DE2415342A1 - Maschine zum saeumen des randes flexibler werkstuecke - Google Patents

Maschine zum saeumen des randes flexibler werkstuecke

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DE2415342A1
DE2415342A1 DE2415342A DE2415342A DE2415342A1 DE 2415342 A1 DE2415342 A1 DE 2415342A1 DE 2415342 A DE2415342 A DE 2415342A DE 2415342 A DE2415342 A DE 2415342A DE 2415342 A1 DE2415342 A1 DE 2415342A1
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DE2415342A
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Jun George Austin Fuller
Ronald Cecil Mason
Bangt Robert Pearson
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USM Corp
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Maschine zum Säumen des Randes flexibler Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Säumen des Randes flexibler Werkstücke mit einem Randbefestiger, einem Kantenanschlag und Tragmitteln,die das zu säumende Werkstück zu dem Randbefestiger führen.
  • Beim Falten flexibler Werkstücke, beispielsweise beim Säumen von Stoff zur Fertigung von Kleiderteilen oder um den Rand von Artikeln wie Handtüchern zu versäubern ist es üblich, eine feste, kammartige Form zu verwenden, um den Werkstückrand um sich selbst zurückzuschlagen, ehe das Werkstück einem Randbefestiger, beispielsweise einer Nähmaschine, zugeführt wird. Überlicherweise wird das Werkstück von einer Bedienungsperson manuell zugeführt, zunächst quer in einer Richtung gegen den den Rand umformenden Kamm und dann in einer anderen Richtung parallel zu den Längskanten der Instrumentierung zur Randbefestigung.
  • Bei einer anderen Lösung beispielsweise nach der US-PS 5 5)4 954 wird in Kombination mit einem endlosen Förderband zur Unterstützung der Zufuhr des zu faltenden Werkstückes eine langgestreckte Zunge verwendet, die sich nahe einem starren Faltkamm parallel zu diesem erstreckt, dessen den Saum faltende Seite etwa eine Spiralform hat. Eine andere Anordnung zum Falten von Blattmaterial an beiden gegenüberliegenden Kanten des streifenförmigen Materials verwendet einen Führungskanal, der von einem Paar gewundener, stationärer und starrer Führungsglieder gebildet wird (US-PS 3 525 510). Zwei andere Lösungen nach dem früheren US-Patent 2 492 951 und dem späteren US-Patent 5 588 089 ähneln mit ihren Saumvorrichtungen grundsätzlich den vorgenannten Lösungen. Der wesentliche Einwand gegen diese Lösungen ist, daß es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, sie für ein brauchbares Arbeiten mit verschiedenen nachgiebigen bzw. biegsamen Werkstücken zu verwenden, daß sie ungünstige Reibung und unerwünschte Verwindungen im Werkstück oder seinem gefalteten Rand hervorrufen.
  • Mit Rücksicht hierauf ist es Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leicht einstellbare Säumvorrichtung vorzuschlagen, die fortschreitend den gefalteten Werkstückrand herstellt und gleichzeitig dazu dient, das Werkstück in den Arbeitsbereich eines Randbefestigers zu bringen, beispielsweise zur Nähvorrichtung einer Nähmaschine.
  • Außerdem soll sich die Säumvorrichtung selbsttätig an verschiedene Arten von Geweben und ähnlichem verschiedener Dicke anpassen können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemaß die Kombination eines Werkstückträgers in der Form einer Klinge mit einer im wesentlichen festen Kante zur Definition des Vorschubweges entlang dem das Werkstück mit seinem Rand bewegt, unterstützt und zunehmend im Sinn einer Faltung des Randes deformiert wird einerseits mit einem Kantenanschlag in der Linie der Klinge sowie einem Werkstücktransport und -formband andererseits vorgeschlagen, wobei das Band entlang dem definierten Vorschubweg bewegt wird, um den Werkstückrand zunehmend um einen Klingenrand umzuschlagen um den durch das Umschlagen entstandenen Saum in einem Randbefestiger zu fixieren, dem das durch Umschlagen des Randes geformte Werkstück mit dem Werkstücktransport- und -formband zugeführt wird.
