DE2234670B2 - Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offsetdruckplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von OffsetdruckplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Walzen (58, 59) sind, deren Verlagerbarkeit sich auf eine entgegen der Vorspannkraft von Federn (53,
54) erfolgende Parallelverschwenkurig um jeweils
Walzen (58, 59) vorbeibewegten Auflagetisches (32, 32a) beschränkt.
2. Vorrichtung nach Anspsuch 1, dadurch gekennbei
an eine Gegenfläche angedrückt zu werden.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert in nachteiliger Weise eine ganz ; Reihe von Handgriffen und insbeson-
zeichnet. daß die Schwenkpunkte (47, 48) der Wal- 30 dere jeweils eine der Druckplattendicke genau ange
zen (58, 59) unterhalb des Auflagetisches (32, 32a)
angeordnet sind.
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzen (58, 59) an ihren Enden auf vorgespannten /-.rmen (45, 46, 45a, 46a)
gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45,46,45a, 46a) mittig gelagert
sind, am einen Ende der Walze (58 bzw. 59) tragen und am anderen Ende unter der Wirkung
einer Vorspannfeder (53 bzw. 54) stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (70, 75,
89; 82, 85) für das Heben und Senken des Auflagetisches (32, 32a) gleichzeitig für den verschiebbaren
Randbereich (38) des Tisches (32, 32a) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (70, 75, 89; 82, 85) einen
am Tragrahmen (68, 69, 72) angelenkten, mit einer Druckmittelquelle verbindbaren Antriebszylinder
(70) umfaßt, dessen Kolbenstange (73) über eine Kniehebelanordnung (82,85; 92,95) mit dem schiebbaren
Randbereich (38) des Auflagetisches (32, 32a) verbunden ist und in Endstellung des verschiebbaren
Randbereichs (38) ein Mitnehmer (89) mit dem Auflagetisch (32,32a) in Eingriff kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kniehebelanordnung (82,85; 92,
95) eine Kupplung (87,97) zum Einstellen der Biegekante des verschiebbaren Randbereichs (38) des
Auflagetisches (32,32a) eingebaut ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offsetdruckplatten, mit einem Aufpaßte
Einstellung des Andruckbalkens. Dabei kann es zu ungenauen Biegungen kommen, zumal das umgebogene
Plaltenende nach dem Zurückschwenken des Biegebalkens in begrenztem Maß zurückfedert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dip
bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfacher und störungsunanfälliger Ausbildung zu einem
schnellen und exakten Umbiegen der Plattenenden führt, unbeschadet von Maßabweichungen der Plattendicke.
Diese Aufgabe wird crfindbigsgemäß dadurch gelöst,
daß der Auflagetisch mittels eines Antriebs gegenüber dem Tragrahmen heb- und senkbar ausgebildet ist
und daß die verlagerbaren Biegeteile Walzen sind, deren Verlagerbarkeit sich auf eine entgegen der Vorspannkraft
von Feilem erfolgende Parallelverschwenkung um jeweils einen festen Schwenkpunkt beim Zusammenwirken
mit den Biegekanten des an den Walzen vorbeibewegten Auflagetisches beschränkt.
In diesem FaI! wird der Auflagetisch mit der an ihren
Enden abzubiegenden Druckplatte angehoben, wobei jedes Druckplattenende auf eine Walze trifft. Diese
weicht infolge ihrer gefederten Lagerung in dem Maße zur Seite aus, wie es erforderlich ist, um den Auflagetisch
mit der betreffenden Biegekante passieren zu lassen. Dabei werden die Druckplattenenden durch die
vorgespannten Walzen um die Biegekanten herum veriormt
und angedrückt. Es ist ersichtlich, daß dabei die Druckplattenenden exakt so verformt werden, wie es
der Ausbildung der die Biegekanten aufweisenden Randbereiche des Auflagetisches entspricht, wobei ein
störtndes Zurückfedern der abgebogenen Plattenenden nicht zu befürchten ist. Unterschiede in der Plattenstärke
werden durch mehr oder minder starkes seitliches Ausschwenken der Walzen ausgeglichen. Da das
Abbiegen an beiden Plattenenden durch Anheben des Auflagetisches mit der darauf fixierten Druckplatte erfolgt,
ergibt sich ein einfacher Antrieb, mit dem sich
zugleich eine hohe Leistung erzielen läßt.
