DE3008739A1 - Baenderzusammenklebmaschine, insbesondere fuer in kassetten zu ladende magnetbaender - Google Patents

Baenderzusammenklebmaschine, insbesondere fuer in kassetten zu ladende magnetbaender

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DE3008739A1
DE3008739A1 DE19803008739 DE3008739A DE3008739A1 DE 3008739 A1 DE3008739 A1 DE 3008739A1 DE 19803008739 DE19803008739 DE 19803008739 DE 3008739 A DE3008739 A DE 3008739A DE 3008739 A1 DE3008739 A1 DE 3008739A1
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Description

3008733
Anmelder: AEG-TELEFUNKEN SOCIETA1 ITALIANA PKJi AZIONI MILANO, Italien
"Brinderzusaniinenklebmaschine, insbesondere für in Kasset ten zu lfidciide iiafu
BESCHR E I B U IJ G
Die vorliegende ErfriaKumg betrifft eine Bän IcIebinai:chine, insbesondere für Magnetbänder, die dazu bestimmt sind, in Kassetten geladen zu wordene
Es ist bekannt, diese Art des Zusammenklobens verrnit- toj pt boyojideror iJK.Hch.inon durchzufiilireii, die dafür sorf,on, kurze Stöcke ö.of- Klebbandesj mit den auejnanderstos .senden Enden 7v;p.i er in Fortsetzung, νοιιοϊ urmder
3 SAD OPiGiNAL 03 0 038/0799
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ter Bandabschnitte ku überlappuiic
Es gibt insbesondere die xn der Italienischen Patentschrift I\Tr. OJ 8'47^- derselben Aniiieldcriii der vorliegenden Anmeldung beschriebene Maschine, so vie es weitere Maschi nen anderer Konstrukteure gibt, deren Grundgedanken es ist, den Klebstreifend, intermi üti erejid im Eingriff mit geeigneten Rudern aus Teflon oder anderem ¥erkstoff spar licher Klebfähigkeit bis zur Nähe eines abwecliseliid saugenden und blasenden Kopfes vorzuschieben, der vorerst einzelne Stücke Klebstreifens vom ankommenden kontiiiuier liehen Streifen abtreuut und dann diese Stücke auf die zusammenKuklebonden Uamlab schnitte aufdrückt o
Die diesen Zusammenklebraascliinen gemeinsame Aufgabe, insbesondere das Problem derjenigen des erwähnten italie niscJicn Patents Xr. 91ß'^7^-» ist dadurch gegeben, dass der zwischen Rad und Kopf befindliche Klebstreifenabschnitt, der ohne Stütze und Führung ist, unkorrekte Lagen einzunehmen stirebt, deren Ergebnis of eine ungenaue Positioni er im?; des Klebstreifens auf den beiden zusammenzukleben den Bändern isto
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zu sammenklebmaschine zu schaffen, die unen/imschte Vez-schie_ bungen und jMissfl\ic]itungen des Klebstreifens vor dessen Eingriff mit dem S-tug- und Blaskopf vermeide o
Erfintlungr.gemäss ist dieses Ziel erreicht worden durch eine Zusammenklebraaschine , die Mittel zum intermit ti er en den Beschicken mit Klebstreifen in kontinuierlicher RoI-
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BAD
le, eines verschiebbaren wechselweise saugenden und blasenden mit Schneidnij t lein zum Abtrennen einzelner KlebßtreJL fenstücke von der ba<:agten kontinuierlichen Holle versehenen Kopfes umfasst, und dadiirch gekennzeichnet ist, dass die besaiten -^eschickungsmi fctel mit Klebstreifen ein gerieftes Had umfassen, auf dem sich der Klebstreifen teil weise anwindet, und ein abwechselnd saufendes und blasendes, verschiebbares Stützungs-· und Führungselement, das fähig ist, das zwischen gerieftem Rad und Kopf befindliche Stück klebstreifen zu fassen und y.xx halten und angetrieben ist, periodische Verschiebungen zum Kopf zu auszu führen, um das besagte Stück Klebstreifen in für das Erfass sen seitens des besagten Kopfer, geeignete Lage zu befördern ο
Es liegt auf der Hand, dass der vom verschiebbaren Stut zungs- und Führungselement dem zwischen gerieftem Had und Kopf befindlichen K] ebstreifenabschnitt gewährte Halt liner wünschte Verschiebungen des genannten Streifens ans der richtigen Lage vorhindert und solcherart die datiernde genaue Positionierung des abgetrennten Streifenstücks auf den zusammenzuklebenden Bändern sichert.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachstehende ausführliche -i-'e sch reibung einer ihrer riiög.1 3 chen praktischem Ausführungsformcn., die als Beispiel auf den beigefügten Zeichnungen dtirgestellt ist wie folgt:
