DE178910C - - Google Patents

Info

Publication number
DE178910C
DE178910C DE1905178910D DE178910DA DE178910C DE 178910 C DE178910 C DE 178910C DE 1905178910 D DE1905178910 D DE 1905178910D DE 178910D A DE178910D A DE 178910DA DE 178910 C DE178910 C DE 178910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
wood
bracket
machine
crossbar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1905178910D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE178910C publication Critical patent/DE178910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

KAISERLICHES κ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 178910 — KLASSE 38 #. GRUPPE
JOSEF EDER in GLOGGNITZ, Niederösterr.
Holzschere zur Zerkleinerung von Holzscheiten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1905 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Holzschere, deren Wesen gegenüber den bisher bekannten Holzschneidemaschinen, bei denen das Werkstück selbsttätig dem Schneidmesser zugeführt wird, darin besteht, daß durch einen an dem Messerhalter des beweglichen Messers angelenkten Bügel oder dergl. beim Durchschneiden des Holzes die Fasern desselben gespannt und daher in den
ίο Zerreißungszustand versetzt werden, wobei der Bügel gleichzeitig auch das Niederhalten und schließlich das Umbrechen des Holzes bewirkt.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im lotrechten Längsschnitt nach der Linie a-a der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Maschine,
Fig. 4 eine Vorderansicht derselben,
Fig. ■ 5 Einzelheiten der Maschine, teilweise im Schnitt nach den Linien b-b und c-c der Fig. 4.
-Auf einem Lagersockel 1 ist der Scherenunterteil 2 befestigt, welcher das feststehende Messer 3 trägt. Der Scherenunterteil 2 bildet gleichzetig den Auflegetisch für das Arbeitsmaterial 4 und besitzt seitliche Wände 5, die vorteilhaft mit dem Unterteil 2 aus einem Stück hergestellt sein können. Ein Schutzbügel 6 ist vermittels zweier Arme 7 an den beiden Seitenwänden 5 gelenkig angeordnet.
Zwischen beiden Seitenwänden befindet sich eine verstellbare Querwand 8, die als Anschlag zum genauen Ablängen des Werkstückes dient. In geeigneten Führungen, die beispielsweise in den beiden Seitenwänden vorgesehene lotrechte Schlitze 9 sein können, wird der Scherenoberteil 10 geführt und durch eine Antriebsvorrichtung 11 auf- und abwärts bewegt. Der Scherenoberteil Io trägt das obere Messer 12 und , einen Bügel 13, der mit dem Scherenoberteil 10 gelenkig verbunden ist. Zwischen dem Bügel 13 und dem Scherenoberteil 10 ist eine Zugfeder 14 angeordnet.
Die Übertragung der Bewegung von der Riemenscheibe 11 auf den Messerträger erfolgt durch an den Enden mit Langlöchern versehene Hebel, die mittels Kurbel geschwungen werden und hierdurch eine Aufund. Abwärtsbewegung des oberen Messers 12 bewerkstelligen. '
Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende: ,
Das Holz 4 wird auf den Tisch 2 gelegt und so weit vorgeschoben, bis seine vordere Kante den Anschlag 8 berührt. Hierbei verhindert der Schutzbügel 6 die Möglichkeit einer Verletzung des Arbeiters durch Zunahekommen an die bezüglichen Teile der Maschine. Die Riemenscheibe 11, die Kurbel und der geschlitzte Hebel bewirken das Niedergehen des oberen Messers 12. Bei Beginn der Schneidewirkung des Messers werden nun die beiden Enden des Bügels 13 auf das Holz 4 drücken. Hierbei bewirkt das linke Ende des Bügels das Niederhalten des Holzes auf dem
Tische, während beim Eindringen des Messers in das Holz das rechte Ende des Bügels sich senkt, die oberen Fasern des Holzes spannt und durch das Erweitern des Schnittes ein leichteres Durchschneiden ermöglicht. Hierdurch wird auch ein Steckenbleiben des Messers beim Schneiden verhindert. Beim Aufwärtsbewegen des Scherenoberteiles io bringt die Feder 14 den Bügel 13 in seine Ursprungsstellung zurück.