  • Vorzugsweise ist eine Kantenführung parallel, mit Abstand und einstellbar zu dem definierten Vorschubweg des Werkstückes angeordnet. Die Kantenführung erstreckt sich im wesentlichen von einer Werkstückaufnahme zu einer Kante, die eine Rolle mit dem Werkstücktransport- und -formband bildet, über die das Band hinweggeführt ist, um mit Reibwirkung die Vorderkante des Werkstükkes gegen Ende der Klinge zu erfassen. Das Werkstücktransport-und -formband kann dann durch eine weitere in der Umlaufrichtung des Bandes liegende Rolle verwunden werden, ebenso wie ein weiteres Band, das mit weiteren, entsprechend verwundenen Klingen zusammenarbeitet, zur weiteren Formung des gefalteten Saumes ehe dieser befestigt wird.
  • Die Erfindung und weitere Merkmale sind nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Säummaschine gemäß der Erfindung, bei der der Rand des zu säumenden Werkstückes nach unten gewendet wird, Fig. 2 in Stirnansicht den Werkstückaufnahmeteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1, mit einem Förderband, einer Kantenführung und Teilen zweier Saum- bzw. Randformbänder, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Teile der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V - V der Fig. 2, Fig. 6 einen entsprechenden Querschnitt entlang der Linie VI - VI, Fig. 7 in Draufsicht Teile der Maschine zwischen der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine und den in Fig. 2 dargestellten Teilen, Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellten Teile in einer Vorderansicht und in größerem Maßstab, Fig. 9 - 11 Schnitte entlang den Linien IX - IX, X - X bzw. XI - XI der Fig, 8 mit der Darstellung verschiedener aufeinanderfolgender Abschnitte der Randformung gemäß der Erfindung, Fig. 12, 13 zwei Säume verschiedener Breite, wie sie mit der Maschine gemäß der Erfindung herstellbar sind und Fig. 14 eine etwas schematisierte Frontansicht der Nähmaschine und der mit ihr zusammenarbeitenden Fördervorrichtung zur Förderung des Saumes durch den Arbeitsbereich der Maschinennadel.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Falt- und Säummaschine einen rahmen-bzw. gestellartigen Arbeitstisch 16 auf, dessen Oberplatte 18 (Fig. 2, 4) einen Randbefestiger in der Form einer Nähmaschine 20 trägt (Fig. 1) sowie eine im einzelnen noch zu beschreibende Vorrichtung zum Bilden und Zuführen der Säume eines Werkstückes T aus flexiblem Material (Fig. 4 - 6, 12, 13), damit diese fortschreitend parallel zu ihren geformten Kanten zusammengenäht werden können. Gemäß Fig. 12, 13 werden beispielsweise zwei einfach nach unten ungebückte Säume gebildet, jedoch können mit der beschriebenen Maschine, gegebenenfalls mit geringen Anderungen, andere Saumformen hergestellt werden, beispielsweise S-förmig umgebückte Säume oder nach unten und oben umgebückte Säume.
  • Die Nähmaschine hat zumindest eine Umkehrnähnadel 22 (Fig. 1, 14) und kann im übrigen von jeder geeigneten Art sein, insbesondere jedoch in Flachbettausführung, zweckrnäßigerweise mit einem Zuführmechanismus (Feed-dog, Transporteur) und einem nicht dargestellten Preßfuß und schließlich üblicherweise vom Kettenstich- oder Schloßstichtyp.
  • Um das zu säumende Werkstück T zu tragen und der Nähmaschine 20 zuzuführen ist oberhalb der Oberplatte 18 ein relativ breites, endloses Förderband 24 angeordnet. Das Förderband 24 ist um Rollen 26, 28 herumgeführt, die auf drehbar in Lagerböcken 34 an den einander entgegengesetzten Enden der Oberplatte gelagerten Wellen 30, 32 angeordnet sind. Das Förderband 24 läuft entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 20 und im wesentlichen gleich der der wickelbaren endlosen Saumformbänder 36, 38 (Fig. 2, 8) kontinuierlich um, wobei die Verwendung der Saum-formbänder hintereinander nach dem Tandemprinzip noch erläutert wird.
  • Für die Saumbänder sind kontinuierlich umlaufende ReibungshShder angenommen, es können jedoch auch, sofern erforderlich, schrittweise bewegte Bänder o.dgl. angewendet werden.
