DE2713522C2 - Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammensetzen von FurnierstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen durch Aufkleben von
Klebefäden auf die oberen und unteren Oberflächen der Furnierstreifen, mit einer an einem Ständer gelagerten
Werkstück-Vorschubeinrichtung und mehreren in Abständen nebeneinander angeordneten Fadenzuführ-
und Wechseleinrichtungen mit je zwei Fadenführungen für die Klebefäden zu beiden Seiten der Furnierstreifen,
wobei die Fadenführungen unter Durchkreuzen der Bewegungsebene der Furnierstreifen die Klebefäden abwechselnd
auf der einen und der anderen Furnierstreifenseite führen, mit einer Heizvorrichtung für die Klebefäden
und mit einer in Durchlaufrichtung der Furnierstreifen hinter jeder Fadenzuführ- und Wechsclein richtung
angeordneten Einrichtung zum Aufdrücken der Klebefäden auf die Oberflächen der Furnierstreifen.
Aus der DE-OS 16 28 989 ist bereki eine solche Vorrichtung
zum Zusammensetzen von Furnierstreifen bekannt. Bei dieser Einrichtung sind die Fadenzuführ- und
Wechseleinrichtungen sowohl in der Mitte als auch an den beiden Rändern der Vorrichtung angeordnet. Die
Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen an den Rändern sind dabei konstruktiv gleichartig und anders ausgeführt,
als die Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung in der Mitte. Die Faden-Führungen der bekannten Vorrichtung
verlaufen jeweils etwa in Längsrichtung der Furnierstreifen, so daß die Fadenzuführ- und Wcchseleinrichtung
einen großen Teil der Länge des Furnierstreifens einnimmt. Die Fadenspulen der bekannten
Vorrichtung befinden sich teilweise am Rande der Vorrichtung und sind von der Stelie, wo sie mit dem Furnierstreifen
in Verbindung gebracht werden sollen, weit entfernt Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß
der abzuwickelnde Faden durch besondere Maßnahmen geschützt werden muß, damit durch Bewegungsabläufe
am Ort der Aufstellung der Vorrichtung keine Betriebsstörungen beim Abwickeln der Klebefäden auftreten
können,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher arbeitende Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen
mit vergrößerter Anzahl der Klebcstationen auf der Länge der Furnierstreifen zu schaffen, die
gegenüber der bekannten Vorrichtung insgesamt konstruktiv einfacher ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß jede Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung aus zwei kreisförmig zusammengesetzten, an dem Ständer
drehbar gelagerten Kreissegmentkörpern besteht, die von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung um ihre
waagerechte, in der Bewegungsebene der Furnierstreifen verlaufende Drehachse antreibbar sind, wobei an
jedem Kreissegmentkörper eine Fadenführung angeordnet ist und die Kreissegmentkörper so angeordnet
und ausgebildet sind, da3 gemeinsam mit Winkelteilen ein freier Durchgang (Schlitz) für das Werkstück in der
gemeinsamen Maschinenbreite entsteht.
Die Kreissegmentkörper enthalten bevorzugt ein zylindrisches Mantelteil, das an seiner inneren Oberfläche
von Zylinderrollen abgestützt ist, die mit waagerechter Achse an dem Ständer befestigt sind. Das Mantelteil
enthält bevorzugt an seiner äußeren Oberfläche eine ringförmige Nut, in welche mit waagerechter Achse an
dem Ständer befestigte Zylinderrollen eingreifen.
Bevorzugt enthält die Antriebseinrichtung für die Kreissegmentkörper eine angetriebene Transportkette,
die in am Umfang der Kreissegmentkörper angeordnete Zahnkränze eingreift Die Trar.sportkette ist bevorzugt
von einem am Ständer gelagerten Kettenrad antreibbar. Bevorzugt kann auch jeder Kreissegmenikörper von
einer eigenen Transportkette antreibbar sein, die über Kegelräder mit einer Antriebswelle verbunden ist Bevorzugt
kann jeder Kreissegmentkörper von in seinen Zahnkranz eingreifenden Zahnritzeln antreibbar sein,
die über Kegelräder mit der Antriebswelle verbunden sind. Je zwei zusammengesetzte Kreissegmentkörper
sind bevorzugt von einer gemeinsamen in die Zahnkränze eingreifenden Zahnstange antreibbar.
