DE2906275C2 - Vorrichtung zum Einführen von gewaschenen Rollenhandtüchern in eine Mangel - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von gewaschenen Rollenhandtüchern in eine Mangel

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DE2906275C2 DE19792906275 DE2906275A DE2906275C2 DE 2906275 C2 DE2906275 C2 DE 2906275C2 DE 19792906275 DE19792906275 DE 19792906275 DE 2906275 A DE2906275 A DE 2906275A DE 2906275 C2 DE2906275 C2 DE 2906275C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen von gewaschenen Rollenhandtüchern in eine Mangel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 55 319 bekannt Diese Vorrichtung besitzt zwei Abschnitte, nämlich einen Einführabschnitt vor der eigentlichen Mangel und einen Aufwickelabschnitt der unter Zwischenschaltung eines Speichers der Mangel nachgeschalte; ist. Überlange Handtücher sollen im Bereich des zweiten Abschnittes geführt werden, während eine solche Führung hinsichtlich des Einführabschnittes der Vorrichtung nicht feststellbar ist Es kann allenfalls eine gewisse Streckung der Rollenhandtücher in Längsrichtung angenommen werden, wenn diese durch die Mangelwalzen erfaßt und über einen feststehenden Winkel und eine nachgeordnete Führungsrolle gezogen werden. Es erfolgt also keinesfalls ein Strecken der Rollhandtuchbahn in Querrichtung, also kein Ausstraffen. Einrichtungen, die einen kantengeraden Einlauf bewirken würden, sind ebenfalls nicht vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Handtuchbahn mit Falten in die Mangel und unter wechselndem seitlichen Versatz einlaufen kann. Damit ist klar, daß die Handtuchbahn einerseits unschöne Falten besitzen kann und andererseits die Kante bzw. die Kanten der Handtuchbahn nicht gerade einlaufen, sondern sich auch wellenförmig verlagern können, wodurch die unerwünschte Faltenbildung noch begünstigt wird. Lediglich in Verbindung mit dem Aufwickelabschnitt soll eine Andrückrolle zu einer seitlichen Führung beitragen. Zu der Führungseinrichtung gehört weiterhin eine Rolle, die eine leicht gewölbte Oberfläche aufweisen soll bzw. flach gewölbt sein solL Es mag sein, daß mit derartigeü. Mitteln eine gewisse Steuerung des Kantenverlaufes einer Handtuchbahn im Bereich der Aufwicklung erzielt werden kann; auf keinen Fall lassen sich aber damit die zuvor bereits in die Handtuchbahn eingemangelten Falten beseitigen.
Die DE-AS 26 59 739 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Geradführung mehrerer, nebeneinander endlos umlaufender, einflächiger, textiler Flächengebilde, die infolge ihres endlosen Umlaufs bereits seitlich gestrafft sind, so daß es dort darauf ankommt asymmetrisch verlaufenden Verarbeitungsspannungen entgegenzuwirken und eine Geradführung zu erreichen. Hierzu wird ein Spannbalken eingesetzt der als Ganzes über eine erste Verstelleinrichtung in seiner Schräglage veränderbar ist Auf dem Spannbalken sind einzelne Verstellzonen angeordnet die je einer endlos umlaufenden Bahn zugeordnet sind. Diese Versteilzonen sind unabhängig voneinander durch eine zweite Verstelleinrichtung, die sich auf dem Spannbalken abstützt in ihrer Schräglage veränderbar. Die Verstellzonen sind als ebene Flächen ausgebildet und können mit einer automatischen Lageregelung oder -steuerung versehen sein, die auf die Stelleinrichtungen der einzelnen Verstellzonen im Sinne einer Geradführung der betreffenden endlos umlaufenden Bahn einwirkt, so daß eine vollautomatische Geradführung erreicht wird. Das Problem des seitlichen Ausstraffens der Behandlungsbahn tritt hier nicht auf, weil hier eine endlos umlaufende Behandlungsbahn von vornherein seitlich gestrafft zum Einsatz kommt, <iie auch keine Neigung aufweist diese Straffung aufzugeben.