Die Figur .1. '/(·λ'τΛ in pprspc]; 1 i \-'i .schor Aiifvieht eine crf indxingsgemä sse Zu^aniiienki. obniascJn'.ne sjiozif :i sei) vorgesehen,
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zum Zusammenkleben von Abschnitten eines Magnetbands und Abschnitten eines Verbindungsstreifens untereinander im Verlauf eines Arbeitsganges beim Laden des Magnetbands in eine Aufnahraekassette;
die Figur* 2 zeigt die besagte Maschine in Vorderansicht in einer ersten Arbeitsstufe;
die Figur 3 zeigt die besagte Maschine in Vorderansicht in einer zweiten Arbeitsstufe;
die Figur k zeigt die besagte faschine in Rückansicht;
die Figur 5 zeigt die besagfce Maschine im Schnitt längs der Schnittlinie V-V der Figuren, ι und 8;
die Figur 6 zeigt die besagte Maschine im Schnitt längs der Schnittlinie VI - VI der Figur 1;
die Figur 7 zeigt die besagte Maschine im Schnitt längs der Sclinittlinie VII - VII der Figur 2;
die Fig\ir 8 zeigt die besagte Maschine im Schnitt längs der Schnittlinie VIII - VIII der Figur 2;
die Figur 9 zeigt die besagte Maschine im Schnitt längs der Schnittlinie IX - IX der Figuren 1 und 80
Die in den Zeichnungen gezeigte Maschine umfasst ein
Untergestell 1, an dem vorn eine Platte 2 befestigt ist
und auf der in einstellbarer ¥eise (normal zur Platte Z) ein Körper 3 vertikaler Ausdehnung montiert ist» In einer
Zwischonstellung zwischen der Platte 2 und dem regulierbaren Körper 3 sind an einer Seite (rechts in Figur 8)
ein ortsfestes Plättchen, h mit einer einzi;;en mit
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einer Reihe von. wechse.lv/eise an eine Luft sauf leitung und an eine Luftförderleitung anscIjIiessbaren Lochern versehe nen Nut und an der anderen Seite (links in Figur 8) ein verschiebbares Plättchen. 7 mit zwei parallelen, jeweils mit Reihen abwechselnd an eine Saugleitung und eine Ltiftförderleitung anschliessbarcr Löcher 3.0 und .11. versehenen Nuten 8 und 9 angeordnet, Die Verscli:iobunf;en des P]üttchens 7 in zur ortsfesten Platte P. und zur Richtung der Entwicklung der Nuten 5» 8 und 9 normaler Richtung sind gesteuert durch einen pneumatischen Zylinder 12 über eine Verbindungsstange 13 und einen Buycl 3^ i'firt geführt durch ein Paar ortsfester Stäbe I^ und 15 (Figuren 8 und 9)0
Zwischen den beiden genuteten Plättchen 4 und 7 ist ein leerer Raum Ip belassen (Figur 8), in den im geeigneten Augenblick ein durch zwei Schueidhebel I7 und 18 (Figur 5) gebildetes scherenartiges Elewent Ιό einzusetzen geeignet ist: beide Hebel haben ihren Drehpunkt in 20 auf einem gleitbar in einem Träger mit C-förmigem Querschnitt 22 eingesetztem Plättchen 21; der Trüger ist mit Verlängerung 23 vorsehGn,die vor dem scherenartigen Element l6 angeordnet ist und ist seinerseits gleitbar im Untergestell 1 aufgenommen, und ist axial verschiebbar von der Ruhestellung der Figuren 5 und 8 mittels Betätigung· eines pneximatischen Zylinders '<ik, au dem er durch eine Gabel 2f> angebracht ist. Während des ersten Teils des Vorschubbubes des Trägers 22 ist das PlSttclion 21 gezwungen sich unter dvr Wirkung einer Feder 31 starr verbunden mit dem Träger selbst zu be-· wogcji, und so das Scherend einont .1.6 in den leeren Raum 19 zwischen die genuteten Plättchen h und 7 einzuschieben j
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bevor der besagte Vorschubhub ein Ende findet, begegnet jedoch e.ln quer vom Plättchen 21 abstehender Stift 26 einem ortsfesten Stift 27, der den \rorschub des Plättchens 21 alleir aufhält, eine Relativbewegung zwischen Plättchen und Träger hervorruft, die infolge des Eingriffs zwischen den beiden von den Schneidbebeln 17 und 18 vorstellenden Klinken 28 und 2Q und entsprechenden Korben. 32. und 33 des Trägers 22, selbsttätig die Schiieiddrehung der Schneidhebel und 18 veranlasst,
