DE1436092A1 - Fugenbeleimungsmechanismus fuer Buch-Einbandmaschinen - Google Patents

Fugenbeleimungsmechanismus fuer Buch-Einbandmaschinen

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DE1436092A1
DE1436092A1 DE19641436092 DE1436092A DE1436092A1 DE 1436092 A1 DE1436092 A1 DE 1436092A1 DE 19641436092 DE19641436092 DE 19641436092 DE 1436092 A DE1436092 A DE 1436092A DE 1436092 A1 DE1436092 A1 DE 1436092A1
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Thorp James Henry
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Smyth Manufacturing Co
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A λ ο ρ η q ο . \-SXanS-JyCeinrzcn ^Jre
PATENTANWALT MÜLLER-ßÖRN ER PATENTANWALT DIPL.-!NG. WEY BERLIN-DAHLEM PODBIELS KIALLEE 68 MÜNCHEN 22 WiDcN'MAYERSTRASSE 49 TELEFON 762907 TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 225585 - TcLEGRAMMt; MOPtNDUS
—ι
16 670 ._«~~— ~~ ~ Berlin, den 17, Dezember 1964
Dr. Expl·
The Smyth Manufacturing Company, Town of Bloomfield, Connecticut (USA)
ffugenbeleimungsmechanismus für Buch~Einbarj.dmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Buch-Einbandmaschinen, bei denen Buchblöcke nacheinander einer Einbandstelle zugeführt werden^ um mit einer Buch-Einbanddecke oder einem Buchdeckel zusammengefügt zu werden,»
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht d^iü, einen verbesserten Pugenbeleimungsmechanismus für eine Buch-Einband— maschine zu schaffen, in die als.Ergebnis einer neuartigen Anordnung der verschiedenen Bestandteile des Fugenbeleimungsinechanismus Buchblöcke von minimaler senkrechter Eöhe aufgenommon werden können*
Der Erfindungsgegenstand ist in J1Ig0 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels dargestellt} welches nachstehend im einzelnen näher erläutert ist» Ea zeigen:
1 eine Draufsicht auf einen Fugenbeleimungsmechanismua nach der Erfindung und
8 °.?.! ° * ' °9JI BAD ORIOINA1.
FERNSCHREIBER: 0184057
Fige 2 eine Seitenansicht des Mechanismus nach Figo 1 im Teilschnitto
In den Zeichnungen, insbesondere in Pig« 2, ist ein Fugenbeleimungsmechanismus'10 dargestellt, der sich an einer (nicht dargestellten) Buch-Einbandmaschine mit Hilfe von zwei mit ihren unteren Enden an dem Rahmen der Maschine befestigbaren Armen · 12, 12 anbringen lässt» Wie Figo 1 zeigt, führt die Buch-Einband maschine dem Fugenbeleimungsmechanismus Buchblöcke 14 längshorizontal in Richtung des Pfeiles 16 zu» Bei einer mit einem Mechanismus nach der Erfindung ausgestatteten Maschine werden die Buchblöcke unterhalb eines länglichen G-estells 18 zugeführt«
das sich, wie Fig* 2 zeigt9 in Querrichtung über die Bewegungsbahn des Buchblocks hinweg erstreckt*
Das Gestell 18 besteht aus zwei zueinander parallelen Fuhrungs-"" stangen 20, 20, deren Enden mit auf die Enden der"Stangen geschraubten Muttern 22, 22 an den oberen Abschnitten der Arme 12, 12 angeschraubt sind» In dem Gestell 18 ist ausserdem eine Keilwelle 24 vorgesehen, die an ihren Enden in zwei lagern 26, 26 auf den Armen 12, 12 gelagert ist» V/ie Fig« ΐ zeigt, wird die Keilwelle 24 von einer im rechten Winkel zu ihr angeordneten Antriebswelle 28 angetrieben, die ein Kegelrad 30 aufweist 9 das mit einem auf der Keilwelle 24 angebrachten entsprechenden Kegelrad 32 in Eingriff steht» Obwohl die Welle 24 einteilig sein kann? sind bei der gezeigten Bauart zwei Keilwellen— abschnitte vorzugsweise mit Hilfe einer. Hülse.34 stirnseitig miteinander verbundene
BAD ORIGINAL
8 0"98 0 5/09 13 :" :" —■■"■■■ _3-