In der US-PS 35 53 863 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von relativ kleinen Wäschestücken beschrieben und dargestellt wobei diese Vorrichtung mehrbahnig ausgeführt sein kann. Dabei wird für jede Bahn ein gebogenes, ortsfest angeordnetes Querstreckblech bzw. Spreizblech mit einer gewölbten bzw. gebogenen Kante angewendet. In Verbindung mit diesen gebogenen Spreizkanten findet eine Unterdruckquelle Verwendung, die durch eine öffnung auf die Wäschestücke derart einwirkt, daß eine Spreizung, also eine Straffung der Wäschestücke in Querrichtung stattfindet. Durch die Aufbringung des Unterdruckes wird eine der Einzugskraft der Mangel entgegenwirkende Kraft auf das Wäschestück ausgeübt, so daß sich an der Spreizkante durch ihre Formgebung die Querstraffung ergibt Dabei ist ersichtlich, daß Spreizblech und Unterdruckanwendung zusammengehören, sich also diese Wirkung nur im Zusammenspiel von Spreizblech und Unterdruck erzielen läßt Auf ein kantengerades Einlaufen der kleinen Wäschestücke kommt es hier nicht an. Auch ist eine solche Wirkung durch ein Spreizblech und die Anwendung von Unterdruck weder beschrieben noch für den Fachmann denkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der es möglich ist, unter Aufrechterhaltung der Längsstreckung sowohl ein kantengerades als auch ein
seitlich gestrafftes Einlaufen der Rollenhandtücher in die Mangel zu erzielen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, eine Mangelbreite von ca. 3,5 m auszunutzen und dabei etv. a 10 derartige Rollenhandtücher nebeneinander zu mangeln und aufzurollen, wobei nur eine einzige Bedienungsperson für die Vorrichtung erforderlich ist.
Der den kantengeraden Einlauf und das seitliche Ausstraffen bewirkende Bauteil ist entsprechenden Angaben des Anspruches 2 ausgebildet Auch andere Ausgestaltungen sind denkbar. Die Erfassung einer Kante des jeweiligen Rollenhandtuches erfolgt nach den Merkmalen des Anspruches 3. Ein kantengerader Einlauf im Bereich der einen überwachten Kante hat zur Folge, daß sich nach dieser Kante auch die andere, nicht überwachte Kante ausrichtet Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 versteht sich, daß dieser Luftzylinder zweckmäßig doppelt wirken bzw. dieser Schrittmotor in den beiden entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 5 erfolgt eine Behandlung des Rollenhandtuches syinmetrisch zu seiner Mittellängsachse. Außerdem ist dabei die Einwirkung der Verschwenkbewegungen auf die Rollenhandtuchbahn besonders groß.
Durch den Gegenstand des Anspruches 5 ist es möglich, die Vorrichtung anpassen und einstellen zu können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematisierten Querschnitt an einer Seitenansicht der gesamten Anlage,
F i g. 2 eine stark vergrößerte Draufsicht, ausschnittweise auf die Vorrichtung, und
Fig.3 eine Seitenansicht de·" Vorrichtung gemäß F i g. 2.
Die Mangelanlage 1 besitzt als wesentliche Teile beispielsweise zwei Trommeln 2, die beheizt sind und über die die Stoffbahnen in der bekannten Weise hinweggeleitet werden, wobei die Restfeuchtigkeit aus der Stoffbahn entfernt wird. Die Stoffbahnen werden dabei gleichzeitig gepreßt, so daß ein Bügeleffekt entsteht.
Vor der ersten Trommel 2 der Mangel i befindet sich der Mangeleinlauf 3, der hier als umlaufendes Förderband 4 ausgebildet ist. Unmittelbar vor dem Mangeleinlauf 3 befindet sich die erfindungsgsmäße Vorrichtung 5, über die die Stoffbahnen 6 in entsprechender Anzahl, je nach der Breite der Mangel 1 geführt werden.
