DE60309133T2 - Vorrichtung zur anpassung des abstandes zwischen förderfingern an die länge des produktes - Google Patents
Vorrichtung zur anpassung des abstandes zwischen förderfingern an die länge des produktes Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zum Schieben und schrittweise Zuführen von Produkten zu einer Arbeitsstation. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, findet die Erfindung gewerbliche Anwendung in einer Maschine vom sogenannten Flowpack-Typ zur Verpackung von Papierrollen oder Papier- und Kartonprodukten in warmverschweißbaren Folienverpackungen. Die Vorrichtung manipuliert nacheinander Papierrollen, die mit Hilfe eines gut bekannten Typs schrittweise zugeführt werden, und schiebt diese Produkte schrittweise in den axialen Schlauchdorn des warmverformbaren Folienmaterials, das von einer Spule abgewickelt wird und das beim Durchlauf über den genannten Formdorn zu einem Schlauch zur Verpackung der Produkte geformt und dann in Längsrichtung verschweißt wird, um die Schlauchverpackung fertigzustellen, die hinter dem Dorn quer angeordneten Mitteln zum Schneiden und/oder Zerreißen zur Trennung der Verpackungen voneinander unterworfen wird, die dann durch andere Mittel an den Enden verschlossen werden.
- Zur Ausführung dieser Art von Arbeiten sind sogenannte Umlauffördervorrichtungen bekannt, deren Schubeinheiten mit Paaren daneben angeordneter Kettenförderer verbunden sind, die üblicherweise mit einer einzelnen Antriebskraftquelle verbunden sind, der eine direkt und der andere über eine Einrichtung zum schrittweisen Zuführen, durch Einwirkung auf die es möglich ist, den Abstand zwischen den Schubeinheiten der Vorrichtung zu verändern, um deren Zwischenraum auf einen anderen Zwischenraum und die veränderliche Länge der zu verpackenden Produkte einzustellen. Diese Vorrichtungen haben einen komplexen Aufbau, sind sperrig und verfügen über wenig Flexibilität bei der Anpassung an veränderliche Anwendungsanforderungen. Ähnliche Umlauffördervorrichtungen werden beispielsweise im US-Patent Nr. 5 213 198 beschrieben.
- Die Erfindung soll bekannte technische Grenzen einer Schubfördervorrichtung mit einstellbarem Zwischenraum überwinden, die aus zwei nebeneinander angeordneten identischen Vorrichtungen besteht, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, von denen jede mit einer Schubstange ausgestattet ist, die derart befestigt ist, dass sie über einem zugehörigen seitlichen Förderer vom Formschlusstyp, beispielsweise mit Zahnriemen, hängt, der die umlaufende Stange bewegt und der seinerseits durch einen Motor mit elektronisch gesteuerter Geschwindigkeit und Phase angetrieben wird. Die Motoren der beiden Förderer sind mit einer Verarbeitungseinheit verbunden, die leicht programmiert werden kann, um die Arbeit der Vorrichtung an veränderliche Arbeitserfordernisse anzupassen. Wenn die Länge der Produkte geringer ist, als die Länge der geraden und arbeitenden Zweige der Förderer, die die genannten Stangen antreiben, sind die beiden Vorrichtungen spiegelbildlich nebeneinander angeordnet, wobei die Umlenkrollen eines seitlichen Förderers mit denen der entsprechenden Umlenkrollen des anderen Förderers ausgerichtet sind. Unter diesen Umständen wechseln sich die Stangen der beiden Vorrichtungen beim Nehmen, schubweise Vorwärtsbewegen und schließlich Einbringen der Produkte in die Verpackungsstation ab. Wenn die Länge der Produkte jedoch die Länge der genannten aktiven Zweige der Förderer überschreiten, die die Stangen antreiben, besteht die Möglichkeit, auf die Mittel einzuwirken, die das Verfrühen der Stellung der einen Vorrichtung relativ zur anderen in Längsrichtung erlaubt, so dass die Produkte zuerst durch die Stange der Vorrichtung genommen werden, die vorher arbeitet, und durch sie in Phase an die Stange der folgenden Vorrichtung übergeben werden, die ihrerseits die Übergabe und das schrittweise Einbringen des Produktes in die Verpackungsstation sicherstellt.
