DE4313760C2 - Automatische Mehrnadel-Nähmaschine - Google Patents

Automatische Mehrnadel-Nähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Mehrnadel-Nähmaschine, die geeignet ist, einen Zu­ schnitt, etwa den Mittelabschnitt eines Bezugs für einen Autositz, zu nähen.
Ein typischer Bezug für einen Autositz hat einen mittle­ ren Abdeckungsabschnitt und ein Paar von lateralen Pol­ sterabdeckungsabschnitten zum Abdecken der entsprechen­ den Bereiche eines Schaumpolsterelements. Üblicherweise ist der mittlere Abdeckungsabschnitt eines solchen Bezugs dreischichtig mit einem oberen Abdeckungselement, einer Schaumwattierung aus einem Urethanschaummaterial und einer Wattierungsabdeckung, und zwar in dieser Rei­ henfolge, ausgebildet. Diese drei Schichten müssen so zugeschnitten werden, daß sie dem flachen, mittleren Sitzbereich des Sitzes entsprechen und müssen sodann mittels einer Mehrnadel-Nähmaschine derart miteinander vernäht werden, daß eine Mehrzahl von dekorativen Säumen ausgebildet werden.
Üblicherweise hat die Mehrnadel-Nähmaschine eine Mehr­ zahl von Nähnadeln, die quer oder in Richtung deren Breite angeordnet sind. Die Reihen dieser Nadeln liegen so in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung, in der das Material des Bezugs zu den Nadeln zum Vernähen zugeführt werden, wie dies aus der JP 4-266 792 bekannt ist (inhaltlich sinngemäß nachveröffentlicht in der US 5193474).
Bei dem Betrieb dieser Mehrnadel-Nähmaschine hat es sich jedoch gezeigt, daß die Bedienperson den mehrschichtigen Zuschnitt gespannt halten muß und dieses mit ihren Hän­ den führen muß, bis der Nähvorgang abgeschlossen ist. Nur so kann das Entstehen von lockeren oder abgelösten Bereichen des Zuschnitts vermieden, als auch das Nähen von Bögen bewirkt werden.
In Anbetracht der Nachteile des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Mehrnadel-Nähmaschine zu schaffen, die ein automatisches Zuführen und Nähen eines zu vernähenden Zuschnitts schafft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vor­ teilhafte Ausgestaltungen einer solchen automatischen Mehrnadel-Nähmaschine an.
Hinsichtlich beanspruchter Merkmale bzw. Merkmalskombinationen wird noch auf das Folgende verwiesen:
Aus der DE 39 11 249 A1 ist es bekannt, Zuschnitte, die einen mehrschichtigen Aufbau haben, in geklemmter bzw. gehaltertem Zustand durch eine Nähmaschine zu führen.
Eine als Führungsmittel dienende Nähgutaufnahmeeinrich­ tung für eine fortlaufende Beschickung in einem Arbeits­ prozeß ist aus der DE 24 56 789 C2 sowie der DE 32 46 014 C2 bekannt.
Eine einer Nähtransferstraße ähnliche Anordnung, die auch zum Nähen von Polsterkissenteilen eingesetzt werden kann, ist aus der DE 38 01 903 A1 bekannt.
Die Erfindung wird nun durch Aus­ führungsbeispiele anhand einer Zeichnung erläu­ tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer automati­ schen Mehrnadel-Nähmaschine nach der vorlegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Maschine,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Mehr­ nadel-Nähmechanismus,
Fig. 4 eine teilweise gebrochene Frontan­ sicht eines Zufuhrwalzenmechanismus,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Anhebevor­ richtung,
Fig. 6 eine Ansicht, die den Eingriff zwi­ schen oberen und unteren Zahnrädern erläutert,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Vorspann­ einrichtung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines sich ergebenden genähten Bezugs,
Fig. 9 eine teilweise weggebrochene Front­ ansicht, die ein anderes Ausfüh­ rungsbeispiel des Zufuhrwalzenmecha­ nismus zeigt,
Fig. 10 eine teilweise gebrochene Ansicht, die den Eingriff zwischen einem obe­ ren und einem unteren Zahnrad des in Fig. 9 dargestellten anderen Ausfüh­ rungsbeispiels wiedergibt, und
Fig. 11, 12 und 13 sind Darstellungen, die den Vorgang des Vernähens des Bezugs­ materials verdeutlicht.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein vollständiges Aus­ führungsbeispiel einer automatischen Mehrnadel-Nähma­ schine nach der vorliegenden Erfindung.
