DE2647887A1 - Handpresse - Google Patents
HandpresseInfo
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- DE2647887A1 DE2647887A1 DE19762647887 DE2647887A DE2647887A1 DE 2647887 A1 DE2647887 A1 DE 2647887A1 DE 19762647887 DE19762647887 DE 19762647887 DE 2647887 A DE2647887 A DE 2647887A DE 2647887 A1 DE2647887 A1 DE 2647887A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B1/02—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
- B30B1/04—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by hand or foot
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Anmelder: Charles Douglas McDonald 11211 Gemini Lane
Dallas, Texas 75229
USA
Dallas, Texas 75229
USA
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handpresse mit einer Grundplatte,
einer dieser gegenüberliegenden und auf sie zubewegbaren Preßplatte sowie mit einem an der Grundplatte befestigten Rahmen,
der Mittel zur Halterung und Betätigung der Preßplatte in Richtung auf die Grundplatte zu und von dieser weg aufweist.
Es sind schon eine Reihe von Handpressen bekannt, die mehr oder weniger zufriedenstellend arbeiten. Viele dieser Pressen werden
in der Fototechnik und für andere Anwendungen eingesetzt, bei denen sowohl Wärme als auch Druck erzeugt werden müssen. Sie weisen
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elektrische Heizelemente auf und werden gewöhnlich mit Hilfe eines Knebelmechanismus betätigt. Ein solcher Aufbau hat sich
zwar als sehr stabil und zuverlässig erwiesen, es fehlte ihm jedoch die Möglichkeit, zuverlässig die auf die zwischen der Preßplatte
und der Grundplatte der Pressen plazierten Objekte verschiedener Dicke ausgeübten Kräfte zuverlässig voreinzustellen.
Auf der anderen Seite waren Pressen, die für eine derartige Voreinstellung der Kräfte eingerichtet waren,häufig kompliziert
und teuer herzustellen und auch schwierig einzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Handpresse anzugeben, die stabil ist, sich jedoch, insbesondere was ihren
Mechanismus zum Bewegen der Preßplatte auf die Grundplatte zu bzw. von dieser weg anbetrifft, einfach herzustellen ist, und die
Mittel aufweist, mit deren Hilfe Abweichungen in der Dicke der zu pressenden Objekte ausgeglichen werden können. Es soll hierbei
auf die zu pressenden Objekte unabhängig von ihrer Dicke ein vorgegebener Druck ausgeübt werden können.
Bei einer Handpresse der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Mittel zur Halterung und Betätigung der Preßplatte aus einem quer zur Pressenlängsachse und oberhalb der
Preßplatte beabstandet verlaufenden Preßquerträger, ferner aus wenigstens einer die Preßplatte und den Preßquerträger verbindenden
Halterung, ferner aus wenigstens einer Schwenkstange, die von dem
Preßquerträger aus in Pressenlängsrichtung zu einer Gelenkverbindung mit dem Rahmen verläuft, so daß der Preßquerträger sich auf einer
durch diese Schwenkstange festgelegten bogenförmigen Bahn bewegt, sowie aus Betätigungsmitteln für den Preßquerträger besteht, die
diesen mit dem Rahmen verbinden und an jedem seiner Enden aus einer ersten, drehbar in ihm gelagerten und aus seinem Ende herausragenden
Welle, aus einer mit dieser ersten Welle starr verbundenen und benachbart zu ihr parallel verlaufenden zweiten Welle, die
in einem horizontal verlaufenden länglichen Schlitz im Rahmen gelagert ist und eine Drehbewegung um ihre eigene Achse sowie eine
Längsbewegung quer zu ihrer Achse und längs des Pressenrahmens auszuführen vermag, sowie aus einem Betätigungshandgriff gebildet ist,
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b 4 / b ο 7
der mit wenigstens einer der Wellen starr verbunden ist und dabei von ihnen in radialer Richtung ausgeht, wobei die Bewegung des
Handgriffs längs eines Bogens dazu führt, daß diese Wellen sich in ihren Lagern drehen und die erste Welle und der mit ihr gelenkig