Der· regulierbare Körper 3 vertikaler Ausdehnung stützt das or! gen llicno Zusammenls.! ebn.ggregat, das einen vertikal zwischen dar Ruhestellung, der Figuren 1 und 2 und der Arbeitsstellung der Figur 3 vertj.kal verschiebbaren Zusammen.-klebkopf 3k vorsieht. Wie den Figuren 1 - 6 zu entnehmen ist, ist der Zusamrnenklebkopf 3^ mit einem schneidenden Seitenrand 35 und mit einem schmalen unteren Ansatz 3<5 versehen, der eine Gummischichte 27 aufweist; Gummi und Ansatz sind mit ed nor Reihe kleiner Löcher 38 durchbohrt, die abwechselnd mit einer- Luftansaigleitung und mit einer Luft förderleitung verbindbar sind. Der Kopf 3^ ist mit ei. nem Hebolsupport 39 starr verbunden, dessen Drehpunkt (Figui" 7) ein axial gleitbarer Zapfen 40 ist, der eine Verlängerung der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 4l darstellt, welcher auf dem Körper 3 montiert ist. Die vertikale Verschiebung des Hebels 39 und folglich des Kopfes 3^ ±^t geführt vom Eingriff des Hebels selbst mit einer Stange angenähert elliptischen Querschnitts 42, die ihrerseits einstellbar auf einer exzentrischen Achse drehbar gelagert ist, die durch eine mit hexagonal om Kopf Hh-
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versehene zylindrische Hülse h'J definiert ist (Figuren 1 - 3 und 6-7)· Durch Einstellen der Winkelstellung; der Stange h2 ist es möglich, die Winkellage des Hebolsypports in Bezug auf den eigenen Drehpunkt ko einzustellen derart, dass entsprechend die urientierung des Kopfes 'jh in Bezug auf die Richtung der Entwicklung der Plättchen k und 7 eingestellt wird.
Der Zusanmenklebkopf 34 wird intermittierend mit kleinen Abschnitten von Klebstreifen beschickt, die von einem kontinuierlichen Streifen 45 abgeschossen und auf die zusammenzuklebenden Bänder cibgelegt werden, die ihrerseits dazu bestimmt sand, in den Nuten 5 wn.6. 8, 9 der Plättchen 4 und 7 Aufnahme zu finden auf d.i.ο Art und Weise wie noch gezeigt werden soll« Dex- Klebstreifen 45 wird von einer kontinuierlichen .Rolle abgezogen, die auf einer Trommel 46 aufgewickelt ist; diese sitzt lose auf einem Zapfen 47, der vom Körper 3 getragen wird. Der genannte Streifen ist aiich mit seiner nichtklcbentl η Seite um einen Teil (etwa l8O°) eines Rades h8 gewunden, das eine Führungsnut 49 mit kleinen Löchern 50 aufweist, die mit einer Luftansaugung verbunden sind. Das vorn durch einen ortsfesten Bügel 51 (Figuren 1-3-7) geschützte genutete Rad h8 ist auf einem drohbaren Zapfen .52 befestigt, den eine einsinriige Kupplung 69 (Figur 7) zur Drehung mit einem Zylinder mit Ringflansch 54 verbindet, der seinerseits mit geringem Vinlcelspiel an einem Zahnrad 53 befestigt ist. (Figuren H und 7)· Mit letzterem steht eine Zahnstange 55 i"i Eingriff, die starr verbunden getragen wird durch einen quor zu den Achsen dor1 Zap-
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fen 52 und 4θ verfahrbaren Wagen 56 unter dem Antrieb durch einen pneumatischen Zylinder 57 und mit der Führung durch zwei ortsfeste Stäbe 58 und 59· ¥ie in Figur 7 geneigt, wird der Zapfen 52 frei drehbar durch einen zylindrischen axial verschiebbaren Support JO getragen, der in Schraubeingriff mit dem Körper 3 am rückwärtigen Ende 7I steht und am Vorderende ein Getrieberaxl J2 aufweist, das mit einem Kitzel 73 kämmt, welches drehbar vom Körper 3 getragen wird und von Hand von der Vorderseite der Maschine aus betätigt werden kann unter Benutzung eines Einschnitts für Schraubenzieher "/h- wie ersichtlich in den Figuren 1-3· Dies ermöglicht durch ^rehen des Kitzels die Keguliei-ung der axialen Lage des genuteten Rades 48.
