DE205971C - - Google Patents

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DE205971C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 205971 KLASSE 8/. GRUPPE
JOHN BEECHER PATTON in KENT, V. St. A. Maschine zur Herstellung von Rollvorhängen.
Zusatz zum Patente 197685 vom 12. Juni 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1908 ab. Längste Dauer: 11. Juni 1922.
Die Erfindung .betrifft Verbesserungen an Maschinen zur Herstellung von Rollvorhängen nach Patent 197685, bei welchen die zur Herstellung von Rollvorhängen dienende Stoff länge schnell und genau vom Stück abgemessen, in der Länge und Breite zugeschnitten, ein Ende auf die Vorhangwickelwalze gewickelt und am anderen Ende ein weiter schlauchartiger Saum gebildet wird, in welchen, nachdem er zugenäht worden ist, ein Vorhangstab hineinsteckbar ist.
Die Erfindung sieht einfachere und ebenso wirksame Mittel vor, durch die die Stoffbahn, aus der die Vorhänge hergestellt werden sollen, schnell und genau längs und quer geschnitten wird, während zugleich das eine Ende des Vorhanges selbsttätig auf die Vorhangwickelwalze aufgewickelt und das andere Ende zu einem schlauchartigen Hohlsaum für den üblichen Vorhangstab gefaltet wird.
Ferner, sind einfache und wirksame Mittel angeordnet, durch welche die Stoffbahn beim Aufwickeln des Vorhanges genau in Länge und Breite abgemessen wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einfache und wirksame Mittel zum Festhalten und Intätigkeitsetzen des Quefschneidemessers.
Eine mit diesen und anderen Verbesserungen ausgestattete Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite wie Fig. 1,
Fig. 3 ein Grundriß, welcher die allgemeine Anordnung aller Teile zeigt,
Fig. 4 eine Vorderansicht, wobei der untere Teil des Maschinengestells abgebrochen ist,
Fig. 5 ein senkrechter Querschnitt, teilweise in der Ansicht, nach Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Einzelansicht der Form des schlauchartigen Saumes für den Vorhangstab,
Fig. 7 eine Seitenansicht von den Mitteln zum Bewegen des Querschneidemessers über die Maschine in die Schneidstellung, teilweise abgebrochen und in größerem Maßstabe,
Fig. 8 ein senkrechter Querschnitt der Mittel zum Einführen der Stoffbahn zwischen die Abzugs- und Zuführwalzen in größerem Maßstabe,
Fig. 9 eine Seitenansicht von den Längs-Schneidevorrichtungen, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Mittel zum Intätigkeitsetzen des Querschneidemessers, teilweise im Schnitt und in größerem Maßstabe,
Fig. 11 ein teilweiser Grundriß der Längenmeß vorrichtung in größerem Maßstabe. Die
Fig. 12 bis 14 sind andere Ansichten der Längenmeßvorrichtung, während die
Fig. 15 bis 17 eine Quermeßvorrichtung und die
Fig. 18 und andere Mittel zur Aufnahme des einen Endes der Vorhangwickelwalze zeigen.
Fig. 20 ist eine schaubildliche Ansicht einer anderen Form des Querschneidemesserbarrens und
Fig. 21 zeigt eine etwas andere Bauart der Längenmeßvorrichtung.
Die dargestellte Maschine ist besonders für
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kleinere Rollvorhanggeschäfte geeignet, in welchen eine große Verschiedenheit der Größen der Vorhänge in Länge und Breite verlangt wird. Demgemäß müssen die Teile der Maschine schnell einstellbar sein, während es nicht notwendig ist, daß sie völlig selbsttätig arbeiten, obgleich es für die Erfindung gleichgültig ist, ob einige oder alle Teile durch Kraft oder von Hand in Bewegung gesetzt werden oder ob die
ίο Maschine nur für eine bestimmte Vorhanggröße oder jede beliebige eingerichtet wird.
