DE706148C - Einrichtung zum selbsttaetigen Saeumen von Textilstoffen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Saeumen von Textilstoffen

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DE706148C
DE706148C DEM142890D DEM0142890D DE706148C DE 706148 C DE706148 C DE 706148C DE M142890 D DEM142890 D DE M142890D DE M0142890 D DEM0142890 D DE M0142890D DE 706148 C DE706148 C DE 706148C
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DE
Germany
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fabric
hemming
circular knife
movement
transverse
Prior art date
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Expired
Application number
DEM142890D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Kalep
Dr Ernst Melzer
Herbert Siegmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST MELZER DR
Original Assignee
ERNST MELZER DR
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Filing date
Publication date
Application filed by ERNST MELZER DR filed Critical ERNST MELZER DR
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2203/00Selection of machines, accessories or parts of the same kind
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Säumen von Textilstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ,eine Einrichtung zum selbsttätigen Säumen von Textilstoffgebilden, wie Bettlaken, - Handtücher,-Taschentücher u. dgl. m.
  • Es sind . bereits - derartige Einrichtungen. bekanntgeworden, bei welchen zu beiden Seiten einer praktisch endlosen Stoffbahn zwei je mit ;einem Säumer versehene Nähmaschinen angeordnet sind. - Die Stoffbahn wird hierbei von einer Rolle abgezogen und durch zwangsläufige Antriebsmittel durch die beiden Säumer und unter den Nähmaschinennadeln hindurchgeführt und hierbei selbsttätig- an beiden Kanten gesäumt. Man hat auch schon vorgeschlagen, hinter, diesen beiden Nähmaschinen .ein quer über die ganze -Breite der gesäumten Stoffbahn angeordnetes Messer vorzusehen, welches in bestimmten Zeitabständen passende - Teile- von der-- -Textilstoffbahn abschneidet; diese werden alsdann quer zur ursprünglichen - Laufrichtung durch eine Greifvorrichtung zwei weiteren Nähmaschinen zugeführt, welche die Stoffbahn-noch an zwei weiteren Seiten selbsttätig mit Nähten-.versehen.
  • Nach der. Erfindung wird außer den beiden zu beiden Seiten der Stoffbahn in .bekannter Weise angeordneten Nähmaschinen hinter diesen ,eine dritte, ebenfalls mit,.einem Säumer versehene Nähmaschine derart schräg zu der fortschreitenden Bewegungsrichtung der Stoffbahn geführt, daß . drei Stoffseiten gesäumt werden. Nach einer besonderen Ausführungsform-wird zu beiden Seiten eines umlaufenden Kreismessers je ein schräg auf. die Kreismesserachse zu laufender Säumer derart zusammen mit dem Kreismesser -qüer zur--Stoffbahnlänge--.bewegt, daß beim 'gleichzeitigen Aufschneiden der Stoffbahn ein Umbugen der geschnittenen Stoffränder erfolgt.
  • Durch die Erfindung können Textilstoff-. gebilde nicht allein an zwei, sondern an d',lys@ oder gar vier Seiten selbsttätig in einem _ beitsgang gesäumt werden.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung ii= einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Säumen von Textilstoffgebilden in schematischer Darstellung, Fig. z die gleiche Einrichtung im Seitenriß, Fig.3 einen Doppelsäumer mit einem Kreismesser in Draufsicht, der einer Zweinadelnähmaschine besonderer Gestalt zugeordnet ist, Fig. q. einen Querschnitt durch den D opp.elsäumer nacn der Linie IV der Fig. 3, Fig. s einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig.3. Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.3 und Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Doppelsäum= und Schneidvorrichtung nach der Linie VII-VII der Fig.3.