- Hauptmerkmale der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher werden, die als nicht-einschränkendes Beispiel in den Figuren der drei beigefügten Zeichnungsblätter dargestellt ist. Es zeigen:
-
1 ,2 und3 die Vorrichtung in Vorderansicht, Seitenansicht bzw. perspektivisch, sowie im Zustand der schrittweisen Zuführung von Produkten einer geringeren Länge, als der der aktiven Zweige der Förderer zweier Umlaufvorrichtungen, die diese Vorrichtung umfasst; -
4 zeigt mit Teilen im Querschnitt, die Beschränkung eines der Förderzahnriemen der Vorrichtung durch eine der vertikalen Verbindungsstangen mit der zugehörigen Schubstange; -
5 und6 zeigen die Ausstattung in der Anlage von oben bzw. in Seitenansicht, sowie im Zustand schrittweiser Zuführung von Produkten einer Län ge größer als der der aktiven Zweige der Förderer der beiden Rückführvorrichtungen der genannten Vorrichtung. - Die Vorrichtung umfasst zwei identische Vorrichtungen, die spiegelbildlich einander gegenüber angeordnet und mit A und A' bezeichnet sind. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird jetzt auf die Vorrichtung A Bezug genommen, die aus einer vertikalen Platte
1 besteht, die ein Paar horizontaler Achsen2 ,102 trägt, die im rechten Winkel rotieren, die in einer idealen vertikalen Ebene liegen und von den gegenüberliegenden Seiten der genannten Platte abstehen, um an die Seite, die der anderen Vorrichtung A' zugewandt ist, verstiftete Zahnrollen gleichen Durchmessers3 ,103 zu tragen und um an die andere Seite der genannten Platte verstiftete Zahnrollen4 ,104 gleichen und geringeren Durchmessers, als beispielsweise die voranstehenden Umlenkrollen, zu tragen und über die ein Zahnriemen5 läuft, der durch eine Spannvorrichtung6 geregelt wird, die von einer einstellbaren Stütze106 getragen wird, und auf den Zahnriemen7 läuft, der an der Spindel eines Antriebskrafteinheit8 verstiftet ist, die ihrerseits an eine Stütze9 angeflanscht ist, wobei eine L-förmige Platte an der Platte1 befestigt ist. Die Antriebseinheit8 ist mit einem Elektromotor mit elektronischer Geschwindigkeits- und Phasensteuerung, beispielsweise vom Typ Stromrichtermotor, ausgestattet. Aufgrund der Kinematik in Verbindung mit der beschriebenen Einheit8 rotieren die Achsen2 ,102 in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit. Über die Umlenkrollen3 ,103 laufen die Zahnriemen10 ,110 mit identischen Merkmalen, laufen über entsprechende Umlenkrollen30 ,130 , identisch mit denen3 ,103 , die auf einer, beispielsweise T-förmigen, Stütze11 getragen werden und rotieren, die an der Platte1 mit Schrauben12 und Langlöchern13 befestigt ist, die die horizontale Einstellung der genannten Stütze erlauben, um die genannten Riemen mit der erforderlichen Spannung in Längsrichtung zu versehen. Die Zahnriemen10 ,110 bilden den Umlaufförderer T der Vorrichtung A, sind in geeigneter Weise voneinander beabstandet und ihre geraden Zweige verlaufen parallel zur Laufrichtung der Produkte (siehe unten). - An einer Stelle des Zweiges, die höher (oder niedriger) ist, als das Riemen
