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Tisch zum Fördern und seitlichen Ausrichten von Papierbogen, insbesondere
für Papierfalz-und -druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Fördern
und seitlichen Ausrichten von Papierbogen, insbesondere für Papierfalz- und -druckmaschinen
bestimmten Tisch, bestehend aus einem Tischgestell, einer Vielzahl von in einer
gemeinsamen horizontalen Ebene angeordneten, gleichlaufend angetnebenen, sich nur
über einen Teil der Förderbahnbreite erstreckenden Förderrollen, deren Achsen parallel
zueinander sowie mit leichter Neigung quer zur Förderrichtung verlaufen und einer
seitlich angeordneten, quer zur Förderrichtung verstellbaren .Führungsschiene für
die zu fördernden Bogen.
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Bei bekannten Fördertischen obiger Art (deutsche Patentschrift 512
886) sind die ortsfest, also unverstellbar angeordneten Förderrollen an einer Längsseite
des Tisches vorgesehen. Um bei solchen Fördert tischen die Papierbogen genau mittig
einem nachgeschalteten Falzwalzenpaar zuführen zu können, ist eine sehr genaue Seitenführung
der geförderten Bogen unerläßlich. Andernfalls würde nämlich jede Ungleichmäßigkeit
ein Verziehen bzw. Verwerfen oder Knicken des Papierbogens sowie unterschiedliche
Austrittsgeschwindigkeiten an den beiden Bogenseiten bedingen, so daß ein einwandfreies
Arbeiten unmöglich wäre. Die bekannten Fördertische sind daher mit einem gegen die
Förderrollen verschiebbaren, seitlichenFührungslineal ausgerüstet, wobei die Verschiebungsrichtung
mit der Richtung der Rollenantriebsachsen übereinstimmt. Nachteilig ist dabei jedoch,
daß sich der Verschiebungsbereich des Führungslineals lediglich auf den Bereich
der Förderbahnbreite erstreckt, in dem die Rollen liegen.
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Es können daher nur begrenzte Breitenunterschiede der zu fördernden
Bogen durch Verstellung des Führungslineals ausgeglichen werden, so daß die Gesamtanlage
auch nur für einen vergleichsweise begrenzten Breitenbereich der zu fördernden Zu
schnitte Verwendung finden kann. Ferner kommt es auch zu unterschiedlichen Förderbedingungen
für die Zuschnitte, weil die an der einen Seite des Tisches angeordneten Rollen
nur bei die gesamte Förderbahnbreite ausfüllenden Bogen voll zur Wirkung kommen,
hingegen bei Bogen geringerer Breite nur in ihrem durch das Führungslineal nicht
überdeckten Bereich wirksam sind. Schließlich besteht bei der vorbekannten Anlage
auch die Gefahr, daß aus vergleichsweise schwerem Material bestehende oder in Förderrichtung
verhältnismäßig kurze Bogen sehr leicht verkanten, weil der einseitige Kraftangriff
durch die Rollen ein beträchtliches Drehmoment verursacht, das von den an dem Führungslineal
anliegen-
den Bogenkanten wegen ihrer Kürze nicht mehr ausgeglichen werden kann.
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Die vorerwähnten Nachteile bestehen grundsätzlich auch bei solchen
Fördertischen, bei denen an Stelle der Förderrollen ein schräglaufendes, schmales
Förderband vorgesehen ist (deutsche Auslegeschrift 1 103 356). Schließlich können
auch die bekannten Fördertische mit sich über die gesamte Förderbahnbreite erstreckenden
Förderrollen nicht befriedigen.