Die Nähmaschine besteht im wesentlichen aus einem Befe­ stigungsmechanismus A, einem Mehrnadel-Nähmechanismus B, einem Führungswalzenmechanismus C, einem Fadenschneide­ mechanismus D, einem die Zuschnittaufnahme rückführenden Mechanismus E, einem Behälter 6, einem Tisch 2 und einer Zuschnittaufnahme 1.
Der Tisch 2 erstreckt sich von dem Befestigungsmechanis­ mus A an der vorderen Seite F zu dem Behälter 6 an der rückwärtigen Seite R, dringt durch den Nähmechanismus B, den Führungswalzenmechanismus C und den Fadenschneideme­ chanismus D. Ein Paar von unteren Schienen 21, 21 sind auf der oberen Fläche des Tisches 2 voneinander beab­ standet angeordnet.
Die Zuschnittaufnahme 1 hat obere Gleitschienen 13 (Fig. 3), die auf deren Bodenseite gleitbar in unteren Schie­ nen 21, 21 eingepaßt sind, so daß die Zuschnittaufnahme 1 entlang der Längsrichtung des Tisches 2 mittels eines Hydraulikzylinders 14 gleitend bewegt werden kann. Die Zuschnittaufnahme 1 auf der oberen Fläche des Tisches 2 ist mit mehreren rechteckigen Kerben 12 versehen. Die Zuschnittaufnahme 1 ist auf deren oberen Fläche mit meh­ reren rechteckigen Kerben versehen. Die Kerben 12 er­ strecken sich vollständig von dem vorderen Ende der Zu­ schnittaufnahme 1 zu deren rückwärtigen Ende und sind voneinander in paralleler Ausrichtung mit einem Abstand angeordnet, der demjenigen zwischen den mehreren Nadeln 50 des Nähmechanismus B entspricht. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der rechtsseitige halbe Bereich der Zuschnitt­ aufnahme 1 mit einer Klemmeinrichtung 11 versehen ist, die einen Teil eines Befestigungsmechanismus A bildet und durch die zweipunktige Kettenlinie angegeben ist. Ein dreischichtiger Zuschnitt C eines Bezuges wird auf den rechtsseitigen halben Bereich der Zuschnittaufnahme 1 aufgebracht und dort befestigt. Das rückwärtige Ende der Zuschnittaufnahme 1 ist an seinem Mittelabschnitt mit einem gekerbten Teil 15 versehen und mit mehreren Hakenelementen 14 ausgerüstet.
Ein (nicht gezeigter) Sensor ist an der Zuschnittaufnah­ me 1 dient dazu, daß das Vorhandensein oder das Fehlen des Bezugszuschnitts C auf diesem zu erkennen.
Der Mehrnadel-Nähmechanismus B ist, wie am besten in Fig. 3 gezeigt, in bekannter Weise ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Nähnadeln 50, ein oberes Andruckele­ ment 51 und ein unteres Zufuhrzahnelement 52 auf.
Ein V-förmiges gekehltes Element 53 ist an der vorderen Wand des Nähmechanismus B befestigt und erstreckt sich nach vorn in Richtung auf den Befestigungsmechanismus A. Das Element 53 dient dazu, den Zuschnitt zu strecken und Falten auf dem zu vernähenden Zuschnitt C zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Zufuhrwalzenmechanismus C, wobei eine obere Welle 3 und eine untere Welle 34 im Normalzustand sich parallel zueinander zwischen einer Walzenanhebeeinrichtung 36 und einer Vorspanneinrichtung 37 erstrecken. Eine Mehrzahl von oberen Zufuhrwalzen 31 sind auf der oberen Welle 3 befestigt, während eine Mehrzahl von unteren Zufuhrwalzen 35 auf der unteren Welle 34 befestigt sind.
Sowohl die obere als auch die untere Zufuhrwalze 31, 35 sind nachgiebig vorgespannt miteinander in Berührung, wobei dies durch die Vorspanneinrichtung 37 bewirkt wird. Das eine Ende der oberen Welle 3 und der unteren Welle 34 ist jeweils mit einem oberen Zahnrad 32 bzw. einem unteren Zahnrad 32 versehen, die beide miteinander in Eingriff sind. Die untere Welle 34 ist mit dem Motor M verbunden. Ein Betrieb des Motors M bewirkt eine simultane Drehung der oberen und der unteren Walze 31, 35. In Fig. 4 ist erkennbar, daß der Tisch 1, auf den der Zuschnitt Ca auf befestigt ist, zwischen der oberen Walze und der unteren Walze 31, 35 zur Führung in Rich­ tung auf die rückwärtige Seite eingeschlossen ist.