Bevorzugt ist an jedem Kreissegmentkörper ein Winkeltcil
angesetzt, an welchem die Fadenführung befestigt ist Das Winkelteil enthält bevorzugt eine Führungsfläche
mit gekrümmtem Einlaufende für die Furnierstreifen,
Es ist bevorzugt, daß an dem Winkelteil eine Fadenspulc
ansetzbar ist, wobei die Achse der Fadenspule parallel zur Bewegungsrichtung der Furnierstreifen verläuft.
An dem Winkelteil ist bevorzugt auf der Achse der Fadenspule eine Fadenöse befestigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. I eine Vorrichtung von der Seite der Zuführung
der Furnierstreifen in perspektivischer Ansicht;
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Verbindung mehrerer gleichartig ausgeführter Fadenzuführ- und
Wcchseleinrichtungen mit der antreibenden Transportkette;
Fig.3 einen Schnitt durch die Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung in Bewegungsrichtung der Furnierstreifen;
F i g. 4 einen Kreissegmentkörper;
F i g. 5 ein Winkelteil, das auf den Kreissegmentkörper aufgesetzt wird;
F i g. 6 die schematische Darstellung des Antriebs einer Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit Hilfe einer
Transportkette;
F i g. 7 die schematische Darstellung des Antriebs einer Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit einer
Zahnstange;
F-" i g. 8 die schematische Darstellung des Antriebs einer
Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit zwei gesonderten Transportketten;
F i g. 9 die schematische Darstellung des Antriebs einer Fadcnzuführ- unt Wechseleinrichtung mit mehreren
Zahnritzeln.
Die Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen
hat einen Ständer 10, an dam insgesamt fünf gleichartig ausgeführte Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen
11 befestigt sind. Jeweils zwischen zwei Fadenzuführ-
und Wechseleinrichtungen 11 befindet sich eine Vorschubeinheit 12 der Vorschubeinrichtung für
den Transport der Furnierstreifen 13 während der Bearbeitung. Am Beginn der Bearbeitung weist die Vorrichtung
zum Zusammensetzen einen ebenen waagerechten Spalt 14 zur Aufnahme des Furnierstreifens 13 auf. Dieser
wird mit seiner zur Faserrichtung senkrecht verlaufenden Querrichtung voran mit einer Längskante in den
Spalt 14 eingeschoben und mit den vorausgegangenen Furnierstreifen 13 verbunden. In Arbeitsrichtung ist hinter
den Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen 11 und den Vorschubeinheiten 12 am Ausgang des Spaltes 14
eine Einrichtung 15 zum Aufdrücken von Klebefäden auf die Oberflächen der Furnierstreifen 13 angeordnet,
die ebenfalls am Ständer 10 befestigt ist
Jede Fadenzuführ- und Wec^sleinrichtung 11 besteht
aus zwei Kreissegmentkörpem 16, die so zusammengesetzt
sind, daß sie eine Kreisfläche bilden, wobei zwischen ihnen entweder der Spalt 14 bereits vorhanden
oder einstellbar ist. Zur Lagerung haben die Kreissegmentkörper 16 zylindrische Mantelteile 17. Die innere
Oberfläche des zylindrischen Mantelteils 17 jedes Kreissegmentkörpers 16 stützt sich an Zylinderrollen 18
ab, während in die äußere Oberfläche des zylindrischen Mantelteiles 17 eine kreisringförmige Nut 19 eingearbeitet
ist, in weiche am Ständer 10 befestigte Zylinderrollen 20 eingreifen. Alle Zylinderrollen 18 und 20 sind
an waagerechten Wellen gelagert, die am Ständer 10 befestigt sind. Dabei befinden sich die Achsen der Zylinderrollen
18 alle auf einem inneren Kreis, während die Achsen der Zylinderrollen 20 alle auf einem äußeren
Kreis am Ständer 10 angeordnet sind. Der Kreissegmentkörper 16 kann also mit seinem zylindrischen Mantelteil
17 zwischen den Zylinderrollen 18 und 20 eine Drehbewegung ausführen. Zum Zwecke des Antriebs
zu dieser Drehbewegung ist der Kreissegmentkörper 16 am äußeren Umfang seines zylindrischen Mantelteils 17
mit einem Zahnkranz 21 versehen, in den die Glieder einer Transportkette 22 bzw. 23 eingreifen. Der Transport
kann auch mit Hilfe einer Zahnstange 24 oder mit Zahnritzeln 25 erfolgen.