Die Seitenwände io der Maschine können irgendwelche geeignete Form besitzen. Zwischen ihnen ist ein Querbalken ii angeordnet, auf welchem Lagerböcke 12 und 13 befestigt sind. Zweckmäßig ist einer dieser beiden Lagerböcke auf dem Querbalken 11 verstellbar angeordnet; es können aber auch beide Lagerböcke verstellbar sein (Fig. 1 bis 5). In den Lagerböcken 12 und 13 ist der Stoffbahnwickel 14 gelagert. Von diesem aus ist die Stoffbahn 15 über eine Walze 16 und zwischen diese und eine Abzugswalze 17 geführt (Fig. 5). Die Walze 16 kann aus Holz oder Metall bestehen und mit einem längsgerieften Überzüge 18 aus Gummi oder anderem nachgiebigen Stoffe versehen sein, während die Walze 17 in Schiebelagern gelagert ist und gewöhnlich durch die Federn 19 (Fig. 1) gegen die Walze 16 gedrückt wird. Die Stoffbahn wird durch die Walzen 16 und 17 mit genügender Kraft von dem Wickel 14 abgezogen und über eine oder mehrere Führungsplatten 20, die an einem feststehenden Querbalken 21 befestigt sind, vorgeschoben. Das innere Ende der Stoffbahn wird, in der üblichen Weise mittels Stifte oder besonderer Klemmvorrichtungen an der Vorhangwickelwalze 22 befestigt. Werden die Walze 16 und die Vorhangwickelwalze 22 in noch zu beschreibender Weise angetrieben, so wird die Stoffbahn vorwärtsbewegt und ihr freies Ende zugleich auf die Vorhangwickelwalze aufgewickelt.
Die Stoffbahn kann nur auf einer oder auch auf beiden Seiten längsbeschnitten werden.
Nach den Fig. 3, 5 und 9 sind zwei Sätze von Längsschneidemessern 23 und 24 vorgesehen, an jeder Seite einer. Die Messer 25 jedes Satzes sind auf der Hauptantriebwelle 26 befestigt, während die Messer 27 in ähnlicher Weise auf der Welle 28 befestigt sind und gemeinsam durch das Getriebe 29, 30 gedreht werden. Zwischen den Messersätzen wird die Stoffbahn von Walzen 31 getragen, die auf den Messerwellen sitzen. Die Messer sind einseitig abgeschrägt und die Messer 25 jedes Satzes sind oberhalb der Messer 27 angeordnet. Jedes Scheibenmesser ist an einer drehbaren Hülse befestigt, die auf den Wellen 26 und 28, gegen Drehung gesichert, längsverschiebbar sind. Die Hülsen mit den Scheibenmessern können aber auch in anderer Weise befestigt oder in Armen 32 und 33 festgehalten werden, welche die Scheibenmesser tragen. Die Arme jedes Satzes Scheibenmesser bestehen aus zwei Teilen, die miteinander verbunden und gemeinsam mit den Scheibenmessersätzen längs der Wellen 26 und 28 einstellbar sind. An der Stelle, wo sie miteinander verbunden sind, gleiten sie längs eines runden Querbalkens 34 oder einer anderen Führung, wobei die Arme mit entsprechenden Kanälen versehen sind, um den gesamten Querbalken teilweise zu umfassen. An dem einen Teile jedes Armes ist eine Führung 35 befestigt, welche dazu dient, den von der Stoffbahn abgeschnittenen Teil zu führen und abwärts zu drängen, so daß er andere arbeitende Teile der Maschine nicht stört. Der untere Teil des einen der Arme besitzt eine endlose Kette 36, durch welche die schnelle Einstellung des Scheibenmessersatzes ermöglicht wird. Diese Kette (Fig. 3) läuft um Scheiben- oder Kettenräder 37 und 38, von denen das eine durch eine Kurbel 39 gedreht werden kann, so daß bei der Drehung der Kurbel der Scheibenmessersatz ■schnell, entsprechend der Breite des anzufertigenden Rollvorhanges, eingestellt werden kann.