ZweckmiiQige Weiterbildungen ergeben sich aus den
llnieransprüchen. Die Maunahmen der Ansprüche 2 bis 4 sichern bei einer kompakten Ausbildung der Vorrichtung
die gewünschte Bewegung der Walzen bei einer gleichzeitig geeigneten Vorspanncharakteristik.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 bis 7 betreffen eine Vereinfachung des Antriebs bei seiner gleichzeitigen
Ausnutzung zur Spreizung der Randbereiche bzw. Biegekanten im gewünschten Ausmaß.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemati-Kcher
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispie! näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch die Außenseite einer Vorrichtung zum Biegen von Offsetdruckiormen,
Fi g.2 in einer Fig. t ähnelnden, vergrößerten perspektivischen
Darstellung die Vorrichtung, bei der die iiußeren Wände entfernt worden sind, urn weitere Einzelheiten
erkennbar zu machen,
F i g 3 perspektivisch eine Offsetdruckform, deren Enden mit Hilfe der Vorrichtung nach F ι g. 1 und 2 gebogen
worden sind,
Fig.4 im Querschnitt einen zu einer Druckpresse
L'ehörcnden Zylinder zum Aufnehmen ei >.er um seine I !mfangsfläche herumlegbaien Offsetdruckform,
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in einem vergrößerten Grundriß,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 einen Teilschnitt der Vorrichtung nach F i g- 6, bei dem ein stirnseitiger Randabschnitt des Tisches
vollständig ausgefahren ist,
F i g. 8 eine F i g. 7 ähnelnde Teilansicht der Vorrichiung.
in der der die Druckform tragende Tisch nach oben bewegt worden ist, um es den unter Federspannung
stehenden Walzen zu ermöglichen, die Enden der Druckform entsprechend dem Profil der stirnseitigen
Ränder des Tisches umzubiegen, und F i g. 9 in einem Teilschnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 5 Einzelheiten
eines Teils eines Endes einer Stange zum Heben des Tisches.
Gemäß den Zeichnungen weist die Biegevorrichtung ein Gehäuse oder eine Tragkonstruktion mit durch
einen Abstand getrennten Stirnwänden 11 und 12, einer
Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 (F i g. 5) auf. Die Stirnwand Il ist mit durch einen Abstand getrennten,
sich am Boden abstützenden Füßen 15 versehen, und die Stirnwand 12 weist entsprechende, sich am Boden
abstützende Füße 16 auf. Die Füße 15 und 16 sind höhenverstellbar, damit sich die Biegevorrichtung bequem
horizontieren Id3t.
Gemäß Fig. 1 nimmt eine Bedienungsperson 17 ihren Standplatz an der insgesamt mit 10 bezeichneten
Biegevorrichtung in der gezeigten Weise ein. Die Oberseite der Vorrichtung befindet sich etwa in der
Hüfthöhe der Bedienungsperson, so daß sich die Platten, deren Enden gebogen werden sollen, leicht einlegen
lassen. Wie im folgenden erläutert, können die Platten nach dem Biegen auch wieder leicht aus der
Vorrichtung entnommen werden. Die rechteckigen Druckformen oder Platten, die bei Öffsetdruckmaschinen
verwendet werden, bestehen aus dünnem Metall und werden um zylindrische Walzen herumgelegt, so
daß sie während des Druckvorgangs eine allgemein halbzylindrische Form haben. F i g. 3 zeigt eine Druckform
18 mit umgebogenen Enden. Die Druckform oder Platte weist einen rechteckigen mittleren Hauptabschnitt
19 auf und ist mit einer runden Lagebestimmungsöffnung 20, einem Lagebestimmungsschliu 21,
einem umgebogenen Ende 22 und einem umgebogenen Ende 23 versehen. Die bei dem Druckvorgang zu verwendenden
Platten werden durch Finstanzen der Lagebestimmungsöffnungen ?0 und 21 vorbereitet, und nach
dem Aufbringen des Druckbildes auf die rechteckige Fläche 19 mittels eines photographischen Verfahrens
werden die Enden der Platte mit hoher Genauigkeit umgebogen, damit die fertige Druckform von einem in
ίο einer Druckmaschine verwendeten Druckzylinder aufgenommen
werden kann. Fig.4 zeigt einen Druckzylinder 24, auf dem die Platte 18 mit ihren umgebogenen
Enden angeordnet worden ist Der Druckzylinder ist mit tiner zentralen Welle 25 versehen, und an der zylindrischen
Umfangsfläche sind durch einen Winkelabstand getrennte Einkerbungen oder Hinterschneidungen
26 und 27 ausgebildet. Die Einkerbung 26 dient zum Aufnehmen des spitzwinklig umgebogenen Endes
22 der Platte, während die Einkerbung 27 das spitzao winklig umgebogene Ende 23 aufnimmt und festhält.