verbundene Preßquerträger sich um die entsprechenden zweiten Wellen herum bewegen, und die zweiten Wellen sich im betreffenden
Schlitz drehen und eine Längsbewegung ausführen, so daß eine Bewegung der Preßplatte auf die Grundplatte zu bv. von dieser
weg und damit die Ausübung eines Drucks auf ein dazwischen befindliches Werkstück bzw. ein Nachlassen des Drucks hervorgerufen wird
und dabei die Radien der ersten und zweiten Wellen den Maximalhub der Preßplatte in bezug auf die Grundplatte bestimmen. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung wird eine einfache Vorrichtung zum Einstellen des durch die Presse ausgeübten Drucks und zur Kompensation
der unterschiedlichen Dicken der zu pressenden Objekte angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht, teilweise in Schnittdarstellung, auf eine erfindungsgemäße Presse,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3A bis 3D
schematische Darstellungen der Presse gemäß Fig. 1 in verschiedenen Bewegungsstadien der Preßplatte und des
Betätigungshandgriffes,
Fig. 4 die teilweise perspektivische Ansicht des Betätigungshandgriffes
und der Preßplatte in ihren in Fig. 3C gezeigten Stellungen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Press-e ist in Fig. 1
dargestellt. Diese weist unten eine Grundplatte 2, die mit einem Rahmen 4 verbunden ist, sowie eine der Grundplatte 2 gegenüberliegende
Preßplatte 6 auf, die vom Rahmen 4 derart getragen wird, daß sie auf die Grundplatte 2 zu- und von dieser wegbewegt werden kann.
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Bei der Grundplatte 2 handelt es sich vorzugsweise um eine Stahlplatte
, die bei Bedarf verstärkt oder abgestützt sein kann, damit sie sich nicht durchbiegt. Um die Presse an einer Oberfläche, wie
z.B. an der Platte einer Werkbank befestigen zu können, kann ein Befestigungsfuß 7 vorgesehen sein. An der Grundplatte 2 kann eine
Werkstückauflage verschieblich befestigt sein, die bei geöffneter Presse, wie durch einen Pfeil und durch ausgezogene Umrisse angedeutet,
herausgezogen werden kann, so daß das Auflegen des Werkstückes auf die Bearbeitungsfläche erleichtert wird. Nach einem
solchen Auflegen wird die Werkstückauflage 8 in ihre hinterste Stellung geschoben, wie dies gestrichelt dargestellt ist, damit das
Werkstück direkt unter die Preßplatte 6 zu liegen kommt, und damit für den Preßvorgang bereit ist. Eine solche Werkstückauflage ist
vorzugsweise aus Stahl hergestellt, wobei ihre Kanten die Kanten der Grundplatte 2 überragen, damit ihr Verschieben erleichtert wird.
Auf der Werkstückauflage 8 und damit auf der Grundplatte 2 ist
eine kompressible elastische Unterlage 12 angeordnet, die aus
Neoprene oder einem anderen geeigneten Material besteht und weiter unten erläuterten Zwecken dient. Die Preßplatte 6 des beschriebenen
Ausführungsbeispieles ist als mit Rippen verstärkter Gußkörper dargestellt und weist eine breite ebene Fläche 14, die
der Grundplatte 2 gegenüberliegt sowie einen nach oben stehenden, den Plattenumfang entlang verlaufefiden Rand 16 auf. Die Mehrzahl
der Verstärkungsrippen verläuft zwischen diesem Rand 16 und einem kastenartigen Mittelteil 2o, wodurch die Preßplatte gegen Durchbiegung
gesichert ist, wenn auf sie Druck ausgeübt wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 nimmt die Preßplatte 6 eine Heizvorrichtung
auf, so daß sowohl Druck als auch Wärme auf das Werkstück ausgeübt werden kann. Diese Heizvorrichtung kann aus einer
nicht dargestellten Heizspirale bestehen, die sich im Platteninneren befindet und von einem Wärmeregler 22 und einem Schalter
24 beeinflußt wird. Zweckmäßigerweise ist im Platteninneren auch noch eine Wärmemeßeinrichtung angeordnet, die die auf das Werkstück
ausgeübte Temperatur anzeigt.