  • Am hinteren Aufnahmeende an der rechten Seite der Oberplatte 18 ist einstellbar ein Kantenanschlag bzw. eine Kantenführung 40 (Fig. 2, 3) angeordnet, die parallel zum Förderband 24 verläuft.
  • Etwa in Höhe des Förderbandes 24 ist auf der Oberplatte 18 eine horizontale Randaufnahme- und Tragplatte 42 befestigt, die vorzugsweise eine glatte Oberfläche geringer Reibung hat. Parallel zur Oberplatte 18 ist eine feste, flache, im wesentlichen steife Klinge 44 mit einer inneren Randformkante angeordnet, die parallel zur Kantenführung 40 und in Höhe der Randaufnahme- und Tragplatte 42 angeordnet ist. Die Klinge 44 ist wesentliches, Ublicherweise dünnes Teil der beschriebenen Arbeitsvorrichtung.
  • Das zu säumende Werkstück T wird manuell oder maschinell dem Förderband 24 am rechten Ende aufgegeben, wobei es zunächst mit einem vorderen Teil einer seiner Kanten an der vertikalen Fläche der Kantenführung 40 anstößt. Ein Rand des Werkstückes T ist so positioniert, daß er nach links in den Bereich einer Rolle 46 (Fig. 2, 3, 4) gebracht wird, unter der das Kantenformband 36 geführt ist, um in eine Zuführposition zum rechten Ende der Längsklinge 44 gebracht zu werden. Der Weg des Bandes 56 ist wie folgt bestimmt. Die Rolle 46 ist auf einer geeigneten Welle 48 angeordnet, die in Lagern so, 52 (Fig. 4) drehbar ist. Die Lager sind an einem Konsol 54 gehalten, das an einer hinteren vertikalen Platte 56 befestigt ist, die von der Oberplatte 18 aufragt.
  • Während der Weiterbewegung wird das Band 36 zunehmend um 1800 um seine Längsachse gedreht, ehe es nacheinander eine Rolle 58 auf einer Antriebswelle 59'und eine Rolle 60 auf einer in Lagern an der Unterseite 18 drehbar gelagerten Welle passiert (Fig. 2, 5). Wenn man auf die zunehmende Bildung des Saumes in Längsrichtung gem. Fig. 4 - 6 sieht, ergibt sich, daß im Ergebnis Abschnitte des Randes des zu säumenden Materials durch das Band s6 umgeschlagen werden, so daß sie ausgehend von einem im wesentlichen flachen Zustand in einem zunehmenden Grad des Umschlagens um einen Rand der Längsklinge 44 veranlaßt werden, wobei Fig. 5 ein Umkanten zu etwa 900 und Fig. 6 das Umschlagen um 1800 zeigen. Das Band 36 wird von der Unterseite der Rolle 60 um eine Aufnahmerolle 62 am Vorrichtungsende herum über an der Platte 56 gelagerte Rollen 66, 64 geführt, ehe es zur Rolle 46 zurückkehrt.
  • Das Saumformband 36 kann unabhängig von einem zweiten Saumformband 38 gleicher Art verwendet werden und Faltsäume sehr unterschiedlicher Art bei Werkstücken aus flexiblem Material verschiedener Dicke bilden, wobei dann das Werkstück seinen fortschreitenden Weg am linken Ende der Längsklinge 44 unmittelbar zu dem Randbefestiger 20 beginnt. Zusätzlich zu der beschriebenen Vorrichtung ist zweckmäßigerweise eine weitere Vorrichtung vorgesehen, um den Saum unter einer einzigen Faltung zu bilden.
  • Um den einfach gefalteten Saum am Rand des Werkstückes T gemäß Fig. 6 so zu ändern, daß der Rand des Materials verdeckt ist (Fig. 12, 13), ist die Randformvorrichtung entsprechend zu ändern. Hierbei liegt eine zweite stationäre Randformklinge 70 in der Verlängerung der ersten flachen Randformklinge 40 (Fig. 7 -11). Die Klinge 70 arbeitet um zumindest etwa 1800 gedreht mit dem zweiten in diesem Fall entsprechend gedrehten Saumformband 38 (Fig. 2, 6-8) zusammen. Die Klingenkante, über die das Saumformband 78 wendet, ist eine von einer schiefen Oberfläche der Klinge gebildete Kante. Gemäß Fig. 10 überlappt die Klinge 70 in der Breite gesehen lediglich die untere Hälfte der Breite des gedrehten Teiles des Bandes 58. Die Klinge 70 mit im wesentlichen horizontalen Endteilen wird von Streben 72 getragen, die sich von der Oberplatte 18 nach oben erstrecken. Das Band ist unter einer Rolle 74, diese teilweise umschlingend, geführt, die drehbar auf einer Querwelle 76 angeordnet ist (Fig. 2, 7, 8), die ihrerseits in einem vorderen Lager 78 gelagert ist, dessen Konsol 80 sich von einem vertikalen Rahmen 82 aus erstreckt.