  • Auf einen Stab i ist die zu verarbeitende Stoffbahn in Walzenform 2 aufgewickelt. Von diesem Stoffvorrat wird die Stoffbahn 3 den zu beiden Seiten angeordneten Säumern q., 5 üblicher Gestalt zugeführt. Nachdem die Stoffkanten in diesen Säumern in bekannter Weise umgebugt worden sind, durchlaufen sie die Nähwerkzeuge der Maschinen 6, 7. Nach erfolgtem Säumen der beiden Längskanten-läuft die Stoffbahn 3 über drehbar gelagerte, feststehende Walzen 8, 9, io. Zwischen. diesen feststehenden Walzen und in die nach unten durchhängenden Teile der Stoffbahn werden lose Walzen ii, i2 eingelegt, die mit entsprechenden Gewichten belastet sind. Diese zum Ausgleich oder Speiehe rn dienende - Vorrichtung ragt mit ihren losen Walzen und nach unten durchhängenden Stoffteilen meine entsprechend ausgestaltete Grube i 3 des Arbeitsraumes hinein. Nach Verlassen dei` letzten feststehenden Walze io wird die Stoffbahn an den beiden bereits gesäumten. Längskanten 3' durch mit .endlosen Nadelbändern. 14, i 5 versehene Breithalter quer gespannt. Zu diesem -Zweck _ sind die endlosen Nadelbänder 1q., IS, wie dies Fig. i zeigt, in der Bewegungsrichtung der Stoffbahn schräg nach außen verlaufend angeordnet und über je zwei Rollen 16, 17 bzw. 18, i 9 geführt. Nach dem Durchlaufen dieser Breithalter wird die Stoffbahn auf je zwei Paar aufeinanderliegende Walzen 2o, 21 und 22, 23 geführt .und gespannt. Zwischen diesen Walzen ist ein. Doppelsäunier 24 in einer besonderen Führungseinrichtung quer zur Längsrichtung der Stoffbahn beweglich angeordnet. Diesem Doppelsäumer ist ein Kreismesser 25 und eine Doppelnadelnähmaschine 26 zugeordnet.
  • er Doppelsäumer nach den Fig.3 bis ä . eht aus einer ebenen Platte 27, die in der Mitte und am hinteren Ende aufgeschlitzt ist. Die beiden aufgeschlitzten Kanten dieser Platte werden entsprechend der Darstellung der Fig. 3 nach beiden Seiten 'umgebogen. Dieses Umbiegen ,erfolgt in der Weise, daß, ausgehend von dem Schlitzanfang, zunächst die beiden Kanten :nur schwach nach oben gewölbt sind, wie dies Fig. ¢ zeigt. An Gien weiter hinten liegenden Teilen ist die Wölbung immer stärker ausgeführt, bis sie entsprechend der Fig. 5 im oberen Teil einen horizontal und parallel zu der Platte 27 liegenden abgebogenen Teil 28, 29 aufweist. Bei den noch weiter hinten liegenden Teilen 30, 31 ist der .äußere Rand nochmals nach unten und innen umgebogen, wie dies Fig.6 zeigt. Unmittelbar hinter den hinteren Enden der beiden Teilsäumer ist eine aus einer Nadelstange 32 und einer Drückerfußstange 33 mit zugehörigem Stoffschieber 3¢ versehene Zweinadelnähmaschine 26 angeordnet. Die ganze aus dem Doppelsäumer 2q., dem Kreismesser 25 und der Nähmaschine 26 bestehende Vorrichtung wird durch einen nicht dargestellten Antrieb quer zur Längsrichtung der Stoffbahn bewegt. Der Stoffschieber wird außer Tätigkeit gesetzt. Hierbei schneidet das mit hoher Umlaufzahl angetriebene Messer die Stoffbahn an der Berührungsstelle auf. Fig.7 zeigt, wie die Stoffbahn 3 mit der bereits von dem hinteren Säumer 5 umgebugten Kante 3' durch die Bewegung der Vorrichtung 2q., 25, 26 in Pfeilrichtunga an den Doppelsäumer 24 heranrückt, bis diese Stoffkante von dem Kreismesser 25 erfaßt und aufgeschnitten wird. Die durch das Aufschneiden des Kreismessers entstehenden Kanten des Stoffes gelangen bei der Weiterbewegung der Vorrichtung zunächst an die schwach aufgewölbten Teile der beiden Säumerhälften (Stellung der Fig. q.), werden dann bei der Weiterbewegung der Vorrichtung und beim gleichzeitig weiteren Aufschneiden durch das Kreismesser zunächst einfach umgebugt (Stellung der Fig.5) und schließlich nochmals nach innen umgebugt (Stellung der Fig.6). In dieser doppelt umgebugten Lage verlassen die Kanten die beiden Säumerteile und gelangen unter die Drückerfüße 33 der Zweinadelnähmaschine. Auf diese Weise wird die Stoffbahn an der durch das Kreismesser aufgeschnittenen Stelle nach beiden Seiten. hin mit #einem Saum versehen. Während der Herstellung dieser Quersäume 3" muß die Längsbewegung der Stoffbahn an dieser Stelle unterbunden sein. Damit nun gleichzeitig die Herstellung der Längssäume nicht unterbrochen zu werden braucht, ist -die 'aus den Walzen 8 bis i 2 bestehende Speicher-. oder Ausgleichsvorrichtung