DE2234670C3 - Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offsetdruckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offsetdruckplatten

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DE2234670C3
DE2234670C3 DE2234670A DE2234670A DE2234670C3 DE 2234670 C3 DE2234670 C3 DE 2234670C3 DE 2234670 A DE2234670 A DE 2234670A DE 2234670 A DE2234670 A DE 2234670A DE 2234670 C3 DE2234670 C3 DE 2234670C3
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Clyde G. Bensenville Ill. Gregoire (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (70, 75, 89; 82, 85) einen am Tragrahmen (68, 69, 72) angelenkten, mit einer Druckmittelqudle verbindbaren Antriebszylinder (70) umfaßt, dessen Kolbenstange (73) über eine Kniehebelanordnung (82,85; 92,95) mit dem schiebbaren Randbereich (38) des Auflagetisches (32,32a) verbunden ist und in Endstellung des verschiebbaren Randbereichs (38) ein Mitnehmer (89) mit dem Auflagetisch (32,32a) in Eingriff kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kniehebelanordnung (82,85; 92, 95) eine Kupplung (87,97) zum Einstellen der Biegekante des verschiebbaren Randbereichs (38) des Auflagetisches (32,32a) eingebaut ist.
.r Hi«. Druckplatten, der sich auf einem Trag-
Us üHztS zwei einander parallele, profilierte rahmen abstützt unQ zwe. von denen
Randbereiche nut ^^Jlemr ,„ und denen einer parallel zum ande en Si sich
jeweils ein nach »«»f η «1T. tH zu bbi
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Autlagetisches
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Bi
ndbeSe bzV Biegekanten des """ ,· t der Anpassung an Länge Nach dem ^5« diegse von Hand it. worauf die als Biegebalken von Hand um eine ,.. uereich . h verschwenkt werden, i abgebogen werden.
ganze
n^Äfg von Handgriffen und msbeson
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbiepn der Enden von Offsetdruckplatten, mit einem Auf-Der Ert.naung negi nun ^.^ —o— bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfacher und störungsunanfälliger Ausbildung zu einem schnellen und exakten Umbiegen der Plattenenden führt, unbeschadet von Maßabweichungen der Plattendicke.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auflagetisch mittels eines Antriebs gegenüber dem Tragrahmen heb- und senkbar ausgebildet ist und daß die verlagerbaren Biegeteile Walzen sind, deren Verlagerbarkeit sich auf eine entgegen der Vorspannkraft von Federn erfolgende Parallelverschwenkung um jeweils einen festen Schwenkpunkt beim Zusammenwirken mit den Biegekanten des an den Walzen vorbeibewegten Auflagetisches beschränkt.
In diesem Fall wird der Auflagetisch mit der an ihren Enden abzubiegenden Druckplatte angehoben, wobei jedes Druckplattenende auf eine Walze trifft. Diese weicht infolge ihrer gefederten Lagerung in dem Maße zur Seite aus, wie es erforderlich ist, um den Auflagetisch mit der betreffenden Biegekante passieren zu lassen. Dabei werden die Druckpiattenenden durch die vorgespannten Walzen um die Biegekanten herum verformt und angedrückt. Es ist ersichtlich, daß dabei die Druckplattenenden exakt so verformt werden, wie es der Ausbildung der die Biegekanten aufweisenden Randbereiche des Auflagetisches entspricht, wobei ein störendes Zurückfedern der abgebogenen Plattenenden nicht zu befürchten ist. Unterschiede in der Plattenstärke werden durch mehr oder minder starkes seitliches Ausschwenken der Walzen ausgeglichen. Da das Abbiegen an beiden Plattenenden durch Anheben des Auflagetisches mit der darauf fixierten Druckplatte erfolgt, ergibt sich ein einfacher Antrieb, mit dem sich
IgIBiHi eine hohe Leistung erzielen läßt.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Uiueransprüehen. Die Maßnahmen der Ansprüche 2 ■'-' sichern bei einer kompakten Ausbildung der Vor-
bis 4 sichern bei einer kompakten Ausbildung der Vor- wendenden Platten werden durch Einstanzen oer uag^- richtung die gewünschte Bewegung der Walzen bei 5 bestimmungsöffnungen 20 und 21 vorbereitet, una naui -:_=... n\p'irh7p\U0 eeeisneten VnrsnannrharalitnrictiL· A*m A.,fk..;„„oAoc nrni-lfhilHes auf die recntecMgc
„,..,.„ D 20, einem Lagebestimmungsschhtz 21
einem umgebogenen Ende 22 und einem umgebogener Ende 23 versehen. Die bei dem Druckvorgang zu ver wendenden Platten werden durch F-n^nzen oer