Auf den Führungsstangen 20,20 sind ein linker Schlitten 36 und ein rechter Schlitten 38 verschiebbar angebracht, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Schlitten horizontal auf die Bewegungsbahn der sich in Längsrichtung bewegenden Buchblöcke zu und von ihr fort zu bewegen* In der nachfolgenden Beschreibung wird nur der linke Schlitten 36 im einzelnen beschrieben, da der rechte Schlitten 38 in seinem Aufbau und seiner Arbeitsweise im wesentlichen mit dem linken Schlitten 36 übereinstimmt* Wie gezeigt, bestehen die Mittel zum Verstellen des linken Schlittens 36 aus einem in den linken Arm 12 gelagerten und mit dem linken Schlitten 36 verbundenen Zahnstangensegment 40 und einem Zahnradsegment 42, das zum Hin- und Herbewegen des Zahnstangensegments 40 am oberen Abschnitt des linken feststehenden Arms 12 schwenkbar angebracht ist» Das Zahnradsegment 42 ist mit Hilfe einer Schubstange 44 verschwenkbar, die mit ihrem einen Ende an einem Arm 46 des Zahnrads egment a und mit ihrem anderen Ende an einem in der Einbandmaschine vorhandenen passenden Antrieb angreift· Dieser Antrieb betätigt die Schubstange 44 in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der Buch— blöcke zwischen dem linken Schlitten 36 und dem rechten Schlitten 38 hindurch» Der rechte Schlitten 38 ist durch Betätigung einer rechten Schubstange 48 in entgegengesetzter Richtung zu dem linken Schlitten 36 mit ihm entsprechend verstellbar»
Der linke Schlitten 36 besteht nach Figo 1 aus zwei in Querrichtung voneinander getrennt angeordneten Gleitklötzen, d*h· einem inneren Gleitklotz 50 und einem äusseren Gleitklotz 52,
8 0 9805:/-8.9.13-· ~4~
die je zwei zueinander parallele Öffnungen zur Aufnahme der Führungsstangen 20, 20 aufweisen« Wie in i"ig0 2 gezeigt, ist. unterhalb der Gleitklötze 50 und 52 eine Tropfpfanne 54 angebracht, die eine geringe Tiefe aufweists um zu ermöglichen^ dass der nicht dargestellte Mechanismus zum Zuführen der Buchblöcke unter ihr vorbeibewegt, werden kanne Bei den bisher bekannten Fugenbeleimungsmechanismen hat der für die Beleimungsrolle, und den ihr zugeordneten Behälter erforderliche senkrechte Raum die Verwendung von automatischen Einbandmaschinen zum Beleimen verhältnismässig hoher Buchblöcke beschränkt* Es leuchtet ein, dass die flache Tropfpfanne 54 nur ein Mindestmass an senkrechtem Raum in Anspruch nimmt und somit das Beleimen von Buchblöcken von im wesentlichen jeder beliebigen senkrechten. Höhe zulässt©
TJm die Höhe des Schlittens 36 noch weiter zu verringern, ist über dt-r Tropfpfanne 54 eine horizontal angeordnete Beleimungsrolle 56 vorgesehen» An dem inneren Gleitklotz 50 ist ein L-förmiger Arm 58 vorgesehen, der zwei miteinander in Eingriff stehende Kegelräder 60 und 62 für den Antrieb der Beleimungsrolle 56 trägt» Die umlaufende Keilwelle 24 treibt über das längs der Keilwelle verschiebbare Kegelrad 60 und das Kegelrad 62 die Beleimungsrolle 56, die an einem senkrechten Wellenstumpf 64 angebracht und im unteren lTeil des Arms 58 gelagert ist, in'der durch den Pfeil 66 angegebenen Richtung stetig an. Eine gegenläufige Beleimungsrolle 68 in dem" rechten Schlitten 38 wird entsprechend in Richtung des Pfeiles 70 angetrieben* Es leuchtet
80 9805/0 9 13- . ~D~
ein? dass sich die Umfangsgeschwindigkeit dieser Beleimungsrollen mit Hilfe der Antriebswelle 28 und dem (nicht dargestellten) Mechanismus, der die Buchblöcke durch die Maschine hindurchführt, im wesentlichen der linearen Geschwindigkeit der zu beleimenden Buchblöcke angleichen lässt«.