vorgesehen. -Die Arbeitsweise der Gesamteinzclitu,ng ist nun folgende: Auf der Stoffwalze 2 wird in ununterbrochenem gleichförmigem Lauf die Stoffbahn 3 durch die beiden Seitensäumen und die _Nähmaschinen 6, 7 fortlaufend mit seitlichen Säumen versehen. Während gleichzeitig durch den Doppelsäumen 2q. die Quersäume 3" -hergesellt werden, stehen die Breit: halten 1q., 15 und die Spannwalzen 2o bis z3 still. Während dieser Zeit wird die ununterbrochen durch die Längssäumen bewegte Stoffbahn der Ausgleichsvorrichtung zugeführt, indem die losen Walzen i i, 12 entsprechend absinken. Sind die Quersäume fertiggestellt, so bewegt sich die Zweinädelnähmaschine 26 mit dem Quersäumen 2¢ wieder in die Ausgangsstellung zurück (Stellung der Fig. i). Nunmehr wird der Antrieb für die Breithalter 1q., 15 und die Spannwalzen 2o bis 23 wieder so lange in Gang gesetzt, bis die erforderliche Stofflänge weiüerbefördert worden ist. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist wesentlich höher als die Gieschwrindigkeit, mit welcher die von den Längssäumern q., 5 kommende Stoffbahn der Speichervorrichtung 8 bis 12 zugeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß der ' izi der Speichervorrichtung-.angesammelte Stoffvorrat wieder aufgebraucht ist, so daß die Walzen 11, 12 sich in ihrer obersten Stellung befinden.
  • Man erkennt aus diesem Vorgang, daß bei der Herstellung der beiden Quersäume 3" jeweils der letzte Saum des letzten Stoffteils und gleichzeitig der dritte Saum des vorangehenden Stoffteils hergestellt wird.
  • Wenn man eine Speicher oder Ausgleichsvorrichtung 8 bis #U - vermeiden will, kann man die Quersäum- und Schneidvorrichtung 24 bis 26 durch einen jentsprechenden Antrieb schräg zu der Stoffbahn bewegen. Hierbei muß aber die Richtung des Kreismessers und der Säumen senkrecht zu der Längskantenrichtung der Stoffbahn verlaufen. In diesem Fall bewegt sich der am Quersäumen liegende Teil des Stoffes in der Längsrichtung. Die Schrägrichtung der Bewegung des Quersäumers.24 muß so gewählt werden, daß dieser Säum-er, abgesehen von seiner Qucrbewegung, mit der Stoffbahn sich in gleicher Geschwindigkeit bewegt. Es muß also die Komponente der Geschwindigkeit der Säumerbevegung in R_ ichtung der Längsbewegung der Stoffbahn gleich der Geschwindigkeit dieser Stoffbahn sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Säumen von Textilstoffgebilden mit zwei je mit einem Säumen versehenen Nähmaschinen, die zu beiden Seiten einer praktisch Endlosen Stoffbahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den beiden Nähmaschinen eine dritte ebenfalls mit einem Säumen versehene Nähmaschine schräg zu der fortschreitenden,Bewegungsrich;tung der Stoffbahn bewegt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines umlaufenden Kreismessers (25) je ein schräg auf die Kreismesserachse zulaufender Säumen (28, 3o bzw. 29, 31) und j e eine Nadel einer -Zweinadelnähmaschine derart zusammen mit dem Kreismesser relativ quer zur Stoffbahnlänge bewegt wird, daß bei gleichzeitigem Aufschneiden der Stoffbahn ein Umbugen der geschnittenen Stoffränder erfolgt. ,3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die,Scoffbahn zwischen den seitlichen Säumern (q., 5) und dem Quersäumen (2q.) über mehrere feststehende Walzen (8, 9, 1o) und dazwischen über in die durchhängenden Stoffbahnteile :eingelegte, mit Gewichten versehene Wälzen (11, 12) zum Speichern oder Ausgleich geführt ist, so daß bei ununterbrochener Bewegung längs den Seitensäumern eine Unterbrechung der Bewegung des am Quersäumen liegenden Stoffbahnteils möglich ist.
DEM142890D 1938-09-30 1938-09-30 Einrichtung zum selbsttaetigen Saeumen von Textilstoffen Expired DE706148C (de)

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DE (1) DE706148C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239923B (de) * 1963-06-04 1967-05-03 Pfaff Ag G M Einrichtung an Naehmaschinen zum Formen und Fuehren eines doppelt umgeschlagenen Saumes
DE1267524B (de) * 1959-05-02 1968-05-02 Spinnerei Und Webereien Zell S Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267524B (de) * 1959-05-02 1968-05-02 Spinnerei Und Webereien Zell S Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden
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