dem Aufbringen des Druckbildes auf die Fläche 19 mittels eines photographischen . werden die Enden der Platte mit hoher Genauigkeit umgebogen, damit die fertige Druckform von einem η ο einer Druckmaschine verwendeten Druckzylinder autgenommen werden kann. Fig.4 zeigt einen DrucKzylinder 24, auf dem die Platte 18 mit ihren umgebogenen Enden angeordnet worden ist. Der Druckzylinder ist mit einer zentralen Welle 25 versehen, und anι der zylindrischen Umfangsfläche sind durch einen Winke«iostand getrennte Einkerbungen oder Hinterschneidungen 26 und 27 ausgebildet. Die Einkerbung 26 dient zum Aufnehmen des spitzwinklig umgebogenen Endes 22 der Platte, wehrend die Einkerbung 27 das spitzwinklig umgebogene Ende 23 aufnimmt und festha t Dadurch, da"ß die umgebogenen End-i der Platte_.r. dic hinierschnittenen Einkerbungen des Druckzylinders eingreifen, wird der Hauptkörper der mit den umgebogenen Enden versehenen Platte während des Druck-Vorgangs in fester Anlage an der Umfangsfläche des Druckzylinders gehalten.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Kippschalter 28 vorhanden der dazu dient, einen Elektromotor zum Antreiben einer noch zu beschreibenden Vakuumpumpe einzuschalten. Zu den übrigen Bedienungselementen der biegevorrichtung gehören zwei durch einen Abstand getrennte Startschalter 29 und 30, deren Vorhandensein gewährleistet, daß die Bedienungsperson nicht in ü.e Vorrichtung hineingreifen kann, während sie sich ir.Be-
riWll»MI»e ***~ ο- "—.τ--"'- . -t-d — .-o χ«, T*vt,«.h.|i uvi
einer gleichzeitig geeigneten Vorspanncharakteristik, pie Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 bis 7 betreffen eine Vereinfachung des Antriebs bei seiner gleichzeitigen Ausnutzung zur Spreizung der Randbereiche bzw. Biegekanten im gewünschten Ausmaß.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erfsutert. Es zeigt
Fig-1 perspektivisch die Außenseite einer Vorrichtung zum Biegen von Offsetd.uckformen,
F i g. 2 in einer F i g. 1 ähnelnden, vergrößerten perspektivischen Darstellung die Vorrichtung, bei der die äußeren Wände entfernt worden sind, um weitere Einjelheiten erkennbar zu machen,
Fig.3 perspektivisch eine Offsetdruckform, deren Enden mit Hilfe der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 gebogen worden sind,
Fig.4 im Querschnitt einen zu einer Druckpresse gehörenden Zylinder zum Aufnehmen einer um seine Umfangsfläche herumlegbaren Offsetdruckform,
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in einem vergrößerten Grundriß,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 6-6
in F i g. 5.
Fig. 7 einen Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig.6, bei dem ein stirnseitiger Randabschnitt des Tisches vollständig ausgefahren ist,
F i g. 8 eine F i g. 7 ähnelnde Teilansicht der Vorrichtung, in der der die Druckform tragende Tisch nach vorncniung mneingicnui ^...., "Xö'öö" "λ τη tinri auf oben bewegt worden ist, um es den unter Federspan- 35 trieb befindet. Alle Steuerschalter 28 29 und w sin nung stehenden Walzen zu ermöglichen, die Enden der einem oberen Gestellteil 31 angeordnet öe'<"-' Druckform entsprechend dem Profil der stirnseitigen beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die ertinau g. Ränder des Tisches umzubiegen, und F i g. 9 in einem gemäße Vorrichtung zwischen den.S''r"*an^"'hmen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 5 Einzelheiten 12 eine solche Länge, daß sie ™ε" P1a"f"™ G^ß eines Teils eines Endes einer Stange zum Heben des 40 kann, die gleichzeitig gebogen werden tonnen uem Tisches F i g. 5 enthält die Vorrichtung zwei getrennte neben
Gemäß den Zeichnungen weist die Biegevorrichtung einander angeordnete Tische 32 und 32a zum u ein Gehäuse oder eine Tragkonstruktion mit durch men von zwei zu biegenden Platten, in -i g. einen Abstand getrennten Stirnwänden 11 und 12, einer Tisch 32 fortgelassen, um den innerer, AuTbader ™ Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 (F i g. 5) auf. 45 richtung erkennbar zu mac^^ Die Stirnwand It ist mit durch einen Abstand getrenn- mit einem waagerechten Schlitz verseif , ten, sich am Boden abstützenden Füßen 15 versehen, und die Stirnwand 12 weist entsprechende, sich am Boden abstützende Füße 16 auf. Die Füße 15 und 16 sind höhenverstellbar, damit sicn die Biegevorrichtung be- 50 quem horizontieren läßt.