  • Letzterer ist hinten seitlich an der Oberplatte zwischen der Nähmaschine 20 und der vorbeschriebenen Randfaltvorrichtung 44, 36 angeordnet. Obwohl es nicht im einzelnen dargestellt ist, ist die gesamte Vorrichtung zur Betätigung des Bandes )8 vorzugsweise quer zur Zuführrichtung des zu faltenden Materials ein- und feststellbar, um die Saumgröße verändern zu können, was durch Verstellen des Rahmens 82 auf der Oberplatte 18 erfolgt. Außerdem ist in dem Rahmen 82 ein hinteres Ende der Welle 76 gelagert.
  • Um den Saum abschließend formen zu können, ist das Band 78 veranlaßt, sich in Phase der längsverlaufenden Verwindung der Klinge 70 um im wesentlichen 1800 anzupassen, während es nach links von der Rolle 74 über eine Rolle 84 auf einer Welle 86 (Fig. 7, 8), um in einer weiteren Halbdrehung nach abwärts und unter einer Rolle 88 geführt zu werden (Fig. 7). Die Rolle 88 und eine entsprechende Rolle 90 sind in jeweils einem Lagerbock gehalten und diese Lagerböcke sind mit Konsolen an der Untersette der Oberplatte 18 gehalten. Das Band 38 verläuft nun nach rückwärts in einer Außerbetriebsstellung ehe es über oben auf dem Rahmen 82 angeordnete Leerrollen 92,94 (Fig. 1, 7) geführt wird und sich der Umlauf schließt.
  • Zum Antrieb der beschriebenen Vorrichtung ist ein Motor 100 (Fig. 1) auf einem Gestellteil des Arbeitstisches 16 montiert und steht über Treibriemen und Uütersetzungsgetriebe 99, 100 in Antriebsverbindung mit der Welle 59 bzw. der Nähmaschine 20.
  • Die Welle 59 trägt eine Leerrolle 102 (Fig. 4, 7), über die das Band 24 geführt ist, um - beispielsweise gesäumte Handtücher -über einen festen Arbeitstisch 104 der Nähmaschine 20 zuzuführen, wobei sich die Oberseite des Arbeitstisches und das Bett der Maschine in einer Ebene befinden. Zum Antrieb des Bandes 24 ist eine endlose Gelenkkette 106 (Fig. 1, 5, 6) über ein Kettenrad 108 der Antriebswelle 59 geführt und zum Antrieb des Bandes 58 weiter über ein Kettenrad 110 am vorderen Ende der Welle 86.
  • Eine zweite endlose Kette 112 (Fig. 1) arbeitet mit Kettenrädern auf den Wellen 30 und 86 zusammen. Vorzugsweise ist außerdem ein endloser runder Riemen 114 über Riemenscheiben auf den vorderen Enden der Wellen 30, 52 und 59 geführt (Fig. 1), um das Förderband 24 beim Zuführen des Werkstückes T zum Nähbereich zu unterstützen und dabei ein Verknoten und Zerren herunterhängender Werkstückteile zu verhindern.
