DE2514794C3 - Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität - Google Patents
Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer ElastizitätInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B33/00—Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
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Description
Die Erfindung b. trifft eine Einrichtung zum Annähen
eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringer Elastizität, bestehend aus einer Nähmaschine,
einer Zuführvorrichtung mit mehreren mit ihren Achsen
auf der dem Nähmaschinenkopf gegenüberliegenden Seite der Nähebene quer zur Nährichtung angeordneten
Rollen, von denen mindestens eine angetrieben ist, wobei der Achsabstand der Rollen zum Verspannen der
zu vernähenden Teile veränderbar ist, und mit einer unmittelbar vor der Nähnadel in einer von der Bahn des
schlauchförmigen Teiles abweichenden Bahn angeordneten einstellbaren Bandführung, die das Band vom
schlauchförmigen Teil abhebt und seitlich zur Überlappung mit dem schlauchförmigen Teil bringt und die
vor Beendigung des Nähvorganges außer Eingriff bringbar ist.
Derartige Einrichtungen dienen insbesondere zur Herstellung von Bekleidungsstücken, wie Korsetts,
Unterwäsche, Strümpfen, Strumpfhosen, Badebekleidung od. dgl. An diesen Bekleidungsstücken, deren
Elastizität vom Herstellungsverfahren und den verwendeten Garnen abhängt, sind häufig, insbesondere an den
Endkanten endlose Bänder in der Art von Borden, Blenden, Litzen od. dgl. anzunähen.
Bisher erfolgte ein solches Annähen mit Nähmaschinen, die jeweils von einer Bedienungsperson kontrolliert
und gesteuert werden. Um eine qualitativ hochwertige Naht zu erreichen, muß die Bedienungsperson
die beiden miteinander zu verbindenden Stoffteile unter den Kopf der Nähmaschine bringen und
dafür sorgen, daß eine korrekte Stellung der Teile zueinander so lange eingehalten ist, bis der Nähvorgang
beendet ist.
Es ist bereits versucht worden, die Nachteile einer solchen vorwiegend manuellen Verarbeitung mit
verschiedenen Einrichtungen zu vermeiden. Solche Einrichtungen umfassen gewöhnliche mechanische
Spannungsregulierungen, Gleitplatten. Unterstützungsvorrichtungen und Andrückerfüße, Diese Einrichtungen
unterstützen zwar die Bedienungsperson, ein Eingreifen in den Annäbvorgang ist jedoch noch notwendig, so daß
die Kosten der fertigen Stoffteile noch mit erheblichen Arbeitskosten belastet sind. Nicht immer wird eine
ausreichende Qualität zuverlässig erreicht. Die Bedienungsperson muß entsprechend ausgebildet und
eingearbeitet werden. Die Qualität der fertjggesfellten
Teile ist unterschiedlich und wird von der mehr oder
ίο weniger sorgfältigen Arbeit der Bedienungsperson
beeinflußt
Bekannt ist eine Überwendlichnähmaschine (US-PS 28 09 599), mit der ein endloses Band mit einer
Überwendlichnaht auf einem Stoffteil aufgesetzt
is werden kann. Die Maschine näht dabei an der äußeren
Kante entlang. Die miteinander zu vernähenden Teile liegen bis kurz vor der Einnähstelle untereinander und
werden dann angehoben.
eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringer Elastizität (US-PS 32 19 002), bei der das
schlauchförmige Teil um den Nähmaschinenkopf auf drei Rollen geführt ist, von denen mindestens eine angetrieben
ist Der Achsabstand dieser Rollen ist dabei zum Vorspannen der zu vernähenden Teile veränderbar. Es
ist eine Kantenführung, vorgesehen, die di<: Einrichtung
der zu vernähenden Teile gegenüber der Nähnadel ermöglicht Auch bei dieser Einrichtung kann ein
kantengenaues Vernähen nur dann erfolgen, wenn die beiden Teile vollständig übereinander! iegen.