Der äussere Gleitklotz 52 ist durch eine Einstellspinde.1 72, die in ein in dem Zahnstangensegment 40 vorhandenes Gewinde« loch eingeschraubt ist, mit dem vorerwähnten Zahnstangensegment 40 verbunden» Das innere Ende der Spindel 72 ist in einer in dem äusseren Gleitklotz 52 vorhandenen Öffnung verschiebbar aufgenommen, wobei eine äussere Mutter 74 und eine innere Mutter 76 die Spindel 72 auf dem Gleitklotz 52 zu seiner Verstellung festlegen» Vorzugsweise ist zwischen dem äusseren Gleit« klotz 52 und der äusseren Mutter 74 eine Druckfeder 78 vorgesehen, um der Spindel 72 eine bestimmte Bewegungsfreiheit zu geben und zwischen dem Buchblock 14 und den Beleimungsrollen· 56 und 68 einen gleiehmässigen Druck zu schaffen* ün Einstell« knopf 80 gestattet die vorherige Einstellung der Spindel 72 zu dem Zahnstangenöegment 40, so dass Buchblöcke von unterschied« licher Dicke aufgenommen werden können, wobei jedoch die tat« sächliche Verstellung der Schlitten 36 und 38 durch die Bewegung der Arme 44 und 48 bestimmt wird«
Wie Pig· 2 zeigt» ist ausser der !Dropfpfanne 54 in der Maschine vorzugsweise unterhalb des soeben beschriebenen Mechanismus ein Klebstoffbehält@? 82 angebracht* B&t der dargestellten Ausfüh«
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rungsform wird mit Hilfe einer mit 84 bezeichneten !Pumpe aus dem Behälter Klebstoff durch die biegsamen Leitungen oder Schläuche 86 und 88 zu dem linken.,Schlitten 56 bzw«» dem. rechten Schlitten 38 gepumpte Hie Endabschnitte der Leitungen 86 und 88 sind an den Schlitten befestigt, wobei an ihnen Ventile 90 und 92 vorgesehen sind, so dass der Kleb Stoffzufluss auf jede Be«-* leimungsrolle richtig dosiert werden kann* Wie aus Fig« 2 ersichtlich, sind die Enden der Leitungen oder Schläuche vorzugsweise so angeordnet» dass der Klebstoff auf die abgeschrägte Fläche 94 bzw» 96 am Aussenumfang der Beleimungsrollen 56 bart* 68 aufgebracht wird* Vorzugsweise und wie dargestellt wird der Klebstoff etwa an der der gegen den Buchblock 14 anliegenden Seite entgegengesetzten Seite auf die Beleimungsrolle 56 aufgebracht, wobei es gewöhnlich erwünscht ist, das Ende der Leitung oder dea Schlauches 86 in Bezug auf die !Drehrichtung der Beleimungsrolle etwas vor dieser Stelle anzubringen, um zu bewirken, dass etwas von dem. Klebstoff an der abgeschrägten Fläche 94 hinunter und auf den senkrechten Kanten ab schnitt 95 des Umfangs der Beleimungsrolle fliesst« Auf diese Weise wird Klebstoff sowohl auf den Bereich der Beleimungsfuge der Buchblöcke\- als auch auf einen Seil der an sie angrenzenden senkrechten Seiten aufgebracht* -■ .;....... ;
leuchtet ein> dass die Betätigung der Schubstangen 44 und.48 zeltlich so abgestimmt werden kan&i dass sich die Beleimungarollen 56 und 6i jeweils* feur-z.|i£üJiydi^.-däs..Vordere Ende des.
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mm. 7 ··
Bzchblocks zwischen ihnen hindurchgegangen ist, gegen den Buchblock anlegen und sich jeweils, kurz bevor das hintere Ende des Buohblocks die Beleimungsrollen erreicht, von ihm lösen© Auf diese Weise werden an den Enden des Buchblocks kleine unbeleimte Zonen belassen, so dass kein Klebstoff auf die Stirnflächen des Buchblocks fliesst«
Zum Regeln der Dicke des auf den Buchblock 14 aufgebrachten Klebstoffs sind an dem Schlitten 36 geeignete Abstreifmittel vorgesehen· Wie gezeigt bestehen diese Kittel aus einem ersten, sich in zur Beleimungsrolle radialer Richtung erstreckenden Arm 98, der an seinem inneren Ende in den inneren Gleit klotz 50 übergeht· Das aussere Ende des Arms 98 erstreckt sich etwas über den Aussenumf ang der .Beleimungsrolle 56 hinaus und trägt mehrere einzeln einstellbare Abstreifelemente 100, 100, die sieh zur Regelung der Breite oder Dicke des auf der Beleimungsrolle 56 vorhandenen Klebstοff-Films einstellen lassen* Der überschüssige Klebstoff wird somit also von der Beleimungsrolle ab— gestreift, bo dass er in die Tropfpfanne 54 tropft«