10 , und an einer entsprechenden Stelle des Zweiges höher (oder niedriger), als das Riemen110 (vertikal miteinander ausgerichtete Stellen) sind nach einer bekannten Lösung quer verlaufende Stifte16 befestigt, die zweckmäßig auf der Seite des Riemens abstehen, die derjenigen gegenüber liegt, die der Platte1 zugewandt ist. Beispielsweise ist im Einzelnen4 zu entnehmen, dass die Stifte auf ihren Seiten mit gedrehten Anhängseln116 versehen sind, die am Gurt10 oder110 befestigt sind, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben15 , die in kleine Führungen14 eingeschraubt werden, die in Löchern aufgenommen werden, die in einem Zahn dieses Riemens ausgebildet und aufgenommen sind. Die Stifte16 können sich selbst in dem Teil drehen, der sie mit dem Riemen verbindet, oder können festgesetzt sein und sind in diesem Fall mit einer Kupplung eingesetzt, die sich in mittleren Punkten einer flachen und vertikalen Verbindungsstange17 dreht, die vorzugsweise aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt und mit Erleichterungslöchern18 versehen ist, um über begrenztes Gewicht zu verfügen. Das untere Ende der Verbindungsstange17 ist vorteilhafterweise konisch, wie durch117 in2 gezeigt, und darüber ist im rechten Winkel und abstehend eine horizontale Stange19 befestigt, die vorzugsweise aus einer Losrolle besteht, die vorteilhafterweise an der Vorderseite vom genannten Ende117 absteht, das in die Bewegungsrichtung des Produktes weist. Aufgrund der Verbindung mit den synchronisierten Förderriemen10 ,110 wird der Stange19 eine Umlaufbewegung mit gerader Verschiebungsbewegung in der unteren Stellung und Rückkehr in die erhobene Stellung verliehen. Um zu vermeiden, dass der Querträger19 unerwünschte Schwingungen ausführt, ist vorgesehen worden, dass die Abschnitte der Verbindungsstange17 , die oberhalb und unterhalb der Transportriemenpaare10 ,110 hinausragen, in geraden, parallelen Führungen20 ,120 laufen, die mit den Stützen21 ,121 einstückig verbunden sind, die an den unteren und oberen Enden der Platte1 befestigt sind, und ist vorgesehen, dass die Zusammenarbeit dieser Verbindungsstangen17 mit den oben genannten Führungen unter Einsatz von Werkstoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten stattfindet, beispielsweise mit Beschichtungen aus geeignetem Kunststoff22 , die an gegenüberliegenden Seiten der Teile der Verbindungsstange17 befestigt sind, die mit den genannten Führungen zusammenarbeiten. - Die Bestandteile der Vorrichtung A', die die mit denen identisch sind, die für die Vorrichtung A beschrieben wurden, sind mit identischen Nummern unter Hinzufügen des „Apostroph"-Zeichens (') dargestellt. In
1 ist er kennbar, dass die Vorrichtungen A und A', wie beschrieben, derart angeordnet sind, dass ihre Schubstangen19 ,19' in Querrichtung und innerhalb eines Führungskanals C arbeiten, der weiter unten durch eine feststehende Oberfläche oder einen Förderer, der sich mit geringerer Geschwindigkeit bewegt, als die Riemen10 .110 , begrenzt wird und weiter unten durch Führungsschienen, deren relative Stellung geändert werden kann, um die Abmessungen des zu fördernden Produktes P zu ändern. Für die Anpassung zur Förderung von Produkten unterschiedlicher Abmessungen ist beispielsweise vorgesehen, dass diese Vorrichtungen A und A' mit ihren Platten1 ,1' auf zugehörigen horizontalen Laufschienen23 ,23' befestigt sind, die auf entsprechenden geraden Führungen123 ,123' laufen, die zu den Stangen19 ,19' derselben besprochenen Vorrichtungen parallel verlaufen, und von diesen Führungen ist eine an einem Tragrahmen befestigt, der schematisch bei24 dargestellt ist, während die andere beispielsweise an einer rechtwinkligen und horizontalen Laufschiene25 angebracht ist, der also zum Kanal C parallel verläuft, der wiederum auf einer entsprechenden Führung125 läuft, die an einem Tragrahmen24' befestigt ist. Es versteht sich von selbst, dass die Reihenfolge der