DE1628989C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen

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DE1628989C3 DE1968K0064807 DEK0064807A DE1628989C3 DE 1628989 C3 DE1628989 C3 DE 1628989C3 DE 1968K0064807 DE1968K0064807 DE 1968K0064807 DE K0064807 A DEK0064807 A DE K0064807A DE 1628989 C3 DE1628989 C3 DE 1628989C3
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Gerhard 4835 Rietberg Ortel
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FA HEINRICH KUPER 4835 RIETBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen, bei dem auf die Furnierstreifen quer zur Längsrichtung (Faserrichtung) mehrere Klebefäden im Abstand nebeneinander und jeweils paarweise (oben- und untenseitig) gleichzeitig auf die beiden Furnierflächen (Furnierseiten) aufgelegt und unter Druckeinwirkung aufgeklebt werden. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Werk- f ^| Stückvorschubeinrichtung sowie mindestens zwei im Abstand nebeneinander gehaltenen Klebefadenaufklebestationen, deren jede zwei Fadenführungen für thermoplastisch verklebbare Klebefäden besitzt, von denen die eine auf einer Furnierstreifenseite und die andere auf der gegenüberliegenden Furnierstreifenseite angeordnet ist und mit einer in Furnierstreifen-Durchlaufrichtung hinter jeder Fadenführung angeordneten Klebefadenaufdrückeinrichtung.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-PS 1528140 vorgeschlagen worden; hier werden zur Herstellung j von zusammengesetzten Holzfurnieren Glasfaser- ; stränge zuerst durch ein Kleberbad geführt und mit j Heißschmelzkleber ummantelt, der anschließend beim Weiterlauf trocknet. Dann wandern die kleber- ; beschichteten Faserstränge durch ein elektrisch wi- j derstandsbeheiztes Rohr, in dem der Kleber verflüs- ! sigt wird. Anschließend werden die Faserstränge auf die Ober- und Unterseite der Furniere durch federgespannte Schuhe angedrückt und aufgeklebt.
Die aufgeklebten Faserstränge verlaufen quer über die aneinanderstoßenden Furnierkanten jeweils auf der von ihnen überdeckten Seite. Es müssen hierbei j
in nachteiliger Weise die Furniere kantenseitig vorbereitet sein, damit sie mit ihren Kanten einwandfrei aneinanderstoßen, da sonst zwischen den Furnieren Spalte entstehen und die Verbindung nicht lückenlos wird.
Die DT-AS 1201 533 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren, wobei die stumpf aneinandergelegten Furnierstreifen in Längsrichtung, also entlang der Fuge durch wellenförmig (schlangenlinienförmig) oder schleifenartig aufgeklebte Verbindungsfäden, vorzugsweise vielfaserige Glasfäden, Kunststoffäden oder Textilfaden mit thermoplastischem Kleber aufgeklebt werden. Bei dieser Verbindungsart wird eine exakte und dauerhaft haltbare Verbindung zwischen benachbarten Furnierstreifen erzielt, wie es bei der Verwendung von Deckfurnieren erforderlich ist. Diese Verbindungsart ist jedoch verhältnismäßig zeitraubend und benötigt verhältnismäßig viel Verbindungsmaterial (Klebefäden) und ist äußerst unwirtschaftlich, sofern Furnierstreifen für Mittellagen von Sperrhölzern zusammengesetzt werden müssen. Sofern die dabei verarbeiteten Furnierstreifen im Bereich ihrer Stirnenden eingerissen sind, so ist eine weitere Überklebung dieser Randzonen erforderlich, was zusätzliche Arbeit bedeutet und daher unwirtschaftlich ist. Außerdem fehlt einem Furnierwerkstück mit gemäß DT-AS 1201533 miteinander verbundenen Furnierstreifen eine Sicherung gegen Einreißen eines größeren Randbereiches der einzelnen Furnierstreifen bzw. gegen Durchreißen derselben.
