DE155454C - - Google Patents

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DE155454C
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sack
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B13/00Machines for sewing sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Es sind bereits Maschinen zur Herstellung von Säcken bekannt, bei denen das Tuch in einem fortlaufenden Arbeitsgang gefaltet, von der Stoffbahn abgeschnitten und dann das abgeschnittene Stück von zwei rechtwinklig" zueinander gestellten Nähmaschinen an zwei Kanten vernäht wird. Bei diesen Maschinen wurde das Tuch zuerst in der Längsrichtung der Stoffbahn gefaltet und dann von dem ge-
xo falteten Tuch geeignete Sacklängen abgeschnitten. Hierbei gelangten die mit einem Saum versehenen Kanten beim Falten übereinander und wurden an der Seite des Sackes zugenäht, während die Schnittkanten die Bodennaht, sowie nach Füllung des Sackes beim, späteren Zunähen auch die Kopf naht bildeten. Es war dies besonders für größere Säcke nachteilig, da bei dieser Anordnung sowohl die Bodennaht als auch die Kopfnaht sehr leicht riß, während die Seitennaht, welche verhältnismäßig wenig stark sein braucht^ große Stärke besaß.
Gemäß vorliegender Erfindung werden von eier.Tuchbahn, welche die Breite der Sacklänge besitzt, zunächst Tuchstücke in einer der doppelten Breite der Säcke entsprechenden Länge abgeschnitten und diese Tuchstücke dann in der Querrichtung zusammengefaltet, so daß die abgeschnittenen Kanten an der Längsseite des Sackes zu liegen kommen und die Bodennaht ebenso wie die später zu vernähende Kopfnaht von einer Saumkante gebildet wird, so daß die Säcke an beiden Enden eine große Stärke besitzen.
Die neue Maschine ist derart eingerichtet, daß die Bewegungen sämtlicher Arbeitsteile, wie der Zuführrollen, der Messer, der Faltvorrichtung und der Fadenabschneider, sämtlich von einer längs der Maschine angeordneten hin- und herbewegten gemeinsamen Gleitstange aus eingeleitet werden. Es hat dies den Vorteil, daß die Bewegungen der einzelnen Teile leicht voneinander abhängig gemacht werden können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigen Fig. ι a und 1 b die neue Maschine im Grundriß. Fig. 2 a, 2 b, 2 c und 2 d zeigen die Maschine in der Vorderansicht. Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Einzelheit der Vorrichtung zur Bewegung der Scheren. Fig. 4 a und 4 b zeigen die Vorrichtung zur Bewegung" der Scheren in verschiedenen Stellungen. Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die Zuführvorrichtung für das Tuch. Fig. 6 zeigt in der Aufsicht die Walzen der Faltvorrichtung. Fig. 7 ist eine Ansicht desjenigen Teiles der Maschine, welcher rechtwinklig an den Hauptteil der Maschine angegliedert ist. Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Zuführvorrichtung für das Tuch.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von irgend einer geeigneten Kraftquelle aus durch einen Riemen 2 (Fig. 2 b), welcher eine Riemscheibe 3 antreibt, auf deren Welle ein Zahnrad 4 gelagert ist, das die Bewegung auf ein Zahnrad 5 überträgt (Fig. 1 a· und 2 b). Auf der Welle des letzteren sind Scheiben 6 vorgesehen, an welchen in radialen Schlitzen durch Schrauben .9 oder dergl. Zapfen 8 eingestellt werden können. An die Zapfen 8 greifen Pleuelstangen 10 an, welche mit in Führungen
12 geführten Gleitstangen ii verbunden sind, von denen die Bewegung der einzelnen Arbeitsteile abgeleitet wird.
Die Tuchbahn besitzt eine Breite λόπ der Länge eines Sackes, und da sie an den Seiten Säume besitzt, so ist auch an dem oberen offenen Ende des Sackes ein Saum vorhanden. Das Tuch wird zu der Maschine von einer Tuchrolle 13 zugeführt (Fig. 2 a). Die Zuführbewegung des Tuches wird dabei von der Welle des Zahnrades 5 abgeleitet, indem eine auf dieser Welle vorgesehene Riemscheibe 15 durch Riemen 14 mit einer Riemscheibe 16 verbunden ist, von welcher aus mittels eines Riemens eine weitere Scheibe 17 angetrieben wird (Fig. 1 a). Zwischen der Scheibe 17 und der Rolle 13 ist auf einem verschiebbaren und drehbaren Arm 19 eine kleine Reibscheibe 18 gelagert, welche zwischen die Riemscheibe 17 und die Rolle 13 eingeschoben werden kann, um die Bewegung des Tuches umkehren zu können. Das Tuch gelangt nun von der Rolle
13 durch geeignete Führungen und Spannvorrichtungen 20 zwischen Rollen 21 und 22, welche das zwischen sie gepreßte Tuch vorwärts bewegen (Fig. 2 b) und von denen die Rolle 21 in einem bei 28 drehbaren Rahmen 27 gelagert ist.
