DD210088A5 - Vorrichtung zum maschinellen zufuehren, falten und naehen der laengskanten einer fortlaufenden gewebebahn - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Zufuehren, Falten und Naehen der Laengskanten einer fortlaufenden Gewebebahn. Waehrend das Ziel in der stoerungs- und verzugsfreien Saeumung der Gewebebahn besteht, ist es Aufgabe, bei Anordnung einfacher Mittel auch bei Gewebebahnen mit Zonen zueinander unterschiedlicher Dichte und Festigkeit eine gleichmaessige und elestische Vorspannung zu erzielen. Dazu sind in Foerderrichtung der Gewebebahn unmittelbar vor den Kantenumlegeeinrichtungen angeordnete, jeweils an den laengsrandnahen Zonen der Gewebebahn angreifende und die Gewebebahn quer ueber ihre gesamte Breite fortlaufende streckende Spannvorrichtungen vorgesehen.
Description
Berlin,, den 16.6„1983 62 464/28
Vorrichtung zum maschinellen Zuführen» Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nahen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn»; bei der die Gewebebahn über ihre gesamte Breite abgestützt um zwei zur Förderrichtung quer gerichtetes mit Abstand voneinander angeordnete Rollen umläuft und dabei längs vorgespannt wird, und bei der zwischen den Rollen beidseitig der Gewebebahn je eine Nähmaschine mit vorgeordneter Gewebebahn-Kantenusilegeeinrichtung vorgesehen ist.
Bei einer aus der DE-OS 25 09 506 bekannten Vorrichtung dieser Art,, von der die Erfindung ausgeht', wobei die in Förderrichtung hintere Gewebebahn-Uralenkrolle schneller, als die in Förderrichtung vordere Umlenkrolle umläuft und dabei die Gewebebahn längs gespannt wird,, besteht noch der Nachteil,. daß sich in desn längs vorgespannten Teil der Gewebebahn fortlaufend Längsfalten bilden, und daß bei starker Vorspannung der Gewebebahn in Längsrichtung sogar die Längsränder nach innen eingezogen werden, al30 mehr als die jeweils mittleren Gewebebahnzonen elastisch gelenkt werden.
Werden in jenera Zustand die Längsränder gefaltet und durch Nähen fixiert, hat dies aber zur Folge, daß im entspannten
η tut
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Zustand die gesäumten Längsränder eine andere Länge als die mittleren Zonen der Gewebebahn haben können^ so daß dies wiederum zur Faltenbildung in der Gewebebahn führt»
Oene Nachteile wirken sich besonders dann stark aus, wenn die Gewebebahn quer zur Langserstreckung gerichtete und mit Abstand voneinander angeordnete Bordüren oder dergleichen aufweist* die ein erheblich festeres Gefüge als die übrigen Zonen der Gewebebahn haben»
Derartige Bordüren werden beispielsweise bei Gewebebahnen zur Herstellung von Handtüchern vorgesehen, wobei die Bordüren solche Abstände voneinander haben> daß jedes von der Gewebebahn abgelenkte Handtuch nahe seiner beiden Schmalseiten eine dazu parallel verlaufende Bordüre aufweist.
Darüber hinaus erschweren diese Bordüren oder dergleichen die Saumbildung und die Fixierung des Saumes dreh Nähen erheblich,
Ziel der Erfinduno,
Ziel der Erfindung ist es:» eine Vorrichtung zuia maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn so auszubilden #! da& während des Fait ens und Nähens bei Gewebebahn—Längsrändern eine störungs— und verzugsfreie Säumung der Gewebebahn erfolgt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Vorrichtung
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zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn zu schaffen, mit welcher bei Anordnung einfacher Mittel auch bei Gewebebahnen mit Zonen zueinander unterschiedlicher Dichte und Festigkeit eine gleichmäßige und elastische Vorspannung erzielt wird«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst r daß in Förderrichtung der Gewebebahn unmittelbar vor den Kantenumlegeeinrichtungen angeordnete* jeweils an den längsfandnahen Zonen der Gewebebahn angreifende und die Gewebebahn quer über ihre gesamte Breite fortlaufend streckende Spannvorrichtungen vorgesehen sind.