Die Einrichtung zum Transport, beispielsweise die Transportkette, sorgt für eine gleichzeitige Bewegung
aller Kreissegmentkörper 16. Die Transportkette 22 ist am Ständer 10 in Kettenrädern 26 und 27 gehalten, die
als Antriebsräder ausgebildet sein können. Damit die Transportkette 22 jeden Kreissegmentkörper 16 mit
dem erforderlichen Umschlingungswinkel umgibt, weist
d'". Vorrichtung mehrere Paare von Kettenrädern 28 auf, die die Transportkette 22 jeweils zwischen zwei
Fadenzuführ- u;\i Wechseleinrichtungen ί 1 spannen.
An jedem Kreissegmentkörper 16 sind senkrecht zur Kreisfläche abstehende Führungsstangen 29 befestigt,
auf die FühruTigsrohre 30 eines Winkelteiles 31 aufsetzbar
sind. Das vVinkelteil 31 besteht aus zwei parallel angeordneten Blechen, deren eines als Führungsfläche
32 für den Furnierstreifen 13 dient Das obe:e Blech ist
dabei abgewinkelt und hat eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines an dem Kreissegmentkörper 16 abstehenden
Nockens 34. Das untere, als Führungsfläche 32 dienende Blech hat ein gekrümmtes Einlaufende 35, um das Einschieben
des Furnierstreifens 13 in den Spalt 14 zu erleichtern. Die Führungsrohre 30 sind zwischen den bei-
den Blechen am Rande und mit ihren Achsen in Bewegungsrichtung der Furnierstreifen 13 angeordnet. Parallel
dazu verläuft zwischen den Blechen ein Rohr, das als Fadenführung 36 für einen Klebefaden 37 dient.
Das auf den Kreissegmentkörper 16 aufgcsctztcWinkelteil
31 bietet an seinem abgewinkelten Blech Raum für die Aufnahme einer Fadenspule 38. Diese wird mit
ihrer Achse parallel zu der Fadenführung 36 auf das Winkelteil 31 aufgesetzt und mit Hilfe einer in den Nokken
34 eingreifenden Zugstange 39 befestigt. Die Ver- ι ο bindung der Zugstange 39 mit dem Nocken 34 kann ein
Bajonettverschluß sein. Die Zugstange 39 wird durch die Fadenspule 38 in axialer Richtung hindurchgesteckt.
Das von dem Nocken 34 abgewandte Ende der Zugstange trägt einen konischen Kopf 40, der ein festes Anliegen
der Fadenspule 38 an dem abgebogenen Blech des Winkelteiles 31 und ein Anliegen des Winkelteils 31 an
dem Kreissegmentkörper 16 gewährleistet.
Das Abwickeln der Fader.spu'.e 38 erfolgt von der
äußeren Oberfläche. Der Klebefaden 37 bewegt sich dabei zunächst in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung
des Furnierstreifens bis zu einer vor der Fadenspule 38 am Winkelteil 31 befestigten Fadenöse
41. Von dort wird der Klebefaden 37 zum Einlaufende der Fadenführung 36 und dann durch die Fadenführung
36 hindurch zum Auslaufende 42 geführt. Die Fadenführung 36 ist mit einer Heizung versehen, mit der der
Klebefaden 37 elektrisch beheizt werden kann. Infolge der Erwärmung wird der Kleber an der Oberfläche des
Klebefadens 37 aktiviert.