Die Pleuelstange 10 bewegt eine Zahnstange 23 gleichzeitig mit der Gleitstange 11 hin und her, wobei die Zähne der Zahnstange in die Zähne eines Zahnrades 24, auf dessen Welle ein Sperrad 25 lose angeordnet ist, eingreifen. Eine von der Zahnradwelle getragene Sperrklinke 26 kommt bei der Vorwärtsbewegung der Zahnstange mit dem Sperrad 25 in Eingriff und dreht die Rolle 22 derart, daß das Tuch um eine Länge vorwärts bewegt wird, welche dem doppelten Hube der Zahnstange entspricht. Die Hublänge der Zahnstangen 23 und der Gleitstange 11 wird entsprchend der Größe des herzustellenden Sackes durch Einstellung des Zapfens 8 in leicht verständlicher Weise geregelt.
In Fig. 8 ist an Stelle des Zahnrades 24 ein Kettenrad gezeigt, über welchem eine mit einem Gleitrahmen α verbundene Kette läuft, die durch ein an ihrem unteren Ende vorgesehenes Gewicht d mit den Zähnen des Kettenrades in Eingriff gehalten wird. Die Vorwärtsbewegung des Gleitrahmens α bewirkt die Drehung des Kettenrades durch Anziehen der Kette. Die Drehung der Kettenradwelle wird dann durch das Sperrad 25 und die Sperrklinke 26 in der beschriebenen Weise auf die Rolle 22 übertragen. Das Gewicht d dreht bei der Rückkehrbewegung" der Kurbel und Pleuelstange das Kettenrad in entgegengesetzter Richtung.
Ein um die Rollen 22, 30, 31, 32, 33 und 34 laufendes Band dient dazu, das Tuch nach Verlassen der Rollen 21 und 22 zu unterstützen. Ferner sind die Rollen 33 und 34 ge nügend weit voneinander gelagert, um einem Messer 35 eine hin- und hergehende Bewegung in senkrechter Richtung zwischen ihnen zu gestatten. Die Rolle 33 liegt genügend tief unter den beiden Rollen 32 und 34, um das Band 29 so tief zu halten, daß das Messer nicht mit ihm in Berührung kommt (Fig. 2 b).
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein oberes, bewegliches Messer 35 und ein unteres, feststehendes Messer vorgesehen, über welches das Tuch zwischen den Rollen 34 und 32 hinweggeht. Eine an der Gleitstange 11 vorgesehene geneigte Fläche 38 kommt bei der Rückkehrbewegung der Stange mit einem Stift 39 an dem Ende des Hebels 36 in Eingriff, dessen anderes Ende mit dem Messer 35 verbunden ist. Zum Abschneiden einer Tuchlänge preßt die geneigte Fläche das Messer 35 abwärts, welches während der übrigen hin- und hergehenden Bewegung der Gleitstange in Ruhe bleibt. Sobald dann die Gleitstange die geneigte Fläche 38 außer Eingriff mit dem Zapfen 39 bringt, führt eine Feder das Messer zu seiner Lage zurück, und wenn das Tuch wieder vorwärts bewegt wird, gelangt dasselbe von der Rolle 34 zu der Rolle 32, und die über den Rollen 32 und 34 angeordneten Druckrollen 41 fahren fort, das Tuch weiter vorwärts zu bewegen.
Das Tuch gelangt dann zu den Rollen 31, 42 und über die Rollen 31,43, zwischen denen zwei kleine Rollen 44 und 45 gelagert sind. Das von dem Messer abgeschnittene Tuchstück wird hierbei so weit vorwärts bewegt, daß seine Mitte genau unter ein Faltblatt 46 zu liegen kommt, welches durch Hebelarme 47 bewegt wird.