Unter dem Mangeieinlauf 3 bzw. der Vorrichtung 5 « befindet sich eine Gr=ibe 7, die eine Tiefe bis etwa 3 m aufweisen kann. In der Grube kann eine sich quer über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende Walze 8 angeordnet sein, die mit mehreren radial abstehenden Schlagarmen 9 ausgestattet ist, die in eine relativ langsame Umdrehung versetzt werden, so daß hierdurch zusätzlich die Stoffbahn 6 während ihres vertikalen Transportes gerichtet werden kann.
Hinter der hintersten Trommel 2 der Mangel 1 befindet sich die Handtuchspulmaschine 10, wo die einzelnen Stoffbahnen 6 bzw. Handtücher in Form von Rollen 11 aufgewickelt werden. Die Stoffbahnen bzw. Handtücher 6 besitzen etwa eine Breite von 30 cm und eine Länge von 40 m. Das eine Ende eines solchen Handtuches wird festgehalten, während das Handtuch in die Grube 7 hinabgeworfen wird. Mit dem festgehaltenen Ende wird die Stoffbahn 6 dann über den Mangeleinlauf 3 der Trommel 2 zugeführt Sobald das vordere Ende der Stoffbahn 6 von der Mangel 1 ergriffen ist, wird die restliche Ausricht-, Führungs- und Glättarbeit von der Vorrichtung 5 übernommen, so daß eine einzige Bedienungsperson für beispielsweise zehn Rollenhandtücher nebeneinander im Bereich einer Mangel 1 ausreicht
Der wesentliche Bestandteil der Vorrichtung 5 fat eine Kurvenbahn 12, die ballig oder gekrümmt ausgebildet ist und die aus Fig.2 ersichtliche Form aufweist Diese Kurvenbahn 12 ist um eine vertikale Achse 13 zusätzlich schwenkbar angelenkt und mit einem Antrieb versehen.
Die Fig.2 und 3 zeigen Einzelheiten dieser Vorrichtung 5, und zwar in Draufsicht gemäß Pfeil 14 in F i g. 1 und mir ausschnittweise, wobei lediglich eine Kurvenbahn iasgesamt, also für eine Stoffbahn 6, dargestellt ist während die rechts und lir'.s anschließenden gleich ausgebildeten Vorrichtungen nur abgeschnitten angedeutet sind. Die Kurvenbahn 12 besteht aus einem dünnen (F i g. 3) Metallblatt und besitzt die aus Fig.2 ersichtliche ballige bzw. gekrümmte Formgebung, die ai.^h abgewandelt sein kann, jedoch immer die aus F i g. 2 erkennbare Tendenz aufweisen muß. In der Mitte muß diese Kurvenbahn 12 die höchste Erhebung aufweisen bzw. nach der Seite müssen sich Abschnitte · anschließen, die der Mangel 1 zugekehrt sind. Die Kurvenbahn 12 ist um die vertikale Achse 13 schwenkbar an einem Rahmen 14 gelagert wobei sie einen mit ihr fest verbundenen Hebelarm 15 aufweist an dessen Ende beispielsweise ein Luftzylinder 16 mit seinem kolbenstangenseitigen Lager 17 angelenkt ist Das Gehäuse des Luftzylinders 16 ist im übrigen an dem ortsfest angeordneten Lager 18 abgestützt Es ist ersichtlich, daß die Kurvenbahn 12 um die Achse 13 verschwenkt wird, und zwar nach der einen oder n?ch der anderen Seite, je nachdem, ob der Luftzylinder 16 aus- oder eingefahren wird. Der Luftzylinder wird über eine S.euereinrichtung mit der erforderlichen Luft beschickt die aber der Einfachheit halber nicht dargestellt ist