Für die Bewegung der Kreissegmentkörper 16 kann entweder eine gemeinsame Transportkette 22 oder es
können mehrere Transportketten 23 verwendet werden, die jeweils paarweise an den Fädenzuführ- und Wechseleinrichtungen
11 vorgesehen sind. In diesem Falle erfolgt der Antrieb über eine gemeinsame Antriebswelle
61 ,von der sich die Bewegung über Kegelräder 62 auf
zwei Wellen 63 aufteilt, die wiederum über Kegelräder 64 Transportketten 23 antrieben. Von den Wellen 63
kann die Bewegung auch auf Zahnritzel 25 übertragen werden, die mit den Zahnkränzen 21 der Kreissegmentkörper
16 im Eingriff stehen. Bei diesen beschriebenen Antriebsarten sind zwei zueinander gehörende Kreissegmentkörper
16 jeweils mit dem unveränderlichen Spalt 14 zueinander angeordnet. Bei der weiteren Antriebsmöglichkeit
über eine Zahnstange 24, die in den Zahnkranz 21 eingreift, ist die Ausbildung eines unveränderlichen
Spaltes nicht möglich. In diesem Fall wird von dem Paar der Kreissegmentkörper 16 der eine mit
Hilfe eines Druckmittelzylinders 65 auf den anderen Kreissegmentkörpci' 16 sich zu bewegen, so daß die
Kreisfläche geschlossen ist. Danach ist die Bewegung des Kreises mit Hilfe der Zahnstange 24 möglich. Der
Antrieb der hin- und hergehenden Zahnstange 24 bzw. Kette ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen durch Aufkleben von KJebefäden auf die
oberen und unteren Oberflächen der Furnierstreifen, mit einer an einem Ständer gelagerten Werkstück-Vorschubeinrichtung
und mehreren in Abständen nebeneinander angeordneten Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen mit je zwei Fadenführungen
für die Klebefäden zu beiden Seiten der Furnierstreifen, wobei die Fadenführungen unter Durchkreuzen
der Bewegungsebene der Furnierstreifen die Klebefäden abwechselnd auf der einen und der
anderen Furnierstreifenseite führen, mit einer Heizvorrichtung für die Klebefäden und mit einer in
Durchlaufrichtung der Furnierstreifen hinter jeder Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung angeordneten
Einrichtung zum Aufdrücken der KJebefäden auf die Oberflächen der Furnierstreifen, dadurch
gekenn ze ic hnet, daß jede Fadenzuführ- und Weehseieiüriehrdiig (U) aus zwei kreisförmig zusammengesetzten,
an dem Ständer (10) drehbar gelagerten Kreissegmentkörpern (16) besteht, die von
einer gemeinsamen Antriebseinrichtung um ihre waagerechte, in der Bewegungsebene der Furnierstreifen
(13) verlaufende Drehachse antreibbar sind, wobei an jedem Kreissegmentkörper (16) eine Fadenführung
(36) angeordnet ist und die Kreissegmentkörper (16) so angeordnet sind, daß gemeinsam
mit Winkelteilen (31) ein freier Durchgang (Schlitz) für das Werkii'ück in der gesamten Maschinenbreite
entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissegmentkfirper (16) ein zylindrisches
Mantelteil (17) enthalten, das an seiner inneren Oberfläche von Zyür.derroHen (18) abgestützt
ist, die mit waagerechter Achse an dem Ständer (10) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (17) an seiner äußeren
Oberfläche eine ringförmige Nut (19) enthält, in welche mit waagerechter Achse an dem Ständer (10)
befestigte Zylinderrollen (20) eingreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
für die Kreissegmentkörper (16) eine angetriebene Transportketle (22, 23) enthält, die in am Umfang
der Kreissegmentkörper (16) angeordnete Zahnkränze (21) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (22) von einem am
Ständer (10) gelagerten Kettenrad (26, 27) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreissegmentkörper (16) von einer
eigenen Transportkette (23) antreibbar ist, die über Kegelräder (62,64) mit einer Antriebswelle (61)
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreissegmentkörper
(16) von in seinen Zahnkranz (21) eingreifenden Zahnritzeln (25) antreibbar ist, die über Kegelräder
(62,64) mit der Antriebswelle (61) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammengesetzte
Kreissegmentkörper (16) von einer gemeinsamen, in die Zahnkränze (21) eingreifenden Zahnstan
ge (24) oder Kette antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Kreissegmentkörper
(16) ein Winkelteil (31) ansetzbar ist, an welchem die Fadenführung (36) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelteil (31) eine Führungsfläche (32) mit gekrümmtem Einlaufende (35) für die
Furnierstreifen (13) enthält
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 tmd 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelteil (31) eine Fadenspule (38) ansetzbar ist, deren Achse parallel
zur Bewegungsrichtung der Furnierstreifen (13) verläuft
12- Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelteil (31) auf der Achse der Fadenspule (38) eine Fadenöse
(41) befestigt ist
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