DE1103356B - Vorrichtung zum Weiterleiten und zum gleichzeitigen Aus richten einzelner Bogen aus Papier Pappe od dgl zum Zwecke der Weiterverarbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum Weiterleiten und zum gleichzeitigen Aus richten einzelner Bogen aus Papier Pappe od dgl zum Zwecke der Weiterverarbeitung

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DE1103356B
DE1103356B DENDAT1103356D DE1103356DA DE1103356B DE 1103356 B DE1103356 B DE 1103356B DE NDAT1103356 D DENDAT1103356 D DE NDAT1103356D DE 1103356D A DE1103356D A DE 1103356DA DE 1103356 B DE1103356 B DE 1103356B
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Germany
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paper
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Pending
Application number
DENDAT1103356D
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English (en)
Inventor
Neckar weihingen Hermann Kistner (Wurtt)
Original Assignee
Stahl a Co o H G , Ludwigsburg (Wurtt)
Publication date
Publication of DE1103356B publication Critical patent/DE1103356B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/163Tape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/36Positioning; Changing position
    • B65H2301/361Positioning; Changing position during displacement
    • B65H2301/3613Lateral positioning
    • B65H2301/36132Lateral positioning involving slanted belts or chains arrangement

Description

  • Vorrichtung zum Weiterleiten und zum gleichzeitigen Ausrichten einzelner Bogen aus Papier, Pappe od. dgl. zum Zwecke der Weiterverarbeitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die unter Ausnutzung eines zur Papierlaufrichtung leicht geneigten Laufbandes, über dem eine Anzahl in Käfigen frei beweglicher Kugeln angeordnet sind, die Weiterleitung und gleichzeitige Ausrichtung einzelner Bogen entlang eines Ausrichtlineals vornimmt.
  • Vorrichtungen für den gleichen Zweck sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, die jedoch alle eine Anzahl funktions- und bedienungsmäßiger Nachteile aufweisen, die ihre Leistungsfähigkeit 111 der Praxis einschränken.
  • Papierverarbeitungsmaschinen nach dem heutigen Stand der Technik zeichnen sich dadurch aus, daß sie nicht nur Papierbogen verschiedener Größe, angefangen von einem Mäximalformat, nach welchem die Maschine ausgelegt ist, his zu einem Mindestformat mit hoher Leistung verarbeiten, sondern daß die verarbeitbaren Papierqualitäten vom dünnsten Papier bis zu Papieren bzw. Pappen vom 10- bis ?0fachen Gewicht pro Quadratmeter reichen. Es ergeben sich soinit für die automatischen Fördereinrichtungen, die die Verarbeitungsmaschinen mit diesen wechselnden Papiergrößen und Qualitäten versorgen müssen, besonders hohe Ansprüche, die durch die Forderung nach hoher Leistung und möglichst schneller und einfacher Umstellung von der einen zur anderen Papiersorte noch vergrößert werden.
  • Bekannte Förder- und Ausrichtetische unterscheiden sich in solche, die ein schmales oder ein breites, schräglaufendes Band als Fördermittel haben. Andere Vorrichtungen bekannter Art haben an Stelle des Bandes eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter schräglaufender Walzen, alle Vorrichtungen haben ein seitlich angeordnetes Ausrichtlineal und eine Anzahl der Bogenförderung dienender Rollen oder Kugeln, die dein zu fördernden Bogen die nötige Friktion zum Laufband bzw. zu den «Talzen geben. Bei all diesen Förder- und Ausrichtvorrichtungen wird der von einem Bogenstapel durch geeignete Trennmittel abgezogene Bogen in geringem seitlichem Abstand zum Ausrichtlineal den schräglaufenden Bändern oder Walzen zugeführt, die dann den Bogen zunächst in ihrer schrägen Laufrichtung weiterfördern, bis die Seitenkante des Bogens das Ausrichtlineal erreicht hat und dieser dann nur noch in der Richtung des Ausrichtlineals weiterlaufen kann. Der Bogen hat ab dann zum Laufband bzw. den Walzen einen der Schrägkomponente entsprechenden Schlupf, und es müssen deshalb die über dem Bogen angeordneten Rollen oder Kugeln in ihrem Gewicht der Papiersteifigkeit angepaßt sein und möglichst nahe an dem Ausrichtlineal wirken, um ein Ausknicken des Bogens zu vermeiden. Meistens sind zu diesem Zweck die Kugeln gegen solche mit geringerer Größe oder aus leichterem Material austauschbar.