Wenn die Stoffbahn breit und geneigt ist, Buckel zu bilden und außer Form zu kommen, ist es oft schwierig, sie zwischen die Abzugs- und Zuführwalzen 16 und 17 einzuführen. Um dies trotzdem schnell zu ermöglichen, ist oberhalb der Zuführwalzen eine Vorrichtung 40 (Fig. 4, 5 und 8) angeordnet, die an aufrechten Säulen 42 senkrecht beweglich ist, welche nach oben über das Maschinengestell vorstehen. Unter dem Querbalken 41 sind auf den Säulen 42 Federn 43 angeordnet, welche den Querbalken 41 gewöhnlich aufwärts drängen. Auf einer Seite des Querbalkens 41 befindet sich ein Blatt 44, welches beim Niedergange des Querbalkens 41 zwischen die Walzen 16 und 17 tritt. Durch die Federn 43 wird der Balken 41 mit dem Blatt 44 oberhalb der Zuführwalzen gehalten. Wird die Stoffbahn zwischen die Walzen 16 und 17 geführt und die Vorrichtung 40 von Hand oder in anderer Weise niedergedrückt, so wird die Stoffbahn auf ihrer ganzen Länge abwärts zwischen die Walzen gedrängt, so daß, sobald die Vorrichtung 40 wieder zurückgeführt wird, die Zuführwalzen die Stoffbahn ergreifen, um dieselbe vorwärts zu bewegen.
Die Einrichtung und Wirkungsweise der Mittel zur Bildung des breiten schlauchartigen Saumes für den Vorhangstab quer zur Stoffbahn können verschieden sein. In der Zeichnung läuft die Stoffbahn über einen feststehenden Querbalken 45, welcher zwischen den Seitenwänden des Gestelles unbeweglich befestigt ist. Das vordere Ende des den Vorhang bildenden Teiles der Stoffbahn ist an der Vorhangwickelwalze 22 befestigt und auf diese entsprechend der Länge des herzustellenden Vorhanges aufgewickelt. Über dem Querbalken 45
und der Stoffbahn befindet sich ein senkrecht beweglicher Kreuzkopf 46. Dieser ist in geeigneter Weise im Maschinengestell geführt und besteht aus den Teilen 47 und 48 sowie einem unabhängig beweglichen Gliede oder Blatte 49. Der Teil 48 ist zum Teile 47 beweglich und dient dazu, die .Stoffbahn anfänglich gegen die obere Fläche des Querbalkens 45 zu klemmen (Fig. 5). Der Teil 47 trägt ein Blatt 50, welches die Stoffbahn in einen Zwischenraum zwischen dem Querbalken 45 und einem gleitbar angeordnetem Barren oder Gliede 51 der Faltvorrichtung drängt, so daß die Stoffbahn durch das genannte Blatt gefaltet oder gefalzt wird. Eine zweite Falte zur Bildung des'schlauchartigen Saumes stellt das Blatt 49 her, welches unabhängig vom Blatte 50 bewegt wird und die Stoffbahn in den Zwischenraum zwischen dem gleitbaren Barren 51 und einem schwingbar angeordneten Gliede 52 der Faltvorrichtung drängt. Das Blatt 49 ist durch Federn 53 an Annen 54 des Kreuzkopfes mit diesem verbunden und der Kreuzkopf ist samt den Blättern· an jedem Ende mittels senkrechter Stangen 55 und 56 mit einem Fußtritt 57 verbunden
■ (Fig. ι und 2). Der Fußtritt 57 besitzt seine Drehachse bei 59 im Maschinengestell und wird gewöhnlich durch Federn 60 und 61 aufwärts gedrängt, die einerseits im Maschinengestell und andererseits im Fußtritt befestigt sind (Fig. 2, 4 und 5). Die Stangen 55 und 56 können ein gewisses Spiel besitzen, um eine unabhängige Bewegung des Fußtrittes zu ermöglichen, und beide Sätze Stangen sind in geeigneter Weise in den Seitenwänden 10 des Maschinengestelles geführt. Die unteren Enden der Stangen 55 sind nachgiebig, z. B. mittels Federn, die in teleskopartig zusammenschiebbaren Röhren 62 eingeschlossen sind, mit dem Fußtritt verbunden (Fig. 4 und 5) und die . Stangen 56 besitzen einstellbare Anschläge 63, die mit den Armen 64 am Maschinengestell in Berührung treten. Die Federn der Stangen 55 gestatten dem Fußtritte die Fortsetzung seiner Bewegung, nachdem der Kreuzkopf 46 durch den Querbalken 45 aufgehalten worden ist, und die Anschläge 63 begrenzen bei der Berührung mit den Armen 64 die Abwärtsbewegung des Blattes 49, wodurch sie die Breite des schlauchartigen Saumes für den Vorhangstab bestimmen. Bei der Abwärtsbewegung des Fußtrittes werden zwei Falten in der Stoffbahn gebildet und, indem das Glied 52 der Falzvorrichtung gegen den Querbalken 45 gedrängt wird, was mittels Daumen 65 durch einen Hebel 66 geschieht, wird das Ende der Stoffbahn vollständig gefalzt, wie dies am besten aus Fig. 6 im Schnitt zu erkennen ist. Eine Feder oder Federn 67 (Fig. 3) führen das Glied 52 in seine Normalstellung zurück.