Durch die GB-PS 469640 ist es bekannt, kreuzweise übereinandergelegte Furnierblätter einer Sperrholz-Mittellage bzw. einander überlappend angeordnete Furnierstreifen durch Nähen miteinander zu verbinden. Diese Verbindungsart führt jedoch zu Beschädigungen der Furnierstreifen im Bereich jedes Nadelstiches. Aufgrund der durch jede Naht erfolgten Perforation ist eine Schwächung jedes Furnierstreifens gegeben und es besteht die Gefahr, daß bei unachtsamer Behandlung (und gegebenenfalls unter Einwirkung von Abbiegekräften) die einzelnen Furnierstreifen entlang der Perforation einreißen bzw. sogar durchbrechen. Im Bereich jedes Nadelstiches können außerdem Brüche in Faserrichtung der Furnierstreifen entstehen. Nachteilig ist auch, daß die einzelnen Fasern jedes Furnierstreifens von den Verbindungsnähten lediglich umschlungen werden und somit gegebenenfalls vorhandene stirnendige Risse in den Furnierstreifen äußerst unzureichend zusammengehalten und mangelhaft gesichert werden. Außerdem ist nur eine Verbindung bei überlappenden Furnierstreifen sinnvoll, weil nur dabei eine ausreichende Festigkeit und gewisse Haltbarkeit eines aus mehreren Furnierstreifen zusammengesetzten Furnierblattes bei einem evtl. erforderlichen manuellen Transport gewährleistet ist, während bei überlappungslos aneinanderstoßend zusammengenähten Furnierstreifen die Belastung nahe dem Fugenbereich so groß wäre, daß ein ungewolltes Einreißen der einzelnen Furnierstreifen an den Nadelstichlöchern möglich ist. Der Einsatz dieses vorbekannten Verfahrens in einem größeren Handwerksbetrieb mit viel manueller Tätigkeit, insbesondere mit manuellem Transport der einzelnen Furnierblätter (die aus einzelnen Furnierstreifen zusammengesetzt sind) erscheint wenig sinnvoll, da zu große Beschädigungen auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens sowie einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen, womit einzelne Furnierstreifen in einfacher und sicherer Weise zu großen Furnierblättern von Mittellagenqualität zusammengesetzt werden können und wobei diese zusammengesetzten Furnierblätter eine große Haltbarkeit, insbesondere Biegefestigkeit und Reißsicherung, aufweisen. Die Vorrichtung soll dabei bei einfachem Aufbau und störungsfreier Arbeit eine ίο große Stundenleistung gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgaben sind erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Verfahrensanspruches angegebenen Maßnahmen und im kennzeichnenden Teil des Vorrichtungsanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieser Aufgabenlösungen sind.
Die Vorteile der Erfindung sind folgende:
a) die einzelnen Furnierstreifen brauchen keine genau gefügten Stoßkanten, und trotzdem ist eine sichere Verbindung der einzelnen Furnierstreifen zu einem großflächigen Furnierblatt gegeben, wobei dieses Furnierblatt ohne weiteres größeren Biegebelastungen beschädigungsfrei ausgesetzt werden kann;
b) vorhandene Einrisse in den einzelnen Furnierstreifen werden beim Verbinden der einzelnen Furnierstreifen nahe dem Randbereich automatisch derart überklebt, daß ein weiteres Einreißen weitgehend verhindert wird; das zusammengesetzte Furnierblatt kann vom Rand lediglich bis zum ersten beidseitig aufgeklebten Verbindungsfaden einreißen;
c) da die einzelnen Furnierstreifen beidseitig fixiert werden, läßt sich das fertige Furnierblatt in beide Richtungen durchbiegen, ohne daß ein Lösen der Verbindung zu befürchten ist;
d) da die einzelnen Furnierstreifen auf ihrer gesamten Breite quer zur Faserrichtung mit den Verbindungsmitteln verbunden sind und diese Verbindungsmittel beidseitig sowie flechtwerkartig umgebend zwischen den einzelnen Furnierstreifen angeordnet sind, läßt sich an jeder beliebigen Stelle das Furnierblatt in Faserrichtung abtrennen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Bewegungseinrichtung ausgestatteten, den Faden im Seitenbereich der Furnierstreifen führenden Einrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Bewegungseinrichtung ausgestatteten, den Faden im Mittenbereich der Furnierstreifen führenden Einrichtung, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch benachbarte, mittels im Fugenbereich sich kreuzender Klebefäden verbundene Furnierstreifen.
