DE2509506C2 - Vorrichtung zum maschinellen Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn

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DE2509506C2
DE2509506C2 DE19752509506 DE2509506A DE2509506C2 DE 2509506 C2 DE2509506 C2 DE 2509506C2 DE 19752509506 DE19752509506 DE 19752509506 DE 2509506 A DE2509506 A DE 2509506A DE 2509506 C2 DE2509506 C2 DE 2509506C2
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DE19752509506
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Heinz 4434 Ochtrup Mattmann
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Carl Schmale GmbH and Co
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Carl Schmale GmbH and Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum 4$ maschinellen Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 17 573 bekanntgewordenen Art.
Die aus der DE-OS 20 17 573 bekannte Vorrichtung ist zum Falten und Nähen nur eines Gewebebahnlängsrandes ausgebildet, wobei als Fördereinrichtung in Förderrichtung der Gewebebahn vor und hinter der Nähmaschine jeweils ein am Gewebebahnlängsrand angreifender Riementrieb vorgesehen ist, wobei der in Förderrichtung hinter der Nähmaschine vorgesehene Riementrieb bevorzugter Weise mit höherer Geschwindigkeit als der den Gewebebahnrand der Nähmaschine zuführende Riementrieb umlaufen soll.
Hierdurch sollen Faltenbildungen neben der Naht verhütet werden, die sich beim maschinellen Nähen mit manuell zugeführten Gewebebahnen infolge des beim Nähen schrumpfenden, zuvor jedoch gedehnten Gewebebahnrandes ergeben, wesentlich verhütet werden, wobei diese Wirkung auch dann eintreten soll, wenn die Nähmaschine einen Transporteur aufweist oder nicht.
Abgesehen davon, daß bei der bevorzugten Gestaltung der aus der vorgenannten DE-OS bekannten Vorrichtung der Gewebebahnrand auch gedehnt und nach dem Nähen schrumpft, woraus sich auch, wenn auch geringfügige Falten ergeben können, besteht hierbei der Nachteil, daß beim Eingriff der Nähnadel in die Gewebebahn im Randbereich eine gewisse Verzögerung des Stoffvorschubes eintritt. Zudem bewirkt der Riementrieb einen ungleichmäßigen Vorschub der gesamten Gewebebahn, da die Gewebebahn im Angriffsbereich des Riementriebes mit einer diesem praktisch angepaßten Geschwindigkeit gefördert wirdv während die an den vom Riementrieb unmittelbar geförderten Geweberand seitlich angrenzenden Zonen der Gewebebahn nur mit Verzögerung mitgenommen werden, wobei diese Verzögerung mit dem Abstand jener Gewebebahnenzonen vom Geweberand zunimmt, woraus ein Schrägverzug der Gewebebahn über ihre gesamte Breite resultiert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile und unter Verminderung des Zeitaufwandes zum Falten und Nähen beider Längsränder dieser Gewebebahn mit einfachen Mitteln über ihre gesamte Breite verzugsfreie, an beiden Längsrändern gefaltete und genähte Gewebebahnen erreichbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß als Transportvorrichtung zwei Walzen vorgesehen sind, und beidseitig der Gewebebahnen transportlos aiKgebildete Nähmaschinen angeordnet sind.
Für die Aufgabenlösung vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Durch diese Maßnahmen erfolgt kein meßbarer Verzug der mit Randsaum zu versehenden Gewebebahn mehr, weil offenbar einerseits die Gewebebahn über ihre gesamte Breite durch die Antriebswalzen gleichmäßig gefördert wird und andererseits die Hemmung des Gewebetransportes im RandberticJ' durch den Eingriff der Nähnadeln dadurch kompensiert wird, daß in diesem Randbereich das Gewebe mehrfach gefaltet ist, weswegen die einander entgegengerichteten Kräfte aus Walzenzug und Nadelrückhalt praktisch nicht zum Tragen kommen.