Gemäß F i g. 1 nimmt eine Bedienungsperson 17 ihren Standplatz an der insgesamt mit 10 bezeichneten Biegevorrichtung in der gezeigten Weise ein. Die
Oberseite der Vorrichtung befindet sich etwa in der 55 sehe 32 und 32a .
Hüfthöhe der Bedienungsperson, so daP sich die Plat- Der Aufbau der Unterseite de r J.sche 32 un ^
ten. deren Enden gebogen werden sollen, leicht einle- am besten aus r . g. 6, 7 und 8 ζe™cncn- gen lassen. Wie im folgenden erläutert, können die Basisteil 35 vorhanden das die Ρ^™«™^™ 1^ Platten nach dem Biegen auch wieder leicht aus der 32 ^^Λ^η'^Χ^£^ι^35 Vorrichtung entnommen werden. IDie rechteckigen 6o -bere.cr,36 fur^beide T^Ae «He* J«^^,, M ht Druckformen oder Platten, die bei Offsetdruckmaschinen verwendet werden, bestehen aus dünnem Metall und werden um zylindrische Walzen herumgelegt, so daß sie während des Druckvorgangs eine allgemein halbzylindrische Form haben. F i g. 3 zeigt eine Druck- 65 form 18 mit umgebogenen Enden. Die Druckform oder Platte weist einen rechi-jckigen mittleren Hauptabschnitt 19 auf und ist mit einer runden Lagebcstim-
bequeme Weise ermöglicht, die an ihren Enden umzubiegenden Platten einzuführen und sie nach der Beendigung des Biegevorgangs wieder zu entfernen.
Gemäß F i g. 6 ist nahe der Vorderwand 13 ein weiteres oberes Gestellteil 34 angeordne·. das zu dem oberen Gestellten 31 parallel und durch einen Abstand von ihm getrennt ist. Die beiden Gestellteile 31 und 34 flankieren gemäß Fig.5 die Enden der Plattenaufr.ahmeti-
-bereich 36 fur beide T.s
verbunden. Auf der anderen Se'te«* ^f1J
ein versch.ebbares^ Bauteil 37a
zweiter Randabschnitt 38; ur die:
st.gt -st. ^V
sind parallel &™^ξ
einem P™f. «erten auQeren Rand 39
um diese Rander tonnen d« Enden^de
herumgebogen werden. Der Randabschn.tt Jt,
-se
jeweib mit Versehen;
fest angeordnet, während der Randabschnitt 38 nach innen und auDen bewegbar ist, um ein leichtes Einlegen einer zu biegenden Druckform und ein leichtes Entnehmen der Druckform nach dem Biegen zu ermöglichen.
Ferner sind durch einen Abstand getrennte Lagebestimmungsstifte 41 und 42 vorhanden, um die zu biegenden Platten beim Auflegen auf die Tische in ihrer Lage zu halten. Der Stift 41 ist in eine ortsfeste Stange 43 eingebaut, die einen Bestandteil der Tragkonstruk tion der Biegevorrichtung bildet. Die Stange 43 erstreckt sich zwischen den Stirnwänden 11 und 12. Der Stift 42 ist in eine parallel zu der Stange 43 angeordnete, von ihr durch einen Abstand getrennte ortsfeste Stange 44 eingebaut, die sich ebenfalls zwischen den Stirnwänden ti und 12 erstreckt, den Raum zwischen den Stirnwänden überbrückt und einen Bestandteil der Tragkonstruktion der Biegevorrichtung bildet.