Hierdurch ist nunmehr während des Faltensund Nähens bei Gewebebahn-*Längsrändern eine über die gesamte Fläche des zwischen den Umlenkrollen befindlichen Gewebebahnt eil Stückes allseitig gleichmäßige, elastische Vorspannung erzielbar,; welche die eingangs erwähnte nachteilige Faltenbildung ausschließt.
Dabei ist es zur Erzielung geringer Herstellungs- und Se- r"-, triebskosten vorteilhaft," wenn als Gewebebahn-Querspannvorrichtungen längliche, gestellfeste, antriebslose», unter Reibwirkung an der Gewebebahn sich abstützende, jeweils schräg nach außen und in Förderrichtung der Gewebebahn sich erstreckende und unter Einwirkung der sich fortbewegenden Gewebebahn diese quer zu ihrer Längserstreckung streckende Spannleisten vorgesehen sind#
Eins einfache und fertigungstechnisch besonders günstige
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Ausführungsforra ist dadurch gekennzeichnet,, daß zu beiden Seiten der Gewebebahn je eine Zwinge mit jeweils zwei Spannbacken gestellfest gehaltert ist,' und daß an mindestens einer Spannbacke beider Zwingen mehrere nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordnete^ jeweils schräg nach außen und in Förderrichtung der Gewebebahn sich erstreckende, ober- bzw» unterseitig an der Gewebebahn unter Reibwirkung anliegende Spannleisten angeordnet sind*
"" Weiterhin ist es förderlich* wenn die Spannvorrichtungen in ihrer Wirksamkeit hinsichtlich des jeweils erforderlichen Grades der Gewebebahn-Vorspannung. quer zur Längserstreckung einstellbar ausgebildet sind-?
Hierzu können in ihrer Richtung relativ zur Forderrichtung der Gewebebahn einstellbare Spannleisten vorgesehen sein.
Außerdem ist es im Sinne der Aufgabestellung forderlich, wenn den Spannleisten diese an die Gewebebahn andrückende Federelementa zugeordnet und vorzugsweise zudem in ihrer Vorspannkraft einstellbare Federelemente vorgesehen sind,
Außerdem ist es zur Erzielung gleichmäßiger Säurae bei der vorbeschriebenen Vorrichtung,bei der vorzugsweise zudem die Nähmaschinen und die ihnen vorgeordneten Kantenunjlege— einrichtungen von Gewebebahn-Kantenabtast einrichtungen gesteuert quer zur Gewebebahn—Transport richtung motorisch verstellbar sind,, vorteilhaft, wenn die Kantenabtasteinrichtungen jeweils innerhalb der Kantenumlegeeihrichtungen die Gesvebebahnkanten abtastend angeordnet sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung,, die auch eine selbständige
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Erfindung darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen in Förderrichtung der Gewebebahn hinter den Nähmaschinen jeweils ausschließlich an den umgefalteten Randteilen der Gewebebahn angreifende/ motorisch umlaufende und die Längsrinder der Gewebebahnen durch die Kantenumlegeeinrichtungen und über die Stichplatten der Nähmaschinen hinweg ziehende Förderrollen vorgesehen sind*
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Längskanten der Gewebebahn auch in dem durch die eingearbeiteten Bordüren oder dergleichen verdickten Bereichen schlupflos, verzugsfrei und demzufolge störungsfrei durch die Kantenumlegeeinrichtungen und über die Stichplatte der Nähmaschine hinweg gefördert werden,, weil nunmehr die motorischen Transportorgane ausschließlich in den Bereichen der Gewebebahn angreifen, welche die geringste Längsdehnung aufweisen* Zudem wird dadurch auch die Streckung der Gewebebahn quer zu ihrer Langserstreckung unterstützt,
Ausführungsbeispiel "
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig, 1: eine scheraatische Darstellung einer Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn von vorn gesehen;
Fig, 2: desgleichen von oben gesehen;
Fig, 3: »Einzelheiten entsprechend der Linie III-III der Fig, I gesehen;
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Fig» 4: eine v/eitere Einzelheit entsprechend der Linie IV-IV gemäß der Fig„ 1 gesehen,
Bei dieser Vorrichtung wird eine fortlaufende Gewebebahn um zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rollen 2; 3 umgelenkt-* wobei die Gewebebahn 1 auf letzteren über ihre gesamte Breite abgestützt ist.