Torzugsweise und wie dargestellt wird der in der Tropfpfanne vorhandene Klebstoff über eine Rückflussleitung 106, die an eine in der Tropfpfanne 54 vorhandene Öffnung und über eine zweite Pumpe 108 an den Behälter 82 angeschlossen ist, in den Behälter 82 zurückgeleitet·
Obwohl dies nicht bei allen Amlagen erforderlich*ist, ist vor dem offenen Endabschnitt der Leitung oder des Schlauches 86 ein
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zweiter, sich in radialer Richtung erstreckender Afcm 102 vorgesehen, der ein zweites Afcstreifelement 104 trägt» Er dient zum Abstreifen jeglichen Klebstoffs, der von der Beleimungsrolle 56 nicht auf den Buchblock aufgebracht wird« Auf diese Weise lässt sich die Beleimungsrolle 36 stetig mit einem frischen Klebstoff-Film versehen, während die Tropfpfanne 54 dazu dient* jeglichen durch den Abstreifer 104 abgestreiften Klebstoff aufzufangen© Man hat festgestellt, dass bei bestimmten Arten von schnell festwerdendem oder abbindendem Klebstoff ein'solcher zweiter Abstreifer erforderlich sein kann, um ein Festwerden des Klebstoffs auf der Beleimungsrolle zu verhindern*
Er findung sg emäs s wird zu und von den Beleimungsro Ilen 56 und über die Leitungen oder Schläuche 86, 88 bzw» 106, 106 ein steter Klebstofffluss aufrechterhalten, wobei den Beleimungsro11en mehr Klebstoff zugeführt wird, als zum Beleimen eines Buchblocks erforderlich ist» Die Pumpen 84 und 108 unterhalten einen steten Umlauf des Klebstoffs, um vorzeitiges Festwerden oder Abbinden, insbesondere in den eigentlichen Tropfpfannen, in denen der Klebstoff sonst über längere Zeiträume mit der Umgebungsluft in Berührung bleiben würde, zu verhindern Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Behälter 82 als ein gesonderter Klebstoffbehälter vorgesehen ist, dar von den sich in der Nähe der Beleimungsrollen 56 und 68 befindenden Tropfpfannen ziemlich weit entfernt sein kann© Bei dieser Anordnung können die Tropfpfannen ziemlich flach sein, so dass eine Einbandmaschine, die mit einem Fugenbeleimungsmechanismus
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gemäss der Erfindung ausgerüstet ist, die Aufnahme von Buchblöcken jeglicher Grosse gestattet»
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw« oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Paehmann naheliegtβ
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche!
    1· Bueh-Einbandmaschine alt einen Mechanismus, der einer Einbandstell· Suclib locke in Längsrichtung auf Uhr t, an der Bucheinbenddecken oder dergleichen mit den Buchblöcken Eueammengefügt werden, gekennzeichnet durch einen Klebatoffbehälter (82), je eine auf jeder äeite der Bev?egungabahn der sich in Längsrichtung bewegenden BuchblcJcke (14) angeordnete Beleimungsrolle (56 bzv/· 68), wobei Leitungen (86; 88) aua steten Zuführen von Klebstoff aus dem Behälter (82) su jeder der 3eleißung3roUen (56; 68), Mittel (60, 62, 64) für den Drehantrieb der Bei eimungaro Ilen, Mit ti (44, 46, 42, 40) au» Verstellen drr Beleimungarollen in einander entgegengesetsten Hichtüngen, allgemein horlsontal su und ron der Beiregungsbahn der Buchbläcke in zeitlicher Äbstimnung nit der Bewegung der Buchblöcke an den Beleimungarollen vorbei, und unter jed r BelelBungarolle (56; 68) eine flache Tropf pfanne (54) vorgesehen ißt, die mit de« Siebstoffbehälter so in Verbindung steht, dass der in den Tropfpfannen aufgefangene Klebstoff in den Behälter zurückgeführt wird·
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    FERNSCHRE.BER: 0184057
    BAD ORIGINAL
    2. Maschine aaoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Mittel «um feorisontalen Verstellen der Beleiiaungarollen (56j 68) au« einem von den feststehenden !lahmen der Maschin· getragenen länglichen Gestell (18), das sieb in Querrichtung oberhalb und über die Beweguugsbahn der ei Ich in L'ingarichtung Torbewegenden Buohblöoke (14) hinweg erstreckt, und aua ararel emt dem Gestell (18) verschiebbaren und jeweils die Beleiwmgerollen ($6; 68) tragenden Joblitten (36; 38) bestehen* wobei dl« Mittel sum Verstellen der BeIeimungaroIlen das Yer~ «teilen 4er den Beleieungarollen sugeordneten Schiitton (36 j 38) bewirken» eo dass dl· BeIeiaungaroIlen, nachdem die Vorderkante des au beleihenden Buohbloeks (14) an ihnen vorbeibewegt worden ist» in gegen den Buchblock anliegende Stellungen und, bevor das hintere linde des beleimten Buchblock« (14) dl· BeleiBungarollen erreicht, Jeweils aus diesen Stellungen fortbewegt werden·