Gemäß Fig.6 sind auf der Stirnwand 11 mittels A.-hsen 47 und 48 zwei allgemein senkrecht angeordnete, rhrch einen Abstand getrennte Arme 45 und 46 drehbar gelagert. In den Arm 45 ist ein verstellbares Anschlagteil 49 eingeschraubt, dessen inneres Ende aus dem Arm herausrag! und an der ortsfesten Stange 43 anliegt, um die Einwärtsschwenkbewegung des Arms zu begrenzen. Entsprechend ist in den Arm 46 ein verstellbares Anschlagteil 50 eingeschraubt, dessen nach innen ragendes Ende an der ortsfesten Stange 44 anliegt, um die Einwärtsschwenkbewegung des Arms 46 zu begrenzen. Die beiden Arme nehmen normalerweise eine allgemein senkrechte Stellung ein. doch führen sie während des Biegevorgangs Schwenkbewegungen nach außen aus. Der Arm 45 weist einen unteren Abschnitt 51 auf, während der Arm 46 einen ähnlichen unteren Abschnitt 52 besitzt. Zwischen den unteren Endabschnilten 51 und 52 sind Druckfedern 53 und 54 angeordnet die die drehbar gelagerten Arme an ihren unteren Enden nach außen und an ihren oberen Enden nach innen vorspannen. Gemäß F i g. 6 ist eine zentral angeordnete ortsfeste Unterstützung 55 vorhanden, die die inneren Enden der Druckfedern 53 und 54 aufnimmt Die oberen Enden der Arme 45 und 46 sind mit 56 bzw. 57 bezeichnet.
Gemäß Fig.6 ist eine Druckform-Biegewalze 58 vorhanden, deren eines Ende im oberen Ende 56 des schwenkbaren Arms 45 drehbar gelagert ist. Gemäß F i g. 5 ist ein zweiter Arm 45a von gleicher Konstruktion wie der Arm 4"» auf der anderen Stirnwand 12 drehbar gelagert Das andere Ende der Walze 58 ist in dem Arm 45a drehbar gelagert Ferner ist eine zweite Druckform-Biegewalze 59 vorhanden, deren eines Ende im oberen Ende 57 des schwenkbaren Arms 46 gelagert ist, während ihr anderes Ende in einem Arm 46a (F i g. 5) drehbar gelagert ist der das Gegenstück des Arms 46 bildet Der Arm 46a ist auf der Stirnwand 12 drehbar gelagert Somit sind die Walzen 58 und 59 parallel zueinander angeordnet und da sie in den unter Federspannung stehenden Armen 45, 45a bzw. 46. 46a gelagert sind, werden sie nach innen gegen die profilierten äußeren Ränder 39 und 40 der Randabschnitte 36 und 38 der Plattenaufnahmetische 32 und 32' vorgespannt. Zwar haben die dargestellten Walzen 58 und 59 glatte zylindrische Umfangsflächen. doch wenn es erwünscht ist die Ränder der Druckformen in der entgegengesetzten Richtung umzubiegen, können die Walzen mit Einkerbungen versehen sein, um mit dazu passend eingekerbten äußeren Randabschnitten 36 und 38 des Tisches zusammenzuarbeiten, der die zu biegenden Platter, trägt
Gemäß K i g. 5 erstreckt sich zwischen den Armen 45 und 45a eine Stange 60 von rechteckigem Querschnitt, die dazu dient, die Walze 58 zu stabilisieren und die Arme 45 und 45a so zu verbinden, daß sie sich synchron bewegen. Gemäß F i g. 6 ist in die Stange 60 eine verstellbare Schraube 61 eingeschiaubt, deren inneres Ende ;tn der Außenseite der Biegewalze 58 anliegt. An der Oberseite der Stange 60 ist in der Mitte zwischen ihren Enden ein L-förmiger Klotz 62 befestigt, der
ίο einen Abschnitt aufweist, welcher gemäß F i g. 2 und 6 über die Walze 58 hinwegragt. In den Klotz 62 ist unmittelbar über der Walze 58 eine weitere, senkrecht angeordnete verstellbare Schraube 63 eingeschraubt deren unteres Ende an der Oberseite der Biegewalze 58 anliegt. Die beiden Stellschrauben 61 und 63 verhindern, daß die Bicgewalze 58 aus ihrer normalen Lage herausgebogen wird, wenn sie beim Umbiegen der Enden von Offsetdruckformen einer hohen Belastung ausgesetzt wird. Da somit eine unerwünschte Durchbie-
ao gung der Biegcwalzc vermieden wird, ist ein gleichmäßiges Umbiegen der Offsetdruckformen über die ganze Breite ihrer Enden gewährleistet.