Befestigung der Führungen123' und125 am Rahmen24' gegenüber der dargestellten Lösung umgekehrt werden kann. Geeignete Mittel zur manuellen und Fernbedienung sind für den Antrieb der Laufschiene23 ,23' vorgesehen, um den Abstand zwischen den Vorrichtungen A und A' bei Änderung der Breite des zu fördernden Produktes zu ändern, wie durch die Pfeile F und F' dargestellt, und die Laufschiene25 derart anzutreiben, wie durch den Pfeil F" dargestellt ist, um die relative horizontale Stellung dieser Vorrichtungen A und A' bei Änderung der Länge des Produktes P zu ändern (siehe unten). - Die Motoren
8 und8' der Vorrichtungen der Vorrichtungen A und A' sind mit einer Verarbeitungseinheit26 verbunden, die mit mindestens einem Eingang126 ausgestattet ist, und Synchronisierungs- und Phaseninformationen und andere Daten von Teilen der Anlage zu empfangen, in der die betroffene Vorrichtung verwendet wird, und die in226 mit einer Programmier- und Abfrageeinheit27 verbunden ist. Da die Aufzeichnungsausrüstung, die die Anpassung der Arbeit der Vorrichtung an veränderliche Größen von Produkten erlaubt, könnten die Förderer T, T' vorteilhafterweise mit Codierern versehen sein, um der Einheit26 geeignete Stellungs- und Phasendaten zu ü bermitteln, um die Einrichtung dieser Vorrichtung für korrekten automatischen Betrieb zu erleichtern. - Wenn die Länge des Produktes P geringer ist, als der bestehende Abstand zwischen den Achsen LM (
2 ) der Zahnrollen, die die Riemen10 ,110 der betroffenen Vorrichtungen A und A' antreiben, sind diese Vorrichtungen spiegelbildlich einander gegenüber angeordnet, wie in den2 und3 , so dass die Achsen der Umlenkrollen der Förderer T der einen Vorrichtung mit denen der Umlenkrollen des Förderers T' der anderen Vorrichtung ausgerichtet sind. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Während die Stange19 der Vorrichtung A sich hinter einem Produkt P befindet, das der Vorrichtung durch geeignete Mittel schrittweise zugeführt wurde, hat die Stange19' der Vorrichtung A' das Produkt P' freigegeben oder ist dabei, es freizugeben, das sie vorher in die Arbeitsstation K gebracht hat, beispielsweise in eine Verpackungsstation, und diese Stange19' wird angehoben und beginnt die Rückkehr mit einer Geschwindigkeit, die ebenfalls verschieden oder sogar höher ist, als die der Vorwärtsbewegung, und wenn dieselbe Stange19' das Ende der Rückkehrbewegung erreicht hat, kann sie eventuell verlangsamen oder anhalten, um ein folgendes Produkt abzuwarten, um es aufzunehmen und der genannten Station K zuzuführen. Da die Stange die Rückkehrbewegung im Wechsel ausführt, darf sie nicht das Produkt P stören, das sich aufgrund der Schubwirkung, die die andere Stange ausführt, im Kanal C vorwärts bewegt, könnten geeignete Mittel (nicht dargestellt) vorgesehen werden, um die vertikale Stellung der betroffenen Vorrichtung relativ zum Boden des Transportkanals C, der in1 dargestellt ist, bei Änderung der Höhe der Produkte zu regulieren. Die Stange19 , die niedrig ist, schiebt das betroffene Produkt P im Kanal C und bringt es an dessen Ende in die Station K, die dieses Produkt übernimmt und es mit identischer linearer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt. Dieser Fördervorgang ist beendet, wenn die Stange19 die Anhebebewegung mit der Rückkehr der entsprechenden Verbindungsstange17 um die Achsen der Umlenkrollen30 ,130 beginnt, so dass dieselbe Stange aufgrund der horizontalen Abbremsung, die in dieser Rückkehrphase eintritt, vom geförderten Produkt weg bewegt und daher ohne Störung mit diesem Produkt entfernt wird – Störung, die mindestens in ihrem Anfang durch die Möglichkeit derselben Stange19 gemäßigt wird, sich frei um sich selbst zu drehen, da sie aus einer Losrolle besteht. - Wenn die Produktlänge LP (