  • Um sicherzustellen, daß der geformte Handtuchrand ausreichend geglättet und dann ohne Verzögerung dem Arbeitsbereich der Nadel 22 zugeführt wird, ist ein mit Reibung behaftetes endloses Zuführband 116 (Fig. 1, 14) vorgesehen, das um eine Druckrolle 118 geführt ist, die auf einer Welle 120 drehbar zwischen Lagerböcken 122 eines Konsoles 124 (Fig. 1) der Oberplatte 18 gelagert ist. Das Zuführband 116 umschlingt eine Rolle 126, die zwischen parallelen Seitenplatten 128 angeordnet ist, in denen die Welle 120 drehbar gelagert ist. Die Seitenplatten 128 sind über Spannfedern 130, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist, mit entgegengesetzten Enden einer Spannrolle 152 verbunden, um das Zuführband 116 gespannt zu halten. Während das Zuführband 116 den geformten Saum abdeckt, ist vor der Nadel 22 ein schmaleres endloses Zuführband 134 vorgesehen und dem Saum zugeordnet, um ihn flach durch den Nähbereich zu führen. Das Zuführband 134 ist über die Rolle 126 und eine Rolle 136 (Fig. 1, 14) geführt, die drehbar in den linken Enden eines Paares paralleler Seitenwangen 158, 158 (Fig. 1) gelagert ist. Dem Antrieb der Zuführbänder 116, 134 dient eine Antriebskette 140 (Fig. 1), die über ein Kettenrad der Welle 120 geführt ist und mit der Welle 74 in Antriebsverbindung steht.
  • Vorzugsweise ist eine Fadentrennvorrichtung vorgesehen, die jeteils wirksam wird, wenn ein fertig gesäumtes Werkstück T die Nähmaschine 20 verläßt. Für diesen Zweck ist beispielsweise ein Rad 142 (Fig. 1) mit mehreren peripheren Nasen oder Zähnen mit möglicherweise leicht stumpfen Schneidekanten im Weg des Werkstückes nach dem Säumen angeordnet. Das Rad 142 kann von einer an der Nähmaschine 20 angeordneten Kolben-Zylindereinheit 144 getragen werden, die die Wirksamkeit der Fadentrennvorrichtung unterdrückt, solange das Werkstück das Maschinenbett und den Arbeitsbereich der Nadel 22 passiert. Hat jedoch die Hinterkante des gebildeten Saumes nach links die Nadel passiert (Fig. 1), wird eine Photozelle oder ein anderer nicht dargestellter Fühler vom Werkstück freigegeben und es wirken automatisch Betätigungssignale auf die Kolben-Zylindereinheit 144, um das Rad 142 mit größerem Druck nach unten zu bewegen, der ausreichend ist, den Faden zu trennen und das Werkstück zur Bewegung von der Nähmaschine weg freizugeben. Zur Betätigung des Rades 142 zu einer Drehbewegung steht dieses mittels eines in einer Richtung Kraft übertragenden Kabels 146 (Fig. 1) mit der Kurbelwelle der Maschine 20 in Wirkverbindung.
  • Zum Betätigen der Maschine wird der Motor 100 durch Betätigen eines Schalters 150 (Fig. 1) gestartet. Während des Arbeitens der Maschine werden die zu säumenden Werkstücke so auf die rechten Enden der Förderbänder 24, 114 aufgegeben, daß ihre vorderen Enden an der Kantenführung 40 anstoßen. Die Förderbänder 24, 114 führen das Werkstück gemäß Fig. 1 nach links, wodurch die vordere Werkstückkante unter den führenden und den Saum for.
  • menden Einfluß des Bandes 36 und der Längsklinge 44 kommt und eine erste Einzelfaltung bewirkt wird. Obwohl die in Fig. 6 dargestellte Faltung eine nach unten gerichtete Einzelfaltung ist, kann die Faltung auch nach oben gerichtet sein, wozu das Band um seine Längsachse entsprechend umgedreht werden muß. In jedem Fall schlägt das Band 36 zunehmend den Rand des Werkstückes um eine Kante der Klinge 44 und bewegt das Werkstück T nach links vom Ende der Klinge 44 weg und zu dem fördernden und weiter formenden Einfluß des verwundenen Bandes 38 und der verwundenen Klinge 70 gemäß Fig. 7, 8 zu. Der Weg des formenden Teiles des Bandes 38 liegt in Gegenrichtung zum formenden Teil des Bandes 36 quer zur Werkstückförderrichtung (Fig. 5, 6), so daß das Band 38 den Rand des Werkstückes T zunehmend weiter um sich selbst falten kann (Fig. 9 - 11).