Unmittelbar nachdem der Kreuzkopf 46 durch den Fußtritt 57 abwärtsbewegt worden ist, um die Stoffbahn gegen den Querbalken 45 zu drängen, wird die Stoffbahn mittels eines Messers 68 (Fig. 10) quer geschnitten, das in dem Messerbarren 69 befestigt ist. Letzterer führt sich in einem Schlitze im Querbalken 45 der Falzvorrichtung und ist unmittelbar unter dem nachgiebigen Gliede 48 des Kreuzkopfes 46 beweglich, welches an seiner Unterseite einen Schlitz oder Kanal besitzt, in den die Messerschneide eintritt, um ein vollständiges Durchschneiden der Stoffbahn zu ermöglichen. An einem Ende des Messerbarrens 69 ist eine biegsames Zugglied 70 befestigt, das an der Außenseite des Maschinengestelles über eine Leitrolle 71 (Fig.' 7) geführt und an einer Trommel 72 eines Reibungsantriebes 73 befestigt ist, welcher das Messer quer über die Maschine in die Schneidstellung bewegt. Die Trommel 72 befindet sich auf derselben Achse wie das Reibrad 74, und beide, Reibrad und Trommel (Fig. 7 und 10), werden von dem einen Ende eines Hebels 75 getragen, der bei 76 am Maschinengestell drehbar ist. Das Reibrad 74 steht in unmittelbarer Berührung. mit dem Reibrade 1Jj auf der Hauptantriebwelle 26, so daß bei der Drehung der letzteren das Reibrad 77, das Rad 74 und die Trommel 72 gedreht und das biegsame Zugglied 70 auf die Trommel aufgewickelt wird,. wodurch der Messerbarren 69 zwecks Querschneidens der Stoffbahn unter dieser über die Maschine hinwegbewegt wird. In entgegengesetzter Richtung wird das Messer durch das Zugglied 78 bewegt, dessen eines Ende am Messerbarren 69 und dessen anderes Ende an einer Trommel 79 befestigt ist. Letztere ruht drehbar in Armen, die außen an der einen Seitenwand des Maschinengestells befestigt sind, und besteht aus zwei Teilen 80 und 81, von denen der letztere kleiner ist, als ersterer. Am Teil 81 der Trommel ist ein Zugglied befestigt, an dessen freiem Ende sich ein Gewicht 83 (Fig. 3) befindet, das in einer geeigneten röhrenförmigen Führung beweglich sein kann. Sobald das Messer ausgelöst wird, reißt das Gewicht 83 das Messer 68 schnell über die Maschine, wobei das Messer die Stoffbahn quer durchschneidet.
An dem einen Ende der Maschine befindet sich eine Puffervorrichtung 84 (Fig. 10), die aus einem röhrenförmigen Gliede 85 besteht, um das eine Feder 86 gewunden ist. Das röhrenförmige Glied 85 ist in einer Nabe oder Hülse 88 im Maschinengestell geführt. Sobald ■der Messerbarren 69 durch das Gewicht 83 über die Maschine gezogen wird, gibt die Feder nach, um den Stoß des Messerbarrens aufzunehmen.
Das biegsame Zugglied 70 ist (Fig. 7) durch eine Durchbrechung in dem beweglichen Arme 89 geführt, der mittels einer Feder 91 a nachgiebig mit einer Bremse 90 verbunden ist. Letztere ist bei 91 im Maschinengestell drehbar und ihr Ende 92 tritt mit den Reibrädern 74 in Be-
running. Das Zugglied 70 ist mit einem verbreiterten Teile, z. B. Knoten 92", versehen, der breiter als die Durchbrechung im Arme 89 ist und dazu dient, den Arm auf seinem Drehzapfen zu bewegen, wenn das Messer durch das Gewicht 83 nahezu quer über die Maschine be-' wegt worden ist. Auf diese Weise wird der Arm 89 um seinen Drehzapfen bewegt und die Bremse 90 durch die Feder 91" veranlaßt, einen nachgiebigen Druck auf das Reibrad 74 auszuüben, so daß auch hierdurch das quer über die Maschine getriebene Messer aufgehalten wird.