6 ) größer ist, als der Abstand zwischen den oben genannten Achsen LM, (2 ), wird auf die Laufschiene25 der Vorrichtung A' (1 ) eingewirkt, um sie in geeigneter Weise relativ zur anderen Vorrichtung A vorwärts zu bewegen, bis zum maximalen und theoretischen Zustand, der in den5 und6 dargestellt ist, wo die Umlenkrollen30' ,130 der Vorrichtung A' axial mit denen3 ,103 der Vorrichtung A ausgerichtet sind, so dass die Stange19' der Vorrichtung A' das Produkt phasenrichtig an den Querträger19 der Vorrichtung A übergibt, der seinerseits dasselbe Produkt phasenrichtig in die Verpackungsstation K bringt. Wenn die Länge der geraden Zweige der Förderer T, T' in der Größenordnung von beispielsweise 280 mm liegt, wobei die Vorrichtungen A und A' wie in den5 und6 angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, Produkte mit einer Länge von bis zu einigen 500 mm handzuhaben. - Aus
1 ist deutlich, dass die Stange19' der Vorrichtung A' am betroffenen unteren Ende der Verbindungsstange17' befestigt ist, um stärker angehoben zu werden, als die Stange19 der Vorrichtung A, wodurch zu dem Zeitpunkt, wo das Produkt die Stellung erreicht, die in6 durch P' bezeichnet und gestrichelt dargestellt ist, wird die Stange19 der Vorrichtung A neben der19' der Vorrichtung A' angeordnet; die letztere kann also während der Rückkehr auf den letzten Rollen30' ,130' des Förderers T' frei aufwärts laufen, ohne sich mit der Stange19 zu stören, die mit dem Produkt in Berührung bleibt, das in die genannte Station K gebracht werden soll. - Der Schutz dieser Patentanmeldung erstreckt sich auch auf die Variante, in der die Vorrichtung im Vergleich mit der dargestellten Lösung umgekehrt wird, so dass die Schubstangen
19 ,19' die Rückkehrbewegung unter dem Produktführungskanal C ausführen.
Claims (16)
- Einstellbare Vorrichtung zum Schieben und schrittweise Zuführen von Produkten zu einer folgende Arbeitsstation, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Vorrichtungen (A, A') umfasst, die jeweils eine Schubstange (
19 ,19' ) umfassen, die quer zum Produktförderkanal (C) angeordnet ist, wobei die genannten Stangen an den geraden Förderern (T, T'), die identische Merkmale haben, derart befestigt sind, dass sie sich unter den Förderern erstrecken, wobei die genannten Stangen mit zwei gegenüberliegenden, zu diesem parallelen Seiten des genannten Kanals (C) verbunden sind und durch Antriebsmittel (8 ,8' ) derart in korrekter Phase angetrieben werden, dass die genannten Stangen beim Ausführen des Ausstoßschubes der genannten Förderer sich abwechselnd angeordnet sind, wobei die Stange hinter den Produkten in korrekter Phase durch den genannten Kanal (C) bewegt wird, um die Vorwärtsbewegung des genannten Produktes durch Schieben zu bewirken und sie zur Arbeitsstation (K) zu bewegen, wonach die Stange, die aktiv war, sich zu ihrer Rückkehr um das Ende des Förderers (T) dreht, aus dem genannten Kanal (C) entfernt wird und eine entgegengesetzte Bewegung ausführt, um sich für die Wiederholung eines neuen Arbeitszyklus in Stellung zu bringen. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass die Länge des zu bewegenden Produktes geringer ist, als die Länge des aktiven Schubes der Förderer (T, T') zum Antrieb der Schubstangen (