Die Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen weist einen Maschinenständer 10 auf, in dessen oberen Bereich eine quer zur Durchlaufrichtung der zusammenzusetzenden Furnierstreifen 11 verlaufende Trägerachse 12 angeordnet ist. Auf dieser
Trägerachse 12 stützen sich beispielsweise zwei mittels Konsolen 13 verschiebbar gehaltene Transportrollen 14 ab; die Transportrollen 14 werden über Umschlingungstriebe 15 von einer im unteren Maschinenständerbereich angeordneten Antriebseinrichtung 16 bewegt, wobei die Umschlingungstriebe 15 entsprechend den Transportrollen 14 ebenfalls verschiebbar vorgesehen sind. Auf dem Maschinenständer 10 stützt sich ein Maschinenkopf 17 ab, an dem oberhalb der Transportrollen 14 jeweils eine federnd gelagerte Druckrolle 18 befestigt ist, die aufgrund ihrer federnden Anordnung die durchlaufenden Furnierstreifen 11 fest auf die Transportrollen 14 drückt.
Zum Querzusammensetzen von in der Breite (Tiefe) gleichen oder verschiedenen Furnierstreifen 11 ist in den Seitenbereichen und dem Mittenbereich der Furnierstreifen 11 jeweils in den Seitenbereichen mindestens eine zwei Klebefäden wechselweise über bzw. unter die zu verbindenden Furnierstreifen 11 bewegende Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung 19 bzw. 20 mit jeweils zugeordneten Bewegungseinrichtungen 21 bzw. 22 vorgesehen. Die in der Bewegungsebene der Furnierstreifen 11 seitlich der durchlaufenden Furnierstreifen 11 angeordneten Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtungen 19 sind identisch ausgebildet und führen den Faden von der Seite her den beiden Oberflächen der Furnierstreifen 11 zu.
In dem Maschinenkopf 17 ist eine sich nahezu über dessen Breite erstreckende Durchführöffnung 23 ausgenommen, durch die die Furnierstreifen 11 beim Zusammensetzen in waagerechter Ebene bewegt werden; in den Endbereichen der Durchführöffnung 23 lagert jeweils ein Haltekörper 24 der seitlichen Bewegungseinrichtungen 21.
Die Bewegungseinrichtung 21 (vgl. Fig. 3) ist von zwei parallel oder unter einer gewissen Schräglage zu der Furnierstreifenbewegungsebene verlaufenden Führungsrohren 25 und 26 gebildet, die mittels Schwenkhebeln 27 und 28 an dem Haltekörper 24 beweglich gelagert sind.
Das Führungsrohr 25 ist an dem furnierstreifenseitigen Stirnende des Haltekörpers 24 vorgesehen. Das Führungsrohr 26 ruht in dem am gegenüberliegenden, dem Furnierstreifenrandbereich abgewendeten HaI-tekörperstirnende. Das Führungsrohr 26 ist langer als das Führungsrohr 25 ausgebildet.