Die Preßplatte 6 ist mit dem Rahmen 4 durch wenigstens eine Halterung
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und vorzugsweise durch ein Paar von Halterungen 28 verbunden, die einstellbar an einem Preßquerträger 3o befestigt sind. Der
Preßquerträger 3o ist an jedem Ende unter Vermittlung einer Betätigungseinrichtung am Rahmen 4 befestigt. Die oberen Teile
des Rahmens 4 sind gegen eine Durchbiegung nach außen durch eine Verbindungsstange 29 gesichert.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Preßplattenhalterung und der Betätigungsmittel für den Preßquerträger in Form eines Querschnittes
durch die Anordnung gemäß Fig. 1 näher ins einzelne gehend dargestellt. Der Preßquerträger 3o ist vorzugsweise als Stahlrohr mit
quadratischem Querschnitt ausgebildet. Die Preßplattenhalterungen 28 bestehen jeweils aus einem mit Gewinde versehenen Schaft, der
durch ihm gegenüber größere Löcher 31 im Preßquerträger 3o hindurchverläuft. Eine Längseinsteilung ist mit Hilfe von gerändelten
Einstellmuttern 32 und 34 möglich, die an der oberen bzw. unteren Oberfläche des Preßquerträgers 3o anliegen. Das untere Ende der
Plattenhalterung 28 ist mit der Deckplatte 36 des kastenartigen Mittelteils 2o der Preßplatte verbunden,und zwar, wie dargestellt,
zweckmäßigerweise durch gekonterte Muttern. Hiermit steht die Preßplatte 6 mit dem Preßquerträger 3o starr in Verbindung, so daß
sie, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, dem Preßquerträger 3o gegenüber in vertikaler Richtung eingestellt werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Preßquerträger 3o jeweils mit dem gegenüberliegenden
Rahmenteil 4 verbunden. Hierzu ist vorzugsweise an jedem seiner Enden eine erste Welle 38 in einem Paar von Lagern
4o, die im Inneren des Querträgers 3o fixiert sind, drehbar gelagert. Diese ersten Wellen 38 ragen an jedem Ende des Preßquerträgers 3o
nach außen und sind, beispielsweise durch Verschweißen, mit unmittelbar benachbarten und parallel verlaufenden zweiten Wellen 42 verbunden.
Jede dieser Wellen 42 trägt an ihrem äußeren Ende ein Lager 44, bei dem es sich vorzugsweise um ein Kugel- oder Rollenlager
handelt, das in einem horizontal verlaufenden lang gestreckten Schlitz 46 in einem Teil des betreffenden Rahmenstückes 4 geführt
ist. Der Schlitz 46, den man aus der schematischen Darstellung in
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den Figuren 3A bis 3D deutlicher erkennt, ist in vertikaler Richtung nur unwesentlich höher als der Außendurchmesser des
Lagers 44, jedoch beträchtlich langer, so daß die zweite Welle 42 in den Lagern 44 um ihre Achse eine Drehbewegung und quer zu
ihrer Achse im Schlitz 46 eine Längsbewegung längs des Pressenrahmens ausführen kann. Der Schlitz 46 befindet sich vorzugsweise
in Teilen der Rahmenstücke 4, die mit einer zusätzlichen
Platte 48 versehen sind, welche mit ihnen verschweißt, verschraubt oder in anderer Weise starr verbunden sind. Bei Bedarf
können die Schlitze 46 offen sein und durch zwei entsprechend voneinander beabstandete und mit den Rahmenstücken 4 verbundene
Teile begrenzt sein.