Zwecks weiterer Zerkleinerung schon geschnittenen Holzes kann anschließend an die Maschine eine ebensolche zweite angeordnet werden. Hierbei fällt das zunächst länger geschnittene Holz 4 auf eine gleichzeitig als Tisch der zweiten Maschine dienende schiefe Ebene 15, längs welcher-es selbsttätig zur zweiten Holzschere bis an den Anschlag 8 derselben gleitet, worauf es nochmals geschnitten wird. Um ein Durchfallen des Holzstückes 4 zwischen dem Messer 3 und dem Anschlag 8 der zweiten Maschine beim Herabgleiten zu verhindern, ist zwischen den beiden Wänden eine Ouerstange 16 befestigt, auf welcher eine Reihe verschieden langer Klinken 17 vorgesehen sind, welche sich gegen die obere Seite des Holzes stützen und dadurch ein Umkippen desselben verhindern. Der Vorgang des wiederholten Schnittes kann auch beliebig vermehrt werden. Ebenso können die Anschläge 8 verschieden eingestellt werden, um eine verschiedene Länge des geschnittenen Holzes zu erzielen. Der Antrieb der einzelnen Scheren kann derart getroffen werden, daß die zweite Maschine zwei Arbeitsgänge verrichtet, während die erste Maschine nur einen macht, wobei die Einstellung des Anschlages 8 der zweiten . Maschine von dem entsprechenden Messer 3 gleich einem Drittel der Länge der Entfernung ■ 40 des Anschlages 8 der ersten Maschine von ihrem Messer 3 sein muß, so daß das von der ersten Maschine geschnittene Stück durch die
' zweite Maschine durch zwei Schnitte auf ein Drittel Länge zerkleinert wird.
In Fig. 3, 4 und 5 ist eine zweite Ausfuhrungsform der Maschine dargestellt, welche sich vorteilhaft zum Schneiden stärkerer Holzscheite eignet. Der Scherenunterteil 2 trägt das feste Messer 3, dessen Befestigungsschrauben 18 gleichzeitig auch einen als Auflegtisch dienenden Blechstreifen 19 festhalten. Vor letzterem sind in den beiden Seitenwänden 5 in der Höhe des Tisches 2 Zuführungswalzen 20 und 21 gelagert. Der Antrieb dieser beiden Walzen erfolgt von der Welle 22 aus unmittelbar auf die Walze 20 und von dieser durch Vermittlung von Zahnrädern 23 auf die Walze 21. Die Achse 22 der Walze 20 trägt Rahmenteile 24, zwischen deren oberen freien Enden eine dritte Zuführungswalze 25 gelagert und durch Vermittlung von zwischen den beiderseitigen Rahmenteilen 24 gelagerten Zahnrädern 26 angetrieben wird. Der Rahmen 24 ist mittels einer Gelenkstange 27 mit einem Trethebel 28 verbunden, durch deren Bewegung der Rahmen und mit diesem auch die obere Zuführungswalze 25 gehoben werden kann, wodurch die Beschickung der Maschine bezw. das leichte Einführen des Arbeitsstückes ermöglicht wird. Um nun die obere Zuführungswalze 25 gegen das auf den unteren Zuführungswalzen 20 und 21 ruhende Arbeitsstück 4 niederzudrücken und hierdurch eine selbsttätige Zuführung des Arbeitsstückes zu erzielen, ist die Gelenkstange 27 mit einem Hebelarm eines Doppelhebels 29 gelenkig ver- ■ bunden, dessen zweiter Hebelarm vermittels einer Zugfeder 30 mit dem beweglichen oberen Scherenteil 10 in A^erbindung steht und.beim Aufwärtsbewegen des letzteren durch die Spannung der Feder 30 den Rahmen 24 nach abwärts zieht. Der Hebel 29 ist mit einer durchgehenden Achse 31 drehbar, welche auf dem gegenüberliegenden Ende ebenfalls einen Hebel 32 trägt, der unter Vermittlung eines Gelenkarmes 33 den Rahmen 24 auch auf der zweiten Seite nach abwärts zieht, um einen einseitigen Zug zu vermeiden. Die Antriebsachse 22 dieser Zuführungsvorrichtung trägt ein längs der Achse 22 verschiebbares Friktionsrad 34, welches seine Bewegung von einer auf der Hauptantriebswelle 35 sitzenden Friktionsscheibe 36 erhält.
Das Rad 34 ist in einem Kreuzsupport 37 gelagert, durch dessen Einstellung die Geschwindigkeit wie auch die Pressung des Rades 34 je nach Bedarf geändert werden kann. Die Hauptantriebswelle 35 kann beispielsweise durch Riemenantrieb 38 in Bewegung versetzt werden. Sie trägt ein Zahn- 100. rad 39, welches in ein größeres Zahnrad 40 eingreift, das vermittels einer Hubstange 41 die Bewegung auf den Scherehoberteil 10 überträgt. Letzterer ist um einen im Scherenunterteil 2 gelagerten Zapfen 42 drehbar und trägt das obere Messer 12. Das Messer 12 ist an dem S eher en oberteil 10 mittels Schrauben 43 befestigt, welche durch Langlöcher 44 des Messers 12 hindurchgehen, um ein Nachstellen des beim Nachschärfen kürzer werdenden Messers 12 mittels einer Stellschraube 45 zu ermöglichen. Zu beiden Seiten des Messers 10 sind Schlitze 46 vorgesehen, in welchen die beiden Bügelarme 47 gelagert sind. Die Bügelarme 47 sind um Zapfen 48 drehbar, welche an dem Scherenoberteil 10 vorgesehen sind. Die vorderen Enden der beiden Bügelarme sind durch einen Querbalken 49 verbunden. Letzterer trägt in der Mitte in gelenkiger Verbindung eine Stange 50, die durch eine in einem Ansatz 51 des Scherenoberteiles 10 vorgesehene Bohrung 52 hindurchgeht. :