Zwischen den Armen 46 und 46a erstreckt sich eine der Stange 60 ähnelnde Stange 64. die ebenfalls einen rechterkieen Querschnitt hat und dazu dient, die Biegcwalze 59 abzustützen. In die Stange 64 ist eine verstellbare Schraube 65 eingeschraubt, deren inneres Ende an der Biegewalze 59 anliegt, um s;e abzustützen. An der Stange 64 ist in der Mitte zwischen ihren Enden ein dem L-förmigen Klotz 62 ähnelnder L-förmiger Klotz 66 befestigt, in den eine senkrecht angeordnete Stell schraube 67 eingeschraubt ist. deren unteres Ende an der Oberseite der Biegewalze 58 anliegt Die Schrauben 65 und 67 verhindern in der bezüglich der Stellschrauben 61 und 63 beschriebenen Weise, daß die Biegcwalze 59 während des Biegens von Offsetdruck formen durchgebogen wird.
Das untere Ende des Gehäuses b/w. der Tragkonstruktion ist zur Verstärkung mit Gestcllteilen 68 und 69 von T-förmigem Querschnitt versehen. Diese Gestellteile erstrecken sich parallel zueinander zwischen den Stirnwänden 11 und 12. In der Mitte der Biegevor richtung ist ein relativ großer Druckluftzylinder 70 an geordnet, dessf unteres Ende mittels einer Achse 71 auf einem zent. ..I angeordneten Tragstück 72 drehbar gelagert ist. das sich zwischen den oberen Flächen der durch einen Abstand getrennten Gestellteile 6t und 69 von T-förmigem Querschnitt erstreckt Aus dem Zylinder 70 ragt nach oben e;ne Kolbenstange 73 heraus, in
deren oberes Ende eine Stange 74 eingeschraubt ist die sich nach oben erstreckt und in den mittleren Teil einer langgestreckten Hubstange 75 eingeschraubt ist Die Hubstange 75 erstreckt sich gemäß F i g. 5 von dei einen Stirnwand 11 zu der anderen Stirnwand 12. Ar den Enden der Hubstange 75 sind senkrecht angeordnete Bauteile 76 und 77 befestigt, die einen allgemeir rechteckigen Querschnitt haben, und deren Außenflä chen in Gleitberührung mit den Stirnwänden 11 und 12 stehen. Auf der Stirnwand 11 sind mehrere jeweil:
durch einen Abstand getrennte Rollen 78 drehbar gela gert. um die Seitenflächen des Bauteils 76 während je der senkrechten Bewegung der Hubstange 75 zu füh ren. Auf der Stirnwand 12 sind entsprechend angeord nete Rollen 79 gelagert um die Seitenflächen des recht eckigen Bauteils 77 bei jeder senkrechten Bewegunj der Hubstange 75 zu führen, die mit den Bauteilen 7( und 77 eine zusammenhängende Baugruppe bildet
Gemäß F i g. 9 ist die Hubstange 75 nahe ihrem dp
Stirnwand Il benachbarten linde mit einem nach oben ragenden Ansatz 80 verschen, in den ein waagerechter Bolzen 81 eingebaut ist, der sich parallel zur Längsachse der Hubstangc 75 erstreckt. Auf dem Bolzen 81 ist ein erstes Kniehebelgeslängeglied 82 mit einem Finde drehbar gelagert. Gemäß Fig.6 ist das andere Ende des Gcstäng«"glicdcs 82 mit dem Basisteil 35 des Tisches durch einen Bolzen 84 gelenkig verbunden. Kerner ist auf dem in die Hubstangc eingebauten waagerechten Bolzen 81 das innere Ende eines /weilen Knie hebelgcstängegliedes 85 drehbar gelagert, dessen anderes Ende mit einem bewegbaren Abschnitt 37 des Basisteils 35 durch einen Bolzen 86 gelenkig verbunden ist. Das Gcstängcglicd 85 ist zwischen seinen Enden mit einer Kupplungseinrichtung 87 versehen, in die sich eine oder mehrere Abspinnscheiben 88 einbauen lassen, um das Gestängeglied 85 genau auf die gewünschte Lange einzustellen. Diese Knichcbclgestängcglicdcr 82 und 85 bewirken das Aus- und Einfahren der Bicgckantc bzw. des äußeren Randes 40 der Biegevorrichtung, »o Der eine Randabschnitt 36 des Tisches ist ortsfest, während der Randabschnitt 38 mit Hilfe des Kniehebelgcstängcs nach innen und außen bewegbar ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der gesamte Zylinder 70 kleine Schwcnkbewcgungcn um die Achse seines Lager- as bolzens 71 ausführen kann.