Dadurch, daß die umgebogenen Enden der Platte in die hinterschnittenen Einkerbungen des Druckzylinders
eingreifen, wird der Hauptkörper der mit den umgebogenen Enden versehenen Platte während des Druck-Vorgangs
in fester Anlage an der Umfangsfläche des Druckzylinders gehalten.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Kippschalter 28 vorhanden, der dazu dient, einen Elektromotor zum Antreiben
einer noch zu beschreibenden Vakuumpumpe einzuschalten. Zu den übrigen Bedienungselementen der Biegevorrichtung
gehören zwei durrh einen Abstand getrennte Startschalter 29 und 30, deren Vorhandensein
gewährleistet, daß die Bedienungsperson nicht in die Vorrichtung hineingreifen kann, während sie sich in Betrieb
befindet. Alle Steuerschalter 28,29 und 30 sind auf einem oberen Gestellteil 31 angeordnet. Bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen den Stirnwänden 11 und
12 eine solche Länge, daß sie zwei Platten aufnehmen kann, die gleichzeitig gebogen werden körnen. Gemäß
F i g. 5 enthält die Vorrichtung zwei getrennte, nebeneinander angeordnete Tische 32 und 32a zum Aufnehmen
von zwei zu biegenden Platten. In F i g. 2 ist der Tisch 32 fortgelassen, um den inneren Aufbau der Vorrichtung
erkennbar zu machen. Die Stirnwand 12 ist mit einem waagerechten Schlitz 33 versehen, der es auf
bequeme Weise ermöglicht, die an ihren Enden umzubiegenden Platten einzuführen und sie nach der Beendigung
des Biegevorgangs wieder zu entfernen.
Gemäß F i g. 6 ist nahe der Vorderwand 13 ein weiteres oberes Gestellteil 34 angeordnet, das zu dem oberen Gestellteil 31 parallel und durch einen Abstand von ihm getrennt ist. Die beiden Gestellteüe 31 und 34 flan-Kieren gemäß F i g. 5 die Enden der Plattenaufnahmetisehe 32 und 32a.
Gemäß F i g. 6 ist nahe der Vorderwand 13 ein weiteres oberes Gestellteil 34 angeordnet, das zu dem oberen Gestellteil 31 parallel und durch einen Abstand von ihm getrennt ist. Die beiden Gestellteüe 31 und 34 flan-Kieren gemäß F i g. 5 die Enden der Plattenaufnahmetisehe 32 und 32a.
Der Aufbau der Unterseite der Tische 32 und 32a ist am besten aus F i g. 6,7 und 8 zu ersehen. Es ist ein
Basisteil 35 vorhanden, das die plattenförmigen Tische 32 und 32a 'ragt. Ein stirnseitiger Randabschnitt oder
-bereich 36 für beide Tische ist fest mit dem Balisteil verbunden, Auf der anderen Seite des Basisteils 35 ist
ein verschiebbares Bauteil 37 angeordnet, auf dem ein zweiter Randabschnitt 38 für die beiden Tische befestigt
ist. Die stirnseitigen Tischendabschnitte 3* und sind parallel zueinander angeordnet und jeweils mit
einem profilierten äußeren Rand 39 bzw. 40 versehen; um diese Ränder können die Enden der Druckformen
herumgebogen werden. Der Randabschnitt 36 ist orts-
fest angeordnet, während der Randiibschnitt 38 nach
innen und außen bewegbar ist, um ein leichtes Einlegen einer zu biegenden Druckform und ein leichtes Entnehmen
der Druckform nach dem Biegen zu ermöglichen.
Ferner sind durch einen Abstand getrennte Lagebestimmungsstifte 41 und 42 vorhanden, um die zu biegenden
Platten beim Auflegen auf die Tische in ihrer Lage zu halten. Der Stift 41 ist in eine ortsfeste Stange
43 eingebaut, die einen Bestandteil der Tragkonstruktion der Biegevorrichtung bildet. Die Stange 43 erstreckt
sich zwischen den Stirnwänden tt und 12. Der Stift 42 ist in eine parallel zu der Stange 43 angeordnete,
von ihr durch einen Abstand gelrennte ortsfeste Stange 44 eingebaut, die sich ebenfalls zwischen den
Stirnwänden U und 12 erstreckt, den Raum zwischen den Stirnwänden überbrückt und einen Bestandteil der
Tragkonstruktion der Biegevorrichtung bildet.