Um die Stange 50 ist zwischen dem Querbalken 49 und dem Ansatz 51 eine Schraubenfeder 53 gewickelt, welche beim Aufwärtsbewegen des Scherenoberteiles 10 den bei der Arbeit. um die Zapfen 48 verdrehten Bügel in seine. Ursprungslage zurückführt. Die Stange 50 dient nur zur Führung für die Feder 52. Die beiden rückwärtigen Enden der Bügelarme 47 tragen eine Führungshülse 54, in welcher zwei den vorderen Querbalken 55 tragende Gleitstücke 56 geführt werden. Die oberen Enden dieser Gleitstücke 56 sind nach innen zu gezahnt und greifen in zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 57 ein. Zwischen der Hülse 54 und dem vorderen Querbalken 55 ist eine starke Druckfeder 58 angeordnet. Letztere Einrichtung hat den Zweck, ein Kanten des vorderen Querbalkens 55 beim Niedergehen des Messers 12 zu vermeiden, da das dem Drehpunkt 42 zugekehrte Ende des Querbalkens 55 früher auf das Material drücken wird.
Durch die Anordnung der Zahnräder 57 zwischen den beiden Gleitstücken 56 wird der ganze Querbalken 55 gleichmäßig angedrückt. Die bewegliche Anordnung des Querbalkens 55 zwischen den beiden Bügelarmen 47 hat den Zweck, bei Beginn der Schneidewirkung den Bügel bezw. den Querbalken 55 etwas nachgiebiger zu machen, und erst später, bis die Federkraft 58 ganz überwunden ist und der Querbalken 55 nicht mehr nachgeben kann, eine ausgiebigere Druckwirkung durch den Querbalken 55 zu erzielen.
Zu beiden Seiten des Messers 12 ist der Scherenoberteil 10 zu Führungsarmen· 59 und 60 ausgebildet, welche ein Ausweichen des Arbeitsstückes 4 unter dem Messer 12 verhindern. Der dem Drehpunkt 42 näher liegende Führungsarm 59 ist mit der Feder 30 verbunden. In entsprechender Entfernung vor dem Messer ist ein verschiebbarer Anschlag 8 vorgesehen. Die Wirkungsweise.dieser Maschine ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform und kann auch diese Maschine durch Verbindung zweier solcher Maschinen zum weiteren selbsttätigen Zerkleinern schon einmal geschnittenen Holzes verwendet· werden. Auch bei dieser Ausführung kann vor dem beweglichen Teile ein Schutzbügel 6 an-. geordnet werden, um einer Verletzung' des Arbeiters durch die beweglichen Teile der Maschine vorzubeugen.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Holzschere zur Zerkleinerung von Holzscheiten, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchschneiden des Holzes mittels eines beweglichen Messers (12) und eines feststehenden Messers (3) die Fasern des Holzes durch einen an dem Messerhalter (10) des beweglichen Messers (12) angelenkten Bügel (i3,47>49>55) gespannt und daher in Zerreißungszustand versetzt werden, wobei der Bügel (13,47,49,55) gleichzeitig auch das Niederhalten und schließlich das Umbrechen des Holzes bewirkt.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechender Entfernung vor den Scherenteilen (10,2) ein in der Breite der Maschine gehaltener Schutzbügel (6) derart gelenkig angeordnet ist, daß er durch sein Eigengewicht stets auf dem Werkstück aufliegt und hierdurch einen Abschluß gegen die beweglichen Teile der Maschine bildet.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei zu beiden Seiten des Messers (12) um Drehbolzen (48) schwingenden Bügelarmen (47) besteht, deren vordere Enden einen festen, das Niederhalten des Holzes (4) bewirkenden Querbolzen (49) tragen·, während die rückwärtigen Enden derselben durch eine Führungshülse (54) verbunden sind, in welcher mittels Gleitstücken (56) der rückwärtige, durch eine' starke Druckfeder (58) stets nach abwärts gedrückte Querbalken (55) verschiebbar angeordnet ist, zum Zwecke, bei Beginn der Schneidewirkung des Messers (12) den rückwärtigen Querbalken (55) etwas nachgiebiger zu machen.
4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (56) des rück-.wärtigen Querbalkens (55) an ihrem oberen Ende nach innen zu gezahnt sind und mit zwei ineinander greifenden Zahn-' rädern (57) in Eingriff stehen, zum Zwecke, ein Kanten des Querbalkens (55) beim Einwärtsdrücken durch das Werkstück (4) zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1905178910D 1905-07-05 1905-07-20 Expired DE178910C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT27305T 1905-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE178910C true DE178910C (de) 1906-11-20