Ferner sind zwischen den Rollen 2; 3 beidseitig der Gewebebahn 1 ie eine Nähmaschine 4f, eine Kantenutnlegeeinrichtung und eine die Gewebebahn 1 quer über ihre gesarate Breite fortlaufend streckende Spannvorrichtung 5 vorgesehen. Die Förderung der Gewebebahn 1 erfolgt von der Rolle 2 aus in Richtung zu Rolle 3 hin.
Hierzu sind in Förderrichtung der Gewebebahn 1 jeweils hinter den Nähmaschinen 4 ausschließlich an den gefalteten und genähten Randteilen 7 der Gewebebahn 1 angreifende durch Motor 5 antreibbare Förderrollen 8 gestellfest gehaltert.
In Förderrichtung der Gewebebahn 1 vor der Rolle 2 sind noch weitere Itolenkrollen 9; 10; 11 vorgesehen, die einen Ruckzug der Gewebebahn 1 bewirken» so uaB> beim Fördern der
Gewebebahn 1 in Förderrichtung 12 die Gewebebahn 1 längs vorgespannt wird,
Außerdem sind auch in Förderrichtung 12 hinter der Rolle 3 weitere Uralenkrollen 13; 14 j 15 angeordnet * wobei die Rolle 15 mittels Motor M antrsibbar ist» welche die Gewebebahn 1 von den Förderrollen 8 aus weiter transportiert und anschließend gefaltet ablegt,
Dabei sind die Fördergeschwindigkeiten der Förderrollen 8 und der Umlenkrolle 15 mindestens annähernd gleich.
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Die zu beiden Seiten der Gewebebahn I gestellfest gehalterten Spannvorrichtungen 6 sind als Zwingen mit jeweils zwei Spannbacken 16; 17 ausgebildet* Die Spannbacken 16 sind jeweils gestellfest gehaltert* während die Spannbacke 17 in Richtung zur Spannbacke 16 hin verstellt werden kann»
An den einander zugewandten Seiten der Spannbacken 16,* 17 sind jeweils mehrere,, schräg nach außen und in Förderrichtung 12 der Gewebebahn 1 sich erstreckende Spannleisten 18 vorgesehen, die sich unter Reibwirkung an den ihnen zugewandten Seiten der Gewebebahn 1 abstützen» Da zu beiden Seiten der Gewebebahn 1 je eine Spannvorrichtung 6 vorgesehen ist und sich die Spannvorrichtungen 5 gegenüberliegen, bewirken die schräg nach außen gestellten Spannleisten 18 unter Einwirkung der sich fortbewegenden Gewebebahn 1 eine Streckung letzterer quer zu ihrer Längs*- erstreckung,, und zwar über die gesamte Breite. Dabei ist die Intensität der Spannvorrichtungen 5 so asgelegt, daß bei dem zwischen der Rolle 2 und den Spannvorrichtungen 6 befindlichen Gewebebahnbereich die Längsränder zueinander parallel verlaufen,
Der Grad der Vorspannung der Gewebebahn 1 quer zu ihrer Längserstreckung kann durch Änderung der Reibwirkung zwischen den Spannleisten 18 und/oder durch Veränderung der Schrägstellung der Spannleisten 18 relativ zur Förderrichtung 12 der Gewebebahn 1 variiert werden. Vorzugsweise werden die Spannbacken 18 mittels nicht dargestellter Federelemente zueinander gedrückt, wobei es vorteilhaft ist, in ihrer Vorspannkraft einstellbare Federelemente vorzusehen*
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Außerdem sind noch lediglich in der Fig, 3 dargestellte* berührungslos wirksame, die Gewebebahnkanten abtastende Kantenabtasteinrichtungen 19 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie die Gewebebahnkanten innerhalb der Kantenumlegeeinrichtungen 5 abtasten*
Wie aus der Fig, 4 ersichtlich, kann pro Paar Förderrollen 8 nur eine Förderrolle antreibbar ausgebildet sein, während die jeweils zweite Förderrolle nur die Aufgabe hat, die Gewebebahn 1 kraft schlüssig an die antreibbare Förderrolle anzudrücken«
Dabei soll aber sichergestellt sein, daß beide Paare Förderrollen 8 die Gewebebahn 1 synchron fördern*
Zwischen den beidseitig der Gewebebahn 1 angeordneten Nähmaschinen 4γ den Kantenumlegeeinrichtungen 5 und den Spannvorrichtungen 6 ist eine Abstützung der Gewebebahn i nicht vorgesehen*1 vieiraehr könnte eine Abstützung der Gewebebahn in diesem Bereich die Vorspannung der Gewebebahn 1 quer zu ihrer Längserstreckung behindern♦