Gemäß Fig.6 sind auf der Stirnwand 11 mittels
Achsen 47 und 48 zwei allgemein senkrecht angeordnete, durch einen Abstand getrennte Arme 45 und 46
drehbar gelagert. In den Arm 45 ist ein verstellbares Anschlagteil 49 eingeschraubt, dessen inneres Ende aus
dem Arm herausragt und an der ortsfesten Stange 43 anliegt, um die Einwärtsschwenkbewegung des Arms
zu begrenzen. Entsprechend ist in den Arm 46 ein verstellbares Anschlagteil 50 eingeschraubt, dessen nach
innen ragendes Ende an der ortsfesten Stange 44 anliegt, um die £inwärtsschwenkbewegung des Arms 46
zu begrenzen. Die beiden Arme nehmen normalerweise eine allgemein senkrechte Stellung ein, doch führen sie
während des Biegevorgangs Schwenkbewegungen nach außen aus. Der Arm 45 weist einen unleren Abschnitt
51 auf, während der Arm 46 einen ähnlichen unteren Abschnitt 52 besitzt. Zwischen den unteren
Endabschnitten 51 und 52 sind Druckfedern 53 und 54 angeordnet, die die drehbar gelagerten Arme an ihren
unteren Enden nach außen und an ihren oberen Enden nach innen vorspannen. Gemäß F i g. 6 ist eine zentral
angeordnete ortsfeste Unterstützung 55 vorhanden, die die inneren Enden der Druckfedern 53 und 54 aufnimmt.
Die oberen Enden der Arme 45 und 46 sind mit 56 bzw. 57 bezeichnet.
Gemäß Fig.6 ist eine Druckform-Biegewalze 58
vorhanden, deren eines Ende im oberen Ende 56 des schwenkbaren Arms 45 drehbar gelagert ist. Gemäß
F i g. 5 ist ein zweiter Arm 45a von gleicher Konstruktion wie der Arm 45 auf der anderen Stirnwand 12
drehbar gelagert. Das andere Ende der Walze 58 ist in dem Arm 45a drehbar gelagert. Ferner ist eine zweite
Druckform-Biegewalze 59 vorhanden, deren eines Ende im oberen Ende 57 des schwenkbaren Arms 46
gelagert ist, während ihr anderes Ende in einem Arm 46a (F ι g. 5) drehbar gelagert ist. der das Gegenstück
des. Arms 46 bildet. Der Arm 46a ist auf der Stirnwand 12 drehbar gelagert. Somit sind die Walzen 58 und 59
parallel zueinander angeordnet, und da sie in den unter Federspannung stehenden Armen 45, 45a bzw. 46. 46a
gelagert sind, werden sie nach innen gegen die profilierten
äußeren Ränder 39 und 40 der Randabschnitte 36 und 38 der Plattenaufnahmetische 32 und 32' vorgespannt.
Zwar haben die dargestellten Walzen 58 und S3 glatte zylindrische Umfangsflächen. doch wenn es erwünscht
ist, die Ränder der Druckformen in der entgegengesetzten Richtung umzubiegen, können die Walzen
mit Einkerbungen versehen sein, um mit dazu pässend eingekerbten äußeren Randabschnitten 36 und 38
des Tisches zusammenzuarbeiten, der die zu biegenden Platten trägt.
Gemäß F i g. 5 erstreckt sich zwischen den Armen 45 und 45;/ eine Stange 60 von rechteckigem Querschnitt,
die dazu dient, die Walze 58 zu stabilisieren und die Arme 45 und 45.Ί so zu verbinden, daß sie sich synchron
bewegen. Gemäß F i g. 6 ist in die Stange 60 eine verstellbare Schraube 61 eingeschraubt, deren inneres
Ende an der Außenseite der Biegewalze 58 anliegt. An der Oberseite der Stange 60 ist in der Mitte zwischen
ihren Enden ein L-förmi,ger Klotz 62 befestigt, der
ίο einen Abschnitt aufweist, welcher gemäß F i g. 2 und 6
über die Walze 58 hinwegragt. In den Klotz 65! ist unmittelbar
über der Walzt: 58 eine weitere, senkrecht angeordnete verstellbare Schraube 63 eingeschraubt,
deren unteres Ende an der Oberseite der Biegewalze 58
is anliegt. Die beiden Stellschrauben 61 und 63 verhindern,
daß die Biegcwalze 58 aus ihrer normalen Lage herausgebogen wird, wenn sie beim Umbiegen der Enden
von Offsetdruckformen einer hohen Belastung ausgesetzt wird. Da somit eine unerwünschte Durchbiegung
der Biegewalze vermieden wird, ist ein gleichmäßiges Umbiegen der Offsetdruckformen über die ganze
Breit« ihrer Enden gewährleistet.