Soweit bei der Aufgabenlösung Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik gemäß dem Prospekt »Feld spezial« der Fa. Paul Feld, Frankfurt/M-Rödelheim, Westerbachstr. 18, bestehen, hat die Übertragung dieser Merkmale nicht nahegelegen, weil bei der im obigen Prospekt offenbarten Vorrichtung die den Nähmaschinen zugeordneten, intermittierend fördernden Transporteure ständig zu durch Nadel-Greiferbruch und/oder Fehlstiche hervorgerufene Betriebsstörungen führen würden, sofern die in Förderrichtung hintere Walze eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die die Gewebebahn der Nähmaschine zuführende Walze haben würde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher besehrieben, Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Falten und Fixieren der Längskanten fortlaufender Gewebebahnen von oben gesehen,
Fig.2 desgleichen entsprechend der Linie H-II der F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 Einzelheiten im Schnitt III-III der F i g. 2,
F i g. 4 eine andere Einzelheit entsprechend der Linie IV-IV der F ig. 1 gesehen,
fSf F i g. 5 eine Variante derselben,
p. Fig.6 weitere Einzelheiten entsprechend der Linie ':-\ V-V der F i g. I gesehen.
C, Hierbei sind an einem nur teilweise dargestellten ■■'■ Gestell 1 zwei zueinander achsparallel verlaufende J V/alzen 2 und 3 drehbar gelagert.
Λ Diese können mittels Antriebsmotoren 4 und 5 in 7^ Umdrehung versetzt werden. Zwischen den Walzen 2 und 3 und ihren Antriebsmotoren sind nicht dargestellte, ; in der Drehzahl stufenlos veränderbare und in der ι ο i; Drehrichtung umkehrbare Untersetzungs-Getriebe :-■■'. vorgesehen.
Um die Walzen 2,3 ist eint fortlaufende Gewebebahn 6 geführt. Zur Erzielung großer Umschlingungswinkel ;; von ca. 180° sind noch Umlenkwalzen 7 und 8 ■ vorgesehen.
Damit die Gewebebahn 6 von den Walzen 4 und 5 schlupflos mitgenommen wird und um zu vermeiden, daß die Gewebebahn in axialer Richtung der Walzen 4, - 5 wandern, tragen die Walzen 4, 5 Beläge 9 aus velourartigem Gewebe.
Beim Umlauf der Gewebebahn 6 um die Walzen 4,5 werden die Drehzahlen so gewählt, daß die Walze 3 eine größere Drehzahl pro Zeiteinheit als die Walze 2 aufweist.
Im Bereich jeder Längskante 10 der Gewebebahn
; sind in Transportrichtung im Anschluß an die Walze 2 je eine berührungslos wirksame Kantenabtasteinrichtung 11, ein Glattstreicher 12, eine Kantenumlegeeinrichtung
13 und eine Nähmaschine 14 angeordnet. jo
Jede Kantenabtasteinrichtung 11 besitzt zwei aus .·; einem Lichtstrahlensender 15 und einem Empfänger 16 l}. bestehende Lichtschranken.
:'■; Die Lichtschranken sind zueinander und rechtwinklig •V zur Transportrichtung der Gewebebahn 6 verstellbar. » ■ Zudem ist jede Kantenabtasteinrichtung Harn Gestell 1 'ι rechtwinklig zur Transportrichtung der Gewebebahn (^ verstellbar angeordnet.
&■ Ferner sind die Kantenabtasteinrichtungen ti am !,;'! Gestell 1 um eine Querachse zur Gewebebahn 6 ',;$, verdreh- und feststellbar gelagert, sowie so angeordnet, ;.; daß die Lichtstrahlen mit der Gewebebahn 6 Winkel ''■.'- von weniger als 30° bzw. mehr als 150° bilden.
Die Glattstreicher 12 bestehen jeweils aus einer ;- hochkant und rechtwinklig zur Tran&portrichtung der Gewebebahn 6 sich erstreckenden, in Transportrichtung federnd nachgiebigen Platte 17, deren auf der Gewebebahn 6 sich abstützende Kante 18 konvex gewölbt ist.