Auf der Hubstangc 75 ist ein Mitnehmer 89 so angeordnet, daß er mit der Unterseite des Basistcils 35 des Tische.! zusammenarbeitet, um den Tisch zu heben, wenn die Hubstange nach oben bewegt wird, nachdem sie zuerst das Kniehebelgestänge 82 bis 85 im wesentlichen gestreckt hat. um den äußeren Rand 40 des Randabschnitts 38 des die Druckformen tragenden Tisches nach außen zu bewegen.
Gemäß K i g. 5 ist das andere Ende der Hubstange 75 mit einem nach oben ragenden Ansät/ 90 von gleicher Konstruktion wie der Ansät/ 80 nach F i g. 9 versehen. In den Ansät/ 90 ist ein waagerecht angeordneter Bolzen 91 eingebaut, auf dem ein E.ndc eines ersten Knichebclgestängcgliedcs 92 drehbar gelagert ist. Das andcrc Ende des Gcstängcglicdcs 92 ist durch einen Bolzen 94 gelenkig mit dem Basisteil 35 des Tisches verbunden. Auf dem Bolzen 91 ist ferner das innere Ende eines /weiten Gcstängcglicdcs 95 drehbar gelagert, dessen äußeres Ende mit dem bewegbaren Abschnitt 37 des Basistcils 35 durch einen Bolzen % gelenkig verbunden ist. Etwa in der Mitte /wischen den Enden des Gcstängeglicdcs 95 ist eine Kupplungseinrichtung 97 angeordnet, in die sich Abstimmscheiben 98 einbauen lassen, um die Länge dieses Gestängegliedes in der bezüglich des Gestängcgliedes 85 beschriebenen Weise genau einzustellen.
An den Stirnwänden 11 und 12 sind sich zwischen ihnen erstreckende Stangen 99 und 100 befestigt, die Anschläge bilden und die Abwärtsbewegung des Basisteils 35 der Tische begrenzen.
Gemäß F i g. 5 sind an den vier Ecken des ortsfesten Teils des Tisches 32 mit einem Unterdruck beaufschlagbare Schlitze 101. 102. 103 und 104 vorhanden, und der Tisch 32a ist auf entsprechende Weise an seinen vier Ecken mit mit einem Unterdruck beaufschlagbaren Schlitzen 105, 106, 107 und 108 versehen. Über diese Schlitze kann man einen Unterdruck zur Wirkung auf die Tische 32 und 32a bringen, um die Druckformen aus Metall während des Umbiegens ihrer Enden fest in ihrcr Lage zu halten. Gemäß Fi g. 2 ist eine durch einen Elektromotor antrcibbarc Vakuumpumpe 109 vorhanden, uie mit Hilfe des Kippschalters 28 eingeschaltet werden kann und dazu dient, einen Unterdruck in einer Verteilerleitung 101 zu erzeugen, die durch flexible Schläuche mit den verschiedenen Schlitzen an den Ekkcn der Tischplatten 32 und 32,7 verbunden ist. Beispielsweise ist ein flexibler Schlauch 111 vorhanden, der mit seinem unteren Ende an die Verteilerleitung Il 10 angeschlossen und an seinem oberen Ende mit dem Schlitz 101 verbunden ist. Ähnliche flexible Schläuche 112. 113, 114. 115. 116, 117 und 118 verbinden die Verteilerleitung mit den übrigen Schlitzen 102, 103. 104, 105. 106.107 und 108.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Biegevorrichtung beschrieben. Die Bedienungsperson 17 legt zunächst eine flache Platte 119 auf einen der Tische 32 und 32a auf, indem sie die Platte durch den Schlitz 33 führt, woraufhin die Platte gegenüber dem Tisch dadurch in die richtige Lage gebracht wird, daß sie mit ihren Lagebestimmungsöffnungen 20 und 21 auf die ortsfesten Stifte 41 und 42 aufgesetzt wird. Hierauf betätigt die Bedienungsperson den Kippschalter 28, um die Schlitze an den vier Ecken des Tisches mit einem Unterdruck zu beaufschlagen. Wenn nur einer der beiden Tische benutzt werden soll, müssen die Schlitze des nicht benutzten Tisches mit Hilfe von Klebstreifen od. dgl. verschlossen werden. Der an den Schlitzen wirkende Unterdruck hält die Metallplatte zuverlässig auf dem Tisch 32 fest. Dies ist erforderlich, da die Lagebestimmungsstiftc nur anfänglich beim Einlegen der Platte in die Lagebestimmungsöffnungen der Platte eingreifen. Wird der Tisch gehoben, kommen die l^gcbe stimmungsöffnungcn der bzw. jeder Platte außer Eingriff mit den senkrecht angeordneten Lagcbcstim mungsstiftcn 41 und 42.