Ucn in jedes Falle eine schlupf lose Mitnahme der Gewebebahn durch die reibschlussig angreifenden Förderrollen 8 sicherzustellen", sind die Abstände der Förderrollen 8 jedes Paares voneinander einstellbar*
Auch können die Förderrollen 8 ara Umfang zum Beispiel durch Rändeln aufgerauht sein·
Claims (1)
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Erfindunqsanspruch
I- Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebehahn, bei dar die Gewebebahn über ihre gesamte 3reite abgestützt um zwei zur Förderrichtung quer gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete Rollen umläuft und dabei längs vorgespannt wird, und bei der zwischen den Rollen beidseitig der Gewebebahn je eine Nähmaschine mit vorgeordnet er Gewebebahn-Kant enumlegeeinrichtung vorgesehen ist,: gekennzeichnet dadurch, daß in Förderrichtung (12) der Gewebebahn (1) unmittelbar vor den Kantenujnlegeeinrichtungen (5) angeordnete, jeweils an den längsrandnahen Zonen der Gewebebahn (1) angreifende und die Gewebebahn (1) quer über ihre gesamte Breite fortlaufend streckende Spannvorrichtungen (6) vorgesehen sind,
2» Vorrichtung nach Punkt 1» gekennzeichnet dadurch-, daß längliche gestellfeste, antriebslose# unter Reibwirkung an der Gewebebahn (1) sich abstützende, jeweils schräg nach außen und in Förderrichtung der Gewebebahn sich erstreckende und unter Einwirkung der sich fortbewegenden Gewebebahn (1) diese quer zu ihrer La ngserstreckung streckende Spannleisten (18) angeordnet sind*
3, Vorrichtung nach Punkt 2> gekennzeichnet dadurch, daß zu beiden Seiten der Gewebebahn (1) je eine Zwinge mit jeweils zwei Spannbacken (16; 17) gestellfest gehaltert sind,: und daß an mindestens einer Spannbacke (16; 17) beider Zwingen mehrere nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordnete, jeweils schräg nach außen und
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in Förderrichtung der Gewebebahn (1) sich erstreckende, ober- bzw» unterseitig an der Gewebebahn (1) unter Reibwirkung anliegende Spannleisten (18) angeordnet sind,
4« Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannvorrichtungen (6) in ihrer Intensität einstellbar sind,
5v Vorrichtung nach den Punkten 2 bis 4, gekennzeichnet ^_'! dadurch, daß in ihrer Richtung relati/ zur Förderrichtung (12) der Gewebebahn (1) einstellbare Spannlsisten (18) angeordnet sind·
6· Vorrichtung nach den Punkten 2 bis 5a gekennzeichnet dadurch» daß den Spannleisten (18) diese an die Gewebebahn (1) andrückende Federelemente zugeordnet sind.
7, Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß in ihrer Vorspannkraft einstellbare Federeleraente angeordnst sind,
,,-.. f 8, Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 7> bei der die Näh-"^ maschinen und die ihnen vorgeordneten Kantenumlenkeinrichtungen von Gewebebahnkantenabtasteinrichtungen gesteuert quer zur Gewebebahn-Transport richtung motorisch verstellbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Kantenabtasteinrichtungen (19) jeweils innerhalb der Kantenumleg eein richtung en (5) die Gewebebahnkanten abtastend angeordnet sind*
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9* Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 8,, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Rollen (2; 3) in Förderrich~ tung (12) der Gewebebahn (1) hinter den Nähmaschinen (4) jeweils ausschließlich an den umgefalteten Randteilen (7) der Gewebebahn (1) angreifende, motorisch umlaufende und" die Längsränder der Gewebebahn (1) durch die Kantenumlegeeinrichtungen (5) und über die Stichplatten der Nähmaschinen (4) hinweg ziehende Förderrollen (8) vorgesehen sind.
Hierzu eine Seite Zeichnungen
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