In Figur 6 ist gezeigt, wie der ¥agen $6 auch ein verschiebbares Klötzchen 6O trägt, das horizontal aus der Lage nach Figur 1 (unter dem genuteten Reid 48) in die Lage nach Figur 2. (unter dein Kopf 34) bewegt werden kann und für die Stütze und Führung des Klebstreifens 45 bestimmt ist, auf dessen klebender Seite, in dem zwischen dem genuteten Rad 48 iind dem Kopf 34 gelegenen Abschnitt. Zu diesem Zweck sieht das verschiebbare Klötzchen 6O eine Führungsnut 6l vor, die mit einem gekordelten Teil 62 und mit Bohrungen 6'J versehen ist,, welch letztere abwechselnd mit einer Luf tansatigung und einnr Luftförderung verbindbar sind. Mit dem Klötzchen 60 ist an seinem dem Zusantmenkleb' kopf 34 zugewandten Rand eine Gegenklinge 64 assoziiert, welche dazu bestimmt ist, mit dem Schneidansatz 35 desselben Kopfes zusomnieiiKuwirken und von einem kleinen in 66 drehbar
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"η A"
auf dem Wagen 5b gelagex^ten und längs der Achse einer Schraube 67 entzogen der Kraft einer Feder 68, in normalerweise schrämer und nach unten senei^tor Lage (Figur 6) getragen wird.
Die auf don Zeichnungen gezeigte Maschine ist in der Lage auf die folgende Art und Weise das Laden eines Stücks Magnetband in eine Aufriahniekasae tte durchzuführen, die vor her mit neutralem oder Verbindungsstreifen verseilen wurde, der von der einen aer bolden im Innern der Kassette befindlichen Spulen abgezogen und atif die andere aufgewunden ward. Während. ;;ich dar- verschiebbare Plättchen 7 iT* der Lage befindet, welche das Fluchten der Nuten 5 und 9 der beiden Plättchen 4 und 7 vorsieht, auf an sich bekannte Art und Weise und unabhängig von den Merkmalen dex- vorliegenden Erfindung, wird der Verbindtmgsstreifen teilweise aus der Kassette herausgezogen und über die beiden Plättchen h und 7 gelegt, wobei der besagte Streifen in den beiden fluchtenden Nuten 5 und 1J durch die über die Bohrungen und 11 geschaffene Depression gehalten wird. Durch Betätigung des pneumatischen Zylinders Zh wird dann die Schneidvorrichtung betätigt, die vermittelst des Scherenelements l6, - das in dem Kaum 19 zusammen mit dem gleitbaren Träger 22 vorgeschoben und dann durch Wirkung der durch den Eingriff zwischen den Stiften 26 und 27 hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem Plättchen 21 und dem Träger 22 den Verbindung«streifen in zwei Teile zertrennt und einen Teil in der Nut 5 des Plättchens h und den anderen Teil in dor jNut 9 des Plättchens 7· Letzteres wird dann vom