Eine weitere Vorrichtung für Nähmaschinen zum Bilden und Anbringen eines endlosen Bundes an
Kleidungsstücke ist bekannt (DE-AS 10 72 871), bei der
ein elastisches Ringband, ein dieses Ringband aufnehmender Stoffstreifen und das Stoffteil über eine
Einlege- und Zuführungsvorrichtung mit mechanischer Bedienung dem Nähkopf einer Nähmaschine zugeführt
werden. Es handelt sich dabei um eine hoch- und niederschwenkbare Vorrichtung, in der Führungskanäle
vorgesehen sind, in der die genannten drei Teile sorgfältig eingeführt werden müssen. Der Stoffstreifen
wird dabei in der Art einer Doppelblende gefaltet und nimmt dabei in seinem Inneren das elastische Ringband
auf. Aufgespannt werden das schlauchförmige einzufassende Stoffteil und der offensichtlich bereits mit
entsprechender Länge vorbereitete Bund auf zwei unteren balligen, etwa kegelförmigen Rollen und zwei
die Nähebene bildenden zylindrischen Stützrollen. Diese vor und hinter dem Nähkopf angeordneten
Stützrollen haben jedoch keine Führungsfunktion für die miteinander zu vernähenden Teile. Auch bei einer
solchen Einrichtung bedarf es der ständigen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, um eine qualitätsgerechte
Naht zu erhalten, da das mit dem Bund zu vernähende Stoffteil vor dem Nähkopf in die Führungsvorrichtung
hineingedrückt werden muß. Eine entsprechende automatische Zentrierung für das schlauchförmige
Stoffteil ist nicht vorgesehen.
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-
6p QM 74 03 022) fehlt ebenfalls die genaue Zentrierung
des schlauchförmigen Teiles gegenüber dem überlappt anzunähenden endlosen Band. Das schlauchförmige
Stoffteil wird lediglich auf zylindrische Rollen aufgespannt, so daß die Bedienungsperson das Stoffteil
von Hand im Bereich der Nähnadel bzw. des entsprechenden Drückerfußes kantengenau positionieren
muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches
genannten Art zu schaffen, mit der automatisch ein genaues überlapptes Annähen eines endlosen Bandes
an ein sehlaucbförmiges Teil geringerer Elastizität möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen einen das Band
führenden zylindrischen Abschnitt und einen mit einem Nutzwischenrautn daran anschließenden, das schiauchförmige
Teil zentrierenden doppelkegelstumpfförmigen äußeren Abschnitt aufweisen.
Es wird nur Schutz begehrt für die Gesamtheit aller Merkmale des Anspruches.
Mit der Erfindung wird eine Möglichkeit angegeben, beide miteinander zu vernähenden Stoffteile automatisch
kantengenau in überlappender Anordnung dem Nähkopf .zuzuführen. Dabei wird das elastische Band
zunächst auf dem zylindrischen Abschnitt der Rollen eingerichtet und außerdem über die Bandführungsvorrichtung
geführt, die unmittelbar vor der Nähnadel angeordnet ist Diese Vorrichtung bringt das Rand im
Bereich vor der Nähnadel in eine über der Bahn des schlauchförmigen Teiles angeordnete Bahn. Das
weniger elastische schlauchförmige Stoffteil wird über die zentrierende Kante des doppelkegelstumpfförmigen
äußeren Abschnittes der Rollen aufgeschoben und positioniert sich von selbst aufgrund der
entsprechenden Form der Rollen auf den Rollen bzw. auf dem elastischen Band. Vor der Nähnadel befindet
sich das elastische Band in überlappter Anordnung über dem Stoffteil während des Nähzyklus. Kurz vor Beendigung
des Nähzyklus wird die Bandführungsvorrichtung außer Eingriff gebracht, so daß das Band zum Annähen
seines letzten Abschnittes auf dem Stoffteil liegt. Von entscheidender Bedeutung für die Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Einrichtung ist also die spezielle Ausbildung der Rollen. Ihre Gestaltung führt während
des Antriebes die beiden miteinander zu vernähenden Teile zu einer automatischen Ausrichtung. Ein ständiges
Eingreifen einer Bedienungsperson in den Nähvorgang ist nicht mehr notwendig. Die Bedienungsperson hat
lediglich die Aufgabe der Kontrolle der gesamten Einrichtung. Der gesamte Verbindungsvorgang der
beiden Stoffteile ist damit schneller. Die Verbindungen, insbesondere die Naht sind von gleichbleibender
Qualität Eine Bedienungsperson kann damit zu gleicher Zeit mehrere erfindungsgemäße Einrichtungen nebeneinander
kontrollieren bei voller Ausnutzung der Arbeitszeit solcher Einrichtungen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer schematischen Vorderansicht die Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine gebräuchliche Nähmaschine gezeigt mit ihrem Nähmaschinenkopf 1,
mit der zugehörigen Nadel 2 und dem Andrückerfuß 3, der gegen den Tisch 4 arbeitet. In der Nähe des
Nähmaschinenkopfes I ist eine Führungsvorrichtung 5 angeordnet, die die zu verbindenden Stoffteile aufnimmt.