Um beim Betätigen der Presse die Preßplatte auf die Grundplatte zu-bzw. von dieser wegbewegen zu können, ist ein Betätigungshandgriff
5o vorgesehen. Dieser Handgriff 5o besteht zweckmäßigerweise aus einem Paar von Hebelarmen 52, die beispielsweise durch
Schweißen mit der einen und vorzugsweise mit beiden Wellen 38 und 42 verbunden sind. Sie gehen hierbei vorzugsweise in radialer
Richtung von dieser Welle bzw. diesen Wellen aus. Eine Verbindungsstange 54 verbindet die beiden äußeren Enden der Hebelarme 52 starr
miteinander.
Um die Richtung der Bewegung der Preßplatte 6 auf die Grundplatte
zu bzw. von dieser weg beeinflussen zu können, sind eine und vorzugsweise zwei Schwenkstangen 56 vorgesehen, die längs der
Presse verlaufen und jeweils am einen Ende mit dem Preßquerträger und am anderen Ende mit einem Querträger 58 verbunden sind, der
quer zur Presse verläuft und mit seinen Enden jeweils drehbar
am Rahmen 4 befestigt ist. Aufgrund ihrer gelenkigen Verbindung mit dem Pressenrahmen begrenzen diese Schwenkstangen 56 die
Bewegung des Preßquerträgers 3o und damit der Preßplatte 6 auf einem bogenförmigen Weg.
Die Wirkungsweise einer Presse mit dem obenstehend beschriebenen
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Aufbau kann am besten aus den Figuren 3A bis 3B ersehen werden, in denen die Presse in verschiedenen ArbeitsStadien gezeigt ist,
in denen die Preßplatte 6 ausgehend von der Stellung der weitesten öffnung (Fig. 3A) über ihre Absenkstellungen (Figuren 3B bis 3C)
in die Stellung bewegt wird, in der sie der Grundplatte 2 am nächsten ist (Fig. 3D), wobei diese ganze Bewegung durch Betätigung des
Handgriffs 5o hervorgerufen wird.
Wie die Fig. 3A zeigt, bewirkt die Befestigung des Handgriffs 5o in bezug auf die gegenseitig festgelegten Wellen 38 und 42,
daß dann, wenn der Handgriff 5o in die dargestellte hinterste Lage gebracht wird, die Welle 38, die zum Preßquerträger 3o konzentrisch
verläuft, oberhalb der Welle 42 zu liegen kommt. Wegen der gegenseitigen Verbindung der Wellen 38 und 42 wird hierdurch der Preßquerträger
3o und die mit ihm verbundene Preßplatte 6 in die von der Grundplatte 2 und der kompressiblen elastischen Unterlage
12 am weitesten entfernte Stellung gebracht. Die Fig. 3B veranschaulicht das Ergebnis der anfänglichen Bewegung des Handgriffs
um annähernd 9o° von der Stellung ausgehend, die der weitesten öffnung eitspricht. Aus dieser Darstellung kann ersehen werden,
daß die erste Welle 38 sich um die zweite Welle 42 herumdreht. Da die vertikale Stellung der zweiten Welle 42 durch ihre Führung
(bzw. die Führung ihrer Lager) in dem lang gestreckten Schlitz 46 festgelegt ist, führt die Bewegung der Welle 38 von einer oberhalb
der Welle 42 befindlichen Stellung zu einer Stellung seitlich der Welle 42, wie Fig. 3B zeigt, zu einem Absenken des Prefquerträgers
3o und damit der Preßplatte 6. Die Schwenkstange 56, die mittels des Querträgers 58 schwenkbar am Rahmen befestigt ist, begrenzt
die Bewegung des Preßquerträgers 3o längs eines bogenförmigen Weges und verhindert dessen Lageveränderung in Längsrichtung.