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Bei solchen Tischen kommt es nämlich häufig vor, daß der geförderte
Bogen mit zu starkem Seiten druck an der Führungsschiene anliegt und demzufolge
sich dort hochzuschieben bzw. aufzubiegen versucht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Fördern und seitlichen
Ausrichten von Papierbogen bestimmten Tisch der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
der die vorerwähnten Mängel der bekannten Fördereinrichtungen nicht aufweist, vielmehr
durch eine entsprechende Anordnung seiner Förderrollen und der Führungsschiene eine
einwandfreie Zentrierung bzw. Ausrichtung der zu fördernden Bogen ermöglicht, wie
sie für deren Weiterförderung an eine Falz- oder dergleichen Maschine unerläßlich
ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Förderrollen zwei auf je
einer Längsseite der Förderbahn befindliche, voneinander
getrennte
Rollenbahnen bilden, von denen jede auf einem quer zur Förderrichtung verstellbaren
Schlitten angeordnet ist, deren einer die seitliche Führungsschiene trägt. Auf diese
Weise kommt man zu einem Fördertisch, bei dem also beide Förderrollensätze mit ihrer
einseitig angeordneten Führungsschiene verstellt werden können, so daß man damit
auch sehr unterschiedliche Bogenbreiten in einwandfreier Ausrichtung zu der dem
Fördertisch nachfolgenden Maschine fördern kann. Dabei ist wesentlich, daß der Angriff
der Förderkräfte an beiden Längsseiten der zu fördernden Bogen gleichmäßig erfolgt,
so daß letztere dabei nicht verdreht bzw. verkantet werden können. Dabei spielt
es auch keine Rolle, wie schwer das Material der Zuschnitte ist oder welche Längsausdehnung
sie besitzen.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlitten mit
Hilfe eines gemeinsamen Verstellorgans gleichzeitig und in einander entgegengesetzten
Richtungen quer verstellbar. Zweckmäßig erfolgt die Querverstellung jedes der beiden
Schlitten über eine im Tischgestell drehbeweglich, aber axial unverschieblich gelagerte
Gewindespindel.
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Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen die Fig. la und lb
die beiden Seiten des neuen Förderbahntisches in der Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt
nach der Linie II-II der Fig. 1b und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. lb.
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Wie die Zeichnungen erkennen lassen, besitzt der Fördertisch ein
ortsfest angeordnetes Tischgestell, das aus den beiden horizontalen Längsträgern
10 und den beiden horizontalen Querträgern 11 besteht, die zusammen einen Gestellrahmen
bilden.
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Auf jedem der Querträger 11 ist eine Führungsschiene 40 zur gleitverschieblichen
Abstützung der Enden des Schlittens 12 angeordnet.
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Der Schlitten 12 besteht aus zwei längsverlaufenden Seitenträgern
13 und den letztere miteinander verbindenden Querträgern 41 sowie den Endstücken
42, 43. Während die Querträger 41 auf der Unterseite der Längsträger 13 befestigt
sind, sind die Endstücke 42, 43 mit den Oberseiten der Längsträger 13 verbunden,
wie das insbesondere F i g. 2 erkennen läßt. Zwischen den Längsträgern 13 ist eine
Vielzahl von verhältnismäßig kurz gehaltenen Förderrollen 14 angeordnet, die an
ihren Enden in an den Trägern 13 befestigten Lagerbüchsen 44 frei drehbeweglich
gelagert sind. Die Förderrollen 14 sind so angeordnet, daß ihre Achsen in einer
gemeinsamen Horizontalebene liegen, parallel zueinander sowie mit leichter Neigung
quer zur Förderbahnrichtunga verlaufen. Auf dem Schlitten 12 ist eine Seitenführungsschiene
15 montiert, die sich über die gesamte Länge des Schlittens erstreckt. Diese Führungsschiene
15 ist mit einem Deckschienenteil 16 versehen, der, wie insbesondere die F i g.