Um das Messer auszulösen, damit es quer über die Maschine getrieben werden kann, ragt das untere Ende des Hebels 75 in die Bewegungsbahn eines Hebels 93 (Fig. 1), der an der Innenseite des Maschinengestelles drehbar ist und dessen unteres Ende 94 so abgebogen ist, daß es beim Niederdrücken des Hebels von Hand den Hebel 75 auf seinem Zapfen verschiebt, wodurch das Reibrad 74 außer Berührung mit dem Reibrade 77 gebracht wird. Eine Feder 95 wirkt derart in der einen Richtung auf den Hebel 75, daß die Reibräder in Berührung miteinander gehalten werden. Sobald nun der Hebel 93 ausgelöst wird, treibt die Feder 95 den Hebel 75 in die Stellung Fig. 1, um zu ermöglichen, daß das Messer quer über die Maschine getrieben wird. Ein am Maschinengestell drehbarer Sperrhebel 96, dessen freies Ende abgesetzt ist, um einen Zapfen 97 am Hebel 75 zu erfassen, dient dazu, die Reibräder dauernd außer Berührung zu halten, um die Maschine, ohne das Querschneidemesser zur Wirkung zu bringen, laufen lassen zu können. Das eine Ende der Vorhangwickelwalze 22 wird von einer nachgiebigen Muffe 98 aufgenommen, die auf einer Platte oder Schiene 99 einstellbar befestigt ist, welche ihrerseits längs des Tisches 100 des Maschinengestelles verstellbar ist (Fig. 2 und 3). Das andere Ende der Vorhangwickelwalze 22 wird von einem Futter 101 aufgenommen, das von einem Arm 102 getragen wird, welcher längs der Platte oder Schiene 99 einstellbar ist. Das Futter besitzt
. eine Spindel 103, welche in einem Lager 104 ruht .und am Ende eine Riemenscheibe 105 trägt. Diese Riemenscheibe wird durch einen gleitenden Riemen 106 getrieben, der über eine Scheibe 107 auf der Hauptantriebwelle 26 läuft, so daß bei der Drehung der Scheibe 107 die Spindel 103 gedreht wird und das Futter 101 die Vorhangwickelwalze 22 in Drehung versetzt, um den den Vorhang bildenden Teil der Stoffbahn darauf zu wickeln.
Es können verschiedene Mittel vorgesehen sein, um die Länge des jeweils herzustellenden Vorhanges genau abzumessen.
Beim Ausführungsbeispiel dient dazu eine Vorrichtung 108, die.im größeren Maßstabe in den Fig. 11 bis 14 dargestellt ist. Hier greift ein Stirnrad 109 in ein solches iio auf der Hauptantriebswelle 26. Die Welle in des Zahnrades 109 ist in geeigneter Weise in einem Arm 112 gelagert, der im Maschinengestell befestigt ist. Auf der Welle in befindet sich eine Schnecke 113, in die ein Schneckenrad 114 auf einer Welle 115 eingreift, die quer oder rechtwinklig zur Welle in angeordnet und ebenfalls drehbar im Arme 112 gelagert ist. Auf der Welle 115 ist eine Riemenscheibe 116 drehbar, an deren einer Stirnseite eine Reibscheibe 117 befestigt ist, die dazu dient, mit der benachbarten Stirnseite des Schneckenrades 114 in Berührung zu treten. Die Riemenscheibe 116 besitzt eine lange Nabe 118, welche unter der Wirkung einer Feder 119 steht, die um die Welle 115 zwischen dem Ende der Nabe und einem Widerlager 120 auf dem Ende der Welle 115 angeordnet ist. Die Feder 119 drängt die Scheibe 116 mit der Reibscheibe 117 gewöhnlich gegen die Stirnflächen des Schneckenrades 114, so daß die Riemenscheibe sich gewöhnlich mit dem .Schneckenrade 114 dreht. An der Nabe 118 ist ein Arm 121 befestigt, dessen Ende einwärts und abwärts gebogen ist, um einen Zeiger 122 zu bilden, der sich entlang oder rund um eine Skala 123 bewegt. Die Skalenplatte ist beispielsweise halbkreisförmig und mit einer