Die Schwenkhebel 27, 28 fassen jeweils mit einer Achse durch den Haltekörper 24. Diese Achsen sind in dem im Haltekörper ausgesparten Mittenbereich jeweils mit einem Zahnrad 29 versehen; die beiden koaxial angeordneten Zahnräder 29 kämmen mit einem winklig dazu angeordneten, mit seiner beispielsweise senkrecht stehenden Drehachse 30 in einem Lagcrbügel 31 geführten Zahnrad 32; die Zahnräder 29 und 32 bilden ein Getriebe (Winkelgetriebe). Die senkrechte Drehachse 30 ist über einen am oberen Ende vorgesehenen Hebelarm 33 mit einer Antriebseinrichtung (Schubeinrichtung) wie Druckmittelzylinder 34 od. dgl. verbunden. Der an dem Maschinenkopf 17 angeordnete Druckmittelzylinder 34, das Getriebe 29, 32 und die Schwenkhebel 27, 28 bilden die Bewegungseinrichtung 21 für die Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung 19. Durch die beiden Führungsrohre 25,26 werden die von Fadenrollen 35, 36 abwickelbaren Klebefäden 35a, 36a den zu verbindenden Furnierstreifen 11 zugeführt. Die Fäden 35a, 36a sind als Klebefäden ausgeführt und werden nach dem über- bzw. unterfassenden Anordnen mittels einer jeweils den seitlichen Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtungen 19 nachgeschalteten, ober- und unterhalb der Bewegungsebene der Furnierstreifen 11 höhenbeweglich angeordneten Klebefadenaufdrückeinrichtung 37 fest mit den Furnierstreifenoberflächen verbunden.
An dem Maschinenkopf 17 ist oberhalb der Furnierstreifenbewegungsebene eine in Abhängigkeit
ίο von der Furnierstreifendurchlaufbewegung wirkende Schalteinrichtung63 vorgesehen (vgl. Fig. 1), die von einem um eine Lagerachse 64 schwenkbar gelagerten Tasthebel od. dgl. gebildet ist, die beispielsweise als Winkelhebel ausgeführt und mit dem der Tastseite gegenüberliegenden Hebelende mit einem Schalter 65 od. dgl. verbunden ist. Der Schalter 65 dient zur Bewegungssteuerung der Fadenführungsrohre 25, 26, indem dieser Schalter 65 aufgrund der Tasthebelsteuerung den Druckmittelzylinder 34 in Bewegung versetzt.
Die vorbeschriebene, in den Seitenbereichen der querzusammenzusetzenden Furnierstreifen 11 angeordneten Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtungcn 19 und zugeordneten Bewegungseinrichtungen 21 arbeiten gleichlaufend und sind in der Arbeitsweise wie folgt:
Die quer zu ihrer Längsrichtung (Faserrichtung) zusammenzusetzenden Furnierstreifen 11 werden von Hand zwischen die Transportrollen 14 und die Druckrollen 18 geschoben. Das Führungsrohr 25 erstreckt sich beispielsweise oberhalb und das Führungsrohr 26 unterhalb des Furnierstreifens 11, und die beiden Fäden 35a, 36a sind mittels Knoten od. dgl. miteinander verbunden, so daß die vordere Kante des durchlaufenden Furnierstreifens 11 die Fäden 35a, 36a beim Durchlaufen mitnimmt. Der Faden 35a legt sich dabei auf die obere Fläche und der Faden 36a an die untere Fläche des Furnierstreifens 11, wobei die beiden Klebefäden 35a, 36a in ihrer Laufrichtung mittels der Führungsrohre 25, 26 geführt werden. Bei diesem Furnierstreifendurchlauf gleitet der Tasthebel der Schalteinrichtung 63 über die Furnierstreifenoberfläche. Erreicht der Tasthebel die hintere Streifenkante, so kippt derselbe um seine Lagerachse 64 und setzt den Schalter 65 in Tätigkeit, der seinerseits den Druckmittelzylinder 34 in Bewegung setzt. Dieser Druckmittelzylinder 34 führt mit seiner Kolbenstange eine geradlinige