Family

ID=3539378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1905178910D Expired DE178910C (de) 1905-07-05 1905-07-20

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT27305B (de)
DE (1) DE178910C (de)
FR (1) FR356164A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260051A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Knight, David John Holzschneidemaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908790C (de) * 1945-01-03 1954-04-08 Adolf Hoeschle Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Tankholz
US2876816A (en) * 1954-12-23 1959-03-10 Thomass N Busch Method and apparatus for harvesting trees

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260051A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Knight, David John Holzschneidemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
AT27305B (de) 1907-01-25
FR356164A (fr) 1905-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE178910C (de)
DE3113836C2 (de) Einrichtung zum Auslassen von Fellen
DE320641C (de) Maschine zum Verstaerken der Naehlippe von Brandsohlen durch Auflegen eines Verstaerkungsstreifens
DE713076C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausfuehren der Papierstapel bei Schneidemaschinen
DE326294C (de) Vorrichtung zum Abstuetzen der Werkstuecke beim Abscheren an Schrauben- u. dgl. Pressen
DE3309369C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen abgeschnittener, tafelförmiger Werkstücke, insbesondere Blechtafeln, zu einer Tafelschere
DE307889C (de)
DE102006034207B3 (de) Sägemaschine und Verfahren zum Zuschneiden von Werkstücken mittels einer solchen Sägemaschine
DE457964C (de) Besatzschneidevorrichtung
DE298231C (de)
DE113623C (de)
DE17400C (de) Schneidemaschine für Zeug, Papier, Canon, Leder etc., speziell zum Musterschneiden
DE433453C (de) Maschine zum Zerschneiden von Schlauchgewebe
DE335855C (de) Maschine zum Abschneiden, Beschneiden und Ausschneiden von Papier, Pappe, Leder und anderen Stoffen
DE47275C (de) Feilenhaumaschine
DE205971C (de)
DE44162C (de) Tabakschneidmaschine für Handbetrieb
DE102705C (de)
DE259476C (de)
DE40613C (de) Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung
DE240298C (de)
DE223455C (de)
DE895158C (de) Druckmaschine mit Vorrichtung zum Querschneiden
DE74308C (de) Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung
DE1763286C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Verschließen der Wicklungsnuten des Ankers eines Elektromotors