  • Wenn ein gegenüber Fig. 12 schmälerer innerer Rand des Werkstükkes T gemäß Fig. 15 verdeckt sein soll, wird eine geringere Randbreite in dem anfänglich einzigen Saum benötigt. Entsprechend würde die Kantenführung 40 parallel für sich selbst in Richtung auf die Vorderseite der Maschine verstellt werden. Um den fertig geformten Saum vom Ausgangsende der Klinge 70 aus in flachem Zustand der Nadel zuzuführen, so daß diese den Saum fest vernähen kann, sind die Bänder 116, 134 nur beispielsweise gezeigt, es können an ihrer Stelle andere, entsprechend wirkende Mittel verwendet werden. Auch können andere Fadentrennvorrichtungen an der Stelle des Rades 142 verwendet werden.
  • Als Hauptvorteile der Erfindung wird die Einfachheit angesehen, mit der die Saumformbänder 36, 7 verschiedenen Werkstückdicken angepaßt werden können, mit der ein Klemmen des Werkstückes oder das Einwirken einer zu großen Reibung auf das Werkstück während dessen Förderung und Verformung vermieden werden können, daß im Fall daß unvermeidliche Verformungen oder Verdrehungen auftreten, diese Verformungen beim Falten des Saumes gering und gleichmäßig verteilt sind. Außerdem kann die Vorrichtung leicht verchiedenen Saumgrößen angepaßt werden; schließlich besteht ein Vorteil im Unterstützen beim Zurückheften oder im Fall eines Fadenbruches.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Säumen des Randes flexibler Werkstücke mit einem Randbefestiger, einem Kantenanschlag und Tragmitteln, die das zu säumende Werkstück zu dem Randbefestiger führen, gekennzeichnet durch eine Längsklinge (44, 70) zwischen Tragmitteln (42) und Randbefestiger (20) mit einer Oberfläche geringer Reibung und einer Kante im Bewegungsbereich des zu säumenden Werkstückes und durch ein wickelbares, bewegtes Förder- und Saumformband (36, 38), das die Kante des zu säumenden Werkstückes (T) zunehmend um die Klingenkante umschlägt und das Werkstück dann unter Reibwirkung dem Randbefestiger zuführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saumformband (36, 58) ein endlos umlaufendes Band ist, dessen Umlaufgeschwindigkeit im wesentlichen der Arbeitsgeschwindigkeit des Randbefestigers (20) entspricht und das um seine Längsachse gegenüber der Längsklinge (44, 70) um etwa 1800 verwunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsklinge (70) mit einer Längsverwindung versehen ist, die sich parallel zum verwundenen Teil des Förder- und Saumformdes (38) erstreckt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsklinge (44) flach ausgebildet ist und zwischen dem Randbefestiger (20) einerseits und der Längsklinge (44) mit dem ihr zugeordneten Förder- und Saunformband (36) andererseits eine weitere verwundene Längsklinge (70) in der Verlängerung der ersten Längsklinge mit einem zweiten bewegbaren Förder-und Saumformband ()8) angeordnet ist, um den Rand bzw. Saum weiter umzuformen und das zu säumende Werkstück von der ersten Längsklinge aus dem Randbefestiger zuzuführen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbefestiger eine Nähmaschine (20) mit einer Nähnadel (22)> einem Anpreßfuß und einem Transporteur ist, wobei Anpreßfuß und Transporteur nahe dem Abgabeende der verwundenen zweiten Längsklinge (70) angeordnet sind und eine nachgiebig mit dem Werkstückträger (104) zusammenarbeitende Anpreßrolle (118) am Abgabeende der verwundenen Längsklinge angeordnet ist, die den zum Saum umgefalteten Werkstückrand glättet, ehe der Saum zwischen Anpreßfuß und Transporteur von der Nadel genäht wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Halten der Ränder flexibler, zu säumender Werkstücke, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (20) zum Befestigen des geformten Saumes, einen im Abstand zu dem Werkzeug angeordneten Kantenanschlag (40) und eine zu dem Werkzeug und dem Anschlag hinführende Randform- und Fördervorrichtung (36> 44), wobei die Randform- und Fördervorrichtung eine das Werkstück tragende (Klinge 44) mit eimer zum Kantenanschlag parallelen Kante aufweist, die Klinge (44) sich vom Kantenanschlag zum Werkzeug erstreckt, wobei weiter ein bewegliches Band (36) vorgesehen ist, das den Werkstückrand zunehmend um die Kante der Klinge umlegt und mit Reibung das Werkstück dem Werkzeug zuführt.
