DE7324077U - Biegevorrichtung zum Rundbiegen von Blechzuschnitten, insbesondere zu Rohrschüssen - Google Patents

Biegevorrichtung zum Rundbiegen von Blechzuschnitten, insbesondere zu Rohrschüssen

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DE7324077U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

PAlFNI Λ NWALTt f- .W . ULM M C H I C H ■ GLR D M U L '. L" Π Ü . ü H O S S L J^
17. .'iai 19 73 f.ni 71 791
/isdorf er Eisenwerke Gn1Jj!', 59o5 Freudenberg-'liederndorf
3iegevorrichtung zum Rundbierjcn von Bicchzuschnitten,
insbesondere zu Rohrschüssen
Gegenstand der ^eueiung ist eine biegevorrichtung zum Rund·· biegen von Blechzuschnitten, insbesondere zu Rohrschüssen, .τιit einem vor. einem Gestell gehaltenen Biegedorn und drei im Gestell aus unterschiedlichen Richtungen gegen den Biegedorr. anstell narnr. Druckbacken, von denen zwei schwenkbar gelagert sind.
Zum Verformen von maßgerecht zugeschnittenen Diechtafein zu zylindrischen Tlechschüssen ist bereits eine Vorrichtung bercannt, ο si aer ein orLsfOGt. cu; eiiVim GüöLell yehalütsner nieye — dorn zur Leistung :1er Verformungsarbeit mit drei Druckbacken zusammenarbeitet, von denen die mittlere etwa dem halben Dornumfang angepaßt ist, -./ähren;" die beiden äußeren Druckbacken et./a je einen Viertel des Dornuinfanges entsprechen. Die äußeron Druckbacken sin:" an der mittleren Druckbacke schwenkbar angelenkt und zur Bewegung der Druckbacke sind besondere, kraftangetriebene Stellvorrichtungen vorhanden. An der der mittleren Druckbacke gegenüberliegenden Seite des 3iegedorns ist ein Schweißapparat angeordnet, dessen Schweißkopf parallel zur .LiIn gsachsj des Jiegedurno verfahrbar und in einen Spalt zwischen ~c:\ ir. ihrer Arbeits-Indstallung befindlichen beiden
"ei der be;;annten E ie ~e vor richtung erfolgt die 3ev/egung der dia V . rf Driv.un.jSax'beit leistenden Druckbacken in einem bestimmten .biiän ^ig':ei tsverh:11 tnis , './eil die beiden äußeren Druckbacken ;c.:v. jn-'.bar ar. der mittlerer. Druckbacke angelenkt sind. Dabei leistet --''TO mittler? ^rwri-.bricks fintailsmäßig nie größte Verf or.v.ur.gsc'.rbei c, v/eil sie das Diegen des Blechzuschni ttes um
PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R I C H · 'ESR Ε>· M Cl L Il£*r' . .0 . G tfO SSE. " (O
den halben Bahnumfang bewirken muß. Dabei hat es sich als störend erwiesen, daß die mittlere Druckbacke während des größten Teils ihres Arbeitsweges nur mit ihren Längskanten auf den Blechzuschnitt einwirkt und erst in der letzten Phase ihrer Arbeitsbewegung den Blechzuschnitt in dem zwischen ih-
preßt
Diese Arbeitsweise ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden. So wird bspw. der Blechzuschnitt während eines großen Teil dar Verformungsarbeit nicht exakt gegenüber dem Biegedorn fixiert, so daß er sich in unerwünschter Weise verlagern kann und dadurch die miteinander zu verschweißenden Kanten des zu einem Rohrschuß gebogenen Blechzuschnittes nicht exakt in die zum Verschweißen notwendige Lage gelangen. Ein anderer Nachteil kann sich dadurch ergeben, daß die Kanten der mittleren Druckbacke während der Verfοrmungsarbeit über einen größeren Bereich quer zu ihrer Längsrichtung an der Oberfläche des Blechzuschnittes entlanggleiten, so daß dort in unerwünschter Weise Beschädigungen, bspw. in Form von Kratzspuren entstehen.