    3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dans jed· fieleimungsrolle (56; 68) durch den ihr zugeordneten Schlitten (36; 38) so getragen wird, dass sie ua eine senkrechte Aohs« (64) drehbar ist« wobei sie einen Umf&ngsabschnitt mit einer Schrägfläche (94; 96) besitzt, der Klebstoff aus den Leitungen oder Schläuchen (86; 68) aufnehmen und sich gegen die Kleb·- . fug· des su beleimenden iäuchblocks (14) anlegen kamu
    4· Masohine nach Anspruch 3* dadurch ßekeiwisseichnet, dass in geringem Abotund von 40fiSchrftgfIache (94; 96) jeder Belei-
    BAD ORIGlhlAC -3-
    ;· 8 0 980 5/0 9 U
    U36092
    eine Klebstoff -Abstreifvorrichtung (98) astgeordnet ist» um auf jeder Beleiimzngerolle einen Klebstoff-FiIa τοπ gesteuerter lücke zu bilden·
    5· Maschine naoh eine» der Ansprüche 1 biß 4, gekenneeiehnet Suroli '©ine Keilwelle (24) alt ihr angeordneten Kegelrädern für ien intrieb der Selelxsungarollen·
    6* MaäcJalia® nmh ®±%mm 4®r Anspruch® 1 bis 5S g«lcemi&®i©hnet
    eine tischen Se» Sropfpfsasnen (54) und dem Klebstoff-C©2) ^orgaseten« Hüokfltiesleitung (106f 106), wobei an de» Behälter Pumpen (84 9 1>08) mir Aufrecht erhaltung eine« stetigen Kl@bstoffuala.uf8 in dieeen leitungen (861 83; 106} 106) und mwä Verhindern des Jeetwerdens oder Abbindens von Klebstoff in den iropfpfanne« (54) vorgesehen sind·
    7· Maschine nach einem der AnsprUche 1 bis 6, gekennseiohnst durch von Hand betätigbare Einstellmittel (80, 72) sram vorherigen Einstellen der stellung der Schlitten (36; 38) auf dem Gestell (18), so dass Buchblöcke (14) von unterschiedlicher Dicke im Bereich ihrer Klebefugen beleimt werden kön~ nen·
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daas jede ά(Τ EeleiraungsroIlen eine abgeschrägte üafangKobereexte (94, 96) zur Aufnahme dee ihr über die Leitungen (86, 88) zugefübrten Klebstoffs aufVveist, die ο ich gegen einen Abschnitt des au bsleimenden Buchblocke (14)
    BADORfGJNAL
    = -..809805/0913. . *"4""
    anlegt, wobei swei offen· Endabsohnitte der Leitungen vorgesehen sind, die je an eine» der Schlitten (36» 98) so befestigt sind» dass sie den Klebstoff ihrer zugeordneten Beleimungarolle an einem Abschnitt ihres Auaaenumfangs *uftthrea» der des gegen aen zn beleihenden Buchblock anliegenden Abschnitt allgemein diametral gegenüberliegt·
    9· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekenn* zeichnet» dass jede der Beleiiiungsrollen unterhalb der abgeschrägten Uafangeoberseite (94» 96) einen senkrechten Uxafangsksntenabschnltt (93» 97) aufweist «um Aufbringen von Klebstoff auf einen an die Beleimungs- oder Klebefuge angrenzenden senkrechten Abschnitt des Buchblock*·
    10· Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (36; 38) Klebatoff-Abstreifmittel enthält« die !mindestens aus einen Absfcreifeleaeni (100) bestehen» das in geringem Abstand von der abgeschrägten Uafangsoberseite (94; 96) jeder der .BeitjiaungeroIlen (56, $8) angebracht werden kann, um die Make de» auf den Belaisjtmgarollen vorhandenen Klebstoff-Pllae au regeln» bevor der Klebstoff-Hin auf ά·η Buchblock aufgebracht wird.
    IU liasohine nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet, 6aem die Klebstoff-Abstreifmittel ein zweites Abstreifelement (104) enthalten, das an dem Schlitten (36} 3&) so angebracht ist« dass es im wesentlichen allen überschüssigen Klebstoff von der Beleiwungerolle abstreift»
    809805/09 13 BAD OFHGINAL
DE19641436092 1964-09-17 1964-12-17 Fugenbeleimungsmechanismus fuer Buch-Einbandmaschinen Pending DE1436092A1 (de)

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