Ein- go teilung versehen, welche die Länge des horizontalen Vorhanges in Fuß und Teilen von Fuß angibt. Beispielsweise ist die Skala für zehn Fuß Länge eingerichtet, doch kann hierin auch eine beliebige Änderung eintreten. An der Riemenscheibe 116 ist ein biegsames Zugglied, z. B. eine Schnur oder, ein Draht 124, befestigt, der durch eine Feder 125 (Fig. 1) mit dem Fußtritt 57 in Verbindung steht. Wird die Hauptwelle 26 gedreht, so teilen die Räder die Bewegung der Schnecke 113 mit, die das Schneckenrad und durch die zweite Scheibe 117 den Zeiger 122 in Bewegung setzt, welcher entsprechend der Länge des Vorhanges über die Skala läuft. Sobald der Fußtritt 57 zur Bildung des schlauchartigen Saumes für den Vorhangstab abwärts gedrückt wird, verursacht das biegsame Zugglied 124 und die Feder 125 eine Drehung der Riemenscheibe 116 in entgegengesetztem Sinne, wodurch der Zeiger in seine Anfangsstellung zurückgedreht wird. Die Zugverbindung ist dabei möglichst nachgiebig, um die richtige Wirkung der Teile zuzulassen.
Es können beliebige geeignete Mittel zur Festsetzung der Dauer der Bewegungen und zum Intätigkeitsetzen der Maschine angewendet werden, und wo Vorhänge einer bestimmten Größe angefertigt werden sollen, können, wenn gewünscht, alle oder nur einige der verschiedenen Vorrichtungen durch Kraft von einer gemeinsamen Welle aus betrieben werden.
Die untere Scheibenmesserwelle trägt an einem Ende ein Kettenrad 126 (Fig. 2) und auf der einen Seite der Welle der Zuführwalze 16
ist ein Kettenrad 127 angeordnet. Über beide Kettenräder läuft eine Kette 128, um die Zuführwalze anzutreiben. Es können aber auch Zahnräder statt der Kette und Kettenräder hierzu benutzt werden. Auf dem anderen Ende der Hauptantriebswelle 26 ist ein Rad 129 befestigt, das mit einem Handgriff für Handbetrieb oder mit einer Schnurrille zum Betriebe mittels eines geeigneten Motors versehen sein kann. Erfolgt der Antrieb durch einen Motor, so läuft der Riemen vom Rade 129 auf eine kleine Scheibe 130, die drehbar an einem Hebel 131 befestigt ist, welcher sich auf einem Zapfen an der einen Seitenwand des ■ Maschinengestells dreht, wie Fig. ι zeigt. Ein zweiter Riemen 132 läuft über eine Scheibe 133, die mit der Scheibe 130 an dem schwingbaren Hebel drehbar ist, und dieser zweite Riemen ist über eine Riemenscheibe 134 geführt, die auf der Motorwelle angeordnet ist, wie dies punktiert in Fig. 1 angegeben ist. Der Motor wird in geeigneter Weise am Maschinengestell befestigt. Der schwingbare Hebel 131, welcher die Scheiben 130 und 133 trägt, ist so angeordnet, daß er die Schlaffheit der Riemen aufhebt, wenn sein Handgriff abwärtsbewegt wird, so daß durch Niederdrücken des Hebels der Motor eingeschaltet und beim Loslassen des Hebels ausgeschaltet wird, um -gegebenenfalls das Rad 129 von Hand drehen zu können.
Die Wirkungsweise der Maschine gestaltet sich wie folgt:
Die Stoffbahn läuft um und zwischen die Walzen 16 und 17 und durch die Maschine, wie Fig. 5 zeigt. Die Vorderkante der Stoffbahn wird in der üblichen Weise an der Vorhangwickelwalze befestigt und die Antriebwelle 26 in Umdrehung versetzt. Hierdurch wird die Stoffbahn vorgeschoben und beschnitten sowie die Vorhangwickelwalze gedreht, um das der Vorhanglänge entsprechende Stück der Stoffbahn aufzuwickeln. Gleichzeitig dreht sich die Trommel 72 und bewegt das Messer quer über die Maschine in die Schneidstellung.