Verschiebebewegung aus, die ein Verschwenken des Hebelarmes 33 um etwa 90°-120° zur Folge hat. Durch die Schwenkbewegung des Hebelarmes 33 werden die Zahnräder 29 durch das Zahnrad 32 verdreht und verschwenken die damit verbundenen Schwenkhebel 27, 28 ebenfalls um etwa 90-120°, so daß das Fadenführungsrohr 25 nach unten hin unter den Furnierstreifen 11 wandert und das Führungsrohr 26 nach oben hin bewegt wird. Durch dieses Verschwenken (Wechseln) der Fadenführungsrohre 25,26 werden die beiden Klebefäden 35a, 36a an der in Durchlaufrichtung hinteren Längskante des Furnierstreifens 11 gekreuzt. Nachdem der Wechselvorgang der Fadenführungsrohre 25, 26 mittels der Bewegungseinrichtung 21 ausgeführt worden ist, kann der nachfolgende Furnierstreifen 11 an die hintere Kante des mit den Fäden 35a, 36a versehenen Furnierstreifens 11 angeschoben werden (vgl. Fig. 5), und dieser zweite Furnierstreifen 11 durchläuft ebenfalls die Vorrichtung, wobei dieser oben- und untenscitig mit den Fäden 35a, 36a versehen wird. Setzt
die Schalteinrichtung 63 die Bewegungseinrichtung 21 wieder in Tätigkeit, erfolgt ein weiteres Wechseln der Fadenführungsrohre 25, 26 und ein Überkreuzen der Fäden 35a, 36a, so daß jeder Furnierstreifen 11 beidseitig mit einem Faden 35a, 36a versehen und die Fäden 35a, 36a im Bereich der in Durchlaufrichtung rückwärtigen Längskante der Furnierstreifen 11 gewechselt werden.
Anschließend wird in der Klebefadenaufdruckeinrichtung 37 eine feste Verbindung zwischen Fäden 35a, 36a und Furnierstreifen 11 durch Kleben vorgenommen.
Die Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtungen 19 und deren Bewegungseinrichtungen 21 können in einem gewissen Bereich verschiebbar an dem Maschinenkopf 17 angeordnet werden, so daß ein Einstellen der Fadenlage auf gewisse Furnierstreifenlänge möglich ist. Weiterhin können die Führungsrohre 25, 26 verschiebbar in den Schwenkhebeln 27, 28 gehalten sein, wodurch ebenfalls eine Fadenlageeinstellung auf die entsprechenden Furnierstreifenbreiten gegeben sowie ein Bestimmen des Abstandes der Fäden 35a, 36a zu den Furnierstreifenrändern möglich ist.
Im Mittenbereich der durchlaufenden Furnierstreifen 11 ist ober- und unterhalb deren Bewegungsebene eine anders ausgeführte Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung 20 mit Bewegungseinrichtung 22 angeordnet (vgl. Fig. 4). Die Bewegungseinrichtung 22 weist beispielsweise vier am Maschinenkopf 17 angeordnete senkrechte Führungen 38 auf, von denen jeweils zwei in senkrechter Ebene übereinander angeordnet sind, die sich beiderseits der Durchlaufebene der Furnierstreifen 11 erstrecken. Die paarweise übereinander angeordneten Führungen 38 stehen im gewissen Abstand nebeneinander; in den übereinander angeordneten Führungen 38 ist jeweils eine Zahnstange 39a, 396 senkrecht verschiebbar gelagert, die indem Bereich beider senkrecht übereinanderstehender Führungen 38 verschiebbar vorgesehen ist.
Dabei erstreckt sich beispielsweise in einer oberen Führung 38 eine Zahnstange 39a und in einer diagonal gegenüberliegenden unteren Führung 38 eine Zahnstange 396. Am oberen bzw. am unteren Ende dieser beiden Zahnstangen 39a, 396 ist jeweils eine Halteplatte 40 befestigt, die an dem der Verzahnung der Zahnstangen 39a, 39b gegenüberliegenden Bereich außerhalb der Führung 38 gehalten und mit den Zahnstangen 39a, 39b verschiebbar ist.