Zweck der Neuerung ist es, die Nachteile der bekannten Rundbiegevorrichtung zu beseitigen. Deshalb liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Biegevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß die Blechzuschnitte schon vor Beginn der Hauptbiegearbeit exakt gegen den Biegedorn fixiert werden und außerdem die Biegearbeit durchgeführt wird, ohne daß die Längskanten der Drackbacken eine wesentliche Gleitbewegung relativ zum Blechzuschnitt ausführen.
Die neuerungsgemäße Problemlösung besteht hauptsächlich darin, daß die schwenkbaren Druckbacken an zwei zangenartig gegeneinander bewegbaren Hebellagern,, die gemeinsam quer zu ihrer Schwenkachse gegen den Biegedorn anstellbar sind, und daß die dritte Druckbacke zwischen den beiden schwenkbaren Druckbacken liegt und unabhängig von diesen parallel zur Anstellrichtung Hebel als Niederhalter gegen usn Bj.egenorn aus
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Als besonders zweckmäßig hat es sich nach der Neuerung erwiesen, die beiden zangenartig gegeneinander bewegbaren Hebel auf eine : gemeinsamen Achse zu lagern, die im Gestell in ihrer Querrichtung gegen den Bi»=!gedorn verschiebbar geführt ist.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die zangenartig gegeneinander bewegbaren Hebel als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die an ihren von den schwenkbaren Druckbacken weggerichteten Enden durch einen Stellantrieb, z. B. Druckmittelzylinder, miteinander gekuppelt sind. Auch der Verschiebeantrieb für die Hebelachse kann neuerungsgemäß ein Druckmittelzylinder sein, der mit dem Stellantrieb für die Hebel in Steuerverbindung steht.
Eine folgerichtige Weitere Ausgestaltung des Gegenstandes der Ne8erung wird auch noch darin gesehen, daß der Stellantrieb der Niederhalte-Druckbacke ein Druckmittelzylinder ist.
Um nach dem Verschweißen de-i zu einem Rohrschuß zusammengebogenen Blechzuschnittes eine einwandfreie Kalibrierung des Rohrschusses zu erhalten, ist neuerungsgemäß der Biegedorn als Spreizdorn ausgebildet, wozu er einen längsgeschlitzten Mantel hat, in dem auf einer Führungsstange axial gegeneinander verschiebbare Konusringe als Spreizelemente für elastische Spreizringe sitzen. Auch die Konusringe können nach der Neuerung über einen Druckmittelzylinder gegeneinander verschiebbar vorgesehen werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerling an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 die neuerungsgemäße Biegevorrichtung in Ansicht von verne,
Figur 2 die Biegevorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Figur 3 in größerem Maßstab und in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung die wesentlichen Elemente
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -TFRO MULLtH -O. GhOSSF *
der neuerungsgemäßen Biegevorrichtung in ihrer Ausgaiigsstellung vor Beginn des Rundbiegevorgangs,
Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung ο er wesentlichen Elemente der Rundbiegevorrichtung
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Figur 5 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 mit V bezeichnete Stelle der Rundbiegevorrichtung.
Die neuerungsgemäße Rundbiegevorrichtung hat ein Gestell 1, das nach Art eines Rahmens ausgebildet ist. An einer Seite einer aufrechten Hauptsäule 2 dieses Gestells wird der Biegedorn 3 aru-seinem einen Ende gehalten. Das andere Ende des Biegedorns 3 wird über einen Schwenkarm 4 lagenfixiert, der an zwei Hilfssäulen 5 und 5 lagert und über einen Druckmittelantrieb 6 zwischen einer Arbeitsstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar ist. Dieser Schwenkarm 4 zur Halterung des Biegedorns 3 ist notwendig, damit der fertig gebogene und zusammengeschweißte Rohrschuß von dem Biegedor . 3 abgezogen werden kann.
Unterhalb des Biegedorns 3 befinden sich im Gestell 1 aufrechte Säulen 7, an denen sich in Höhenrichtung verschiebbar ein Schlitten 8 führt. Zur Bewegung des Schlittens 8 dient Gin Druckmittelantrieb 9 in Form eines Zylinders, der einerseits im Gestell 1 abgestützt ist und andererseits am Schlitten angr€;ift.
