DE2659739A1 - Vorrichtung zur geradfuehrung mehrerer, nebeneinander endlos umlaufender, einflaechiger textiler flaechengebilde - Google Patents

Vorrichtung zur geradfuehrung mehrerer, nebeneinander endlos umlaufender, einflaechiger textiler flaechengebilde

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DE2659739A1
DE2659739A1 DE19762659739 DE2659739A DE2659739A1 DE 2659739 A1 DE2659739 A1 DE 2659739A1 DE 19762659739 DE19762659739 DE 19762659739 DE 2659739 A DE2659739 A DE 2659739A DE 2659739 A1 DE2659739 A1 DE 2659739A1
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Franz E Guillot
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GUILLOT TEXTIL MASCHINEN GES M
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GUILLOT TEXTIL MASCHINEN GES M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Geradführung mehrerer, nebeneinander endlos
  • umlaufender, einflächiger textiler Flächengebilde Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Ge radführung von mindestens zwei schlaufenförmig nebeneinander umlaufenden, endlosen textilen Flächengebilden in einflächi -ger Form, vorzugsweise von Papiermaschinen-Filzen und -Sieben.
  • Der Stand der Technik der Naßbehandlung endloser Papiermaschi nen-Filze und -Siebe in diskontinuierlichen Naß-Ausrüstungs -prozessen kann als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Die vielfach als Circular-Gewebe endlos hergestellten Filze und Siebe, nachstehend kurz Behandlungsgut genannt, weisen in der Regel starke, meist asymmetrisch verlaufende Verarbeitungs spannungen aus den vorhergegangenen Herstellungprozessen auf, die bei Einwirkung von Feuchte und/oder Wärme auf das Behandlungsgut ausgelöst werden und einen erforderlichen Geradlauf des Behandlungsguts während der Ausrüstungsprozesse problematisch machen.
  • In der Praxis wird dieses Problem zufriedenstellend gelöst durch den Einsatz sog. Spannbalken in den Naßausrüstungsma -schinen. Durch seine an den beiden Enden angebrachten, unab -hängigen Verstelleinrichtungen ist der sich längs der Umlaufebene des Behandlungsguts über die ganze Länge desselben er streckende Spannbalken auch diagonal zur Umlaufebene des Be -handlungsguts verstellbar, so daß fieber eine einseitig stärkere Verstellung des Spannbalkens ein seitliches Verlaufen des Behandlungsguts korrigierbar ist.
  • Die den ständig größer werdenden Siebbreiten moderner Papiermaschinen sich zwangsläufig anpassende Breite des Behandlungs guts erfordert im modernen Herstellungsbetrieb Naßbehandlungs maschinen mit Walzenlängen von z.Zt. bis zu 14 m. Da von der Gesamtproduktion diese überbreiten Behandlungsgüter nur einen bestimmten Prozentsatz ausmachen, neigen die Herstellungsbe -triebe dazu, zwei und mehr schmale Behandlungsgüter gleichzei tig nebeneinander auf den breiten Maschinen zu behandeln im Sinne einer rationellen Maschinenaulnutzung. Ganz besonders aber erweist sich dies als ein hoher Kostenvorteil beim Ein -satz relativ teurer Chemikalien für die chemische Zweckbehand lung der Behandlungsgüter in sog. Klotzflotten.
  • In der Praxis erweist sich die gleichzeitige Behandlung meh -rerer Behandlungsgüter als äusserst problembehaftet, da mit den bekannten Spannbalken ein seitliches Verlaufen der einzel nen Behandlungsgüter nur bei gleichsinnigem Verlaufen möglich ist. Ein gegenläufigeR Verlaufen oder das Verlaufen nur eines von mehreren Behandlungsgütern ist jedoch in der Regel nicht mehr korrigierbar. Der als Folge hierdurch eintretende Falten lauf führt in gespanntem Zustand zur einer irreparablen Materialverschiebung und überdies zu einer ungleichen Aufnahme an Chemikalien. Hierdurch wird ein Abstellen des Spannbalkens er forderlich und damit der Lauf aller Behandlungsgüter mehr oder weniger dem Zufall überlassen. Es ist auch heute noch üblich, in diesen Fällen die einzelnen Behandlungsgüter manuell zu korrigieren.