Die Platte Ϊ7 ist an einem Arm 19 befestigt, der in einer Säule 20 quer zur Transportrichtung der Gewebebahn 6 verstell- und feststellbar gehaltert ist. Die Säule 20 ist wiederum an der Nähmaschine 14 befestigt
Bei den Nähmaschinen 14, die jeweils auf einem am Gestell 1 rechtwinklig zur Transportrichtung verstellbaren Schlitten 21 angeordnet sind, fehlt der bei Nähmaschinen übliche, die Stichplatte durchgreifende und am Nähgut angreifende, intermittierend wirksame Transport. Der Stoffdrücker 22 stützt sich nur leicht an der Gewebebahn 6 ab und dient lediglich als Führung für sie.
Auch die Kantenumlegeeinrichtungen \'S bekannter Art sind jeweils an den ihnen nachgeordneten Nähmaschinen 14 befestigt, so daß beim Verstellen der Nähmaschinen 14 synchron zu (Lesen auch die Kantenumlegeeinrichtungen 13 und die Ciattstreicher 12 verstellt werden.
Zum Verstellen der Nähmaschinen ist jeder Nähmaschine 14 ein Elektromotor 23 zugeordnet, die über nicht dargestellte, die Drehbewegungen der Motore 23 in lineare Bewegungen umwandelnde Getriebe auf die die Nähmaschinen 14 tragenden Schlitten 21 wirksam sind. Die Motoren 23 werden von den Kantenabtasteinrichtungen 11 so gesteuert, daß die Längskanten 10 der Gewebebahn 6 den Glattstreicher 12, den Kantenumlegeeinrichtungen 13 und den Nähmaschinen 14 stets lagerichtig zugeführt werden.
In Transportrichtung der Gewebebahn 6 vor den Glattstreichern 12 ist noch ein Balken 24 gestellfest gehaltert, dessen mit der Gewebebahn 6 korrespondierende Seite über dem Niveau sowohl der Kanten 18 der Glattstreicher 12 als auch der Stichplatten der Nähmaschinen 14 angeordnet ist.
Zum Beispiel beim Nähen von Gardinen ist es vorteilhaft, die Glattstreicher 12, wie aus der F i g. 5 ersichtlich, mit einer längenveränderbaren Leiste 25 zu überbrücken, die an den Platten 18 befestigt sein kann.
Die Leiste 25 kann auch die Form eines etwa U-förmigen Bügels haben, dessen Steg sich auf der Gewebebahn 6 abstützt, und deren Schenkel an den Armen 19 gehaltert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum maschinellen Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn, bei der die Gewebebahn mindestens randseitig durch zwei zueinander achsparallel und mit Abstand voneinander angeordnete Transporteinrichtungen - geführt ist, von welchen die in Transportrichtung hintere Einrichtung schneller umläuft als die in Transportrichtung vordere und zwischen den Transportvorrichtungen die Nähmaschine mit vorgeordneter Kantenumlegeeinrichtung vorgesehen ist, und die Nähmaschine mit der ihr zugeordneten Kantenumlegeeinrichtung von einer berührungslos wirkenden Kantenabtasteinrichtung i~ gesteuert quer zur Gewebebahn-Transportrichtung motorisch verstellbar ist, und die Kantenabtasteinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportvorrichtung zwei Walzen f.Z, 3) vorgesehen sind, und beidseitig der Gewebebahn (6) transportes ausgebildete Nähmaschinen (14) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung der Gewebebahn (6) vor den Kantenumlegeeinrichtungen (13) je ein einerseits quer zur Transpf «richtung sich erstrekkender, andererseits mit der unteren konvex geformten Kante niveaugleich zur Stichplatte der Nähmaschinen (14) angeordneter und die Gewebebahn (6) in das Niveau der Stichplatte umlenkender Glattstreicrer (12) vorgesehen ist, der zudem in Transportrichtung der Gewebebahn (6) federnd nachgiebig ist
3. Vorrichtung nach sinenr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glatt-Streicher (12) mit einer auf der Gewebebahn (6) abstützbar und tangential zu den konvexen Stützflächen der Glattstreicher (12) angeordneten, längenveränderbaren Leiste (25) überbrückbar sind (F ig. 5).
DE19752509506 1975-03-05 1975-03-05 Vorrichtung zum maschinellen Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn Expired DE2509506C2 (de)

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