2 und 3 zeigen, über die benachbarten Enden der Förderrollen 14 greift und in entsprechendem
Abstand dazu liegt. Dieser Deckschienenteil 16 ist mit einer Reihe von mit Flanschen
versehenen Lageröffnungen 17 versehen, von denen jede senkrecht über der zugehörigen
Förderrollenachse liegt und eine Belastungskugel 18 lose enthält, deren Gewicht
dazu dient, den zu fördernden Bogen S mit hinreichendem
Anpreßdruck gegen die zugeordnete
Förderrolle 14 zu drücken, damit der Bogen von den Rollen sicher mitgenommen wird.
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Die Förderrollen 14 werden in gleichem Umlaufsinn und mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Das geschieht durch den endlos umlaufenden Riemen
19, dessen Obertrum an den Unterseiten der Förderrollen 14 anliegt. Der Riemen 19
läuft um die Umlenkwalzen 20, 21 um. Zwischen je einem Förderrollenpaar läuft das
Obertrum 19 a des Riemens 19 an Führungsrollen 45 vorbei, die so angeordnet sind,
daß sie den Riemen 19 zusätzlich gegen die Unterseiten der unmittelbar benachbarten
Förderrollen 14 drücken, so daß sich hier eine breitere Anlagefläche und damit ein
besserer Mitnahmeeffekt ergibt. Die Führungsrollen 45 sind frei drehbeweglich auf
Achsstummeln gelagert, die parallel zu den Achsen der Förderrollen 14 verlaufen
und jeweils mit ihrem einen Ende an der schrägverlaufenden Tragstange 46 montiert
sind, die ihrerseits mit ihrer Unterkante auf den Querschienen 41 befestigt ist.
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Die eine Umlenkwalze 21 für den Riemen 19 ist in ähnlicher Weise auf
einer kurzen Spindel montiert, die an der schrägverlaufenden Tragstange 46 befestigt
ist. Demgegenüber ist aber die Umlenkwalze 20 fest mit der Welle 22 verbunden, die
in dem Getriebeblock 25 drehbeweglich gelagert ist. Am anderen Ende ist auf der
Welle 22 ein Kegelrad 23 befestigt, das in ständigem Eingriff mit einem zweiten
Kegelrad 24 steht. Letzteres ist fest verbunden mit einer Mitnehmerbüchse 47, die
im Getriebeblock 25 frei drehbeweglich, aber axial unverschieblich gelagert ist.
Der Getriebeblock 25 ist über die Flansche 48 an der Innenseite der Seitenträger
13 des Schlitten-Rahmengestells befestigt.
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Die innen mit einer Keilnut od. dgl. versehene Mitnehmerbüchse 47
und demzufolge auch das Kegelrad 24 steht in gleitverschieblicher Antriebsverbindung
mit der querverlaufenden Antriebswelle 26, die an ihren Enden in Lagerböcken49 an
den Längsträgern 10 des Tischgestells drehbeweglich gelagert ist. Die Antriebswelle
26 ist an ihrem einen Ende mit einem Kettenrad 27 oder entsprechenden Antriebsübertragungsmitteln
versehen, durch die sie mit einer geeigneten Geschwindigkeit durch einen passenden
Antriebsmotor od. dgl. anzutreiben ist.
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Der vorerwähnte Antrieb ist zweckmäßigerweise an die Antriebsmittel
der Papierbogenfalzmaschine oder einer anderen Maschine angeschlossen, zu der die
von dem Fördertisch freigegebenen Papierbogen weitertransportiert werden.
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Etwa in der Mitte der Längsträger 13 des Schlittenrahmens 12 sind,
wie insbesondere Fig.2 zeigt, über die Flansche 50 Lagerbüchsen 28 befestigt, von
denen jede ein Innengewinde aufweist, das im Eingriff mit dem Gewindeteil 29 a der
querverlaufenden Gewindespindel 29 steht. Die Spindel 29 ist drehbeweglich, aber
axial unverschieblich in den Längsträgern 10 des Tischgestells mittels entsprechend
ausgebildeter Lagerbüchsen 30 gelagert.
