DE2808806C2 - Vorrichtung zum Falten eines Endes eines schlauchförmigen Werkstücks und zum Nähen des gefalteten Werkstückabschnitts zu einem Bund mit einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Falten eines Endes eines schlauchförmigen Werkstücks und zum Nähen des gefalteten Werkstückabschnitts zu einem Bund mit einer Nähmaschine

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Rockwell Rimoldi SpA 20090 Opera Milano
Rockwell-Rimoldi SpA
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Description

Es ist gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 37 36 895) bereits eine Vorrichtung zum Falten eines Randes eines schlauchförmigen Werkstücks bekannt, das mit gefaltetem Rand einer Nähmaschine zugeführt wird, um den durch das Falten gebildeten Bund zu fixieren. Die Vorrichtung hat vier drehbar gelagerte Walzen, auf die das schlauchförmige Werkstück aufgeschoben wird und um die das Werkstück während des Nähens des Bundes herumbewegt wird. Die erste in Umlaufrichtung des Werkstücks hinter der Nähmaschine angeordnete Walze ist axial unverschieblich, kann jedoch quer zum Werkstück verschoben werden, um dieses zu spannen. Die in Umlaufrichtung nächste Walze ist axial unverschieblich, während die beiden darauffolgenden Walzen axial verschieblich sind, um den Rand des Werkstücks genau bezüglich einer vor der Nähmaschine angeordneten Falteinrichtung ausrichten zu können. Die hier S-förmige Faltung des Werkstückrandes wird beim Einlaufen des Werkstückrandabschnitts in die Falzeinrichtung und beim Durchlaufen durch die Falteinrichtung ausgeführt. Die S-förmige Faltung wird dann durch die unmittelbar hinter der Falteinrichtung in Laufrichtung des Werkstücks angeordnete Nähmaschine geführt und durch Vernähen fixiert.
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der Endbereich des Bundes, also das letzte Bundstück, vor dem bereits genähten Bund von der Bedienungsperson nach Entfernen der Falteinrichtung aus dem Nähbereich genäht werden.
Die der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bund vollständig durchgenäht werden kann, ohne daß im Endbereich ein Tätigwerden der Bedienungsperson erforderlich ist
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nun durch die Ausbildung der vollständigen Faltung vor dem Nähen und durch das Oberführen des vollständig gefalteten Randes des Werkstücks in die Nähstellung der durch die Faltung gebildete Bund durchgenäht werden, also vom Anfang bis zum Ende und auch über das Ende hinaus, ohne daß es erforderlich ist, daß eine Bedienungsperson während des Nähvorgangs eingreift Soweit es nicht bereits maschinell geschieht, braucht die Bedienungsperson lediglich ein genähtes Werkstück in der Werkstückaufnahmestellung auf die Walzen aufzuschieben oder ein fertig genähtes Werkstück in dieser Stellung von den Walzen abzunehmen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch die Vorrichtung,
Fig.2, 3 und 4 als Einzelheit der Vorrichtung von F i g. 1 die einzelnen Faltschritte, und
F i g. 5 im Schnitt das fertig gefaltete Werkstück.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung hat einen Rahmen 1, der bezüglich einer Nähmaschine 2 gleitend verschiebbar ist. Der Rahmen 1 hat zwei vertikale Stützen 3, die im Abstand voneinander angeordnet sind und an einem horizontalen Querträger 4 hängen. Der Querträger 4 wird von einem Paar paralleler, im Abstand angeordneter Führungsstäbe 5 getragen, die über der Nähmaschine gleitend verschiebbar an einem nicht gezeigten Aufbau sitzen.
•to Der Rahmen 1 hat eine Spanneinrichtung 6 mit zwei Walzen 7, die an den unteren Enden 8 der vertikalen Stützen 3 frei drehbar oder angetrieben gehalten sind und deren Achsen zueinander parallel ausgerichtet sind. Der Abstand der beiden Walzen 7 ist größer als die Breite der Basis 10 der Nähmaschine. Die Walzen 7 befinden sich auf der Höhe der Ebene der Arbeitsfläche 9.
Zum Spannen eines schlauchförmigen Werkstücks 20 sind in den oberen Abschnitten der Stützen 3 zwei Walzen 11 drehbar gehalten, deren Achsen zu denen der Walzen 7 parallel sind. Die Walzen 7 und 11 sind so angeordnet, daß sie ein Viereck bilden, das die Bahn des schlauchförmigen Werkstücks 20 während des Nähens festlegt.
Jede der Walzen 7 und 11 trägt außenseitig in festgelegtem Abstand von ihrem inneren Ende 14 einen Ring 13, der das Werkstück 20 spannt und dadurch lagefest hält. An jeder Walze 7 bzw. 11 ist angrenzend an die Enden 8 bzw. an die Abschnitte 12 der Stützen 3 ein Positionierlement 15 für das schlauchförmige Werkstück 20 vorgesehen. Die Positionierelemente 15 bestehen aus halbkreisförmigen Blöcken, die mit geringem Abstand zu der zugehörigen Walze 7 bzw. 11 und in ihrer Ruhestellung in einem Abstand von deren innerem Ende 14 angeordnet sind, der der Länge des über ein elastisches Band 24 (F i g. 3) zu faltenden Abschnitts des Werkstücks 20 entspricht.
An jedem Positionierelement 15 sitzt ein Stück damit