  • Bei den Ausrichtvorrichtungen mit breitem Band ist zwar die Umstellung auf eine andere Formatgröße durch seitliches Verschieben des Ausrichtlineals und der meist daran befestigten Führung für die Kugeln oder Rollen schnell und einfach durchzuführen, da hierbei das Band ortsfest bleibt, doch ist man bei diesen Vorrichtungen gezwungen, das Ausrichtlineal mit einer Unterlippe auszuführen und über dem Band anzuordnen mit etwas Abstand, damit das Band nicht am Lineal reibt. Hierdurch wird aber der seitlich am Lineal anlaufende Papierbogen gezwungen, eine leichte Krümmung zinn höher liegenden Lineal hin zu machen, die noch dazu zwingt, die Kugeln weiter als sollst notwendig vom Lineal entfernt anzuordnen, was beides das Ausknicken der Bogen beim Ausrichtvorgang begünstigt. Da die meisten Verarbeitungsmaschinen einen absolut glatten Einlauf der Bogen erfordern, müssen solche Lineale schon eine gewisse Strecke vor der Maschine enden, um dem Bogen Gelegenheit zu geben, wieder eine gerade Lage einzunehmen, was jedoch nur teilweise gelingt und die Zuführung kleiner Formate einschränkt. Meist sind dann Faltenbildungen des Bogens beim Einzug die Folge.
  • Die bekannten Vorrichtungen mit schmalem Band dagegen, die diese Nachteile dadurch vermeiden, daß das Ausrichtlineal lieben einem schmalen Band und in der Bogenlaufhöhe angeordnet wird und der Bogen somit ohne Krümmung im Lineal anläuft, haben jedoch den Nachteil der schwierigeren Umstellung auf eine andere Formatgröße. Es muß hier bei Formatumstellung nicht nur das Lineal, sondern auch das Band verlagert werden, dazu noch die neben dem Band die übrige Tischfläche bildenden Elemente, was von der Maschinenbedienung zuviel Fachkenntnisse und Zeitaufwand fordert und daher meist von besonderen Einrichtern ausgeführt werden muß.
  • Bei Vorrichtungen mit Schrägwalzen ist der quer zur Laufrichtung liegende Zwischenraum voll Walze zu Walze, der oft durch Bleche z\vischen den Walzen abgedeckt wird, besonders für dünne Papiere und bei hoher Geschwindigkeit nachteilig, da in Laufrichtung dauernd Unterbrechungen der Auflage erfolgen; auch ist die Herstellung solcher Ausrichttisclic durch die Vielzahl der Walzen, die alle allgetrieben werden müssen, wesentlich teurer.
  • Das Lineal muß auch hier mit einer Unterlippe versehen sein und etwas über deal Walzen angeordnet werden, uni eine Reibung der @.Valze am Lineal zu vermeiden, was wiederum die bereits beschriebenen Nachteile der hrüniniuiig des Bogens mit sich bringt.
  • Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen. Uni einen glatten Einlauf des Bogens zti erreichen, ist das Ausrichtlineal genau in Bogenhöhe lieben einem schmalen, schräglaufenden Band angeordnet, und es gellt bis dicht an die: Einlaufeleinente der angeschlossenen Verarbeitungsmaschine. Die aln Lineal befestigte Kugelführung ist nahe an der Atisriclitl:alitc angeordnet. Beides wirkt dein Ausknicken des Bogelis entgegen, unterstützt durch ciiie voll1<oninicneAl)dcckung des an das Lineal anlaufenden Bogenstückes. Der freie, dem Lineal abgekehrte Teil des Bogens gleitet auf mehreren nebeneinander und in Bogenlaufrichtung angeordneten Profilschienen, die eine äußerst geringe Auflagefläche aufweisen und dadurch die Bildung der gefürchteten Reibungselektrizität verhindern. Zwischen den Profilschienen in Laufrichtung liegende Unterbrechungen sorgen für den schnellen Abzug der Blasluft, die von den Fördereinrichtungen unter jeden Bogen zum Zwecke der Bogentrennung geblasen wird und die besonders bei geschlossener Tischfläche und bei Vorrichtungen mit breitem Band nicht schnell genug entweichen kann und leim Einlauf der Bogen in die Maschineliwalzen Quetschfalten hervorruft.