Zwischen den Armen 46 und 46a erstreckt sich eine der S.tange 60 ähnelnde Stange 64, die ebenfalls einen
»5 rechteckigen Querschnitt hat und dazu dient, die Biegewalzt:
59 abzustützen. In die Stange 64 ist eine verstellbare Schraube 65 eingeschraubt, deren inneres Ende an
der Elic£,ewalze 59 anliegt:, um sie abzustützen. An der Stange 64 ist in der Mitte zwischen ihren Enden ein
dem L-I'örmigen Klotz 62 ähnelnder L-förmigcr Klotz
66 befestigt, in den eine senkrecht angeordnete Stellschraube 67 eingeschraubt ist, deren unteres Ende an
der Oberseite der Biegewalze 58 anliegt. Die Schrauben 65 und 67 verhindern in der bezüglich der Stellschrauben
61 und 63 beschriebenen Weise, daß die Biegewnlze 59 während des Biegens von Offsetdruckformen
durchgebogen wird.
Das untere Ende des Gehäuses bzw. der Tragkonstruktion ist zur Verstärkung mit Gestellteilen 68 und
69 von T-förmigem Querschnitt versehen. Diese Gestellteile erstrecken sich parallel zueinander zwischen
den Stirnwänden 11 und 12. In der Mitte der Biegevorrichtung
ist ein relativ großer Druckluftzylinder 70 angeordnet, dessen unteres Ende mittels einer Achse 71
auf einem zentral angeordneten Tragstück 72 drehbar gelagert ist. das sich zwischen den oberen Flächen der
durch einen Abstand getrennten Gestellteile 68 und 69 von T-förmigem Querschnitt erstreckt. Aus dem Zylinder
70 ragt nach oben eine Kolbenstange 73 heraus, in deren oberes Ende eine Stange 74 eingeschraubt ist. die
sich nach oben erstreckt und in den mittleren Teil einer langgestreckten Hubstange 75 eingeschraubt ist. Die
Hubstange 75 erstreckt sich gemäß Fig.5 von der einen Stirnwand 11 zu der anderen Stirnwand 12. An
den Enden der Hubstange 75 sind senkrecht angeordnete Bauteile 76 und 77 befestigt, die einen allgemein
rechteckigen Querschnitt haben, und deren Außenflächen in Gleitberührung mit den Stirnwänden U und 52
stehen. Auf der Stirnwand 11 sind mehrere jeweils durch einen Abstand getrennte Rollen 78 drehbar gelagert,
um die Seitenflächen des Bauteils 76 während jeder senkrechten Bewegung der Hubstange 75 zu führen.
Auf der Stirnwand 12 sind entsprechend angeord nete Rollen 79 gelagert, um die Seitenflächen des recht
eckigen Bauteils 77 bei jeder senkrechten Bewegung der Hubstange 75 zu führen, die mit den Bauteilen 7(
und 77 eine zusammenhängende Baugruppe bildet.
Gemäß F i g. 9 ist die Hubitange 75 nahe ihrem dei
Gemäß F i g. 9 ist die Hubitange 75 nahe ihrem dei
11Q
Stirnwand Il benachbarten linde mit einem nach oben
ragenden Ansät/ 80 versehen, in den ein waagerechter
Bolzen 81 eingebaut ist. der sich parallel zur Längsachse
der Hubstange 75 erstreckt. Auf dem Bolzen 81 ist ein erstes Knichebclgestängeglied 82 mit einem linde
drehbar gelagert. Gemäß I' i g. 6 ist das andere Finde des Gestängcgliedcs 82 mit dem Basisteil 35 des Tisches
durch einen Bolzen 84 gelenkig verbunden, (einer i·,. auf dem in die llubstange eingebauten waagerechten
Bolzen 81 das innere linde eines /weiten Kniehebclgcstüngegliedes
85 drehbar gelagert, dessen anderes linde mit einem bewegbaren Abschnitt 37 des Basisteils
35 durch einen Bolzen 86 gelenkig verbunden ist. Das Gcslangcglicd 85 ist zwischen seinen finden mit
einer Kupplungseinrichtung 87 versehen, in die sich eine oder mehrere Abspinnscheiben 88 einbauen lassen,
um das Gcslangcglicd 85 genau auf die gewünschte Länge einzustellen. Diese Kniehebclgestängeglieder 82
und 85 bewirken das Aus- und Einfahren der Bicgckan-Ie b/w. des äußeren Randes 40 der Biegevorrichtung. »°
Der eine Randabschniit 36 des Tisches ist ortsfest, während der Randabschniit 38 mit Hilfe des Kniehebclgestänges
nach innen und außen bewegbar ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der gesamte Zylinder 70 kleine
Schwcnkbcwegiingen um die Achse seines Lager- »5
bol/ens 71 ausführen kann.