  7. 7. Vorrichtung für eine Maschine zum Säumen der Ränder flexibler Werkstücke, wobei die Kante verdeckt sein soll, mit einer Nähmaschine mit einem Bett zur gleitenden Randaufnahme, stichbildenden Instrumenten zum Säumen der Ränder, mit einer Werkstücktrag- und fördervorrichtung mit stationären und beweglichen Teilen, um das Werkstück von einer Aufnahme stelle zu und durch den Arbeitsbereich der Instrumente zu fördern, wobei die beweglichen Teile in Tandemanordnung eine erste und zweite Randform- und Fördervorrichtung zum fortschreitenden Bearbeiten aufeinanderfolgender Werkstücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Randformvorrichtung (36, 44) ein längsverwundenes, endloses Band (56) zum beginnenden Randumformen um im wesentlichen 1800 um eine Kante eines ersten stationären Werkstückträgers (44) und zum Bilden einer ersten Randfaltung im geradlinigen Vorbewegen des Werkstückes aufweist, während die zweite Randformvorrichtung (38, 70) ein endloses Band (38) mit einem längsverwundenen Teil zum Zusammenarbeiten unter Reibung mit einem zweiten stationären verwundenen Werkstückträger (70) aufweist, um die erste Randfaltung in einen verdeckten Kantensaum zu wenden bzw. zu übertragen und dann den Saum den stichbildenden Instrumenten zuzuführen
  8. 8. Vorrichtung zum verdeckten Kantensäumen der Ränder von weichen Florwaren, wie Handtüchern und dgl., gekennzeichnet durch einen Rahmen (16), eine auf dem Rahmen montierte Nähmaschine (20) mit einem Bett (104) und einer Umkehrnadel (22), einem stationären Werkstückträger (42), dessen Werkstückaufnahmefläche in einer Ebene mit dem Maschinenbett liegt und sich hier zu einer entfernt liegenden Werkstückaufnahme erstreckt, in der sich ein Kantenanschlag (40) befindet, gekennzeichnet weiter durch parallel zum Kantenanschlag bewegliche Fördermittel (24) zum Werkstücktransport von der Werkstückaufnahme zum Arbeitsbereich der Nähnadel und gekennzeichnet schließlich durch eine dynamische Säumvorrichtung in der geraden Verlängerung des Kantenanschlages, zwischen dem und den Fördermitteln die dynamische Säumvorrichtung zum fortschreitenden Einwirken auf die Werkstückkanten in Tandemanordnung einen ersten Vorrichtungsteil (36, 44) zum Formen eines ersten Randsaumes und einen zweiten Vorriohtungsteil (38, 70) zum Falten des ersten Randsaumes um sich selbst aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (36, 44) der Randformvorrichtung ein verwundenes endloses Band (36) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne, stationäre Werkstücktragklinge (44) eine Kante bildet, um die das Band (36) den Werkstückrand umschlät, das das Werkstück der Nähnadel (22) zuführt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücktragklinge (44) flach und horizontal in der Verlängerung der Kantenführung (40) angeordnet ist und der zweite Teil der Faltvorrichtung eine zweite Werkstückklinge (70) in der Verlängerung der ersten Klinge aufweist, die verwunden ist, um mit einem verwundenen endlosen Band (38) zum Formen und Führen des Randes zur Nähmaschine (20) zusammenzuarbeiten.
  12. 12. Vorrichtung zum Formen der Ränder zu säumender flexibler Werkstücke mit einem Werkzeug zum Säumen gekennzeichnet durch ein Paar stationäre Klingen (44, 70) mit jeweils einer Kante in einer Linie mit dem Werkzeug (20), mit denen jeweils ein dynamisches, den Rand durch Umschlagen des Werkstückes um die Kante zunehmend formendes Glied (36, 38) zusammenwirkt, wobei diese Glieder gleichzeitig das Werkstück mit dem geformten Rand in Richtung auf das Werkzeug fördern.
  13. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der formenden Glieder ein Band ()6) mit einem verwundenen Teil ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glieder verwundene Teile endloser Bänderanordnungen (G, 3ß) aufweisen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klingen (7o) um im wesentlichen 1800 verwunden ist, um mit dem verwundenen Bandteil (38) zusammenzuarbeiten.
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