D-3r Schlitten 8 hat eine Lagerachse Io, an der zwei zangenartig gegeneinander verschwenkbare Hebel 11 und 11 aufgehängt sind.
1 2
Diese Hebel 11 und 11 sind als zweiarmige Hebel ausgestal-
1 2 tet, wobei am freien Ende der Hebelarme 12 und 12 jeweils
1 2
eine Druckbacke 13 und 13 schwenkbar aufgehängt ist. Die
12 12
anderen Hebelarme 14 und 14 der beiden Hebel 11 und 11 sind an ihrem freien Ende über ainen Druckmittelantrieb in Form eines Arbeitszylinders miteinander verbunden.
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Deutlicher als aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich aus den Figuren 3 und 4, daß zwischen., den beiden zangenartig gegen-
einander bewegbaren Hebeln 11 und 11 im Gestell 1 noch ein Druckmittelantrieb 16 in Form eines Arbeitszylinders angeordnet ist, dessen Kolbenstange die mittlere Druckbacke 17 trägt. Erkennbar ist in den Figuren 3 und 4 auch, daß die beiden äußeren Druckbacken 13 und 13 nach Art zweiarmiger Hebel
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verschwenkbar an den Hebeln 11 und 11 angelenkt sind, wobei sie sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes seitlich gegen die mittlere Druckbacke 17 abstützen,, solange sich die Rundbiegevorrichtung in ihrer der Fig. 3 entsprechenden Ruhestellung befindet.
Vor Beginn eines jeden Biegevorgangs wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, über einen Rollentisch IS ein Blechzuschnitt 19 seitwärts in die Biegevorrichtung eingefahren, bis er gegen einen Anschlag 2o trifft. Sodann wird entweder automatisch über den Anschlag 2o oder aber manuell, bspw. durch Knopfdruck ein Biegevorgang ausgelöst. Zu Beginn dieses Biegevorgangs v;ird zunächst über den Druckmittelantrieb 16 die mittlere Druckbacke 17 in Richtung gegen den Biegedorn 3 hochgefahren, wobei unter geringfügiger Biegung des Blechzuschnittes 19 in seinem Mittelbereich dieser Blechzuschnitt 19 gegen den Biegedorn 3 festgespannt wird. Im Anschluß daran wird über den Druckmittelantrieb 9 des Schlittens 8 in Aufwärtsrichtung
ι 2 gefahren, so daß über die beiden Hebel 11" und 11 auch die
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bei dea Druckbacken 13 und 13 in Richtung gegen den Biegedorn 3 bewegt werden. Während ihrer Aufwärtsbewegung werden die He-
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bei 11 und 11 durch ihren gemeinsamen Druckmittelantrieb durch eine in Abhängigkeit vom Druckmittelantrieb 9 stehende Steuerung zangenartig so verschwenkt, daß die Druckbacken 13 und 13 nicht nur von unten her, sondern auch seitwärts in Richtung gegen den Biegedorn 3 zur Wirkung kommen. Diese Bev/cgungsart der beiden äußeren Druckbacken 13 und 11 aus der Stellung nach Fig. 3 in Stellung nach Fig. 4 führt zu einem einwandfreien Arbeitsergebnis, d. h., die zur Bildung eines fertigen Rohrschujses miteinander zu vcrsclr.-xAßenden Kanten des gebogenen '3lechzuschnittes 19 liegen exakt in dem Spalt
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zwischen den gegeneinander gerichteten Enden der beiden
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Druckbacken 13 und 13 . Mit Hilfe der am oberen Ende des Gestells 1 parallel zur Längsachse des Biegedorns 3 verfahrbaren Schweißvorrichtung 22 kann die Verbindungsschweißnaht einwandfrei hergestellt werden.