Auf der llubstange 75 ist ein Mitnehmer 89 so angeordnet,
daß er mit der Unterseite des Basisteils 35 des Tisches zusammenarbeitet, ivn den Tisch zu heben,
wein die llubstange nach oben bewegt wird, nachdem
sie zuerst das Kniehebelgestänge 82 bis 85 im wesentlichen gestreckt hat. um den äußeren Rand 40 des Rnndabschnitls
38 des die Druckformen !ragenden Tisches nach außen zu bewegen.
Gemäß F i g. 5 ist das andere linde der Hubstangc 75
mit einem nach oben ragenden Ansatz 90 von gleicher Konstruktion wie der Ansatz 80 nach F-" i g. 9 versehen.
In den Ansatz 90 ist ein waagerecht angeordneter Bolzen 91 eingebaut, auf dem ein linde eines ersten K.nichcbelgcslängcglicdes
92 drehbar gelagert ist, Das andcrc linde des Gestärigcgliedes 92 ist durch einen Bolzen
94 gelenkig mil dem Basisteil 35 des Tisches verbunden. Auf dem Bolzen 91 ist ferner das innere Ende eines
/weiten Gcsiängeglicdcs 95 drehbar gelagert, dessen äußeres Finde mit dem bewegbaren Abschnitt 37 des
Basisteils 35 durch einen Bolzen 96 gelenkig verbunden ist. Etwa in der Mitte zwischen den Enden des Gcstängcglicdes
95 ist eine Kupplungseinrichtung 97 angeordnet, in die sich Abslimmscheibon 98 einbauen lassen,
um die Lange dieses Gestängcgliedcs in der bezüglich des Gcsiängeglicdcs 85 beschriebenen Weise genau
einzustellen.
An den Stirnwänden 11 und 12 sind sich zwischen
ihnen erstreckende Stangen 99 und 100 befestigt, die Anschläge bilden und die Abwärtsbewegung des Basisteils
35 der Tische begrenzen.
Gemäß F i g. 5 sind an den vier Ecken des ortsfesten
Teils des Tisches 32 mit einem Unterdruck beaufschlagbare Schlitze 101.102. 103 und 104 vorhanden, und der
Tisch 32;? ist auf entsprechende Weise an seinen vier Ecken mit mit einem Unterdruck beaufschlaglbaren
Schlitzen 105. 106, 107 und 108 versehen. Über diese Schlitze kann man einen Unterdruck zur Wirkung auf
die Tische 32 und 32a bringen, um die Druckformen aus Metall während des Umbiegcns ihrer Enden fest in ihrcr
Lage zu halten. Gemäß F i g. 2 ist eine durch einen Elektromotor antreibbarc Vakuumpumpe 109 vorhanden,
die mit Hilfe des Kippschalters 28 eingeschaltet werden kann und da/u dient, einen Unterdruck in einer
Verteilerleitung 101 zu erzeugen, die durch flexible Schläuche mit den verschiedenen Schlitzen an den Ekkcn
der Tischplatten 32 und 32;i verbunden ist. Beispielsweise
ist ein flexibler Schlauch 111 vorhanden, der mit seinem unteren Ende an die Verteilerleitung
110 angeschlossen und an seinem oberen Ende mit dem Schlitz 101 verbunden ist. Ähnliche flexible Schläuche
112. 113. 114, 115. 116. 117 und 118 verbinden die Verteilerleitung
mit den übrigen Schlitzen 102. 103, 104.
105. 106. 107 und 108.
Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Biegevorrichtung
beschrieben. Die Bedienungsperson S7 legt zunächst eine flache Platte 119 auf einen der Tische 32
und 32;» auf. indem sie die Platte durch den Schiit/ 33
führt, woraufhin die Platte gegenüber dem Tisch dadurch in die richtige Lage gebracht wird, daß sie mit
ihren I.agebestimmungsöffnungen 20 und 21 auf die ortsfesten Stifte 41 und 42 aufgesetzt wird. Hierauf betätigt
die Bedienungsperson den Kippschalter 28. um die Schlitze an den vier Ecken des Tisches mit einem
Unterdruck zu beaufschlagen. Wenn nur einer der beiden Tische benutzt werden soll, müssen die Schlitze des
nicht benutzten Tisches mit Hilfe von Klebstreifen od. dgl. verschlossen werden. Der an den Schlitzen wirkende
Unterdruck hält die Metallplatte zuverlässig auf dem Tisch 32 fest. Dies ist erforderlich, da die Lagcbcstimmungsstifte
nur anfänglich beim fiinlcgcn der Platte in die I.agebestimmungsöffnungen der Platte eingreifen.
Wird der Tisch gehoben, kommen die Lagebcsiimmungsöffnimgen
der bzw. jeder Platte außer Eingriff mit den senkrecht angeordneten Lagebcstim
mungssliftcn 41 und 42.
