DE3227196C2 - Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn

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DE3227196C2
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Abstract

Um diese Vorrichtung, bei der die Gewebebahn über ihre gesamte Breite abgestützt um zwei zur Förderrichtung quer gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete Rollen umläuft und dabei längs vorgespannt wird, und bei der zwischen den Rollen beidseitig der Gewebebahn je eine Nähmaschine mit vorgeordneter Gewebebahn-Kantenumlegeeinrichtung vorgesehen sind, dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln auch bei Gewebebahnen mit Zonen zueinander unterschiedlicher Dichte und Festigkeit eine störungs- und verzugsfreie Säumung beider Gewebebahnlängsränder erreichbar ist, sind in Förderrichtung der Gewebebahn (1) unmittelbar vor den Kantenumlegeeinrichtungen (5) angeordnete, jeweils an den längsrandnahen Zonen der Gewebebahn (1) angreifende und die Gewebebahn (1) quer über ihre gesamte Breite fortlaufende streckende Spannvorrichtungen (6) vorgesehen.

Description

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bahn vor der Rolle 2 sind noch weitere Umlenkrollen 9, ι, 10 und 11 vorgesehen, die einen Rückzug der Gewebebahn bewirken, so daß beim Fördern der Gewebebahn in Richtung des Pfeiles 12 die Gewebebahn 1 längs vorgespannt wird. Außerdem sind auch in Förderrichtung hinter der Rolle 3 weitere Umlenkrollen 13, 14 und 15 angeordnet, wobei die Rolle 15 motorisch antreibbar ist, : welche die Gewebebahn von den Rollen 8 aus weiter
transportiert und anschließend gefaltet ablegt.
Dabei sind die Fördergeschwindigkeiten der Rollen 8 a· und der Rolle 15 mindestens annähernd gleich.
Die zu beiden Seiten der Gewebebahn 1 gestellfest : gehalterten Spannvorrichtungen 6 sind als Zwingen mit jeweils zwei Spannbacken 16 und 17 ausgebildet. Die ; Spannbacken 16 sind jeweils gestellfest gehaltert, wäh-
Ei rend die Spannbacke 17 in Richtung zur Spannbacke 16 ψ hin verstellt werden kann. An den einander zugewand- U ten Seiten der Spannbacken 16 und 17 sind jeweils meh-ί| rere, schräg nach außen und in Förderrichtung der Gell webebahn 1 sich erstreckende Spannleisten vorgesehen, B die sich unter Reibwirkung an den ihnen zugewandten p Seiten der Gewebebahn abstützen. Da zu beiden Seiten S? der Gewebebahn 1 je eine Spannvorrichtung 6 vorgesei hen ist und sich die Spannvorrichtungen gegenüberlie- $ gen, bewirken die schräg nach außen gestellten Spann- % leisten 18 unter Einwirkung der sich fortbewegenden ff Gewebebahn 1 deren Streckung quer zu ihrer Längser-
μ Streckung und zwar über die gesamte Breite.
p Dabei ist die Intensität der Spannvorrichtungen 6 so
|i; ausgelegt, daß bei den zwischen der Rolle 2 und den
R Spannvorrichtungen 6 befindlichen Gewebebahnbe-
]\ reich die Längsränder zueinander parallel verlaufen.
f i Der Grad der Vorspannung der Gewebebahn 1 quer
f zu ihrer Längserstreckung kann durch Änderung der
*■; Reibwirkung zwischen den Spannleisten und/oder
durch Veränderung der Schrägstellung der Spannleisten 18 relativ zur Förderrichtung 12 der Gewebebahn variiert werden.
Die Spannbacken werden mit nicht dargestellten Federelementen zueinander gedrückt, die in ihrer Vor-Spannkraft einstellbar sind. Außerdem sind noch lediglich in der Fig.3 dargestellte, berührungslos wirksame Kantenabtasteinrichtungen 19 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie die Gewebebahnkanten innerhalb der Kantenumlegeeinrichtungen 5 abtasten.
Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, ist pro Förderrollenpaar 8 nur eine Rolle antreibbar ausgebildet, während die jeweils zweite Rolle nur die Aufgabe hat, die Gewebebahn 1 kraftschlüssig f.n die antreibbare Rolle anzudrücken. Dabei soll aber sichergestellt sein, daß beide Rollenpaar? 8 die Gewebebahn 1 synchron fördern.
Um in jedem Falle eine schlupflose Mitnahme der Gewebebahn 1 durch die reibschlüssig angreifenden Rollen sicherzustellen, sind die Abstände der Rollen jedes Rollenpaares 8 voneinander einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn, bei der die Gewebebahn über ihre gesamte Breite abgestützt um zwei zur Förderrichtung quer gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete Rollen umläuft und dabei längs vorgespannt wird, und bei der zwischen den Rollen beidseitig der Gewebebahn je eine Nähmaschine mit vorgeordneter Gewebebahn-Kantenumlegeeinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Gewebebahn (1) unmittelbar vor den Kantenumlegeeinrichtungen (5) gestellfest angeordnete, jeweils an den längsrandnahen Zonen der Gewebebahn (1) angreifende längliche, antriebslose, unter Reibwirkung an der Gewebebahn (1) sich abstützende, jeweils schräg nach außen und in Förderrichtung der Gewebebahn sich erstreckende und unter Einwirkung der sich fortbewegenden Gewebebahn (1) diese quer zu ihrer Längserstreckung streckende Spannleisten (18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Gewebebahn (1) je eine Zwinge mit jeweils zwei Spannbacken (16, 17) gestellfest gehaltert ist, und daß an mindestens einer Spannbacke jeder Zwinge mehrere, nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordnete, jeweils schräg nach außen und in Förderrichtung der Gewebebahn (1) sich erstreckende, ober- und/oder unterseitig an der Gewebebahn (1) unter Reibwirkung anliegende Spannleisten (W- angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch ϊ oder 2, bei der die Nähmaschinen und die ihnen vorgeordneten Kantenumüenkeinrichtungen von Gewebebahnkantenabtasteinrichtungen gesteuert quer zur Gewebebahn-Transportrichtung motorisch verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenabtasteinrichtungen (19) jeweils innerhalb der Kantenumlegeeinrichtungen (5) die Gewebebahnkanten abta stend angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn, bei der die Gewebebahn über ihre gesamte Breite abgestützt um zwei zur Förderrichtung quer gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete Rollen umläuft und dabei längs vorgespannt wird, und bei der zwischen den Rollen beidseitig der Gewebebahn je eine Nähmaschine mit vorgeordneter Gewebebahn-Kantenumlegeeinrichtung vorgesehen sind.
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 09 506 bekannten Vorrichtung dieser Art, von der die Erfindung ausgeht, wobei die in Förderrichtung hintere Gewebebahn-Umlenkrolle schneller als die in Förderrichtung vordere Umlenkrolle umläuft und dabei die Gewebebahn längs gespannt wird, besteht noch der Nachteil, daß sich in dem längs vorgespannten Teil der Gewebebahn forllaufend Längsfalten bilden, und daß bei starker Vorspannung der Gewebebahn in Längsrichtung sogar die Längsränder nach innen eingezogen werden, also mehr als die jeweils mittleren Gewebebahnzonen elastisch gelenkt werden, wobei auch die hier ferner vorgesehenen Glattstreicher die vorgenannten Bahn-Einschnürungen weder verhindern noch beseitigen können. Werden in jenem Zustand die Längsränder gefaltet und durch Nähen fixiert, hat dies aber zur Folge, daß im entspannten Zustand die gesäumten Längsränder eine andere Länge als die mittleren Zonen der Gewebebahn haben können, so daß dies wiederum zur Faltenbildung in der Gewebebahn führt.
Jene Nachteile wirken sich besonders dann stark aus, ίο wenn die Gewebebahn quer zur Längserstreckung gerichtete und mit Abstand voneinander angeordnete Bordüren oder dergleichen aufweisen, die ein erheblich !esteres Gefüge als die übrigen Zonen der Gewebebahn hiben. Derartige Bordüren werden beispielsweise bei Gewebebahnen zur Herstellung von Handtüchern vorgesehen, wobei die Bordüren solche Abstände voneinander haben, daß jedes von der Gewebebahn abgelenkte Handtuch nahe seiner beiden Schmalseiten eine dazu parallel verlaufende Bordüre aufweist Darüber hinaus erschweren diese Bordüren oder dergleichen die Saurnbildung und die Fixierung des Saumes durch Nähen erheblich.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff angegebenen Art insofern zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln auch bei Gewebebahnen mit Zonen zueinander unterschiedlicher Dichte und Festigkeit eine störungs- und verzugsfreie Säumung der Gewebebahn erreichbar ist.
Hierdurch ist nunmehr während des Faltens und Nähens bei den Gewebebahn-Längsrändern eine über die gesamte Fläche des zwischen den Umlenkrollen befindlichen Gewebebahnteilstückes allseitig gleichmäßige, elastische Vorspannung erzielbar, welche die eingangs erwähnte nachteilige Faltenbildung ausschließt.
Dabei ist es zur Erzielung geringer Herstellungs- und Betriebskosten vorteilhaft, wenn die Vorrichtung gemäß Anspruch 2 ausgebildet isL Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn von vorn gesehen,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
F i g. 3 Einzelheiten entsprechend der Linie IU-III der F i g. 1 gesehen,
Γ i g. 4 eine weitere Einzelheit entsprechend der Linie IV-IV gemäß der F i g. 1 gesehen.
Bei dieser Vorrichtung wird eine fortlaufende Gewebebahn 1 um zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rollen 2 und 3 umgelenkt, wobei die Gewebebahn 1 auf den Rollen 2u.3 über ihre gesamte Breite abgestützt ist.
Ferner sind zwischen den Rollen 2 und 3 beidseitig der Gewebebahn 1 je eine Nähmaschine 4, eine Kantenumlegeeinrichtung 5 und eine die Gewebebahn quer über ihre gesamte Breite fortlaufend streckende Spannvorrichtung 6 vorgesehen. Die Förderung der Gewebebahn I erfolgt von der Rolle 2 aus in Richtung zur Rolle 3 hin. Hierzu sind in Förderrichtung der Gewebebahn 1 jeweils hinter den Nähmaschinen 4 ausschließlich an den gefalteten und genähten Randteilen 7 der Gewebebahn angreifende motorisch antreibbare Förderrollen 8 gcstcllfcst gehalten, in Fördcrrichtung der Gcwcbc-
DE3227196A 1982-07-21 1982-07-21 Vorrichtung zum maschinellen Zuführen, Falten und Nähen der Längskanten einer fortlaufenden Gewebebahn Expired DE3227196C2 (de)

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