DE2151154C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Furnierblättern - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von FurnierblätternInfo
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- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1798—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means with liquid adhesive or adhesive activator applying means
Description
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem als nicht gewährleistet, daß beim Fertigprodukt keine
Walze ausgebildeten Leimzuführorgan, dadurch 50 Spuren der Verarbeitung sichtbar sind,
gekennzeichnet, daß die Walze am Umfang vor- Ferner ist die Verwendung trägerloser, wasserlöslistehende Nocken aufweist, die beim Umlauf der eher Verbindungsmittel bekannt. Da es sich meist um Wal?e in einen Leimbehälter (35) eintauchen und sehr dünne Furniere handelt, dringt beim Lackieren die aneinanderstoßenden Oberflächen der Fur- furnierter Teile Lösungsmittel bis zu diesen Leimstelnierblätter(10, 11) punktförmig berühren. 55 len hindurch. Wasserlösliche Leime sind meist auch
gekennzeichnet, daß die Walze am Umfang vor- Ferner ist die Verwendung trägerloser, wasserlöslistehende Nocken aufweist, die beim Umlauf der eher Verbindungsmittel bekannt. Da es sich meist um Wal?e in einen Leimbehälter (35) eintauchen und sehr dünne Furniere handelt, dringt beim Lackieren die aneinanderstoßenden Oberflächen der Fur- furnierter Teile Lösungsmittel bis zu diesen Leimstelnierblätter(10, 11) punktförmig berühren. 55 len hindurch. Wasserlösliche Leime sind meist auch
8. Vorrichtung mch Ansprüche oder 7, da- gegen Lösungsmittel emfpindlich und im Lack sind
durch gekennzeichnet, daß die Antriebe der For- häufig auch Spuren von Wasser enthalten, so daß im
dereinrichtung (Förderrolle 9) und des Leimzu- Bereich der Klebstellen ein Abheben des Furniers
führorgans (21) nvteinander gekoppelt sind, so auftreten kann.
daß der Abstand 09) zwischen den Leimtupfen 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
(38) unabhängig von der Durchlaufgeschwindig- Vorrichtung der obengenannten Art so auszubilden,
keit der Furnierblätier (10, 11) konstant gehalten daß sie bei geringem Leiniverbrauch eine für die weiist.
leren Behandlungsvorgänge ausreichend feste Ver
bindung zwischen den Furnierblättern auch bei ho-65 her Durchlaufgeschwindigkeit ermöglicht, ohne daß
bei der Weiterverarbeitung Trägermaterial für den
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- Leim abgearbeitet werden muß.
binden von Furnierblättern, wobei die Vorrichtung Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
binden von Furnierblättern, wobei die Vorrichtung Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
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vor, daß das Leimzuführorgan im Abstand voneinan- laufen, d. h. beim Auswurf der Furniere hat sich die
der Leimtupfen eines Schmelzklebers auf die Ober- Verbindung bereits vollständig verfestigt Bei der
flächen der aneinanderstoßenden Furnierblätter im weiteren Verwendung der zusammengesetzten Fur-
Bereich deren Stoßflächen aufgibt. Diese Leimtupfen nierblätter, wenn diese z. B, auf ein Möbelstück auf-
als isolierte kleine Materialmengen kühlen sehr rasch 5 geleimt werden, gehen die Leimtupfen in die allge-
ab, ohne daß es notwendig wäre, besondere Küh- meine Verleimung über, es sind nachträglich am Furr
lungstnaßnahmen zu ergreifen, sie lassen sich einfach nier keinerlei Veränderungen feststellbar. Es können
aufbringen und die Furnierblätter können mit relativ auch wellige Furnierblätter miteinander verbunden
hoher Durchlaufgeschwinigkeit durch die Maschine werden, ohne daß die Festigkeit der Verbindung lei-
gehen. Insbesondere bleibt aber zwischen den klei- io det. Die Vorrichtung weist außerdem einen einfachen
nen lc'ialen Tupfen genügend Raum, damit die Fur- Aufbau auf, arbeitet störungsfrei und kann einfach
nierblätter bis an die Fuge heran beim Aufleimen auf gewartet werden, weil komplizierte Bauteile vermie-
ein Trägermaterial innig mit diesem verbunden wer- den werden können. -»
den können, so daß ein Aufgehen der Fugen oder Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der
eine Ablösung ausgeschlossen ist. Es erübrigt sich, 15 Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform
eine nachträgliche Abarbeitung von Befestigungsmit- darstellt, näher erläutert. Es zeigt
teln vorzunehmen und es können auch relativ wellige Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in schemati-
Furniere ohne weiteres verarbeitet werden. Die Ver- scher Darstellung,
bindung über die Leimtupfen läßt einen Spannungs- Fig.2 einen Längsschnitt hierzu in größerer Darausgleich
zu, so daß derart verbundene Furniere 20 stellung im Bereich der Förderrollen,
schmiegsam sind. Fig. 3 eine Draufsicht hierzu unter Weglassung
schmiegsam sind. Fig. 3 eine Draufsicht hierzu unter Weglassung
In besonders zweckmäßiger Weise besteht das un- des Zuführtisches und der darüber befindlichen
terhalb eines Zuführtisches angeordnete Leimzuführ- Teile.