Die Walzen 31, 35 werden synchron mit dem Zufuhrbetrieb der Zufuhrzahneinrichtung 52 des Nähmechanismus B mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, so daß der Zu­ schnitt Ca gleichmäßig zu dem rückwärtigen Bereich der Vorrichtung geführt wird.
Fig. 4 zeigt, daß die Zufuhrwalzen-Anhebeeinrichtung 36 und die Vorspanneinrichtung 37 auf den gegenüberliegen­ den Seiten des Weges angeordnet sind, entlang dem die Zuschnittaufnahme 1 und der Zuschnitt Ca bewegt werden.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß die Zufuhrwalzen-Anhebe­ einrichtung 36 ein zylindrisches Gehäuse 35C, einen Hydraulikzylinder 36B, der oberhalb des Gehäuses 35C angeordnet ist, und ein inneres Lagerelement 36A, das in dem Gehäuse 35C vertikal gleitbar ist, aufweist. Die Stange des Zylinders 36B ist mit der oberen Wandung des Lagerelements 36A verbunden. Das Lagerelement 36A hat eine Bodenwandung, an der der eine Endbereich der oberen Welle 3 drehbar gelagert ist.
Insbesondere aus Fig. 7 ergibt sich, daß die Vorspann­ einrichtung 37 ein Grundlager 37E, das an dem Rahmen be­ festigt ist, der einen Teil des Zufuhrwalzenmechanismus C bildet, ein gesondertes oberes Lager 37A, das dazu dient, das Grundlager 37E zu ergreifen, um das andere Ende der unteren Welle 3 zu lagern, einen Stützrahmen 37D, einen Federkraft-Einstellelement 37B vom Schrauben­ typ, das durch den oberen Rahmenteil des Stützrahmens 37D dringt in Gewindeeingriff mit diesem und eine Druck­ spiralfeder 37C, die zwischen dem unteren freien Ende des Einstellelements 37B und dem oberen Abschnitt des oberen Lagers angeordnet ist, aufweist. Eine Drehung eines Handstücks 37B-1 des Einstellelements 37B verur­ sacht, daß das Element sich selbst vertikal bewegt, um dadurch die Vorspannkraft der Feder 37C einzustellen, um das obere Lager 37A nach unten gegen das Basislager 37E zu drücken, wodurch die Stützkraft für die obere Welle 3 erhöht oder verringert wird.
Nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet die Anhebeeinrichtung 36 normalerweise zum Anheben oder Absenken eines Endes der oberen Welle 3, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4 angegeben ist, um so eine freie Bewegung der Zuschnittaufnahme und des Bezugsmaterials 1, Ca zwi­ schen der oberen und der unteren Walze 31, 35 zu erlau­ ben. Zu diesem Zweck wird das Lagerelement 35A von dem Zylinder 36B in der in Fig. 5 angegebenen Pfeilrichtung bewegt, um die obere Welle 3 auf eine solche vorgegebene Höhe anzuheben, daß das benachbart angeordnete obere Zahnrad 32 in Eingriff mit dem unteren Zahnrad 34 bleibt. Zu diesem Zweck sollten die Zähne beider Zahnrä­ der 32, 34 von einer ausreichenden Länge sein, um diese in gegenseitigem Eingriff zu halten, wenn das obere Zahnrad 32 weg von dem unteren 34 gehoben wird, wie dies in den Fig. 6 und 10 angegeben ist. Das obere Zahnrad 32 ist in Eingriff mit dem unteren Zahnrad 32 mittels der Vorspanneinrichtung 37 vorgespannt.
Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Anhebe­ einrichtung 36.
In diesem besonderen Ausführungsbeispiel sind ein Paar von Anhebeeinrichtungen 36, 36 und ein Paar von oberen und unteren Zahnrädern 32, 32 an beiden Endabschnitten der oberen Welle 3 vorgesehen. Dieser Aufbau ist bei dem Anheben der oberen Welle 3 von der unteren 34 parallel mit dieser wirksam, um einen ausreichenden Freiraum zwi­ schen der oberen und der unteren Zufuhrwalze 31, 35 zu halten, verglichen mit dem vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Anhebeeinrichtung 36, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Auch in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sollten die Zähne beider Zahnräder 32, 34 ausreichend lang sein, um diese in gegenseitigem Ein­ griff zu halten, wenn die beiden oberen Zahnräder 32 von den unteren Zahnrädern 33 abgehoben werden. Diese Anord­ nung verhindert eine Störung oder ein unzureichendes Zu­ sammenwirken zwischen dem oberen Zahnrad und dem unteren Zahnrad 32, 33, wenn diese wieder miteinander in Ein­ griff kommen.