  • Der wesentliche Erfindung besteht jedoch darin, daß alle zwischen den äußeren 1'Iaschinenwänden liegenden, den Ausrichttisch bildenden Eleniente, wie Lineal, Kugelleiste, Schräghand mit Lagerung und Profiställe, untereinander- verbunden sind und zusammen mit einem Griff und ohne Werkzeug auf ein anderes Format umgestellt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bandlagerung zusammen mit dem Ausrichtlineal und der Kugelführung auf einem gemeinsamen, seitlich verschiebbaren Führungsbock sitzen und all diesem zwei quer zur Bogenlaufrichtung liegende Bänder befestigt sind, die die im Abstand angebrachten, die übrige Tischfläche bildenden Profilstäbe tragen und diese bei seitlicher Verschiebung ähnlich einer Jalousie innerhalb der Maschine Tiber Unilenkrollen zum Teil unter die Tischebene befördern.
  • Durch die zwangsweise Mitnahme der gesamten Bandlagerung bei Formatumstellung, wobei das Laufband durch eine Profilwelle, z. B. eine Sechskantwelle, an jeder Stelle mit dem Antrieb verbunden bleibt, ist es möglich geworden, die den Führungsbock tragende Achse unter die Tischebene zu verlegen, so daß diese nicht mehr die Zugänglichkeit zum Tisch stört. Diese Achse ist ihrerseits über ein Handrad mit Spindel seitlich begrenzt verschiebbar, so daß kleine Korrekturen während des Betriebszustandes ohne Lösen des Führungsbockes vorgenommen werden können.
  • Der rasche Abzug der von den Bogentrerinmitteln eingeblasenen Trennluft schafft zusammen finit der günstigen Führung und Ausrichtung des Bogens auf dem Förder- und Ausrichttisch nach der Erfindung die Voraussetzung, den Ausriclitvorgang auch bei höchsten Geschwindigkeiten bei einer sehr kurzen Laufstrecke zu vollziehen und die Baulänge des Ausrichttisches zu vei-kiirzcll.
  • In der Zeichnung (Fig. 1) ist der Gegenstand der Erfindung in der Draufsicht dargestellt. Er ist zwischen dein Bogenstapel einer Zuführeinrichtung und beispielsweise den Einlaufwalzen einer Falzmaschine angeordnet, von welcher über eine Kette 18 die zwischen den Seitenwänden 1 festgelagerte Profilwelle 2 rillt Profilintiffe 3 angetrieben wird. Parallel zu dieser ist die Achse 4 ebenfalls in den Maschinenwänden so gelagert, daß sie zusammen finit dein Führungsbock 5 mittels des Handrades 7 und der Spindel 6 über eine Feineinstellstrecke axial verschiebbar ist. Der Führungsbock 5 dient als Träger für das Lineal 8 mit Deckleiste. 9 und Kugelführung 10 sowie für die Bandlagerung 11 mit den Bandwalzen 12, dein Band 14 und dem Bandantrieb 13, der Tiber Kette 15 finit der Profilnitiffe 3 mit Kettenrad in Verbindung steht, die ihrerseits wieder am Führungsbock 5 gelagert ist. Mit dem ITandgriff 17 ist der Führungsbock 5 auf der Achse 4 feststellbar. Ei- kann nach dein Lösen des Handgriffs 17 so wuit auf der Achse 4 zur Mitte verschoben werden, wie (las auf der Maschine verarbeitbare kleinste Papierformat es erfordert, damit es inittig zur Maschine einlaufen kann. Die Profilställe 19 füllen die übrige Tischfläche aus und sind je zur Hälfte auf den Bändern 20 und auf den Leisten 21 befestigt, die, mit dem Führungsbock verbunden, bei Verstellung in den feststellenden Schienen 22 gleiten, an denen auch die Unllenkrollen 23 gelagert sind.