organ aus einem schwenkbaren Hebel mit einer F i g. 4 eine Ansicht zweier Furnierblätter von uii-
punktförmigen Berührungsfläche, wobei der Hebel 25 ten, die mit der Vorrichtung miteinander verbunden
so gelagert ist, daß die Schwenkbahn der Beruh- worden sind.
rungsfläche durch einen Leimbehälter und auf die Am Gestell 1 der Vorrichtung ist ein Ausleger-Stoßflächen
der Furniere hin führt. Der Hebel arm 2 angeordnet, der eine Achse 3 trägt, auf der
schwenkt hin und her und taucht jedesmal in den Scheren 4 gelagert sind, die an ihren Enden Achsen 5
Leimbehälter ein, bevor ein Tupfen auf d; 2 Furnier- 30 für Förderrollen 6 und an ihren anderen Enden Feblätter
aufgetragen wird. dem 7 tragen, die die Förderrollen 6 in Richtung zu
Konstruktiv kann die Verleimbewegung besonders einem Zuführtisch 8 hin gegen Förderrollen 9 zu
zweckmäßig so bewerkstelligt werden, daß der Hebel drücken suchen, die im wesentlichen unterhalb des
des Leimzuführorgans mit einer Achse fest verbun: Zuführtisches 8 angeordnet sind. Die Berührungsden
ist, auf der ein Ausleger sitzt, der gelenkig mit 35 ebene der Förderrollen 6, 9 liegt in der Höhe der
dem einen Ende einer Stange verbunden ist, deren Oberfläche des Zuführtisches 8. In Durchlaufrichanderes
Eude an einen über einen Motor von einer tung der Furnierblätter 10, 11 gemäß Pfeil 12 in
Antriebswelle angetriebenen Exzenter angeschlossen F i g. 3 steht aus der Oberfläche des Zuführtisches 8
ist, wobei die Antriebswelle über ein Schneckenge- vor den Förderrollen 6, 9 ein Anschlaglineal 13 hertriebe
mindestens ein Teil der Fördereinrichtung an- *o vor, an dem auf der den Rollen 6, 9 zugekehrten
treibt. Diese Mechanik arbeitet sicher, sie ist insbe- Seite eine Furnierandrückleiste 14 in Form eines
sondere auch leicht dadurch einstellbar, daß die federnden Bleches befestigt ist. Links und rechts des
Stange mit einem Stellglied zur Regulierung der Anschlaglineales 13 befinden sich am Zuführtisch 8
Schwenkbewegung des Hebels versehen ist. Insbe- Verschiebeplatten 15, 16, die in und entgegen der
sondere kann dadurch die Höhe des Berührpunktes 45 Richtung des Pfeiles 12 um einen bestimmten Betrag
der Kontaktfläche mit den Furnierblättern festgelegt verschiebbar sind,
werden. Unterhalb des Zuführtisches 8 ist in Trägern 17,
werden. Unterhalb des Zuführtisches 8 ist in Trägern 17,
Bei anderen Ausführungsfcrnen kann das Leim- 18 eine Achse 19 verdrehbar gelagert, die an ihrem
'»führorgan als Pumpe ausgebildet sein, deren Aus- einen Ende einen messerartigen Hebel 20 trägt, der
trittsöffnung den Leim den Oberflächen der aneinan- 50 Bestandteil eines Leimzuführungsorgans 21 ist. Der
derstoßenden durchlaufenden Furnierblätter punkt- Hebel 20 hat eine punktförmige Berührungsfläche 22
förmig zuführt, oder es kann als Walze mit am Um- und ist abnehmbar über einen Halter 23 an der
fang vorsiehenden Nocken ausgeführt sein, die beim Achse 19 befestigt. Auf der Achse 19 ist ein Ausle-
Umlauf der Walze in einen Leimbehälter eintauchen ger 24 befestigt, der gelenkig mit einer Stange 25 ver-
und die aneinanderstoßenden Oberflächen der Fur- 55 bunden ist, deren wirksame Länge über ein Stellglied
nierblätter punktförmig berühren. 26 einstellbar ist. Das dem Ausleger 24 gegenüberlie-
In vorteilhafter Weise können die Antriebe der gende Ende der Stange 25 ist mit einem Exzenter 27
Fördereinrichtung und des Leimzuführorgans mitein- verbunden, der auf einer Scheibe 28 gelagert ist, die
ander gekoppelt sein, so daß der Abstand zwischen über eine Antriebswelle 29 angetrieben wird. Diese
den Leimtupfen unabhängig von der Durchlaufge- 60 Antriebswelle 29 treibt gleichzeitig über ein Schnek-
schwindigkeit der Furnierblätter konstant gehalten kengetricbe 30 eine der Förderrollen 9 an; die For-