Diese Hebelarme sind bei 48 drehbar gelagert und tragen Stifte 49, welche mit den von der Gleitstange 11 getragenen geneigten Flächen 50 in Eingriff kommen, um die Hebel 47 in derselben Weise zu heben, wie die Bewegung des Messers vorhin beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß in diesem Falle beide Enden des Faltblattes gleichzeitig abwärts bewegt werden, und daß das gegen das Tuch treffende Faltblatt' letzteres zwischen die Rollen 44 und 45 preßt und dadurch genau in der Mitte faltet. Nach Freigabe des Stiftes 49 von der geneigten Fläche wird das Faltblatt durch eine oder mehrere Federn 51 zurückgeführt, so daß die Bahn dann wieder für eine folgende Vorwärtsbewegung freigegeben ist.
Da die Rolle 42 gegen das Tuch preßt, so ist es notwendig, sie in dem Augenblick, wenn das Faltblatt nach unten bewegt wird, zu heben, um das Tuch zwischen die Rollen 44
und 45 führen zu können. Es wird dies durch die bei 53 drehbar angeordneten Hebel 52 bewirkt, welche an ihrem einen Ende das Lager der Rolle 42 tragen und an ihrem anderen Ende bei 54 mit dem Hebel 57 verbunden sind, so daß die Rolle 42 gehoben wird, sobald der Hebel 47 zum Abwärtspressen des Faltblattes bewegt wird. Das Tuch kann infolgedessen frei unter der Rolle durchgehen.
Um die Rolle 42 in ihrer Hochstellung zu erhalten, bis das Tuch von den Faltrollen 44 und 45 gänzlich weggezogen ist, wird die geneigte Fläche 50, welche die Rolle 42 zunächst anhebt und das Faltblatt nach unten preßt, beinahe in wagerechter Lage derart verlängert, daß die Rolle so lange in Hochstellung erhalten wird, bis der Rückwärtshub der Gleitstange 11 beinahe vollendet ist, worauf die Fläche 50 hinter den Stift 49 gelangt und dadurch gestattet, daß die Teile ihre normale Stellung wieder annehmen.
Um zu verhindern, daß das Tuch ohne zu großen Druck und ohne Beschädigung durch die Rollen 44 und 45 hindurchgeht, wird letztere in einem beweglichen Lager angeordnet. Dasselbe wird von Hebeln c getragen, welche unmittelbar unter der Rolle bei b drehbar angeordnet sind und auf welche durch Federn f. ein Druck ausgeübt wird, der hinreicht, die Rolle 45 fest gegen die Rolle 44 zu pressen, jedoch gestattet, daß die Rolle bei etwaigem Einkniffen oder einer sonstigen Verdickung des Sackes nachgibt.
Nach dem Falten gelangt das Tuch zwischen zwei Tragbänder 56, 57, welche dasselbe zu der bei 58 angedeuteten Nähmaschine bringen (Fig. 2c). ■ Die Bänder 56 und 57 gehen um geeignete Führungs- und Leitrollen. Das obere Band gelangt von einer Rolle 55 zu einer Rolle 59 und verläuft von letzterer bis zu einer Rolle 60 in der Ebene der Nähmaschine 58. Von der Rolle 60 gelangt das Tragband dann über eine Spannrolle 61 zur Rolle 55 zurück. Das Band 57 verläuft von der Rolle 55 gleichmäßig mit dem Band 56 zur Rolle 59 und von dort zu einer Rolle 62 am hinteren Ende der Maschine; nach Umkehr seiner Bewegungsrichtung gelangt das Band dann zu einer Leitrolle 63 und von dieser um Führungsrollen 64 nach der Rolle 55 zurück. Das gefaltete Tuch wird zwischen den Bändern 56 und 57 derart durch die Nähmaschine 58 geführt, daß die Bodennaht des Sackes genäht wird. Die Geschwindigkeit der Teile ist dabei derart, daß eine geringe Vorwärtsbewegung des Materials aufrecht erhalten wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Nähmaschine durch Riemen 67 auf den Riemscheiben 66 und 65 und das konische Getriebe 68 angetrieben.