  • Moderne Papiermaschinen mit ihren hohen Laufgeschwindigkeiten und Genauigkeitsanforderungen stellen jedoch auch extreme Anforderungen an die Gleichmässigkeit und die Eigenschaften der hierauf verwandten Filze und Siebe. Gerade hier erweist sich jedoch der faltenfreie Lauf derselben während der Naßausrüstung als unabdingbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht sich daher zur Aufgabe gleichzeitig wahlweise ein oder mehrere Behandlungsgüter faltenfrei in breiter Bahn zu führen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der an sich bekannte Spannbalken quer zur Durchlaufebene der Behandlungsgüter in mindestens zwei einzeln verstellbare Verstellzo nen aufgeteilt ist und durch Kombination der einzelnen Verstell bewegungen der Verstellzonen mit der Grundverstellung des Spannbalkens die mit dem Behandlungsgut in Berührung kommende Seite, Fläche und/oder Kante desselben jede beliebige Form im Rahmen seiner Konstruktion und seiner Gelenkpunkte annehmen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gegeben, wenn ein an sich einteiliger Spannbalken gleichzeitig Träger der, die Geradführung der einzelnen Behandlungsgüter bewirkenden Verstellzonen ist.
  • in der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt: Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Spann balkens.
  • Abb. 2 zeigt die Aufteilung eines Spannbalkens in drei einzeln steuerbare Verstellzonen.
  • Abb. 3 zeigt die Ausrüstung eines einteiligen Spannbalkens mit zusätzlichen Verstellzonen für die Geradführung mehrerer Behandlungsgüter.
  • In Abb. 1 wird die Grundposition des aus den beiden Verstellzonen 1 und 2 bestehenden Spannbalkens durch die Stelleinrich tungen 9 und 10 verstellt, die über die beiden Gelenke 11 und 12 mit dem Spannbalken verbunden sind, der sich über die Führungselemente 7 und 8 in einer maschinenseitigen Führung hin und her bewegen kann.
  • Die beiden Verstellzonen 1 und 2 sind über den Drehpunkt 3 miteinander verbunden. Die Stelleinrichtung 4 ist mit der Ver Ftellzone 1 Über das Gelenk 6 verbunden, während die Verstell zone 2 Über den gelenkig mit ihr verbundenen Mitnehmer 5 mit der Stelleinrichtung 4 verbunden ist. Eine Korrekturbewegung der Stelleinrichtung 4 bewirkt für sich alleine nun eine kon kave oder konvexe Einstellung der, die Geradführung des Be -handlungsguts 34, 35 bewirkenden Flächen 37 und 38 in Bezug auf die Durchlaufebene des Behandlungsguts. Kombiniert man nun z. B. diese Bewegung mit einer gleichzeitigen Bewegung der Stelleinrichtung 9, erhält man die in der Zeichnung als willkürliches Beispiel gewählte Einstellung der Verstellzonen 1 und 2 des Spannbalkens, die im dargestellten Beispiel die Verlauftendenz des Behandlungsguts 35 in Richtung auf den Drehpunkt 3 korrigiert, ohne das keine Verlauftendenz aufweisende Behandlungsgut 34 zu beeinflussen.
  • Soll nur ein Behandlungsgut entsprechender Breite geführt werden, wird die Stelleinrichtung 4 in ihre Nullage gebracht was die Ausrichtung der beiden Verstellzonen 1 und 2 in einer Flucht bewirkt. Die zur Geradführung dieses einen Be -handlungsguts erforderliche Korrekturbewegung des Spannbalkens wird über die beiden, unabhängig von einander steuerba ren Stelleinrichtungen 9 und 10 durchgeführt.
  • Weisen z.B. im dargestellten Ausführungsbeispiel beide Be -handlungsgüter 34 und 35 die gleiche Verlauftendenz auf, kann dieser ebenfalls durch alleinige Verstellung des Spann balkens über die Stelleinrichtungen 9 und 10 entgegengewirkt werden. Weist ein Behandlungsgut eine größere Verlauftendenz auf als das andere, kann durch korrespondierende Verstellung der Stelleinrichtung 4 der Korrektureffekt einseitig erhöht werden.