Nachdem die zu biegende Platte eingelegt und festgespannt worden 1 bctä:igt die Bedienungsperson
den Druckluftzylinder 70 durch gleichzci'iges Betätigen der Schalter 29 und 30 mit beiden Händen. Bei der anfänglichen
Hubbewegung der Kolbenstange 73 werden die Kniehcbelgestängcgliedcr 82 und 85 am einen Ende
der Biegevorrichtung und die Kniehebclgestängeglieder 92 und 95 am anderen Ende gestreckt. Hie durch
wird der Randabschnitt 38 des Tisches mit seinem profilierten äußeren Rand 40 seitlich nach außen bewegt.
Der Abstand zwischen den umgebogenen Enden der Platte 119 richtet sich nach dem Abstand zwischen den
das Umbiegen bewirkenden äußeren Rändern 39 und 40 des Tisches. Dieser Abstand zwischen den äußeren
Rändern wird außerdem durch die Länge der verstellbaren Gestängcgliedcr 85 und 95 bestimmt, in die die
Abstimmscheiben 88 bzw. 98 eingebaut sind. Die richtige Lage des Druckbildes und die einwandfreie Dckkung
beim Drucken mehrerer Farben hängt in einem großen Ausmaß vom richtigen Verlauf und der Lagegenauigkeit
der umgebogenen Enden der Druckform ab, und daher kommt dem Biegevorgang eine ziemlich kritische
Bedeutung zu. Bei verschiedenen Druckpressen kann es erforderlich sein, den Abstand zwischen den
umgebogenen Enden zu variieren, und dies ist bei der beschriebenen Vorrichtung möglich.
Während des ersten Teils der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 73 und der Hubstange 75 tritt bezüglich
der Hubbewegung des Tisches ein toter Gang auf. Dies ist auf das Vorhandensein der nach oben ragenden
Ansätze 80 und 90 an den Enden der Hubstange 75 zurückzuführen, von denen einer in Fig.9 dargestellt
ist. Die Aufwärtsbewegung der nach oben ragenden Ansätze bewirkt, daß die Kniehebelgestängeglieder 82,
85 und 92.95 gestreckt werden und daß gleichzeitig der
409524/113
4 11Q
bewegbare iiuUerc Riind 40 ilcs Tisches seitlich mich
außen bewegt wird. Wild die Aiifwä'rlsbewegung der
llubstiingc 75 fortgesetzt, kommt ihr Mitnehmer 89
/ur Anlüge ;m der Unterseite des llasistcils J5.
Hei der weiteren Aufwärisbewegi'v.g der Mubstiingc
werden jetzt die Tische 32 und 32«/ gehoben, iitif denen
die /u biegenden Druckformen durch ilen über die Schlitze 101 bis 108 iiufgebr;ichlen Unterdruck feslgehüllen
werden In F-" i g. 7 ist die Lage des iiiiUeren Rundes
40 nach seiner seitlichen Auswärlsbewegiing dargeslellt;
wird der Tisch jetzt weiter gehoben, kommen die Druckformen außer Hingriff mil den Lagcbesiimnuingssliftcn
41 und 42. I i g. 8 zeigt den Tisch in einer noch höheren Stellung, bei der sich die äußeren Ränder
des Tisches an den Walzen 58 und 59 vorbeibewegt haben, so daB die Enden der Druckplatte mittels eines
Walzvorgangs so umgebogen worden sind, daß ihre Querschnittsform dem Profil der äußeren Ränder des
Tisches entspricht. Die unter Fedcr'.pannung stehenden
Walzen 58 und 59 walzen die Enden der Druckform aus Metall praktisch um die äußeren Ränder des Tisches
herum, so daß die Enden der Druckform das Profil der äußeren Ränder des Tisches annehmen. Während des
Biegevorgangs werden die drehbar gelagerten Arme 45. 45.-1 und 46, 46a so nach außen geschwenkt, daß die
Walzen dem Profil der äußeren Ränder des Tisches folgen können. Die Druckfedern 53 und 54 bringen eine
Kraft auf, die ausreicht, um die Walzen 58 und 59 zu veranlassen, die Enden der Druckform umzubiegen. Somit
wird der Biegevorgang dadurch bewirkt, daß die Aufwärtsbewegung der Hubstange 75 mit der Federvoispannung
der die Uiegcwalzen trügenden Arme kombiniert wird. Gemäß F i g. 8 sind die umgebogenen
Hndabschniti? 120 und 121 der Platte 119 mil Hilfe der
Waizen 58 und 59 geformt worden. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung können sich die Biegewalzen nach
innen bewegen und die umgebogenen Endabschnille dadurch fertigstellen, daß sie clic Endabschnitte zur Anliige
an den äußeren Rändern 39 und 40 des Tisches bringen.