Dementsprechend müssen die zweite Welle 42 und ihre Lager 44 sich längs des Schlitzes 46 bewegen können, und zwar gemäß der Darstellung
in Fig. 3B nach hinten, damit die Welle 38 sich vor die Welle 42 bewegen kann. Beim Lager 44 handelt es sich vorzugsweise
um ein Rollenlager, dessen Rollen sich auf den Begrenzungsflächen des Schlitzes 46 abwälzen, es kann jedoch auch als Gleitlager
ausgebildet sein, dessen Gleitflächen diese Schlitzbegrenzungs-
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flächen sind.
In Fig. 3C ist eine im Zuge der Bewegung weiter fortgeschrittene
Stellung des Betätigungsarmes 5o sowie die entsprechende Drehbewegungsstellung der ersten Welle 38 um die zweite Welle 42 herum
in eine Stellung dargestellt, in der die untere Fläche 14 der Preßplatte
6 gerade die !compressible elastische Unterlage 12 bzw. ein auf dessen Oberfläche aufgelegtes Objekt berührt. Es sei darauf
hingewiesen, daß aufgrund der beschriebenen festgelegten bogenförmigen Bewegungsbahn des Preßquerträgers 3o und des Schwenkträgers
56 die fortgesetzte Bewegung des Betätigungsarmes 5o zur Folge hat, daß die zweite Welle 42 und deren Lager 44 sich
im Schlitz 46 nach vorne zu bewegen beginnen.
Die fortgesetzte Bewegung des Handgriffs 5o in Pfeilrichtung jenseits
der in Fig. 3C gezeigten Stellung führt dazu, daß die elastische Unterlage 12 zusammengepreßt und damit eine Kraft auf
den zwischen der Unterlage 12 und der unteren Fläche 14 der Preßplatte
6 befindlichen Gegenstand ausgeübt wird. In Fig. 3D ist die vom Handgriff im Zuge der Bewegung erreichte unterste Stellung
veranschaulicht, in der die Welle 38 im Zuge ihrer Drehbewegung um die zweite Welle 42 herum gerade auf oder ganz knapp über den
unteren Totpunkt der Welle 42 bewegt worden ist. In dieser Stellung kommen die Hebelarme 52,die einen Teil des Betätigungshandgriffs
darstellen, an der Kante der Preßplatfe 6 zur Anlage, womit eine weitere Abwärtsbewegung des Handgriffs verhindert und damit die
Bewegung der Platte begrenzt wird. Damit ergibt sich, daß die Radien der Wellen 38 und 42 den größten Hub der Preßplatte 6
auf die Grundplatte 2 zu bzw. von dieser weg bestimmen. Bei einer Rückwärtsbewegung des Betäfeigungshandgriffs 5o kommt es zu einer
Rückwärtsdrehbewegung der Welle 38 um die Welle 42 herum und zu einer öffnung der Presse.
Da es sowohl erwünscht ist, vorgegebene verschieden große Druckstärken
auf die zwischen der Grundplatte und der Preßplatte befindlichen
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Gegenstände ausüben zu können, als auch die Presse Objekten verschiedener Dicke anpassen zu können, weist die erfindungsgemäße
Presse dementsprechende Einstellvorrichtungen auf. Der Abstand zwischen der Preßplatte und der Grundplatte sowohl bei
geöffneter als auch bei geschlossener Presse kann durch Drehen der gerändelten Einstellmuttern 3 2 und 34 nach oben oder nach
unten längs der Plattenhalterungen 28, wodurch die Platte 6 in bezug auf den Preßquerträger 3o angehoben oder abgesenkt
wird, eingestellt werden. Aufgrund dieser Plattenlageeinstellung und der kompressiblen elastischen Unterlage 12 zwischen der Platte
6 und der Grundplatte 2 (und damit zwischen dem Werkstück und der Grundplatte 2) kann der Druck, der auf ein Werkstück ausgeübt
wird, eingestellt werden. Die kompressible, elastische Unterlage 12, die eine geeignete Dicke, beispielsweise von 1 cm
auf v/eist, wird nach ihren Kompressionseigenschaften ausgewählt. Sie besteht geeigneterweise aus zellförmigem Kunstharz wie z.B.