Nachdem die /u biegende Platte eingelegt und festgespannt worden ist. betätigt die Bedienungsperson den Dnickltift/ylindcr 70 durch gleichzeitiges Betätigen der Schalter 29 und 30 mit beiden Händen. Bei der anfänglichen Hubbewegung der Kolbenstange 73 werden die Kniehebelgcstängeglicdcr 82 und 85 am einen Ende der Biegevorrichtung und die Knichcbclgestängeglieder 92 und 95 am anderen Ende gestreckt. Hierdurch wird der Randabschnitt 38 des Tisches mit seinem profilierten äußeren Rand 40 seitlich nach außen bewegt Der Abstand /wischen den umgebogenen Enden der Platte 119 richtet sich nach dem Abstand zwischen den das Umbiegen bewirkenden äußeren Rändern 39 und 40 des Tisches. Dieser Absland /wischen den äußeren Rändern wird außerdem durch die Länge der verstell baren Gcstängcglicdcr 85 und 95 bestimmt, in die die Abstimmscheiben 88 bzw. 98 eingebaut sind. Die richti ge l-agc des Druckbildes und die einwandfreie Dek kung beim Drucken mehrerer Farben hängt in einem großen Ausmaß vom richtigen Verlauf und der Lageire nauigkeit der umgebogenen Enden der Druckform ah und daher kommt dem Biegevorgang eine ziemlich kri tische Bedeutung zu. Bei verschiedenen Druckpress
kann es erforderlich sein, den Abstand zwischen d
umgebogenen Enden zu variieren, und dies ist bei A* beschriebenen Vorrichtung möglich.
Während des ersten Teils der Aufwärtsbe
der Kolbenstange 73 und der HubstanEe 75 irinT6""8 Hch der Hubbewegung des Tisches ein toter Ga g" Dies ist auf das Vorhandensein der nach oben r "g j"f" Ansätze 80 und 90 an den Enden der Hub ,
zurückzuführen, von denen einer in F i ε 9 H ^6 7S ist. Die Aufwärtsbewegung der nach ob-n gestcll< Ansätze bewirkt, daß die Kniehebelgcstän^r/"^" 85 und 92.95 gestreckt werden und S S?
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bewegbare äußere Rand 40 des Tisches seitlich nach außen bewegt wird. Wird die Abwärtsbewegung der Hubstange 75 fortgesetzt, kommt ihr Mitnehmer 89 zur Anlage an der Unterseite des Basistcils 35. Bei der weiteten Abwärtsbewegung der Hubstange werden jetzt die Tische 32 und 32a gehoben, auf denen die zu biegenden Druckformen durch den über die Schlitze 101 bis 108 aufgebrachten Unterdruck festgehalten werden. In F i g. 7 ist die Lage des äußeren Randes 40 nach seiner seitlichen Auswärtsbewegung dargestellt; wird der Tisch jetzt weiter gehoben, kommen die Druckformen außer Eingriff mit den Lagebestimmungsstiften 41 und 42. F i g. 8 zeigt den Tisch in einer noch höheren Stellung, bei der sich die äußeren Ränder des Tisches an den Walzen 58 und 59 vorbeibewegt haben, so daß die Enden der Druckplatte mittels eines Wal/.vorgangs so umgebogen worden sind, daß ihre Querschnittsform dem Profil der äußeren Ränder des Tisches entspricht. Die unter Fcderspannung stehenden Walzen 58 und 59 walzen die Enden der Druckform aus Metall praktisch um die äußeren Ränder des Tisches herum, so daß die Enden der Druckform das Profil der äußeren Ränder des Tisches annehmen. Während des Biegevorgangs werden die drehbar gelagerten Arme 45, 45a und 46, 46;/ so nach außen geschwenkt, daß die Walzen dem Profil der äußeren Ränder des Tisches folgen können. Die Druckfedern 53 und 54 bringen eine Kraft auf, die ausreicht, um die Walzen 58 und 59 zu veranlassen, die Enden der Druckform umzubiegen. Somit wird der Biegevorgang dadurch bewirkt, daß die Abwärtsbewegung der Hubstangc 75 mit der Fcdcrvorspannur.g der die Biegcwalzen tragenden Arme kombiniert wird. Gemäß F i g. 8 sind die umgebogenen Endabschnittc 120 und 121 der Platte 119 mit Hilfe der Walzen 58 und 59 geformt worden. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung können sich die Biegewalzen nach innen bewegen und die umgebogenen Endabschnitte dadurch fertigstellen, daß sie die Endabschnitte zur Anlage an den äußeren Rändern 39 und 40 des Tisches bringen.