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Mit ihrem einen Ende reicht die Spindel 29 durch die Lagerbüchse30
hindurch und trägt hier einen Einstellknopf 32 für Handbetätigung, wodurch die Spindel
gedreht und damit die Querverstellung des Schlittens 12 in bezug auf die Förderbahmichtung
a vorgenommen werden kann. Die äußere Büchse 28 ist noch mit einer senkrecht angeordneten
Feststellschraube 31 ausgestattet, die mit ihrem unteren Ende
mit
der Spindel 29 derart in Eingriff zu bringen ist, daß sie die Spindel 29 und damit
auch den Schlitten 12 in jeder gewünschten Einstellage zu arretieren bzw. festzustellen
erlaubt.
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Der Schlitten 12 mit der Seitenführungsschiene 15 und sämtlichen
Förderrollen 14 kann also mittels der Gewindespindel 29 und ihres Handbetätigungsknopfes
32 quer über die Breite des Fördertisches in jede beliebige Lage verstellt werden,
wodurch die wirksame senkrechte Oberfläche der Seitenführungsschiene exakt eingestellt
werden kann, um eine ordnungsgemäße Weitergabe des geförderten Bogens in der notwendigen,
einwandfrei ausgerichteten zentralen Lage an den anschließenden Bogenfalzmechanismus
zu gewährleisten. In welcher Stellung der Schlitten 12 sich dabei auch immer befinden
mag, werden dessen Förderrollen 14 immer durch den endlos umlaufenden Riemen 19
angetrieben, der seinerseits über die Kegelräder 23 und 24 sowie die Mitnehmerbüchse
47 in ständiger Antriebsverbindung mit der fortwährend umlaufenden Antriebswelle
steht.
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Um eine genaue Ausrichtung der Seitenführungsschiene 15 in bezug
auf die gewünschte, in Fig. 1 b z. B. durch den Pfeil a angedeutete Förderbahnrichtung
zu erzielen, ist die Führungsschiene 15 in gewissem Umfang in der Horizontalebene
schwenkverstellbar gelagert. Zu diesem Zweck ist eine Verstellschraube 39 vorgesehen,
die sich zwischen der Führungsschiene 15 und der benachbarten Seitenschiene 13 des
Schlittens 12 befindet. Zwischen den beiden vorerwähnten Teilen ist eine Druckfeder
52 auf der Stellschraube 39 angeordnet. An der Seitenschiene 13 ist an dem der Stellschraube
39 gegenüberliegenden Ende eine Gelenkbolzenverbindung 53 für die Seitenführungsschiene
15 vorgesehen, so daß letztere mit Hilfe der Verstellschraube39 entsprechend verschwenkt,
also in eine genau ausgerichtete, gegebenenfalls auch leicht winklige Stellung in
bezug auf das Schlittenrahmengestell gebracht werden kann.
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Der Fördertisch ist noch mit mehreren längsverlaufen den, im Querschnitt
U-förmigen Stützstäben 38 versehen, die an ihren Enden in den Querschienen 40 des
Tischgestells abgestützt sind.
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Die Stützstäbe38 sind so angeordnet, daß sie mit ihren Oberkanten
in einer Horizontalebene liegen, die nur ganz wenig unterhalb der durch die obersten
Stellen der Förderrollen 14 verlaufenden Ebene liegt.
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Die Stäbe 38 dienen zur Abstützung derjenigen Teile des zu fördernden
Bogens, die nicht von den Förderrollen 14 getragen werden. Die U-förmig profilierten
Stangen 38 sind so angeordnet, daß sie mit den freien Enden ihrer beiden Schenkel
an dem zu fördernden Bogen anliegen bzw. letzteren abstützen.
