DE17400C - Schneidemaschine für Zeug, Papier, Canon, Leder etc., speziell zum Musterschneiden - Google Patents

Schneidemaschine für Zeug, Papier, Canon, Leder etc., speziell zum Musterschneiden

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DE17400C
DE17400C DENDAT17400D DE17400DA DE17400C DE 17400 C DE17400 C DE 17400C DE NDAT17400 D DENDAT17400 D DE NDAT17400D DE 17400D A DE17400D A DE 17400DA DE 17400 C DE17400 C DE 17400C
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Germany
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knife
cut
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crank
cutting
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Active
Application number
DENDAT17400D
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English (en)
Original Assignee
L. WOLFSBERG in Berlin S., Dresdenerstr. 87I
Publication of DE17400C publication Critical patent/DE17400C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/24Devices specially adapted for cutting-out samples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Patenτ-AnSprüche:
1. Eine Schneidemaschine für Zeug, Papier, Carton etc., bei welcher das Messer m durch eine mit der Kurbelbewegung d r R
fs Si h combinirte Geradführung k Ti1 α h U1 auf- und niederbewegt wird.
2. Die scheerenartige Wirkung dieses Messers in, welche dadurch bewirkt wird, dafs dasselbe zu Anfang des Schnittes an dem Druckstück t und zu Ende desselben an dem Auflageblech u sein Widerlager findet.
3. Die Anwendung des beschriebenen Mechanismus d1 p q q1 q2 q3 s S1 i, um die zu zerschneidenden Sachen zusammenzupressen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREt.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 69: Schneidwerkzeuge.
    Fatentirt im Deutschen Reiche vom 4. September 1881 ab.
    Das stabile Gestell α b Ci1 ist auf der Platte P fest angeschraubt und trägt den festen Stift c, auf welchem das Zahnrad r, welches in dem Kurbeldorn d ausläuft, beweglich ist. In r greift das Zahnrad R, welches auf der Krummachse/ festsitzt. Auf/ sind die Pleuelstangen g g1 geschoben , welche an ihren anderen Enden die Achse h drehbar, aber vermittelst der Schräubchen i nicht seitlich verschiebbar, tragen. h ist mit den Gleitstücken k kx fest verbunden, welche in den Längsaussparungen von a Ci1 ihre Geradführungen haben. An den unteren Enden von k kx ist das Messer m befestigt. Auf derselben Platte P ist parallel dem soeben beschriebenen Mechanismus der Bügel / befestigt, welcher die Knaggen 0 O1 trägt, die als Lager für die Welle p dienen, welche an der einen Seite in den Kurbeldorn Ct1 ausläuft. Auf p sind die beiden Kegelräder q q1 . befestigt, welche in die horizontal liegenden Kegelräder q2 q% greifen. Letztere sind auf den vertical stehenden, durch p ohne Gewinde hindurchgehenden Schraubenspindeln s S1 befestigt. Auf s S1 befindet sich das Druckstück t, welches bis an das Messer m reicht, als Schraubenmutter. In der Breite der Schnittlinie des Messers ist nach der Richtung von p zu P mit dem scharf abgegrenzten Metallblech u, das bis zur Messerschneide reicht, belegt. Auf der entgegengesetzten Seite sind in P die Metallstreifen η V1 eingelassen, in deren Schlitze sich die Schrauben w W1, welche den Winkel χ festhalten, hin- und herschieben. Zum Anziehen haben Ww1 die Köpfeyylt zu deren Aufnahme die entsprechenden Längsschlitze ζ Z1 να. Ρ gemacht sind.
    Die Handhabung ist folgende: Die zu zerschneidenden Gegenstände werden unter t über die Schnittlinie von m hinausgeschoben. Indem man nun auf Ci1 eine Kurbel steckt und dieselbe dreht, werden/£■ q1 q% qs und dementsprechend s S1 gedreht, wodurch t nieder- und die untergelegten Sachen festgedrückt werden. Dreht man jetzt mit einer aufgesteckten Kurbel an d, so wird vermittelst r R f g g1 h k Ji1 das Messer m herabgedrückt, geht zu Anfang unmittelbar an t und beim Ende des Schnittes ebenso an u in Art einer Scheere vorbei und zerschneidet das unter t zusammengedrückte Zeug etc. Der verschiebbare Winkel χ ermöglicht es, indem man die zu zerschneidenden Sachen.bis an ihn heranschiebt, dafs letztere ganz mechanisch in beliebig gleiche Stücke zerschnitten werden können.
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