ίο Die Steuereinrichtungen sind so ausgebildet, daß der Druckluftzylinder 70 automatisch umgesteuert wird, sobald der zugehörige Kolben seine höchste Stellung erreicht hat. Dies bedeutet, daß die Hubstange 75 nach ihrer Aufwärtsbewegung wieder nach unten zuriickkehrt, wobei sie zuerst den Tisch senkt und di'nn während f'cs letzten Teils der Einfahrbewegung des Kolbens den Randabschnitt 38 des Tisches zurückzieht. Da hierdurch der umgebogene Endabschnitt 121 freigegeben worden ist, kann die Bedienungsperson jetzt die
ao gebogene Druckform der Vorrichtung über den Schlitz entnehmen. Wurde der Randabschnitt 38 des Tisches nicht nach innen zurückgezogen, würde es schwierig sein, die gebogene Druckform zu entfernen, da die umgebogenen Enden die äußeren Ränder des Tisches fest umschließen würden. Die der Vorrichtung entnommene Druckform ähnelt dann der in F i g. 3 dargestellten, und die an ihren Enden umgebogene Druckform wird hierauf in der beschriebenen Weise zum Zweck ihrer Benutzung um einen Druckzylinder hcrumgelcgt. wie es ir F i g. 4 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offleidruckplatten mit einem Auflagetisch für die Druckplatten, der sich auf einem Tragrahmen abitützt und zwei einander parallele, profilierte Randbereiche mit Biegekanten aufweist, von denen einer parallel zum anderen verschiebbar ist, und denen jeweils ein nach außen schwenkbares, sich parallel Rur Biegekante erstreckendes Biegeteil zum Abbiegen des über die Biegekante überstehenden Druckplattenendes zugeordnet ist, wobei Ausrichteinrichtungen zum Anordnen der Druckplatte in vorgegebener Lage auf dem Auflagetisch und eine Halte-Vorrichtung zum Fixieren der Druckplatte während des Biegevorgangs vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (32, 32a) mittels eines Antriebs (70, 75, 89) gegenüber dem Tragrahmen (68,69,72) heb- und senkbar ao ausgebildet ist und daß die verlagerbaren Biegeteile Walzen (58, 59) sind, deren Verlagerbarkeit sich auf eine entgegen der Vorspannkraft von Federn (53, 54) erfolgende Parallelverschwenkung um jeweils einen festen Schwenkpunkt (47, 48) beim Zusammenwirken mit den Biegekanten (39, 40) des an den Walzen (58, 59) vorbeibewegten Auflagetisches (32, 32a) beschränkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkpunkte (47, 48) der Walzen (58, 59) unterhalb des Auflagetisches (32, 32a) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (L.\ 59) an ihren Enden auf vorgespannten Armen (45 46, 45a, 46a) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45,46,45a, 46a) mittig gelagert sind, am einen Ende der Walze (58 bzw. 59) tragen und am anderen Ende unter der Wirkung einer Vorspannfeder (53 bzw. 54) stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (70, 75, 89; 82,85) für das Heben und Senken des Auflagetisches (32, 32a) gleichzeitig für den verschiebbaren Randbereich (38) des Tisches (32, 32a) vorgesehen
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