neoprene, mit Eigenschaften, die durch die Normvorschrift ASTM-D-1056-62
T, Klasse RO 12 festgelegt sind. Dieses Material, das zweckmäßigerweise eine Dichte von annähernd ο,32 g/cm aufweist,
hat eine Kompressibilität, die durch einen eingeschlossenen Winkel von 25° bestimmt wird, der sich ergibt, wenn eine Kraft
von etwa 2,26 kg bis 4,o8 kg mittels einer Scheibe mit einem Durchmesser von 2,86 cm auf es ausgeübt wird. Dieses beschriebene
Material hat sich als besonders geeignet erwiesen, es können jedoch auch zahlreiche andere ähnliche Materialien verwendet
werden, die ähnliche oder auch abweichende Kompressionseigenschaften aufweisen, was davon abhängt, welche Kraft durch die
Presse ausgeübt werden soll. Bei Verwendung einer derartigen kompressiblen elastischen Unterlage ist die Größe der durch die
Preßplatte zwischen dieser und der kompressiblen elastischen Unterlage, wobei letztere auf der Grundplatte aufliegt, durch
die Kompression begrenzt, die die Unterlage beim Absenken der Platte zwischen einer Stellung, in der das Komprimieren beginnt
und der der Grundplatte 2 nächsten Stellung der Preßplatte 6 erfährt. Man muß daher, um einen vorgegebenen Druck auf ein Objekt
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ausüben zu können, unabhängig von dessen Dicke die Strecke bestimmen,
um die die kompressible elastische Unterlage 12 zusammengepreßt worden ist, wenn die Preßplatte voll abgesenkt worden
ist und damit die der Grundplatte nächste Stellung erreicht hat. Der Absenkhub der Preßplatte ist für eine gegebene Bewegungsstrecke des Handbetätigungsgriffes von einer vorgegebenen ersten
Stellung zu einer vorgegebenen zweiten Stellung immer dieselbe, was damit auch für die durch die Preßplatte auf das Werkstück
ausgeübte Kraft bei vorgegebener Kompressionsstrecke der kompressiblen elastischen Unterlage 12 gilt. Dementsprechend kann
mit Hilfe der Mittel zum wahlweisen Einstellen und Voreinstellen der Strecke, um die die Unterlage bei voll abgesenkter Preßplatte
zusammengedrückt wird, unabhängig von der Dicke des Werkstückes wiederholbar die Ausübung einer vorgegebenen Kraft auf
ein Werkstück erreicht werden. Zum Einstellen der Kompressionsstrecke ist am äußeren Ende des oberen Teils jedes Rahmenstückes
4 eine geeichte Skala 6o und an den nach außen weisenden Flächen jedes Hebelarmes 52 des Handgriffes eine zugeordnete Anzeigemarke
62 angebracht.