19 ,19' ), die Umkehrrollen dieser Förderer quer zum Produktstrom angeordnet sind und diese Förderer derart angetrieben werden, dass ihre Stangen (19 ,19' ) sich beim Schieben der Produkte abwechseln, indem sie sie vorwärts bewegen und in die Arbeitsstation (K) bringen. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass die Länge des aktiven Schubes der Förderer (T, T') zum Antrieb der Schubstangen (
19 ,19' ) geringer ist, als die Maximallänge der schrittweise an die Arbeitsstation zu fördernden Produkte, Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind, eine der Vorrichtungen (A') relativ zur anderen, die relativ zur Arbeitsstation (K) fest bleibt, in Längsrichtung zu verschieben, so dass der Abstand zwischen dem Beginn des aktiven Schubes des Förderers (T') der verschobenen Vorrichtung (A') und dem Ende des aktiven Schubes des Förderers (T) der feststehenden Vorrichtung (A) von Zeit zu Zeit größer ist und proportional zur Länge der Produkte, wobei vorgesehen wird, dass diese Förderer (T, T') durch zugehörige Antriebsmittel (8 ,8' ) derart bewegt werden, dass die Stange (19' ) der verschobenen Vorrichtung (A') die Produkte schrittweise aufnimmt, die in der korrekten Phase der Vorrichtung zugeführt werden, und sie durch Schieben und schrittweise an die Schubstange (19 ) der feststehenden Vorrichtung (A) Übergeben zur Vorwärtsbewegung zu veranlassen, die die Produkte weiter vorwärts bewegt und in schrittweise in die Arbeitsstation (K) bringt. - Vorrichtung nach Patentanspruch 3, in der die Schubstange (
19' ) der Vorrichtung (A'), die relativ zur anderen Vorrichtung (A) verschiebbar ist, derart angeordnet ist, dass sie mindestens ihrem eigenen aktiven Schub in einem Abstand vom Boden des Produktführungskanals (C) folgt, wobei dieser Abstand anders ist, beispielsweise größer, als der Abstand zwischen dem Boden und der Schubstange (19 ) der feststehenden Vorrichtung (A), so dass die Stange (19' ) der verschiebbaren Vorrichtung (A') das Produkt am Ende ihres eigenen aktiven Schubes freigibt, ohne die aktive Stange (19 ) der feststehenden Vorrichtung (A) zu stören. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer (T, T') der beiden Umlaufvorrichtungen (A, A') durch zugehörige Antriebskraftmittel (
8 ,8' ) angetrieben werden, die mit entsprechenden Motoren mit elektronischer Geschwindigkeits- und Phasenregelung, beispielsweise Stromrichtermotoren, ausgestattet sind, die mit einer Verarbeitungseinheit (26 ) verbunden sind, die mit mindestens einem Eingang zur Erfassung der zugehörigen Phasensignale von den vorangehenden/folgenden Einrichtungen derselben Vorrichtung ausgestattet ist und die mit einer Programmier- und Abfrageeinheit (27 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageplatten (
1 ,1' ) der Förderer (T, T') der beiden Umlaufvorrichtungen (A, A') durch horizontale Führungen und Laufschie nen (23 ,123 und23' ,123' ) auf entsprechende Tragerahmen (24 ,24' ) senkrecht zu den aktiven Schubbahnen der entsprechenden Förderer montiert und mit jeweiligen, manuell oder ferngesteuerten Antriebsmitteln derart verbunden sind, dass sie in der Lage sind, den Querabstand zwischen den Vorrichtungen (A, A') entsprechend der Breite der zu bewegenden Produkte (P) zu verändern. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Einstellung der relativen vertikalen Stellung der Vorrichtung selbst und des Produktführungskanals (C) entsprechend unterschiedlicher Höhen von Produkten (P) umfassen.
- Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
1' ) der verschiebbaren Vorrichtung (A') durch eine Einheit aus Führung und Laufschiene (25 ,125 ) parallel zum Produktführungskanal (C) auch auf einem Tragrahmen (24' ) montiert und mit manuell oder ferngesteuerten Antriebsmitteln verbunden ist. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, in der die beiden Vorrichtungen (A, A') mit Codierern ausgestattet sind, die mit einer Verarbeitungseinheit (
26 ) verbunden sind, die die Motoren (8 ,8' ) dieser Vorrichtungen in Phase steuern. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, in der die Schubstangen (
19 ,19' ) jeweils eine Losrolle aufweisen. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, in der Mittel vorgesehen sind, derart, dass die lineare Vorwärtsgeschwindigkeit einer Schubstange von dem Zeitpunkt an, wenn die Stirnfläche eines durch die genannte Schubstange (
19 ,19' ) geförderten Produktes die Arbeitsstation (K) erreicht, bis zur vollständigen Übergabe dieses Produktes an eine derartige Station der Geschwindigkeit dieser Arbeitsstation (K) gleich ist. - Vorrichtung nach den vorangehenden Patentansprüchen, in der jede Vorrichtung (A, A') eine vertikale Tragplatte (
1 ) umfasst, die an einer Seite des Produktbewegungskanals (C) angeordnet ist, und die den um fangsgezahnten Umlenkrollen (3 ,103 ,30 ,130 ) eines Paars Zahnriemen (10 ,110 ), die auf ihnen laufen, in geeignetem Abstand und parallel zum genannten Kanal Halt bietet, wobei ein Paar der genannten Rollen (30 ,130 ) derart montiert ist, dass sie sich frei auf einem Träger (11 ) drehen können, der mit der Möglichkeit der Einstellung zum Spannen der Riemen an der genannten Platte befestigt ist, während die Achsen (2 ,102 ) des anderen Rollenpaares (3 ,103 ) die genannte Platte (1 ) durchqueren und auf deren Außenseite identische Zahnrollen (4 ,104 ) befestigt sind, auf denen ein Riemen (5 ), gespannt durch eine Spanneinrichtung (6 ), sowie auf einer Zahnrolle (7 ) montiert ist, die auf der Achse der Antriebskrafteinheit (8 ) verstiftet ist, die an eine feststehende Stütze (9 ) auf der Außenseite der genannten Platte (1 ) angeflanscht ist, wobei die Vorrichtung außerdem mit festen Trägern mit Querstiften (16 ) an vertikal zur geraden oberen oder unteren Schubbahn der genannten Riemen aufgereihten Punkten versehen ist, wobei die genannten Stifte (16 ) von der Seite der genannten Riemen abstehen, die derjenigen gegenüber liegt, die der genannten Platte zugewandt ist, wobei die genannten Stifte (16 ) an einer vertikalen Verbindungsstange (17 ) drehbar befestigt sind, an deren Ende die Schubstange (19 ) derart befestigt ist, dass sie quer zum Produktförderkanal (C) absteht. - Vorrichtung nach Patentanspruch 12, in der sich das Ende (
117 ) der vertikalen Verbindungsstange (17 ) verjüngt, mit Löchern versehen ist, die aufeinanderfolgend angeordnet sind und die genannte Stange (19 ) teilweise von der Stirnseite der genannten Verbindungsstange hervorragt, die zur Arbeitsstation (K) gedreht ist, der die Produkte schrittweise zuzuführen sind. - Vorrichtung nach Patentanspruch 12, in der die genannte vertikale Verbindungsstange (
17 ) flach ist, aus Leichtmetall besteht und/oder mit Strukturerleichterungslöchern (18 ) versehen sein kann. - Vorrichtung nach Patentanspruch 12, in der die genannte vertikale Verbindungsstange (
17 ), die die Schubstange (19 ) trägt, in horizontalen und parallelen Führungen (20 ,120 ) läuft, die mit Trägern (21 ,121 ) verbunden sind, die derart befestigt sind, dass sie oben und unten von der Trageplatte (1 ) jeder Vorrichtung (A, A') abstehen. - Vorrichtung nach Patentanspruch 15, in der Oberflächen (
22 ) aus Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten zwischen der vertikalen Verbindungsstange (17 ) und den entsprechenden Führungen (20 ,120 ) vorgesehen sind, um die Gleitreibung zwischen den Teilen zu begrenzen.
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