Zur Kalibrierung des fertiggestellten Rohrschusses 23 ist der Biegedorn 3 als Spreizdorn ausgebildet. Dieser hat eine ortsfest vom Gestell 1 gehaltene Führungsstange 24, auf der eine größere Anzahl von Konusringen 25 verschiebbar gehalten ist. Jeweils zwischen zwei Konusringen 25 sitzt dabei ein Spreizring 26 aus elastisch nachgiebigem Vierkstoff. Diese Spreizringe 26 tragen einen längsgeschlitzten Mantel 27, der den Außen umfang des Biegedorns 3 bildet. 'Jber einen Druckzylinder 28 können die Konusringe 25 auf der Führun^sstange 24 verschoben werden, derart, daß hierdurch die Spreizringe in Radialrichtung aufgeweitet werden und so über den Mantel 27 gegen den Innenumfang des Rohrschusses 23 drücken. Der Rohrschuß 23 wird dadurch genau auf die gewünschte Kreisquerschnitts· form kalibriert.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der Biegedorn 3, wie auch
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die Druckbacken 13 , 13 und 17 auswechselbar in der Biegevorrichtung vorgesehen sind, so daß es ohne weiteres möglich ist, die Biegevorrichtung mit wenigen Handgriffen für die Herstellung von Rohrschüssen 23 unterschiedlicher Durchmesser umzurüsten. Auch der Anschlag 2o innerhalb der Biegevorrichtung müßte für diesen Zweck verstellbar angeordnet werden.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH- '3FRDWIUuLtH-O. GhOS S E - 7 - 17. Mai 1973 f.ni 71 791 Asdorfer Eisenwerke GmbH, 59o5 Freudenberg-Niederndorf SchutzanSprüche
1. Biegevorrichtung zum Rundbiegen von Blechzuschnitten, insbesondere zu Ronrschüssen, mit einem von einem Gestell gehaltenen Biegedoru und drei im Gestell aus unterschiedlichen Richtungen gegen den Biegecorn ansteilbaren Druckbacken, von denen zwei schwenkbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die schwenkbaren Druckbacken (13 , 13 ) an zwei zangenartig gegeneinander bewegbaren (15) Hebeln (11 ,
2
11 ) lagern, die gemeinsam quer zu ihrer Schwenkachse (lo) gegen den Biegedom (3) anstellbar sind (9) , und daß die dritte Druckbacke (17) zwischen den beiden
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schwenkbaren Druckbacken (13 r 13 ) liegt und unabhängig von diesen parallel zur Anstellrichtuie der Hebel (llx,
2
11 ) als Niederhalter gegen den Biegedorn (3) anstellbar ist (16) .
2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zangenartig gegeneinander bewegbaren Hebel
1 2
(11 , 11 ) auf einer gemeinsamen Achse (lo) sitzen, die im Gestell (1) in ihrer Querrichtung gegen den Biegedorn (3) verschiebbar geführt ist (7, 8).
3. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zangenartig gegeneinander bewegbaren Hebel (11 , II2) als zweiarmige Hebel (121, 141; 122, 142) ausgebildet
sind, die an ihren von den schwenkbaren Druckbacken (13 ,
7 12
13 ) weggerichteten Enden (14 , 14 ) durch einen Stellantrieb (15), z.B. Druckmittolzylinder, miteinander gekuppelt
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PATENTANWÄLTE F.W. ΗΕΜΛ, ERICH O I R O M U ι_ L t H · iJ GhIJSSI ~ 3 ~
4. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichn. t daß der Verschiebeantrieb (9) für die Hebelachse (lo) ein Druckmittelzylinder ist, der mit dem Srell-
1 2
antrieb (15) für die Hebel (11 , 11 ) in Steuerverbindung steht.
5. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (16) der Niederhalte-Druckbacke (17) als Druckmittelzylinder ausgebildet ist.
6. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (3) als Spreizdorn ausgebildet ist und zu diesem Zweck einen längsgeschlitzten Mantel
(27) hat, in dem auf einer Führur.gsstange (24) axial gegeneinander verschiebbare Konusringe (25) als Spreizelemente für elastische Spreizringe (26) sitzen.
7. Biegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, daduirch gekennzeichne , daß die Konusringe (25) über einen Druckmittelzylinder
(28) gegeneinander verschiebbar sind.
DE7324077U Biegevorrichtung zum Rundbiegen von Blechzuschnitten, insbesondere zu Rohrschüssen Expired DE7324077U (de)

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