Diese Mittel zur Einstellung des Kompressionsabstandes sind in Fig.4
dargestellt, in der die Preßplatte 6 und der Betätigungshandgriff
5 in einer Stellung gezeigt sind, die vorstehend anhand von Fig. 3C
beschrieben wurde. Wenn nun eine vorgegebene Kraft auf ein Werkstück bei voll abgesenkter Preßplatte eingestellt werden soll, wird dieses
Werkstück auf die kompressible elastische Unterlage 12 gelegt und die untere Einstellrändelmutter 34 nach unten, von dem Preßquerträger
weggeschraubt. Der Betätigungshandgriff wird dann nach vorne geschwenkt, bis die Preßplatte aufgrund ihres eigenen Gewichts
auf das Werkstück zu liegen kommt. Daraufnin wird die obere Einstellmutter
32 nach oben geschraubt, bis sie den Preßquerträger nicht mehr berührt, damit die Stellung des Handgriffs 5o mit den
auf ihr angebrachten Anzeigemarken eingestellt werden kann, ohne daß die Platte sich bewegt. Es wird nun also der Betätigungshandgriff
so eingestellt, daß die Anzeigemarke 62 auf jedem der Hebelarme 52 mit der gewünschten Meßmarke auf der jeweiligen Skala 6o
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fluchtet. Der Handgriff wird in dieser Stellung kurzzeitig festgehalten,
während die unteren Einstel!muttern 34 auf der Halterung
28 nach oben geschraubt werden, bis sie an der unteren Fläche des Querträgers 3o angreifen. Wenn der Querträger 3o auf diese Weise
von den unteren Einstellmuttern 3 4 gehalten ist, v/erden die oberen Einstellmuttern 32 auf der Halterung 28 nach unten geschraubt,
bis sie an der oberen Fläche des Querträgers 3o angreifen. Die weiterführende Abwärtsbewegung des Betätigungshandgriffes 5o
durch eine Bedienungsperson führt dann zu einer Bewegung um eine vorgegebene Strecke auf die Grundplatte 2 zu, bevor diese Bewegung
durch Anlage des Handgriffes 5o an der Preßplatte 6 begrenzt wird, womit es zu einer Kompression der kompressiblen elastischen Unterlage
12 um eine vorgegebene Strecke kommt. Dementsprechend wird
bei einer solchen Kompression der Unterlage 12, die eine vorgegebene
Elastizität hat, eine vorgegeb-ene Kraft auf das in der Presse befindliche Werkstück ausgeübt. Eine solche Presse ist sowohl
einfach zu betätigen, als auch in wirtschaftiicher Weise herzustellen.
Vorstehend wurde, um die Prinzipien der Erfindung zu erläutern, ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Im Rahmen der Erfindung liegen
jedoch für den Fachmann noch eine Reihe von Modifikationen und Änderungenf die Erfindung ist also nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
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OfWGHiAL INSPECTED
Claims (7)
- AnsprücheHandpresse mit einer Grundplatte, einer dieser gegenüberliegenden und auf sie zubewegbaren Preßplatte, sowie mit einem an der Grundplatte befestigten Rahmen,der Mittel zur Halterung und Betätigung der Preßplatte in Richtung auf die Grundplatte zu und von dieser weg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einem quer zur Pressenlängsachse und oberhalb der Preßplatte (6) beabstandet verlaufenden Preßquerträger (3o), ferner aus wenigstens einer die Preßplatte (6) und den Preßquerträger (3o) verbindenden Halterung (28), ferner aus wenigstens einer Schwenkstange (56) , die von dem Preßquerträger (3o)' aus in Pressenlängsrichtung zu einer Gelenkverbindung mit dem Rahmen (4) verläuft, so daß der Preßquerträger (3o) sich auf einer durch diese Schwenkstange (56) festgelegten bogenförmigen Bahn bewegt, sowie aus Betätigungsmitteln für den Preßquerträger besteht, die diesen mit dem Rahmen (4) verbinden und an jedem seiner Enden aus einer ersten, drehbar in ihm gelagerten und aus seinem Ende herausragenden Welle (38) , aus einer mit dieser ersten Welle (38) starr verbundenen und benachbart zu ihr parallel verlaufenden zweiten Welle (42) , die in einem horizontal verlaufenden Schlitz (46) im Rahmen (4) gelagert ist und eine Drehbewegung um ihre eigene Achse sowie eine Längsbewegung quer zu ihrer Achse und längs des Pressenrahmens (4) auszuführen vermag, sowie aus einem Betätigungshandgriff (5o) gebildet ist, der mit wenigstens einer der Wellen (38, 42) starr verbunden ist und dabei von ihnen in radialer Richtung ausgeht, wobei die Bewegung des Handgriffs (5o) längs eines Bogens dazu führt, daß diese Wellen (38, 42) sich in ihren Lagern (4o, 44) drehen und die erste Welle (38) und der mit ihr gelenkig verbundene Preßquerträger (3o) sich um die entsprechenden zweiten Wellen (42) herum bewegen und die zweiten Wellen (42) sich im betreffenden Schlitz (46) drehen und eine Längsbewegung ausführen, so daß eine Bewegung der Preßplatte (6) auf die Grundplatte (2) zu bzw. von dieser weg und damit die Ausübungeines Drucks auf709830/0239ORIGINAL INSPECTEDein dazwischen befindliches Werkstück bzw. ein Nachlassen des Drucks hervorgerufen wird, und dabei die Radien der ersten und zweiten Welle (38, 42) den Maximalhub der Preßplatte (6) in bezug auf die Grundplatte (2) bestimmen.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur wahlweisen Einstellung der auf ein zwischen der Preßplatte (6) und der Grundplatte befindliches Werkstück ausgeübten Kraft aufweist, daß diese Krafteinstellmittel durch eine kompressible, elastische Unterlage (12) vorgegebener Elastizität, die sich zwischen der Grundplatte (2) und der Preßplatte befindet, wobei die auf die Unterlage (12) durch die Preßplatte (6) und ein dazwischen liegendes Werkstück ausgeübte Kraft dazu dient, die Unterlage (12) um eine vorgegebene Strecke zu komprimieren, so daß zwischen Unterlage (12) und Preßplatte (6) und auf ein dazwischen befindliches Werkstück eine vorgegebene Kraft wirkt, sowie durch Mittel zum Einstellen der Strecke gebildet wird, um die bei völligem Absenken der Preßplatte (6) auf die Unterlage (12) und das dazwischen befindliche Werkstück diese Unterlage (12) komprimiert wird.
- 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen der Kompressionsstrecke durch Mittel (32, 34) zum wahlweisen Einstellen der Länge der Plattenhalterung (28) zwischen der Preßplatte (6) und dem Preßquerträger (3o), durch die der Vertikalabstand zwischen der Preßplatte (6) und der Grundplatte (2) bei deren größter gegenseitiger Annäherung eingestellt werden kann, sowie durch Mittel (6o, 62) gebildet werden, durch die der Punkt der Drehbewegung der ersten Welle(38) um die zweite Welle (42) eingestellt werden kann, bei dem die Preßplatte (6) auf die Unterlage (12) während ihrer Abwärtsbewegung zu drücken beginnt, wobei die Preßplatte (6) von dieser Stellung aus bis zum Punkt der größten Annäherung an die Grundplatte (2) sich lediglich um eine bestimmte Strecke abwärtsbewegen kann.709830/02392 6 4 / & ο /
- 4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen des Drehbewegungspunktes in Form einer am Rahmen (4) befindlichen geeichten Skala (6o) und einer am Betätigungshandgriff (5ο) des Preßquerträgers (3o) befindlichen Meßmarke (62) ausgebildet sind.
- 5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Betätigungshandgriffes (5o) in einer Richtung begrenzt ist, und daß der Betätigungshandgriff (5o) und der Preßquerträger in einer Stellung lösbar fixiert werden können, in der die Achse der ersten Welle (38) sich unterhalb der Achse der zweiten Welle (42) befindet, wobei die in ihrer Bewegung begrenzte Preßplatte (6) in der Stellung ihrer größten Annäherung an die Grundplatte (2) festgehalten wird.
- 6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhalterung (28) paarweise vorgesehen ist.
- 7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstangen (56) paarweise vorgesehen sind.709830/0239
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/651,627 US3988981A (en) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Manually operated press |
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DE2647887A1 true DE2647887A1 (de) | 1977-07-28 |
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Family Applications (1)
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