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Zylinder 12 in die Lage gebracht, die in den Fxgirren 1, 8 und 9 gezeigt ist, während in der Nut 8 des Plättchens 7 s die nunmehr ind t der Nut 5 des Plättchens 4 fluchtet, wurde oder wird nun mittels Unterdruck in den Bohrungen 10 ein Anfang s ab schnitt des Magnetbands zugeführt und gelaal ten f das bis zur Berührung mit dem abgeschnittenen Ende des Teils des Verbindungsstreifens herangeführt wurde, der in der1 Nut 5 des Plättchens 4 vorblieben isto
Ist es soweit, beginnt das Eingreifen des Zusammenklebaggregats, dessen Ruhelage die der Figur 1 ist, nämlich mit dein Klebstreifen 4;5 teilv7ej.se tun das genutete Rad 48 gewunden und endend im Eingriff mit dem Stütz- und Führungselement 60, das seinerseits* in Nähe des Austritts des Rades 48 gesperrt istj sowohl die Löcher 50 dos Rades 48 als auch die Löcher 6'J des Elements 60 sind in Untei-druck und holten die betreffenden Abschnitte des Klebstreifens in den entsprechenden Nuten k$) und 68„ Durch betätigung des pneumatischen Zylinders 57 beginnen so gut wie gleichzeitig die Verschiebung des Stüt:-s- und Führungselemente 60 zum Kopf 34 zu und die Drehung im Uhrzeigersinn (Figur ?.) des genuteten TJades 4-8, welch letzteres in Wirkliclikeit eine geringe Verspätung hat, die auf das bereits erwähnte Spiel zwischen dem Zahnrad 53 und der Scheibe 54 zurückgeht, um allfälligein Anhaften der Klebseite des Streifens 45 am Stütz- und Führungselement 60 zuvorzukommen. Ein Endstück des Klebstreifens wird solcherart unter den Zusammenklebkopf 34 (Figur 2) gebracht tinri daselbst ins Ein^rriff mit der Gummi«chicht 37 belassen bei gleichrtsitiger
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der Löcher 'JS dos Kopfes mit einer Luftansaugung und der Löcher 63 des Trägers 60 mit einer Luftförderung. Das Stütz- und Führungselement 60 kehrt dann in die Lage der Figur 1 zurück (während das Rad ^8 in Ruhe verbleibt) und dann wird übei* den Zylinder kl das Absenken des Kopfes ^k veranlasst, der mit seiner Schneidkante 35 erst das Gegenmesser Gh etwas nach rechts (rechts bei Ansehen der Figur 2) verschiebt und dann mit derselben zusammenwirkt, um vom übrigen kontinuierlichen Streifen das Endstück Klebstreifen abzutrennen, das vorher zugeführt und mit dein Kopf 'jk in Eingriff gebracht worden var, Beim weiteren Absenken des Kopf er. (Figur 3) wird das besagte Endstück des Klebstreifens auf die beiden aneinomlersto.ssendcn Enden des Magnetbandes und des Verbindungsbiuides aufgelegt und aufgeklebt, die sich in den fluchtenden Nuten 8 und 5 befinden und daraus hervorragen, wodurch deren Zusammenkleben bewirkt wird. Der Kopf 3^· steigt dann wieder hoch und kehrt, so in die Ruhelage zurück (Figur 1.) .