Darauf wird der Fußtritt 57 niedergetreten, um den Kreuzkopf 46 abwärts zu bewegen, so daß die Stoffbahn zwischen dem feststehenden Querbalken und dem Klemmgliede 48 des Kreuzkopfes eingeklemmt wird. Nun wird der Hebel 93 abwärtsbewegt, um dai Reibrad 74 und die Trommel 72 auszulösen. Infolgedessen wird das Gewicht 83 frei und treibt das Messer in entgegengesetzter Richtung in seine Anfangstellung zurück, wobei die Stoffbahn quer geschnitten wird. Während dieses Querschneidens der Stoffbahn oder unmittelbar darauf wird der Fußtritt weiter abwärtsbewegt, wodurch das Falzblatt 50 den dem Messer benachbarten Teil der Stoffbahn zwischen die Querbalken 51 und 45 drängt, dabei das Schnittende unter dem Klemmgliede des Kreuzkopfes herausziehend. Die weitere Bewegung des Kreuzkopfes wird durch den feststehenden Querbalken 45 aufgehalten und bei der weiteren Bewegung des Fußtrittes wird das Falzblätt 49 gegen die Stoffbahn geführt, um sie zwischen den Querbalken 51 und das schwingbare Glied 52 zu drängen. Nunmehr wird der Fußtritt losgelassen und es werden die Daumen 65 bewegt, um den Querbalken 51 und das Glied 52 gegen den feststehenden Querbalken 45 zu drängen, damit die Falzung vervollständigt wird. Durch Freilassen der Daumen gestattet man dann den Teilen der Falzvorrichtung die Rückkehr in ihre Ruhestellung. Durch das Falzen sind an dem einen Ende der Stoffbahn zwei bestimmte Falten gebildet worden. Sobald die Falzvorrichtung und die gefaltete Stoffbahn freigelassen werden, legen sich die Falten in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise übereinander, so daß nur noch die Ausführung einer Naht längs der Linie α notwendig ist, um den breiten schlauchartigen Saum zum Einstecken des üblichen Vorhangstabes zu bilden. Damit ist ein Vorhang fertiggestellt und die Herstellung des nächsten erfolgt in ähnlicher Weise, indem zunächst eine neue Vorhangwickelwalze in die Maschine eingelegt wird, um daran das bis zur Walze vorgezogene freie Ende der Stoffbahn zu befestigen.
In den Fig. 15 bis 17 sind an den Seitenwänden des .Maschinengestelles senkrechte Säulen 135 mit Drehzapfen für Spulen 136 vorgesehen, über welch letztere das endlose Meßband 137 läuft. Letzteres besteht aus geeignetem Stoffe und besitzt eine Einteilung von Zoll oder Fuß. Am Anfange der Maßeinteilung ist das Meßband mit einem Arme 138 an der beweglichen Längsschneidvorrichtung 23 befestigt, während die feststehende Längsschneidvorrichtung 33 einen Zeiger 139 trägt, der die Entfernung zwischen den beiden Längsschneidvorrichtungen auf dem Meßbande anzeigt. Bei der Bewegung der beweglichen Längsschneidvorrichtung, entsprechend den verschiedenen Breiten der Vorhänge, wird demnach auch das Meßband bewegt, und das genaue Maß kann rasch mittels des Zeigers 139 bestimmt werden.
Die Fig. 18 und 19 zeigen ein Lager 140, welches längs der Schiene 99 oder längs einer Stange von rundem Querschnitt' einstellbar ist und in welchem eine Spindel 141 drehbar ruht. Letztere besitzt einen mit Gewinde versehenen vorspringenden Teil 142, an welchem ein Futter 143 abnehmbar befestigt ist. Dieses besitzt Vorsprünge oder Zapfen 144, die als Mitnehmer für die Vorhangwickelwalze dienen. Da das Futter abnehmbar ist, so kann man Futter verschiedener Größe auf der Spindel befestigen, um verschiedene Größen von Vorhangwickelwalzen ansetzen zu können. Die Spindel 141 trägt auf der anderen Seite noch eine Muffe 145, in welche das eine Ende einer Stange 146 von
quadratischem, rechteckigem oder anderem Querschnitte mittels Stellschrauben 147 oder in anderer Weise befestigt ist.