Diese Halteplatten 40 tragen einerseits jeweils eine Fadenrolle 41,42 und andererseits jeweils ein die Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung 20 bildendes Führungsrohr 43, 44, durch die die Fäden 41a, 42a von den Fadenrollen 41, 42 abgewickelt und auf die Furnierstreifenoberflächen aufgelegt werden. Die beiden Fadenführungsrohre 43, 44 sind mit einem Ende in einem Gelenkpunkt schwenkbar an der jeweiligen Halteplatte 40 befestigt und werden mittels Anschlägen (nicht dargestellt) in jeder Stellung (ober- und unterhalb der Furnierstreifenbewegungsebene) mit ihren freien fadenausführseitigen Enden nahe der Furnierstreifenoberfläche gehalten, so daß die Führungsrohre 43, 44 jeweils unter einer gewissen Schräglage angeordnet sind.
Die Bewegungen der Zahnstangen 39a, 396 werden von einem mit seiner Kolbenstange 45 exzentrisch an ein Zahnrad 46 angreifenden Druckmittelzylinder 47 (Antriebseinrichtung) vorgenommen, der an dem Maschinenkopf 17 gelagert ist. Jedem Fadenführungsrohr 43, 44 ist ein als Teil der Bewegungseinrichtung 22 vorgesehenes Zahnradgetriebe zugeordnet, wobei sich diese beiden Zahnradgetriebe ober- und unterhalb der Furnierstreifenbewegungsebene parallel zu derselben erstrecken. Das Zahnrad 46 steht über ein Zwischenrad 48 mit einem zweiten Zahnrad 49 in Eingriff; beide Zahnräder 46, 49 besitzen eine Antriebswelle 50, 51, die sich ober- und unterhalb des durchlaufenden Furnierstreifens 11 erstrecken und im Bereich der Führungen 38 jeweils mit einem Übertragungsrad 52,53 ausgestattet sind. Die im Mittenbereich zwischen den nebeneinander angeordneten Führungen 38 endenden Antriebswellen 50, 51 greifen jeweils mit einem Übertragungsrad 54, 55 in ein Zahnrad 56, 57 einer weiteren Antriebswelle 58, 59 ein; diese Antriebswellen 58, 59 tragen im Bereich der anderen Führungen 38 ebenfalls jeweils ein Übertragungsrad 60, 61. Die Antriebswellen 50, 51 und 58, 59 sind in Lagern 62 drehbar gehalten und an dem Maschinenkopf 17 befestigt.
Die im Bereich der Führungen 38 drehbar vorgesehenen Übertragungsräder 52, 53 und 60, 61 greifen wechselweise in die Zahnstangen 39a, 396 ein und übertragen ihre Drehbewegung in einer Verschiebebewegung der Zahnstangen 39a, 396, so daß sich die Zahnstangen 39a, 396 einmal unterhalb in den Führungen 38 und einmal oberhalb in den Führungen 38 erstrecken. Bei dieser Auf- und Abbewegung der Zahnstangen 39a, 396 erfolgt ein Lageverändern der Fadenführungsrohre 43,44, wodurch diese sich wechselweise ober- und unterhalb der Furnierstreifenbewegungsebene befinden.
Diese beispielsweise im Mittenbereich der die Vorrichtung durchlaufenden Furnierstreifen 11 angeordnete und gegebenenfalls parallel zur Furnierstreifenebene quer zur Durchlaufrichtung verschiebbare Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung 20 mit Bewegungseinrichtung 22 arbeitet wie folgt:
Die quer zu ihrer Längsrichtung (Faserrichtung) zusammenzusetzenden Furnierstreifen 11 werden manuell zwischen die Transportrollen 14 und die Druckrollen 18 geschoben und in ihrem Mittenbereich mittels der Klebefäden 35a, 36a zusammengehalten. Dabei steht das Führungsrohr 43 beispielsweise oberhalb und das Führungsrohr 44 unterhalb der Furnierstreifenebene, und die beiden Fäden 41a, 42a sind endseitig verknotet od. dgl., so daß der durchlaufende Furnierstreifen 11 die Fäden 41a, 42a mitnimmt und sich die Fäden 41a, 42a an die Furnierstreifenoberflächen anlegen.