Sie besteht aus den drei Rollen 6,7 und 8, die mit ihren Achsen auf der dem Nähmaschinenkopf gegenüberliegenden
Seite in einer Dreieckformation angeordnet sind. Die Rolle 8 ist dabei gegenüber den beiden
anderen Rollen 6 und / verschiebbar, so daß der Achsabstand zum Vorspannen der zu vernähenden
Teile veränderbar ist Auf diese Weise kann die Einrichtung auf verschiedene Durchmessermaße des
weniger elastischen Stoffteiles und die sich von selbst ergebende Streckung des Materials eingerichtet werden.
Die Einrichtung der Rolle 8 wird durch Verspannen der Achse 10 erreicht, die in verschiedenen Positionen
auf der Schiene 9 am Rahmen der Maschine verschoben werden kann, beispielsweise mit einem pneumatischen
ίο Zylinder 9a. Grundsätzlich könnte die Rolle 8 mit einer
federnden Vorrichtung auf Abstand zu den beiden anderen Rollen gehalten werden. Die Achsen der Rollen
6 und 7 sind auf Trägern 15 und 16 befestigt, die in verschiedenen Positionen am Rahmen der Maschine mit
is Schraubmitteln 17, 18 und in entsprechenden Ausnehmungen
in den Trägern 15 und 16 festgesetzt werden können.
Die Rolle 6 ist mit den Antriebsmitteln der Nähmaschine verbunden. Die Rollen 7 und 8 werden
über den Riemen 13 angetrieben. Die Rollen 6, 7 und 8
können aus Kunststoff, Holz, Metali oder Hartgummi
hergestellt werden. Sie besitzen eine Profilform, wie sie in Fig. la dargestellt ist Danach schließt an einen
doppelkegelstumpfförmigen äußeren Abschnitt 52,52a mit einem Nutzwischenraum ein zylindrischer Abschnitt
51 an.
Auf den drei Rollen 6, 7 und 8 wird zunächst das endlose elastische Band positioniert Die einrichtbare
Rolle 8 ist dabei in ihrer nächsten Stellung zu den beiden anderen Rollen 6, 7 (höchste Stellung in Fi g. 1), um die
Aufbringung des Bandes zu erleichtern. Dabei ist jedes elastische Band nicht nur am führenden Abschnitt 51 der
entsprechend geformten Rolle gehalten, sondern liegt außerdem in einer Bandführungsvorrichtung 14, die
unmittelbar vor der Nähnadel 2 angeordnet ist Diese Bandführungsvorrichtung 14 liegt dabei in einer von der
Bahn des schlauchförmigen Teiles abweichenden Bahn. Die Vorrichtung hebt das Band vom schlauchförmigen
Teil ab und bringt es seitlich zur Überlappung mit dem schlauchförmigen Teil. Vor Beendigung des Nähvorganges
wird die Bandführungsvorrichtung außer Eingriff
gebracht. Sie ist im übrigen in ihrer Lage einstellbar.
Entsprechend der besonderen Ausbildung der äußeren Zonen 52, 52a positioniert sich das weniger
elastische Stoffteil von selbst mit seiner äußeren Kante an dem elastischen Band, welches dort vorher
aufgebracht ist. Vor Arbeitsbeginn der Nähmaschine wird die Rolle 8 über den pneumatischen Zylinder 9a
von den beiden anderen Rollen 6 und 7 weggeschoben, bis sie ihre äußere Position einnimmt, die von der
relativen Elastizität der beiden miteinander zu vernähenden Stoffteile abhängt.
Wäh'eiid des Nähvorganges werden die Rollen 7 und
8 von dem Riemen 13, der über die angetriebene Rolle 6 läuft, ebenfalls angetrieben, so daß die auf den Rollen
positionierten Stoffteile unter dem Nähmaschinenkopf überlappt zusammengenäht werden. Am Ende einer
vollständigen Umdrehung von 360° wird das Nähgarn von einer nicht gezeigten Schneidvorrichtung abgeschnitten.