ist. derroilen9 sind untereinander durch Riemen 31 ver-
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen bunden. Den Antrieb der Welle 29 besorgt ein Ri^-
insbesondere darin, daß beim Aufbringen des Leim- menlrieb 32, wobei der Umfang der Riemenscheibe
tupfens etwas Leim auch zwischen die Stirnseiten deir 65 33 in bekannter Weise veränderlich ist, so daß dit
aneinanderstoßenden Furnierblätter eindringt, so daß Welle 29 mit einstellbarer Drehzahl angetrieber
eine sehr feste Verbindung entsteht. Dabei bindet deir wird. Ein Motor 34 wird vom Gestell 1 getragen.
Leim ab, solange die Furniere durch die Maschine Unterhalb des Hebels 20 ist ein Leimbehälter 3£
angebracht, unter dessen Boden Heizelemente 36 vorgesehen sind. Der Hebel 20 ist so gelagert, daß
seine Berührungsfläche 22 bei der Bewegung über den Ausleger 24, die Stange 25 und den Exzenter 27
einmal im Leimbehälter 35 eintaucht und zum andern genau auf die Stoßflächen 37 der beiden Furnierblätter
10, 11 trifft, und zwar in der Nähe der Auflagefläche der Furnierandrückleiste 14. Bei jeder
Umdrehung der Antriebswelle 29 wird der Hebel 20 z.B. aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung zum Zuführtisch
β und zurück bewegt
Die Leimtupfen 38 haben einen bestimmten Abstand 39 voneinander, der z.3. 16 mm beträgt. Es
genügt, wenn der Leimtupfen z. B. einen Durchmesser von 3 mm aufweist. Die Größe des Abstandes 39
hängt ab von der Drehzahl des Antriebsmotors und dem Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes
30.
Bei der Vorrichtung nach der Darstellung wird vorzugsweise mit einem Leim "gearbeitet, dsr im
Leimbehälter 35 durch die Heizelemente 36 z. B. aul 2000C aufgeheizt ist. Der Leimbehälter 35 ist ab-ίο
nehmbar angeordnet, er kann automatisch abgesenkl werden, wenn die Maschine zum Stillstand kommt
damit nicht der Hebel 20 im erstarrenden Leim festgehalten
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Furnier- Stoßflächen der Furnierblätter zuführt
blättern, wobei die Vorrichtung eine Förderein- Bei einer bekannten solchen Vorrichtung wird mit-
richtung für die Furnierblätter und ein Leimzu- 5 tels einer Leimangaberolle ein schmaler und dunner
führorgan aufweist, das Leim im Bereich der kontinuierlicher Leimstreifen auf die tuge, der zu
Stoßflächen der Fumierblätter zuführt, da- verbindenden Furniere aufgegeben. Um eine ausreidurcα'gekennzeichnet,
daß das Leimzu- chend feste Verbindung der Funuerblatter zu erreiführorgan
(21) im Abstand voneinander Leim- chen, muß ein besonderer Leim verwendet werden,
tupfen (38) eines Schmelzklebers auf die Oberflä- io der sehr heiß aufgetragen und bei raschester Abkuhchen
der aneinanderstoßenden Furnierblätter (10, lung sicher abbinden muß, so daß nach dem Verlas-11)
im Bereich deren StoSflächen (37) aufgibt. sen der Maschine bei relativ hoher Durch'aufge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- schwindigkeit die Verbindung bereits halt. Damit die
kennzeichnet, daß das unterhalb eines Zuführ- relativ große erforderliche Leimmenge des durcl.lautisches(8)
angeordnete Leimzuführorgan (21) aus -5 fenden Streifens genügend rasch abkühlt, ist ein zueinem
schwenkbaren Hebel (20) mit einer sätzliches Kühlgebläse erforderlich. Trotzdem ist die
punktfönnigen Berührungsfläche (22) besieht, wo- Durchlaufgeschwindigkeit begrenzt. Der trägerlose
bei der Hebel so gelagert ist, daß die Schwenk- Leimfilm wirkt bei der Weiterverarbeitung des Furbahn
der Berührungsfläche durch einen Leimbe- niers, d. h. beim Aufleimen der Furnierblätter auf
hälter (35) und auf die Stoßflächen (37) der Fur- ao das Trägermaterial, als störende Schicht, die eine inniere