Der Fadenschneidemechanismus D, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein festes oberes Aufnahmeelement 71, das aus einem Kunststoffzuschnitt besteht, ein unte­ res Blattelement 70, eine obere Zufuhrwalze 72 und eine untere Zufuhrwalze 73 auf. Das untere Blattelement 70 wird vertikal hin zu und weg von dem oberen Aufnahmeele­ ment 71 durch die Betätigung eines (nicht deutlich ge­ zeigten) Hydraulikzylinders vertikal bewegt.
Es wird jetzt auf die Fig. 8 und 12 Bezug genommen. Die vorliegende Einrichtung ist dazu in der Lage, wenigstens drei Stücke des Zuschnitts C1, C2 auf den Tisch 2 zuzu­ führen. Bei dem Betrieb werden die Zuschnitte C1, C2 nach dem Vernähen miteinander durch mehrere Fäden 83 verbunden sein. Die nicht vernähten Bereiche 82A, 82B, 83A, 83B, . . . , des Fadens zwischen den beiden Säumen der Zuschnitte C1, C2 müssen jeweils durch das untere Blat­ telement 70 abgeschnitten werden, das in Richtung auf das obere Aufnahmeelement 71 bewegt wird und von diesem aufgenommen wird.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rückführmechanismus E, ist an dem rückwärtigen Endabschnitt der Vorrichtung an­ geordnet, wo der sich ergebende vernähte Zuschnitt in den Container 6 abgeführt wird. Der Mechanismus E weist einen Längszylinder 40 mit einer Stange 40a auf, die entlang der Längsrichtung auf dem Tisch 2 ausgefahren und rückgezogen wird, sowie einen Rückhalter 41, 41A zum zeitweisen Rückhalten des Zuschnitts Ca, der in diesem besonderen Bereich unter dem Mechanismus E getragen wird. Beide Zylinder 40 und Rückhalter 41 sind elek­ trisch miteinander über einen Mikroschalter verbunden, der an einem Punkt angeordnet ist, um die Zuschnittauf­ nahme 1 zu berühren, die diese rückwärtige Endseite er­ reicht. Wenn die Zuschnittaufnahme 1 mit dem sich erge­ benden, vernähten Bezugsmaterial (C2 in Fig. 12) dort ankommt, wird der Mikroschalter umgelegt, um den Zylin­ der 41 des Rückhalters zu betätigen, um das Rückhalteen­ de 41A abzusenken, um das rückwärtige Ende des sich er­ gebenden, vernähten Bezugsmaterials anzustoßen. In die­ sem Moment kommt die Nase 1A der Zuschnittaufnahme 1 in Berührung mit dem Ende der Stange 40a des Längszylinders 40. Sodann wird der Zylinder 40 betätigt, um die Stange 40a auszufahren und die Zuschnittaufnahme zu drücken und in Richtung auf den Ausgangsbereich des Befestigungsme­ chanismus A zu führen. Das Bezugsmaterial wird von dem Rückhalteende 41A des Rückhalters jedoch zurückgehalten und auf dem Tisch 2 belassen, wie dies am besten aus Fig. 13 erkennbar ist.