Nach Verlassen der Nähmaschine 58 gelangt der Sack zunächst zwischen die Rolle 60 und einen später beschriebenen Fadenabschneider 69, welcher den zum Nähen der Bodenarbeit verwendeten Faden abschneidet. Darauf gelangt der Sack zwischen Rollen. 70 und 71 (Fig. 2d), welche ihn so lange vorwärts bewegen, bis derselben gegen einen Anschlag 72 stößt. An diesem Punkte wird die Bewegung dann umgekehrt und der Sack durch eine Rolle 73 rechtwinklig zu seiner ursprünglichen Richtung weiter bewegt. Die Rolle 73 kann durch die Wirkung der Gleitstange 11 gehoben und gesenkt werden, dadurch, daß dieselbe bei ihrem Hin- und Hergang auf die Hebel 74 einwirkt, in deren Enden die Rolle 73 gelagert ist. Sobald der Sack den Anschlag 72 erreicht, wird die Rolle 73 gesenkt und auf den Sack gepreßt, so daß derselbe bei einer der Rolle 73 mitgeteilten Bewegung in einem rechten Winkel zu seiner ursprünglichen Richtung bewegt wird. Diese Bewegung bringt den Sack unter die zweite Nähmaschine JO, welche durch den auf den Scheiben 66', 65' laufenden Riemen 67' angetrieben und durch welche die noch nicht bearbeitete Seitenkante des Sackes vernäht wird. Die Bewegung des den Sack tragenden Querbandes 78 wird dabei derart geregelt, daß das hintere Ende des Sackes genügend weit vorwärts bewegt ist, um nicht mit dem nächsten, gegen den Anschlag 72 bewegten Sack in Berührung zu kommen.
Nach Durchtritt durch die zweite Nähmaschine wird der Faden durch eine Vorrichtung abgeschnitten, welche der bei 69 gezeigten entspricht. Wie Fig. 4 a zeigt, ist auf der Gleitstange 11 ein Block JJ angeordnet, dessen oberer Teil eine Platte mit gegeneinander geneigten Kanten trägt (Fig. 3). Diese Platte legt bei der Bewegung der Gleitstange 11 in Richtung des Pfeiles Fig. 4 a einen Hebelarm 79 um, welcher auf einer Schwingwelle 80 gelagert ist. Letztere wirkt durch einen Hebelarm 79' auf die Scheren 69 ein, um den Fadem abzuschneiden. Sobald die Platte JJ an dem Arm 79 vorbeigegangen ist, kehrt derselbe unter der Wirkung einer Feder in seine Anfangslage zurück und gestattet dadurch den Scheren, sich wieder zu öffnen. Bei der folgenden Vorwärtsbewegung" der Stange 11 muß die Platte Jj an dem Hebelarm 79 vorbeigehen können. Es ist dies dadurch erreicht, daß das obere Ende des Armes 79 bei 81 zugespitzt und derart drehbar gelagert ist, daß dasselbe nachgeben kann (Fig. 4'b).
Die Vorrichtung zum Heben und Senken der Rolle 73, durch welche die Richtung des Sackes geändert wird, wird durch eine ähnliche Vorrichtung von der Gleitstange aus betätigt, wie die vorher beschriebene.
Selbstverständlich können die Teile zum Antrieb der Scheiben sowie die Lagerung der
Scheiben für die Tragbänder in mancher Weise abgeändert werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Eine Maschine zur Herstellung von Säcken aus einer fortlaufenden Stoffbahn, bei welcher das Falten, das Abschneiden von der Stoffbahn und das durch zwei rechtwinklig zueinander aufgestellte Nähmaschinen erfolgende \^ernähen in einem fortlaufenden Arbeitsgange geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß von der, eine der Sacklänge entsprechende Breite besitzenden, Stoffbahn zunächst Stücke von einer der doppelten Breite des Sackes entsprechenden Länge abgeschnitten, diese dann in einer Faltvorrichtung parallel zu den Schnittkanten gefaltet und schließlich durch zwei in bekannter Weise senkrecht zueinander angeordnete Nähmaschinen vernäht werden, damit die Längsnaht des Sackes durch Zusammennähen der Schnittkanten des Stoffes, die Bodennaht aber und die nach Füllung des Sackes herzustellende Kopfnaht durch Zusammennähen der festeren Saumkanten des Stoffes gebildet werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Maschine in deren ganzer Längenausdehnung je eine hin- und herbewegte Gleitstange angeordnet ist, von denen aus die Bewegung der Stoffzuführrollen, der Messer, der Faltvorrichtung und der Fadenabschneider erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926286C (de) * 1952-06-22 1955-04-14 Waldhof Zellstoff Fab Abschneidevorrichtung
DE1267524B (de) * 1959-05-02 1968-05-02 Spinnerei Und Webereien Zell S Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926286C (de) * 1952-06-22 1955-04-14 Waldhof Zellstoff Fab Abschneidevorrichtung
DE1267524B (de) * 1959-05-02 1968-05-02 Spinnerei Und Webereien Zell S Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden

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FR324456A (fr) 1903-04-01

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