hinführt. nige Verbindung zwischen Furnier und Trägermate-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- rial über den Leim nicht zuläßt, so daß mit einer Abkennzeichnet,
daß der Hebel (20) des Leimzu- hebung und damit mit einer offenen Fuge gerechnet
führorgans (21) mit einer Achse (19) fest ver- werden muß. Der Leimstreifen hat insoweit eine ähnbunden
ist, auf der ein Ausleger (24) sitzt, der ge- 25 liehe Wirkung wie ein aufgeklebter Papierstreifen, er
lenkig mit dem einen Ende einer Stange (25) ver- verhindert eine direkte Verleimung zwischen den
bunden ist, deren anderes Ende an einen über Furnierölättern und dem Trägermaterial.
einen Motor (34) von einer Antriebswelle (29) Es ist auch bekannt, Furniere mit einem Papierangetriebenen
Exzenter (27) angeschlossen ist, klebeband zu verbinden, das von der Unterseite aus
wobei die Antriebswelle (29) über ein Schnecken- 30 mit Hilfe von Förderrollen über die Stoßfuge der beigetriebe
(30) mindestens ein Teil der Förderein- den Furnierblätter geklebt wird. Dieses Papierkleberichtung
(eine der Förderrcllen 9) antreibt. band muß bei der Weiterverarbeitung der miteinan-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- der verbundenen Furnierblätter wieder entfernt, in
kennzeichnet, daß die Stange (25) mit einem der Regel abgeschliffen werden. Dieser besondere
Stellglied (26) zur Regulierung der Schwenkbe- 35 Arbeitsgang erfordert unnötig Zeit und große Sorgwegung
des Hebels ^20) versehen ist. falt, damit das Furnier nicht sichtbar angeschliffen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- wird. Die Papierbänder müssen vor der Verarbeitung
kennzeichnet, daß das Leimzuführorgan (21) in kühl und trocken aufbewahrt werden, da sie sonst re-Durchlaufrichtung
(Pfeil 12) der Furnierblätter lativ rasch ihre Klebefähigkeit verlieren. Die Furnier-(10,
11) die Leimtupfen (38) vor der Förderein- 40 blätter sind häufig leicht gewellt, hier ergeben sich
richtung (Förderrollen 6; "J) unterhalb einer dann beim Aufkleben des Papierbandes Spannungen,
federnden Furnierandrückleistc ί 14) aufbringt. die zum Aufreißen des Papierbandes führen können
6 Vorrichtung nach Anbruch 1, dadurch ge- und die Festigkeit beeinträchtigen,
kennzeichnet, daß das Leimzuführorgan (21) als Bekannt für die Verbindung von Furnierblättern
kennzeichnet, daß das Leimzuführorgan (21) als Bekannt für die Verbindung von Furnierblättern
Pumpe ausgebildet ist, deren Austrittsöffnung 45 sind auch nähmaschinenartige Vorrichtungen., die
den Leim den Oberflächen der aneinanderstoßen- einen Leimfaden im Zack-Zack über die Stoßfuge
den durchlaufenden Furnierblätter (10, 11) führen und damit die Blätter miteinander verbinden,
punktförmig zuführt. Solche Vorrichtungen sind relativ teuer, außerdem ist
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DE2151154A DE2151154C3 (de) | 1971-10-14 | 1971-10-14 | Vorrichtung zum Verbinden von Furnierblättern |
US374546A US3915790A (en) | 1971-10-14 | 1973-06-28 | Apparatus for joining of plywood plies |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2151154A1 DE2151154A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2151154B2 DE2151154B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2151154C3 true DE2151154C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=25761876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2151154A Expired DE2151154C3 (de) | 1971-10-14 | 1971-10-14 | Vorrichtung zum Verbinden von Furnierblättern |
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Also Published As
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DE2151154A1 (de) | 1973-04-19 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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