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In der bevorzugten Ausführungsform des Tisches ist gemäß Fig. la
noch ein zweiter Satz von vergleichsweise kurz gehaltenen Förderrollen 33 in einem
entsprechend ausgebildeten Schlitten 34 vorhanden, der gleichfalls quer verstellbar
im Fördertisch gelagert ist. Die Förderrollen 33 sind ebenso angeordnet und gelagert
wie die Förderrollen 14 im Schlitten 12. Auch werden die Förderrollen 33 gleichfalls
durch einen endlos umlaufenden Riemen 35 angetrieben, der unterhalb der Förderrollen
angeordnet ist und seinen Antrieb von der gleichen Antriebswelle 26 mittels des
Kegelradgetriebes 36, 37 erhält.
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Die Getriebeausbildung entspricht derjenigen des
Schlittens 12. Der
zweite Schlitten 34 ist mit Lagerbüchsen 51 versehen, die entsprechend ausgebildet
sind wie die Büchsen 28 des ersten Schlittens 12. Die Lagerbüchsen 51 sind mit Innengewinde
versehen und stehen mit einem zweiten Gewindeteil 29 b der Gewindespindel 29 im
Eingriff. Die Teile29a und 29b der Spindel 29 besitzen gegenläufiges, also rechts-
und linksgängiges Gewinde, so daß beide Schlitten 12 und 34 durch Betätigen des
Bedienungsknopfes 32 gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden
können. Der zweite Förderrollensatz 33 und der ihn tragende Schlitten 34 sind dazu
bestimmt, auch die andere Längsseite des zu fördernden Bogens abzustützen und auf
letzteren eine Vorschubkraft auszuüben, die im wesentlichen der des Förderrollensatzes
14 im Schlitten 12 entspricht.
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Die Stützstäbe 38 können in beliebigen Querverstellagen in den Stützschienen
40 mittels Klemmschrauben od. dgl. befestigt werden, so daß sie in passenden Abständen
gleichmäßig über die Breite des Fördertisches verteilt festzulegen sind, in Anpassung
an den jeweiligen Abstand der beiden, die Förderrollen 14 bzw. 33 tragenden Schlitten
12 und 34. Sofern es erwünscht ist, kann ein weiterer Satz von im Querschnitt U-förmigen
Stäben 38 auch oberhalb der Förderbahnebene, also oberhalb der Papierbogen angeordnet
werden, um letztere auf diese Weise noch besser zu führen bzw. gegen Verwerfen zu
sichern.
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Die Anordnung des zweiten Schlittens 34 mit seinen Förderrollen 33
verhindert, daß der darüberwandernde Bogen an dieser Seite gegenüber seiner anderen,
dem Schlitten 12 zugewandten Seite zurückbleibt. Die Anwendung der vergleichsweise
kurz gehaltenen Förderrollen auf einer oder beiden Seiten des Fördertisches ist
gegenüber den herkömmlichen, sich über die gesamte Breite der Förderbahn erstreckenden
Förderrollen vor allem insofern vorteilhaft, als dadurch die bei den bekannten Fördertischen
häufig zu beobachtende Erscheinung, daß der geförderte Bogen mit zu starkem Seitendruck
an der Führungsschiene anliegt und demzufolge sich dort hochzuschieben bzw. aufzubiegen
versucht, mit Sicherheit vermieden wird.
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An Stelle der gleichzeitigen Verstellung beider Schlitten und ihrer
zugehörigen Förderrollen sowie der Führungsschiene durch eine gemeinsame Spindel
29 können die Schlitten 12 und 34 mit ihren zugehörigen Teilen gegebenenfalls auch
unabhängig voneinander verstellbar gelagert werden, beispielsweise dadurch, daß
man die Gewindespindel 29 mittig unterteilt und die dann hier vorhandenen Spindelenden
in einem entsprechend ausgebildeten festen Lager abstützt, das an dem Hauptrahmen
10, 11 des Fördertisches befestigt wird. Für letzteren Fall werden beide Gewindespindelteile
außen in entsprechenden Lagern abgestützt und an ihren äußeren Enden mit Handbedienungsknöpfen
32 versehen.