ίο Die Steuereinrichtungen sind so ausgebildet, daß der
Druckluft/ylinder 70 automatisch umgesteuert wird, sobald
der zugehörige Kolben seine höchste Stellung erreicht hat. Dies bedeutet, daß die Hubstange 75 nach
ihrer Abwärtsbewegung wieder nach unten zurückkehrl.
wobei sie zuerst den Tisch senkt und dann während des letzten Teils der Einfahrbewegung des Kolbens
den Randabschnitt 38 des Tisches zurückzieht. Da hierdurch der umgebogene Endabschniit 121 freigegeben
worden ist. kann die Bedienungsperson jetzt die
ao gebogene Druckform der Vorrichtung über den Schlitz entnehmen. Wurde der Randabschnitt 38 des Tisches
nicht nach innen zurückgezogen, würde es schwierig sein, die gebogene Druckform zu entfernen, da die umgebogenen
Enden die äußeren Ränder des Tisches lest umschließen würden. Die der Vorrichtung entnommene
Druckform ähnelt dann der in F i g. 3 dargestellten, und die an ihren Enden umgebogene Druckform wird hierauf
in der beschriebenen Weise zum Zweck ihrer He nutzung um einen Druckzylinder herumgelegt, wie ιλ. in
F i g. 4 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
λ'*■?*:?'i ■
Claims (1)
- Patentansprüche:lagetisch für die Druckplatten, der sich auf einem Trug rahmen abstützt und zwei einander parallele, profiliert! Randbereiche mit Biegekanten aufweist, von denei einer parallel zum anderen verschiebbar ist und dener jeweils ein nach auQen schwenkbares, sich parallel zui Biegekante erstreckendes Biegeteil zum Abbiegen de: über die Biegekante überstehenden Druckplattenende! zugeordnet ist, wobei Ausrichteinrichtungen zum Anordnen der Druckplatte in vorgegebener Lage auf dI, Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offsetdruckplatten mit einem Auflagetisch für die Druckplatten, der sich auf einem Tragrahmen abstützt und zwei einander parallele, profilierte Randbereiche mit Biegekanten aufweist, von denen einer parallel zum anderen verschiebbar ist, und denenjeweils ein nach außen schwenkbares, sich parallel io Auflagetisch und eine Haltevorrichtung zum Fixierer zur Biegekante erstreckendes Biegeteil zum Abbie- der Druckplatte während des Biegevorgangs vorgese gen des über die Biegekante überstehenden Druckplattenendes zugeordnet ist, wobei Ausrichteinrichtungen zum Anordnen der Druckplatte in vorgegebener Lage auf dem Auflagetisch und eine Haltevorrichtung zum Fixieren der Druckplatte während
des Biegevorgangs vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagetisch
(32, 32a) mittels eines Antriebs (70, 75, 89) gegenüber dem Tragrahmen (68, 69, 72) heb- und senkbar ao ausgebildeten Biegeteile von Hand um eine im Bereich ausgebildet ist und daß die verlagerbaren Biegeteile der Biegekante liegende Achse v-Tschwcnkt werden «/„· /=-o ««_=_j wodurch die Druckplattenenden abgebogen werden.Dabei ist der Schwenkweg der Biegebalken durch einen Anschlag begrenzt und die abgebogenen Druckeinen festen Schwenkpunkt (47, 48) beim Zusam- as plattenenden werden dabei in eine Aussparung in den menwirken mit den Biegekanten (39,40) des an den Randbereichen des Auflagetisches gedruckt, ohne da-hen sind.Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 6 88! 728). Die Verschiebbar keit der beiden Randbereiche bzw. Biegekanten de; Auflagetisches zueinander dient der Anpassung an Druckplatten von unterschiedlicher Länge. Nach dem Ausrichten der Druckplatten werden diese von Hand durch Niederhalter fixiert, worauf die als Biegebalken
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---|---|---|---|
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DE2234670B2 true DE2234670B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2234670C3 DE2234670C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=22587961
Family Applications (1)
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US (1) | US3733872A (de) |
DE (1) | DE2234670C3 (de) |
GB (1) | GB1348106A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0142728A2 (de) * | 1983-11-19 | 1985-05-29 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Biegevorrichtung für Offsetdruckplatten |
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Publication number | Publication date |
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GB1348106A (en) | 1974-03-13 |
DE2234670C3 (de) | 1975-01-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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Owner name: BALDWIN-GREGG, INC., 60534 LYONS, ILL., US |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALDWIN TECHNOLOGY CORP., STAMFORD, CONN., US |