Der Arbeitsgang des Ladens des Magnetbandes fahrt dann in an sich bekannter Veise fort, wenn einmal die Löcher 6 und 10 der Plättchen k und 7 an eine Luftförderleitung angeschlossen worden sind, und in der Kassette wird der Teil des Verbindungsbandes wieder aufgerollt, der mit dem Magnetband zusawr^fjngeklebt wurde, sowie eine gewünschte Länge Magnetband. Dieses" Vi cdoraufwickeln wird nachher gestoppt und vormittelst Scherenelement 3.6 wird das Magnetband durchschnitten, dessen mit dem bereits viedernufgewickelten
aengok.l eli t.er J oil in dm^ Nut 5 dos
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Plättchen.« 4 eingeschlossen bleibt, während der andere Teil in der Nut 8 des Plättchens 7 eingeschlossen bleibt, hetzteres wird dann in die Anfangsstellung zurückgebracht, wodurch das Fluchten, und Aneinanderstοssen des in der Nut 9 verbliebenen Teils des Verbindungsbandes mit dem besagten zusammengeklebten Teil des Mapnetbandes veranlasst wird« Auf dieselbe vorhin erläuterte Art und Weise wird dann ein neuer Eingriff des Scliweissaggregats veranlasst zur Anbringung eines weiteren Stückchens Klebstreifen auf die aneinandersto«senden Enden dos Magnetbandes und des Verbindungsbandes und schliesslich x-ri rd das T./aden desselben Magnetbandes und des vei'bieibenden eils des Verbiiidungsbandos im Innern der Kassette vollzogen»
Es sei bemerkt, dass zur richtigen Anbringung des Klebstreifens für das Zusammenkleben wesentlich ist, dass der Kopf 3^1 x-ichtig zu den Nuten für die Aufnahme der zusammenzuklebenden Bänder orientiert seio Dies erreicht man in der Phase der Vorbereitung der Maschine indem man mittels Schraube 75 (Figuren 1-3) die Lage des Klotzes 3 in Bezug auf die Unterlage 1 zweckmässig einregelt in einer Richtung, die normal steht zur Richtung der Entwicklung der Nuten 5j 8 und 9 und indem man ebenfalls die Winkellage des Kopfes '^K zum Klotz 3 einregelt mittels Regelung der Winkellage der Führungsstange h?, 0 Auch die axiale Lage des genuteten Rades ^8 lässt sich einregeln, wie beschrieben, .Witteis Ritzel 73· Ferner sind nicht beschriebene End.ansch.lo.^vorrichtungen vorgesehen für das Einregeln der Ausgangs- und Ankunftsstellungen der verschiedenen beweglichen Elemente der- Maschine <>
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Claims (1)

  1. Dr. Orkor König
    Anmelder: AEG-TELEPUNKEN SOCIETA' ITALIANA PER AZIONI MILANO, Italien
    "Bänderzusarnmenklebiiiaschine, insbesondere für in Kasfäctten zu ladende Magnetbänder"
    PATENTANSPRÜCHE
    1. - Bänderzusoininenklebinaschino, insbesondere für in Kassetten zu ladende Ma^ne tbJmder, Mittel zum intermittie reiiden ISesclJicleoii lni.t Klebstreifen jn kon (.inuici-lichei" Rolle, eines verschiebbaren wechselweise saupenden und blasenden mit Schneidmittoln zum Abtrennen cxiix.elr.er Klobstrei· fen s tuck υ von der besaiten kon L.i jniiorlicJien Holle verf-ehentn Kopfes uinfasseud, dadurch {.oJ-eniizeichnet, da.ss
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    die besagten ijescliickuii£sm±ttel mit Klebstreifen ein gerieftos Rad timfassen, auf dein sich der Klebstreifen teil, weise anwindet, und ein abwechselnd saugendes und blasen des, verschiebbares Stützung.·?- und Führungselement, das fällig ist, das zwischen gerieftem Rad und Kopf befindliche Stück Klebstreifen zu fassen und zu halten und angetrieben ist periodische Verschiebungen zum Kopf zu auszu führenι um das besagte Stück Klebstreifen in für das Erfassen seitens des besagten Kopfes geeignete Lage zu befördern.
    2c ~ Zusan!.'Ti?n]clcbi:!ci.scjiine nach Anspruch 1, dadurch g_e kennzeichnet, dass das besagte geriefte Rad mit Bohrungen versehen ist, die mit einer Luftansaugung verbindbar sind.
    3. - Zusainmeuklcbmaschine nach Anspruch 1, dadurch gj3 kennzeichnet, dass sie einsinnige Mittel für die synchro nisierte Steuerung der Drehung des besagten gerieften Rades gleichzeitig mit jedem Vorschub des besagten Stützungs tmd Führungselements auf den besagten Kopf z\x umfasst,
    4, - Zuscimrnenklebmaschine nach Anspruch 3, dadurch g_e kennzeichnet, dass sie 2'iittel umfasst, die geeignet sind, den Beginn dor Drehung des gerieften Rades in Bezug auf den Beginn des Vorschubs des besagten Stützungs- und Füh runfjselemonts um ein Gex-inges zu verspäten.,.
    030038/0799
    BAD
DE19803008739 1979-03-12 1980-03-07 Baenderzusammenklebmaschine, insbesondere fuer in kassetten zu ladende magnetbaender Withdrawn DE3008739A1 (de)

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