  • Tii Fig. 2 ist die Förder- und Ausrichtvorrichtung im Querschnitt dargestellt, wobei der Führungsbock 5 in einer weiter zur Mitte verlagerten Stellung stellt und zu erkennen ist, wie. die hierbei überzähligen Profilstäbe 19 mittels der sie tragenden Bänder 20 und der Unilenkrollen 23 teilweise unter die Tischebene jalousicartig abgelenkt sind. Die Leisten 21 sind teilweise in die Schienen 22 eingeschoben, die von der Mitte her frei tragend all den Traversen 24 befestigt sind, so daß die erforderliche Anzahl von Profilstäben sie unterfahren kann. Über die an der Maschinenwand befestigten Umlenkrollen 25 sind die Bänder 20 wieder am Führungsbock 5 befestigt.
  • Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine Schiene 22 nach der Linie a-a. in Fig. 2. Die Schiene ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet, uni einmal die Leiste 21 höhengleich aufzunehmen und uni andererseits zu gewährleisten, daß die Verschraubung derjenigen Profilstäbe 19, die nur mit dem Band 20 verschraubt sind, in der Ausnehmung Platz hat, weshalb auch die Umlenkrollen 23 ebenfalls mit einer Aussparung 26 versehen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Weiterleiten und gleichzeitigen Ausrichten von Bogen aus Papier, Pappe u. dgl. verschiedener Größe und Steifigkeit von einem Bogenstapel zu einer Verarbeitungsmaschine mittels eines schräglaufenden, schmalen Förderbandes und darüber angeordneten, die nötige Friktion erzeugenden Rollen oder Kugeln, die je nach Papiersteifigkeit gegen solche mit größerem oder geringerem Gewicht auswechselbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Ausrichttisch bildenden Elemente, wie Lineal (8), Kugelführung (10), Schrägband (14) mit Lagerung (11) und die die übrige Tischfläche bildenden Profilstäbe (19), mit einem verschiebbaren und feststellbaren Führungsbock (5) so verbunden.sind, daß sie bei jeder seitlichen Verstellung ihre Lage zwangläufig mitverändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dein Förder- bzw. Ausrichtband (14) angeordneten Profilstäbe (19) auf zwei quer dazu liegenden Bändern (20) montiert sind, die über Umlenkrollen (23) die je nach Formatgröße überzähligen Profilstäbe ähnlich ciner Jalousie innerhalb der Maschinenwände unter die Tischebene ablenken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bogenförderrichtllng angeordneten Bänder (20) oder Ketten, auf denen im Abstand voneinander die Profilstäbe montiert sind, nach zweimaliger Umlenkung wieder mit dem Bührungsbock (5) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förder- und Ausrichtbandes (14) über eine Profilmuffe (3) mit einer in den Maschinenwänden (1) festgelagerten Profilwelle (2) in jeder Stellung verbunden bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungsbock (5) tragende Achse (4) über eine Spindel (6) mit Handrad (7) eine begrenzte Strecke seitlich verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (8), an dem sich die Bogen entlanggleitend ausrichten, genau syminetrisch finit doppelter Anlaufführung ausgeführt .ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften \Tr. 2 669 454, 2 888 261.
DENDAT1103356D Vorrichtung zum Weiterleiten und zum gleichzeitigen Aus richten einzelner Bogen aus Papier Pappe od dgl zum Zwecke der Weiterverarbeitung Pending DE1103356B (de)

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DE1103356B true DE1103356B (de) 1961-03-30

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230440B (de) * 1963-06-17 1966-12-15 Camco Machinery Ltd Tisch zum Foerdern und seitlichen Ausrichten von Papierbogen, insbesondere fuer Papierfalz- und -druckmaschinen
DE1611362A1 (de) * 1967-11-24 1971-08-12 Oppenweiler Binder & Co Maschb Ausrichtetisch zum Foerdern und seitlichem Ausrichten von Bogen aus Papier,Pappe und aehnlichen Stoffen,insbesondere fuer Papierfalz,-perforier- und -druckmaschinen
US4669719A (en) * 1986-06-02 1987-06-02 Xerox Corporation Sheet rotation and registration vertical transport
US4877234A (en) * 1988-08-02 1989-10-31 Xerox Corporation Sheet turning and registration system
EP0627375A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-07 Faltex Ag Einrichtung zum Falten von Materialbahnen

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