  • Die Stelleinrichtungen 4, 9 und 10 selbst können gemäß dem Stand der Technik als mechanische, elektrische, elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Einrichtungen ausge bildet werden, wobei auch Kombinationen möglich sind.
  • Abb. 2 zeigt einen Spannbalken, der in die drei Verstellzonen 13, 14 und 15 aufgeteilt ist, wobei je zwei benachbarte Verstellzonen Über die Drehpunkte 40 und 41 gelenkig mitein ander verbunden sind. Während die Grundstellung des aus den einzelnen Verstellzonen gebildeten Spannbalkens über die beiden Stelleinrichtungen 9 und 10 gesteuert wird, weisen je zwei einander benachbarte Verstellzonen 13 und 14 bzw.
  • 14 und 15 je eine gemeinsame Stelleinrichtung 17 bzw. 20 auf, die unabhängig voneinander steuerbar sind. Die in der Zeichnung dargestellte Einstellung, die bei geradlaufendem Behandlungsgut 34 die aufeinander zu gerichtete Verlauftendenz der beiden Behandlungsgüter 35 und 36 korrigiert, ist durch die gegensinnige Verstellung der Stelleinrichtungen 17 und 20 bewirkt.
  • Durch die Kombination dieser Verstellungen mit gleich- oder gegensinnigen Bewegungen einer oder auch beider Stellein -richtungen 9 und 10 kann in der Praxis jeder Verlauftendenz einzelner oder auch aller gleichzeitig behandelter Behand -lungsgter entgegengewirkt werden.
  • Abb. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung der er -findungsgemäßen Vorrichtung.
  • Hier ist ein einteiliger Spannbalken 22 gleichzeitig als Träger der die Geradführung einzelner Behandlungsgüter 34 und 35 bewirkenden, in Verstellzonen 23 und 24 aufgeteilten Mittel ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Verstellzonen vorgesehen, wobei jedoch grundsätzlich beliebig viele Verstellzonen vorgesehen werden können.
  • Diese Verstellzonen 23 und 24 können - wie in der Zeichnung dargestellt - sowohl als unabhängige Verstellzonen ausgebil det werden als auch jeweils zwei einander benachbarte Ver -stellzonen aber eine gemeinsame Drehachse oder Über ein Gelenk miteinander verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist eine konstruktive Ausbildung in der Form, daß die einzelnen Verstellzonen wahlweise als gelenkig miteinander verbundene oder getrennte Verstellzonen betrieben werden können.
  • Vorteilhaft weisen die Verstellzonen 23 und 24 an ihren jeweiligen Enden 25 einen von der Geraden abweichenden Ver -lauf auf, der vorzugsweise im Sinne einer an den Enden jeder Verstellzone sprunghaft steigenden Bahn spannung des Behandlungsguts 34, 35 ausgebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. 3 wird dies durch durch den auf die horizontale Umlaufebene des Behandlungsguts 34, 35 hinweisenden Verlauf der Enden 25 erreicht.
  • Die Verstellzonen 23 und 24 sind über die Drehpunkte resp.
  • Gelenke 26 und 27 bzw. 28 und 29 mit den zugehörigen, unabhängig voneinander steuerbaren Stelleinrichtungen 30 und 31 resp. 32 und 33 verbunden.
  • Die Stelbewegung der Verstellzonen kann in bereits vorbe -schriebener Form mit eip+Fqffilç*cpn r gegensinnigen Ver -stellung der Stelleinrichtungen 9 und 10 kombiniert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dann gegeben, wenn jedem einzelnen Behandlungsgut in an sich be -kannter Weise eine automatische Lage-Regelung oder -Steuerung so zugeordnet wird, daß sie automatisch auf die Stelleinrichtungen der einzelnen Verstellzonen im Sinne einer Geradführung des betreffenden Behandlungsguts einwirkt, so daß eine voll -automatische Geradführung erreicht wird.
  • Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestell ten Ausführungsformen sind nur Beispiele für die Verwirk -lichung der Erfindung. Sie sind im Rahmen des fachlichen Wis sens in verschiedener Hinsicht abwandelbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Alle aus der Beschreibung und / oder aus der Zeichnung für den Fachmann erkennbaren Merkmale und/oder Einzelheiten sowie alle Kombinationen aus solchen gelten als erfindungswesentlich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine vollautoma -tische Geradführung von einem oder wahlweise mehreren, neben einander umlaufenden, endlosen Behandlungsgütern in breiter Bahn möglich. Insbesonders erlaubt der Einsatz der erfindungs gemässen Vorrichtung die rationelle Verwendung überbreiter Naßbehandlungsmaschinen durch die gleichzeitige Behandlung von zwei und mehr schmalen Behandlungsgütern bei gegenüber der Behandlung nur eines Behandlungsguts gleichbleibenden Behandlungsbedingungen und gleichem Warenausfall.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zur Geradführung mehrerer, endlos nebeneinander umlaufender, in schlaufenförmigem Zustand befindlicher, einflächiger textiler Flächengebilde, denen in an sich bekannter Weise ein sich quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungsguts über mind. die die gesamte nutzbare Maschinenlänge erstreckender Spannbalken zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannung des Behandlungsguts bewirkenden Mittel quer zur Durchlaufrichtung des Behandlungs -guts in mind. zwei Verstellzonen aufgeteilt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 01, dadurch gekennzeich -net, daß der Spannbalken selbst in Verstellzonen auf geteilt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 01, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Spannbalken als Träger der, die Geradführung der einzelnen Behandlungsgüter bewirken den einzelnen Verstellzonen dient.
    Vorrichtung nach Anspruch 01, gekennzeichnet durch das Vorhandensein von mindestens einer Verstellzone je Behandlungsgut.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Enden der einzelnen Verstellzonen vorzugsweise miteinander gelenkig verbunden sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verstellzonen unabhängig von der Grundverstellung des Spannbalkens verstellbar sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellebene der einzelnen Verstellzonen vorzugsweise parallel zu der Verstellebene der Grundverstellung des Spann -balkens verläuft, aber auch um plus/minus 300 hiervon abweichen kann.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellebene der Grundverstellung des Spannbalkens um plus/ minus 450 von der senkrecht auf der Durchlaufebene des Behandlungsguts stehenden, horizontalen Geraden abweichen kann.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der beiden Enden jeder Verstellzone vorzugsweise unabhängig voneinander erfolgt.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander be nachbarten Enden2weier Verstellzonen gemeinsam ver -stellt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 01, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Enden von Verstellzonen nicht miteinander verbunden sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die unabhängige Ver -stellung der beiden Enden jeder Verstellzone in zwei Ebenen, wodurch die räumliche Lage der einzelnen Verstellzone zu dem jeweiligen, zugeordneten Behandlungsgut verändert wird.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jedem einzelnen Behandlungsgut eine automatische Lageregelung zugeordnet ist, die bei Auf -treten einer Verlauftendenz die zugehörige Verstellzo Fortsetzung ne bzw. die zugehörigen Verstellzonen bei Vorhandensein mehrerer Verstellzonen je Behandlungsgut im Sinne eines Geradlaufs des Behandlungsguts automatisch verstellt.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die einzelnen Verstellzonen an ihren Enden vorzugsweise im Sinne einer progressiven Wirkungsweise ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906275A1 (de) * 1979-02-19 1980-08-28 Andreas Stichnoth Verfahren und vorrichtung zum kantengeraden und glatten einfuehren von langen stoffbahnen in eine mangel
EP0016341A1 (de) * 1979-02-19 1980-10-01 Andreas Stichnoth Vorrichtung zum Einführen von gewaschenen Rollenhandtüchern in eine Mangel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2906275A1 (de) * 1979-02-19 1980-08-28 Andreas Stichnoth Verfahren und vorrichtung zum kantengeraden und glatten einfuehren von langen stoffbahnen in eine mangel
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