Fig. 20 zeigt eine Einrichtung, um das Querschneidmesser in rasch auswechselbarer Weise mit den dasselbe treibenden Mitteln zu verbinden. In diesem Falle sind die Zugglieder 70 und 78 an den aufwärts gerichteten Schenkeln eines U-förmigen Trägers 148 befestigt, welcher in dem dafür vorgesehenen Schlitz oder Kanal des feststehenden Querbalkens der Falzvorrichtung gleitet. Dieser Träger 148 ist mit zwei Stiften oder Zapfen 149 versehen, die in Öffnungen 150 des Messerbarrens 151 eintreten.
Letzterer besteht aus zwei Teilen 152 und 153, zwischen denen ein Messer 154 eingeklemmt ist. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch Schrauben 155, und das Messer 154 besitzt zwei. Schneidkanten 156, so daß, wenn die eine Schneidkante stumpf ist, nur der Barren 151 rasch von den Stiften oder Zapfen 149 entfernt, um 180° gedreht und wieder aufgesetzt zu werden braucht, um die andere Schneidkante benutzbar zu machen. Falls das Messer beschädigt wird, braucht man den Barren 151 nur herauszunehmen und ein neues Messer an Stelle des abgenutzten einzusetzen, ohne daß es erforderlich wird, die Zugglieder 70 und 78 vom Träger 148 zu lösen.
In Fig. 21 ist eine Einrichtung dargestellt, die im wesentlichen derjenigen in Fig. 13 gleicht, ausgenommen, daß die Feder 119 innerhalb der langen Nabe 157 angeordnet ist, um ein besseres Aussehen zu erzielen und die Feder zu schützen.

Claims (9)

  1. Pa tent-Ansp küche:
  2. ι. Maschine zur Herstellung von Rollvorhängen nach Patent 197685, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Vorhangwickelwalze (22) befestigte Ende der Stoffbahn (15) entsprechend dem Vorschübe bis zu dessen Unterbrechung beständig aufgewickelt und dabei zugleich das Quer-Schneidemesser unter Aufziehen des seine Arbeitsbewegung bewirkenden Kraftwerkes (z. B. eines Fallgewichts) in die Anfangstellung geführt und gehalten wird, aus der es nach vollendetem Abzüge der Vorhanglänge und .nach dem Festklemmen des Vorhangendes in der Falzvorrichtung zur Ausführung des Querschnitts ausgelöst wird. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Schnittbreite durch ein endloses, quer über der Maschine angeordnetes Meßband (137) erfolgt, an dessen Skalenanfang die eine Längsschneidvorrichtung befestigt ist, während die andere Längsschneidvorrichtung feststeht und einen auf die Teilung des Meßbandes weisenden Zeiger (139) trägt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschneidemesser am Ende seiner Arbeitsbewegung durch einen Puffer (85) aufgefangen wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen des Messers (68 oder 154) in die Anfangstellung und Aufziehen des seine Arbeitsbewegung bewirkenden Kraftwerkes (Fallgewicht 83) ein Reibrädergetriebe (74, Jj) dient, dessen Räder außer Berührung gebracht werden können, um das Messer der Wirkung seines Kraftwerkes auszusetzen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschneidemesser am Ende der Schneidbewegung dadurch gebremst wird, daß seine Zugschnur (70) einen Bremshebel (90, 92) für das Getriebe (74, Jj), welches das Querschneidmesser in die Anfangstellung bewegt, zur Wirkung bringt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschneidemesserbarren auswechselbar in einem zwischen die zur Messerbewegung erforderlichen Zugglieder (70, 78) eingeschalteten Träger (148) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschneidemesser (154) zweischneidig (156) und auswechselbar sowie umkehrbar in seinem Barren angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausschaltung des Reibrädergetriebes in der Ausschaltstellung sperrbar sind, um die Querschneidevorrichtung nach Bedarf ganz abstellen zu können.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmaß des den Vorhang bildenden Stoffbahnteiles durch einen auf einer Skala spielenden Zeiger (122) erkennbar ist, der seine Vorwärtsbewegung entsprechend dem Abzüge der Stoffbahn von der Längsschneidemesserwelle aus erhält, während die Zurückführung in die. Anfangstellung unter Entkupplung vom Antrieb durch den die Falzvorrichtung in Tätigkeit setzenden Fußtritt erfolgt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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