Die Kurvenbahn 12 weist etwa die Breite einer Stoffbahn 6 auf. Im Bereich einer Kante der Stoffbahn 6 ist als Taster für den kantengeraden Einlauf beispielsweise eine Fotozelle 19, die nach dem Reflexionsprinzip arbeitet, angeordnet Es versteht sich, daß zu jeder Kurvenbahn 12 ein Luftzylinder 16 und eine Fotozelle 19 gehören. Wird die Fotozelle 19 beim Einführen der Stoffbahn 6 von der Stoffbahn bzw. ihrer einen Kante abgeschattet, dann wird der Luftzylinder 16 so angesteu τΐ, daß die Kurvenbahn 12 so quergestellt bzw. um die Achse 13 verschwenkt wird, daß die Stoffbahn 6 eine Querkraftkomponente erleidet, die sie von der Fotozelle 19 wegführt Umgekehrt, wenn aiso sich der Rand der Stoffbahn 6 außerhalb des Bereiches der Fotozelle 19 befindet, wird die Kurvenbahn 12 in die umgekehrte Schräglage verschwenkt, so daß die Kante der Stoffbahn in Richtung auf die Fotozelle quer zur Förderrichtung verschoben wird. Auf diese Weise ist ein kantengerader Einlauf, also die gerade Zufuhr der Stoffbahn 6 entlang einer ihrer beiden Kanten in die Mangel 1 erreichbar. Die ballige bzw. gekrümmte Form der Kurvenbahn 12 ist erforderlich, damit die Stoffbahn b, die in den Fig.2 und 3 der Einfachheit halber nicht
dargestellt ist, quer zur Förderrichtung gestrafft wird. Nach dem Wasch- und Trockenprozeß ist die Stoffbahn 6 bzw. das Rollenhandtuch noch mit zahlreichen Falten versehen bzw. gekrumpelt. Nur wenn die Stoffbahn 6 in gestraffter Form in die Mangel 1 eingeführt wird, wird diese auch glatt die Mangel durchlaufen und ordnungsgemäß aufgewickelt werden können, so daß sie dann auch ohne Beanstandungen in den Handtuchautomaten, die üblicherweise in gastronomischen Betrieben aufgestellt sind, verwendet werden können.
Zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der Kurvenbahn 12 nach rechts und links können einstellbare Anschläge 20 und 21 vorgesehen sein. Um das Ausmaß der Verschwenkbarkeit nach beiden Seiten besser zu verdeutlichen, ist die Kurvenbahn 12 in ausgezogener Stellung in ihrer Mittelstellung und in strichpunktierter Lage in ihren beiden Endstellungen angedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen von gewaschenen Rollenhandtüchern in eine Mangel, der ein Mangeleinlauf vorgeschaltet ist, unter dem eine Grube zum hängenden Fördern der Rollenhandtücher nach oben angeordnet ist, wobei vor der Mangel eine Führungseinrichtung für die Rc'.lenhandtücher angeordnet ist, die eine mit dem jeweiligen Rollenhandtuch in Eingriff tretende Fläche oder Kante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante oder Fläche (Kurvenbahn (12)) konvex gekrümmt ausgebildet und an einem schwenkbar gelagerten Bauteil vorgesehen ist deren Schwenkachse (13) senkrecht zu der durch die gekrümmte Kante oder der gekrümmten Fläche festgelegten Ebene angeordnet ist, und daß zur Steuerung der Verschwenkung der Kante oder Fläche (Kurvenbahn (12)) ein die eine Kante des jeweiligen Rollenhandtuches erfassender Taster und ein an dem Bautfi1 angelenkter Antrieb (16) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil als ebene Platte oder ballige Rolle ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster eine Fotozelle (19) oder einen Mikroschalter aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (16) für die Verschwenkung des Bauteils bzw. der gekrümmten Kante oder Fläche (Kurvenbahn (12)) einen Luftzylinder oder einen Schrittmotor aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (13) des Bautdls in der vertikalen Symmetrieebene der Stoffbahn (6) de Rollenhandtuches und dem Mangeleinlauf zugekehrt angeordnet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß einstellbare Anschläge (20, 21) zum Begrenzen der Verschwenkbarkeit des Bauteils nach beiden Seiten vorgesehen sind.
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