bildend ein Faltelement 16 in Form einer bogenförmig gekrümmten Platte, die sich in radialem Abstand und parallel zu der Außenfläche einer jeden Walze 7 bzw. 11 erstreckt, wobei ihr Außenende im wesentlichen fluchtend zu dem inneren Ende 14 der Walze 7 bzw. 11 ausgerichtet ist Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich jede bogenförmig gekrümmte Platte in Umfangsrichtung über einen Winkel von 90°, wenn die Spanneinrichtung 6 nur zwei oder drei Walzen 7 b?w. 11 aufweist, beträgt der Umfangswinkel 180° bzw. 120°.
Jedes Positionierelement 15 ist am freien Ende einer Kolbenstange 17 eines Druckluftzylinders 18 befestigt, der an dem Rahmen 1 für eine Bewegung der Falzelemente 16 parallel zu den Achsen der Walzen 7 bzw. 11 sitzt Die Positionierelemente 15 können auch gleichzeitig durch einen einzigen Druckluftzylinder betätigt werden.
Um eine Drehung eines jeden Positionierelements 15 und seines Faltelements 16 um dL Achse des Druckluftzylinders 18 zu verhindern, ist eine Führungsstange 19 vorgesehen, die parallel zu der zugehörigen Kolbenstange 17 angeordnet ist. Jede Führungsstange 19 ist mit ihrem einen Ende an dem zugehörigen Positionierelement 15 befestigt und in einer nicht gezeigten Öffnung in der Stütze 3 frei verschiebbar.
Wie aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, wird in einer Werkstückaufnahmestellung des Rahmens 1 das schlauchförmige Werkstück 20 von Hand auf den Walzen 7 und 1 der Spanneinrichtung 6 so angeordnet, daß sein Rand 23 auf den die Faltelemente 16 bildenden bogenförmig gekrümmten Platten aufliegt und an den die Positionierelemente 15 bildenden halbkreisförmigen Blöcken anliegt Anschließend wird über dem Werkstück 20 das elastische Band 24 von Hand an einer Stelle zwischen den Ringen 13 und den Faltelementen 16 aulgebracht, an der sich auf der Walze 7 bzw. 11 ein abgerundeter Wulst 25 befindet der ein Verschieben des elastischen Bandes 24 längs der Walzen 7 bzw. 11 verhindert wenn sich diese während des Nähens
ίο drehen. Die Breite des abgerundeten Wulstes 25 entspricht der Breite des elastischen Bandes 24, die Breite des Randes 23 des Werkstücks 20 entspricht der Breite des elastischen Bandes 24.
Durch Drucklufteinspeisung in die Druckluftzylinder 18 werden die Kolbenstangen 17 und damit die Positionierelemente 15 mit den Fallelementen 16, gegen Verdrehung durch die Führungsstangen 19 gesichert, parallel zu den Achsen der Walzen 7 bzw. 11 verschoben, wodurch, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, der Rand 23 des Werkstücks 20 durch die Stirnseite der Faltelemente 16 auf seiner ganzen hrstreckung über das elastische Band 24 umgefaltet wird, welches das Werkstück 20 auf den Walzen 7 bzw. 11 hält. Nach diesem Umfalten werden die Positionierelemente 15 mit den Faltelementen 16 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Das Werkstück 20 wird dann auf dem Rahmen 1 längs der Führungsstäbe 5 aus der Werkstückaufnahmestellung in die Nähstellung zu den Nadeln 21 unter den Nähfuß 22 verschoben, wo der gesamte Bund durchgehend genäht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Falten eines Endes eines schlauchförmigen Werkstücks und zum Nähen des gefalteten Werkstückabschnitts zu einem Bund mit einer Nähmaschine, mit einer aus wenigstens zwei Walzen bestehenden Spanneinrichtung, auf die das schlauchförmige Werkstück in der Nähstellung aufgeschoben ist, und mit einer achsparallel zu den Walzen verschiebbaren Falteinrichtung, gekennzeichnet durch einen die Walzen (7, 11) tragenden Rahmen (1), der zwischen einer Werkstückaufnahmestellung und der Nähstellung verschiebbar ist, durch ein rahmenseitig jeder Walze (7, 11) zugeordnetes, achsparallel den Walzen (7, U) relativ zum Rahmen (1) verschiebbares Positionierelement (i5), an dem der Rand (23) des schlauchförmigen Werkstücks (20) in der Werkstückaufnahmestellung anliegt, und durch ein an jedem Positionierelement (15) angebrachtes Faltelement (16), das am Rand (23) des Werkstücks (20) angreifend dieses beim Verschieben des Positionierelements (15) in die Faltstellung über ein das Werkstück (20) an die Walzen (7, 11) drückendes, elastisches Band (24) umgefaltet in den Raum zwischen sich und der jeweiligen Walze (7,11) legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Positionierelement (15) ein halbkreisförmiger Block ist, an dem eine das Faltelement (16) bildende bogenförmig gekrümmte Platte angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine am Positionierelement (15) angreifende, sich im Schiebesitz durch eine Bohrung im Rahmen (1) erstreckende Führungsstange (19).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen rahmenseitig auf jeder Walze (7,11) ausgebildeten abgerundeten Wulst (25) für das elastische Band (24).
DE2808806A 1977-03-03 1978-03-01 Vorrichtung zum Falten eines Endes eines schlauchförmigen Werkstücks und zum Nähen des gefalteten Werkstückabschnitts zu einem Bund mit einer Nähmaschine Expired DE2808806C2 (de)

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