Bei dem tatsächlichen Betrieb werden, wie sich aus den Fig. 11 bis 13 ergibt, eine Mehrzahl von Bezugsmateria­ lien C1, C2 und C3 eines nach der anderen in gegenseiti­ ger Verbindung miteinander über die mehreren Fäden 82, 83, . . . , aufgelegt und übertragen kontinuierlich von dem Nähmechanismus B, entlang der Längsrichtung des Tisches 2. Bezüglich des ersten Bezugsmaterials C1 wird dieses zunächst auf der Zuschnittaufnahme 1 an dem Befesti­ gungsmechanismus A befestigt und gesichert, sodann wird der Zylinder 14 betätigt, dessen Stange 14a sich in die rückwärtige Richtung des Tisches 2 erstreckt und das Be­ zugsmaterial C1 zu dem Nähmechanismus B überträgt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Nähmechanismus B das Vernä­ hen des Zuschnitts C1 und gleichzeitig senkt die Anhebe­ einrichtung 36 die obere Walze 31 ab, die in dem angeho­ benen Zustand war, wie dies durch die Zweipunkt- Kettenlinie in Fig. 4 angegeben ist, so daß der Zu­ schnitt und die Zuschnittaufnahme C1, 1 zwischen der oberen Walze 31 und der unteren Walze 35 liegen. Die Walzen 31, 35 dienen im Zusammenwirken mit dem Rippene­ lement 53 dazu, das Abdeckmaterial C1 gleichmäßig zu strecken, wobei Falten und lockere Abschnitte vermieden werden. Nach diesem Nähvorgang wird das vernähte Bezugs­ material C1 an dem Mittelabschnitt angeordnet, wie in Fig. 12 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird das führende Ende des nächsten Bezugsmaterials C2 an dem Rückführmechanismus E angeordnet. Weiter hebt die Hebe­ einrichtung 36 die obere Walze 31 und den Zylinder 14 an dem Befestigungsmechanismus an, der bereits in lockerem Zustand ist, sodann drückt der Rückhalter 41, 41A und hält das führende Bezugsmaterial C2 auf dem Tisch 2 fest. Der Längszylinder 40 wird betätigt, um die Stange 40a zu betätigen, wodurch er gegen die Nase 1a der Zu­ schnittaufnahme 1 stößt, wodurch die Zuschnittaufnahme 1 in den Ausgangsbereich A rückgeführt wird und bereit ist, um eine Befestigung eines weiteren Zuschnitts auf diesem zu erlauben. Der Schneidemechanismus D schneidet die Fadenzwischenabschnitte 83A, 82B zwischen den beiden Zuschnitten C1, C2 zu einem Zeitpunkt ab. Wenn die Zu­ schnittaufnahme 1 mit dem neuen Abdeckmaterial wiederum in rückwärtiger Richtung (d. h. in Richtung R) rückge­ führt wird, drücken die mehreren Haken 14 an dem rück­ wärtigen Ende der Zuschnittaufnahme 1 den vorangehenden Zuschnitt C2 und führt diesen in den Behälter 6 ab (Fig. 11).
Entsprechend ist zu berücksichtigen, daß nach (insbesondere den Ausführungsbeispielen) der Erfin­ dung eine Mehrzahl von Zuschnitten einer nach der ande­ ren durch eine Mehrnadel-Nähmaschine automatisch vernäht werden können, ohne daß Falten oder lockere Abschnitte auf dem Bezugsmaterial auftreten. Dies erfordert keine besondere Geschicklichkeit von Seiten der Bedienperson, die den Zuschnitt auf der Nähmaschine befestigt.

Claims (11)

1. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine, mit:
  • - einem Mehrnadel-Nähmechanismus (B),
  • - einem Tisch (2), der sich in Richtung nach vorn und nach hinten relativ zu dem Mehrnadel-Nähmechanismus (B) bewegt, wobei ein vorderer Bereich und ein rückwärtiger Bereich auf dem Tisch (2) in bezug auf den Mehrnadel-Nähmechanismus (B) definiert sind,
  • - einem Führungsmittel (1), auf dem ein Zuschnitt befestigt wird, wobei das Führungsmittel auf dem Tisch (2) entlang dessen Längsrichtung beweglich ist und dabei durch den Mehrnadel-Nähmechanismus (B) geführt wird,
  • - einem Zufuhrwalzenmechanismus (C), der an dem rück­ wärtigen Bereich angeordnet ist, wobei der Zufuhr­ walzenmechanismus (C) aufweist:
  • (a) eine Welle (3), die sich quer zu dem Tisch (2) erstreckt,
  • (b) wenigstens eine Zufuhrwalze (31), die an der Welle (2) befestigt ist, wobei die Zufuhrwalze (31) zur Bewirkung der Führung des Zuschnitt sowohl mit diesem als auch mit dem Führungs­ mittel (1) in Berührung ist,
  • (c) ein Getriebe (32), das an der Welle (3) angeordnet ist, wobei das Getriebe (32) mit einer Antriebsquelle in Wirkverbindung ist, und
  • (d) einen Anhebemechanismus (36) zum Anheben der Welle (3) nach oben, um so die Zufuhrwalze (31) aus der Berührung mit dem Führungsmittel (1) und dem Zuschnitt auf diesem zu bringen,
  • - einem Fadenschneidemechanismus (D), der weiter hin­ ten als der Zufuhrwalzenmechanismus (C) an dem rückwärtigen Bereich angeordnet ist, und
  • - einem Führungsmittel-Rückführmechanismus (E), der weiter hinten als der Fadenschneidemechanismus (D) angeordnet ist und zum Rückführen des Führungsmit­ tels (1) zu dem vorderen Bereich dient.
2. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebemechanismus (36) mit dem einen Ende der Welle (3) verbunden ist, während das Zahnrad (32) mit dem anderen Ende der Welle (3) verbunden ist, so daß die Welle (3) an dem einen Ende angehoben wird, um es dem Führungsmittel (1) zu erlau­ ben sich hindurchzubewegen, wenn der Rückführmechanis­ mus (E) betätigt wird, um das Führungsmittel (1) zu dem vorderen Bereich rückzuführen.
3. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebemechanismus (36) und die Zahnräder (32) an beiden Enden der Welle (3) verbunden sind, wodurch die Welle (3) als ganze aus der Berührung mit dem Zuschnitt abgehoben wird, um es dem Führungsmittel (1) zu erlauben, sich hindurchzubewegen, wenn der Rückkehrmechanismus (E) betätigt wird, um das Führungsmittel (1) zu dem vorderen Bereich zurückzube­ wegen.
4. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrwalze (1) syn­ chron mit einem Zufuhrbetrieb der Mehrnadel-Nähmaschine bei derselben Geschwindigkeit angetrieben wird.
5. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein erstes Zahnrad (32) und ein zweites Zahnrad (33) aufweist, die miteinander in Eingriff sind, wobei das erste oder das zweite Zahnrad (32, 33) mit der Antriebsquelle in Wirk­ verbindung steht und das andere an der Welle (3) befe­ stigt ist, und wobei eine Vorspanneinrichtung zum Vor­ spannen der Welle in eine Richtung vorhanden ist, um die Zufuhrwalze (3) mit dem Material in Berührung zu bringen, um so die beiden Zahnräder (32, 33) in Ein­ griff miteinander zu halten.
6. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Zahnrad (32, 33) Zähne haben, deren Länge ausreichend ist, um sie miteinander auch dann in Eingriff zu hal­ ten, wenn das eine der beiden Zahnräder (32, 33) weg von dem anderen bei der Betätigung des Anhebemittels (36) zum Anheben der Welle (3) ist.
7. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (1) Klemmittel (11) vorgesehen hat, die auf diesem zum Be­ festigen des Zuschnitts vorgesehen sind, wobei eine Zylindereinrichtung (40) vorgesehen ist, um das Füh­ rungsmittel (1) zu dem Mehrnadel-Nähmechanismus (B) hin zu bewegen und wobei der Mehrnadel-Nähmechanismus (B) ein gezahntes Zufuhrelement zum Zuführen des zu verna­ henden Zuschnitts synchron mit einem Zufuhrbetrieb des Zufuhrwalzenmechanismus (B) bei derselben Geschwindig­ keit aufweist.
8. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Mehrnadel-Näh­ mechanismus (B) an dem vorderen Bereich ein Rippenele­ ment (53) vorgesehen ist, so daß das Material gestreckt wird, um die Erzeugung von Falten auf diesem zu vermei­ den.
9. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrwalzenmechanismus (B) wenigstens eine obere und wenigstens eine untere Walze (31, 35) aufweist, wobei das Führungsmittel (1) und der Zuschnitt auf dieser zwischen der oberen Walze (31) und der unteren Walze (35) eingeschlossen sind und dadurch in Richtung auf den Fadenschneidmechanismus (D) geführt werden.
10. Automatische Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführmechanismus (E) eine Zylindereinrichtung (40) zum Drücken und Zurück­ führen des Führungsmittels (1) in einen Ausgangsbereich auf dem vorderen Bereich, wenn das Führungsmittel (1) einen bestimmten Punkt an dem Rückführmechanismus er­ reicht (E), aufweist.
11. Automatisierte Mehrnadel-Nähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmittel- Rückführmechanismus (11) ein Rückhaltemittel aufweist, um den Zuschnitt unter Druck an einem Ort in dem rück­ wärtigen Bereich rückzuhalten, wo der Rückführmechanis­ mus (E) liegt, wenn das Führungsmittel (1) durch die Zylindereinheit (40) zu dem Ausgangsbereich rückgeführt wird.
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