Da» vernähte Stoffteil kann automatisch von einer speziellen Abnahmevorrichtung abgenommen
werden.
Vor Beendigung des Nähzyklus, etwa während der letzten 20-30° der Drehung der beiden Stoffteile vor
der Nähnadel wird die Bandführungsvorrichtung 14 außer Eingriff gebracht. Diese Vorrichtung umfaßt eine
ortsfeste Gleitplatte 53 und eine obere verschiebbare Andrückerplatte 54, welche in zwei entgegengesetzten
Richtungen parallel zu der Achse der Rollen 6, 7 und 8 verschiebbar ist. Die Gleitplatte S3 trägt während des
Nähzyklus das weniger elastische Stoffteil, während das elastische Band in unmittelbarer Nähe vor der Nähnadel
von der Andrückerplatte 54 unterstützt wird. Auf diese Weise sind während des Zyklusabschnittes von 20-30°
vor dem Nähpunkt die beiden Stoffteile im Bereich der Vorrichtung 14 getrennt mit einer Entfernung von
ungefähr 5-6cm. Bei Beginn des letzten Teiles des Nähzyklus wird die Andrückerplatte 54 zurückbewegt,
etwa über einen Mikroschalter, der einen pneumatischen Zylinder 55 steuert, der mit der Platte 54
verbunden ist. Dabei kommt das elastische Band frei und legt sich auf das weniger elastische Stoffteil. Beide
Stoffteile werden in überlappter Anordnung während des letzten Abschnittes des Nähzyklusses miteinander
vernäht. Die sich auf Grund der Entfernung zwischen der Gleitplatte 53 und der oberen AndrUckerplattc 54
ergebende Streckung ist dabei so klein, daß sie den letzten Teil des Nähzyklus nicht beeinflußt. Die obere
verschiebbare Andrückerplatte 54, die beispielsweise von einer Feder od. dgl. bewegt werden kann, wird am
Ende des Nähzyklus von 360° in ihre Ausgangsposition
ίο zurückgebracht, etwa durch pneumatische Kolben oder
andere Hilfsmechanismen, die ebenfalls von Mikroschaltern gesteuert werden können. Danach ist die
Aufbringung eines neuen Stoffteiles möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:1, Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringer Elastizität, bestehend aus einer Nähmaschine, einer Zuführungsvorrichtung mit mehreren mit ihren Achsen auf der dem Nähmaschinenkopf gegenüberliegenden Seite der Nähebene quer zur Nährichtung angeordneten Rollen, von denen mindestens eine angetrieben ist, wobei der Achsabstand der Rollen zum Verspannen der zu vernähenden Teile veränderbar ist, und mit einer unmittelbar vor der Nähnadel in einer von der Bahn des schlauchförmigen Teiles abweichenden Bahn angeordneten einstellbaren Bandführung, die das Band vom schlauchförmigen Teil abhebt und seitlich zur Überlappung mit dem schlauchförmigen Teil bringt und die vor Beendigung des Nähvorganges außer Eingriff bringbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Rollen (6,7,8) einen das Band führenden zylindrischen Abschnitt (51) und einen mit einem Nutzwischenraum daran anschließenden das schlauchförmige Teil zentrierenden doppelkegelstumpfförmigen äußeren Abschnitt (52, 52a) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19752514794 DE2514794C3 (de) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität |
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DE19752514794 DE2514794C3 (de) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität |
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DE2514794A1 DE2514794A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2514794B2 DE2514794B2 (de) | 1977-03-24 |
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ID=5943113
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DE19752514794 Expired DE2514794C3 (de) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2514794C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015111745A1 (de) | 2015-07-20 | 2017-01-26 | Fischer Automation GmbH | Einrichtung und Verfahren zum Annähen eines Bandes an ein Stoffteil |
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-
1975
- 1975-04-04 DE DE19752514794 patent/DE2514794C3/de not_active Expired
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DE102015111745A1 (de) | 2015-07-20 | 2017-01-26 | Fischer Automation GmbH | Einrichtung und Verfahren zum Annähen eines Bandes an ein Stoffteil |
DE102015111745B4 (de) | 2015-07-20 | 2018-05-30 | Fischer Automation GmbH | Einrichtung und Verfahren zum Annähen eines Bandes an ein Stoffteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2514794B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2514794A1 (de) | 1976-10-07 |
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