Die Schalteinrichtung 63 gleitet mit ihrem Tasthebel über die Furnierstreifenoberfläche und betätigt beim Überlaufen der hinteren Kante des Furnierstreifens 11 den Schalter 65, der nun seinerseits den Druckmittelzylinder 47 in Bewegung versetzt. Dieser Druckmittelzylinder 47 erteilt den beiden Antriebswellen 50, 51 eine Drehbewegung, die mittels der Übertragungsräder 54,55 auf die beiden anderen Antriebswellen 58, 59 weitergeleitet wird. Alle vier Antriebswellen 50,51 und 58,59 führen nun eine gleichlaufende Drehbewegung aus, und die Übertragungsräder 52, 53 und 60, 61 drehen sich ebenfalls, wobei die Übertragungsräder 52, 53 entgegengesetzt den Übertragungsrädern 60, 61 umlaufen. Das in die Zahnstange 396 eingreifende Übertragungsrad 53 schiebt die Zahnstange 396 nach oben, und das mit der Zahnstange 39a in Eingriff stehende Übertragungsrad 60 bewegt die Zahnstange 39a geradlinig
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nach unten.
Die beiden Zahnstangen 39a, 39b werden somit von der einen in die andere - von der oberen in die untere und umgekehrt — Führung 30 geschoben und dabei von den Ubertragungsrädern 52 bzw. 61 übernommen; diese beiden Ubertragungsräder 52 bzw. 61 schieben die Zahnstangen 39a, 39 έ> weiter bis in ihre untere bzw. obere Endstellung. Bei der Verschiebebewegung der Zahnstangen 39a, 39b werden auch die mit denselben verbundenen Fadenführungsrohre 43, 44 lagemäßig verändert. Das oberhalb des Furnierstreifens 11 angeordnete Führungsrohr 43 wandert nach unten und das unterhalb des Furnierstreifens 11 liegende Führungsrohr 44 wird nach oben bewegt. Dabei ist die Verschiebebewegung der Führungsrohre
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43, 44 gegenüber derjenigen ihrer Zahnstangen 39a, 39b relativ; da die Führungsrohre 43, 44 zu der Verschiebebewegung eine Schwenkbewegung ausführen, ist der Verschiebeweg der Zahnstangen 39a, 396 größer als der Verschiebeweg der Führungsrohre 43, 44. Die Führungsrohre 43,44 werden mittels Anschlägen um ihre Lagerpunkte (Gelenkpunkte) an den Halteplatten 40 geschwenkt, so daß die fadenausführseitigen Enden der Führungsrohre 43, 44 auch in gewechseiter Stellung nahe dem Furnierstreifen 11 stehen und sich die Führungsrohre 43, 44 in einer entgegengesetzten Schräglage befinden.
Eine nachgeschaltete Heizeinrichtung (nicht dargestellt) verbindet die an den Furnierstreifen 11 anliegenden Klebefäden 41a, 42a fest mit denselben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen, bei dem auf die Furnierstreifen quer zur Längsrichtung (Faserrichtung) mehrere Klebefäden im Abstand nebeneinander und jeweils paarweise (oben- und untenseitig) gleichzeitig auf die beiden Furnierflächen (Furnierseiten) aufgelegt und unter Druckeinwirkung aufgeklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefäden unter Wärme- und Druckzufuhr verklebt sowie in Werkstücksbewegungsrichtung hinter der rückwärtigen Längskante jedes Furnierstreifens einander kreuzend gewechselt werden, so daß jeder Klebefaden wechselweise oben- und untenseitig zu liegen kommt.
2. Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnierstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Werkstückvorschubeinrichtung sowie mindestens zwei im Abstand nebeneinander gehaltenen Klebefadenaufklebestationen, deren jede zwei Fadenführungen für thermoplastisch verklebbare Klebefäden besitzt, von denen die eine auf einer Furnierstreifenseite und die andere auf der gegenüberliegenden Furnierstreifenseite angeordnet ist und mit einer in Furnierstreifen-Durchlaufrichtung hinter jeder Fadenführung angeordneten Klebefadenaufdrückeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungen (25, 26; 43,44) jeder Klebe fadenaufklebestation unter Kreuzung der Furnierstreifen-Bewegungsebene zur anderen Furnierstreifenseite reversierend bewegbar angeordnet sind, so daß die zugeführten Klebefäden (35a, 36a, 41a, 42a) abwechselnd auf der einen und anderen Furnierstreifenseite zu liegen kommen, und daß die Klebefadenaufdrückeinrichtung (37) beheizt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der derart ausgebildeten Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung (19, 20) gehörenden jeweils zwei Fadenführungen (25, 26; 43,44) von Führungsrohren gebildet sind, von denen die jeweils derselben Fadenzuführ- und Fadenwechseleinrichtung (19; 20) zugehörigen von einer gemeinsamen Bewegungseinrichtung (21; 22) bewegt werden, und daß die Bewegungseinrichtungen (21; 22) mit einer in Abhängigkeit von der Furnierstreifen-Durchlaufbewegung gesteuerten Schalteinrichtung (63—65) verbunden sind, die von einem mit der Oberfläche des durchlaufenden Furnierstreifens (11) in Berührung stehenden Tasthebel (63) sowie einem damit zusammenwirkenden Schalter (65) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen (21, 22) jeweils mit einem Druckmittelzylinder (34) als Antriebsorgan versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsrohre (25 und 26) jeder seitlichen Fadenführungs- und Fadenwechseleinrichtung (19), quer zur Furnierstreifen-Durchlaufrichtung angeordnet, mit einer gewissen Länge den Randbereich des jeweiligen Furnierstreifens (11) überfassen und in einem gewissen Winkelbereich schwenkbar an der gemeinsamen Bewegungseinrichtung (21) angeordnet sowie an mit einem Zahnradgetriebe (29, 32) verbundenen Schwenkhebeln (27, 28) befestigt sind, wobei das Zahnradgetriebe (29, 32) als Winkelgetriebe ausgebildet und mittels eines an einer Zahnradachse (30) angeordneten Hebelarmes (33) mit dem Druckmittelzylinder (34) bewegungsmäßig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (43 und 44) der mittleren Fadenführungs- und Fadenwechseleinrichtung (20) geradlinig höhenverschiebbar und um einen gewissen Winkelbereich schwenkbar mit der gemeinsamen Bewegungseinrichtung (22) verbunden sind, wobei die Führungsrohre (43 bzw. 44) mittels in Führungen (38) bewegbarer Zahnstangen (39a, 39£>) diagonal gegenüberstehend verschiebbar gehalten sind und diese Zahnstangen (39a, 39i>) mit im Bereich der Führungen (38) drehbar gelagerten Übertragungsrädern (52,53,60,61) wechselweise in Eingriff stehen, welche über ein Zahnradgetriebe (46, 48,49) mit einem Druckmittelzylinder (47) bewegungsmäßig verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (43 und 44) der mittleren Fadenführungs- und Fadenwechseleinrichtung (20) mittels Anschlägen während der Verschiebebewegung der zugeordneten Zahnstange (39a, 39b) schwenkbar geführt und in einer gewissen Schräglage zu den Furnierstreifen (H) gehalten sind.
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