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Vorrichtung zum Vereinzeln und Wenden von paketweise zusammengefassten
Hölzern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Wenden
von paketweise zusammengefassten Hölzern, wobei die Schmalseiten der Hölzer auf
einer Auflage liegen und die Breitseiten der Hölzer sich parallel gegenüberstehen,
und die Längsachsen der Hölzer quer zur Längsachse der Auflage ausgerichtet sind.
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Zweck der Vorrichtung ist es, mehrere parallel ausgerichtete, auch
im Paket ungleichlange Hölzer, die nebeneinander hochkant auf einer Auflage stehen,
in eine Flachkant-Stellung zu bringen.
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Bei der paketweisen Bearbeitung von Hölzern gemäss der DT-PS 1 9oo
228 oder nach ähnlichen Verfahren werden die Sttrnseiten der Hölzer
mit
quadratischem Querschnitt oder Stirnseiten, bei deren rechteckigem Querschnitt die
Breitseite des Holzes als Auflagefläche dient, ohne Schwierigkeiten bearbeitet.
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Wenn jedoch die rechteckige Form der Stirnseiten sehr lang ist, d.h.,
wenn das Verhältnis der Schmalseite zur Breitseite nicht mehr annShernd gleich ist,
so gibt es Bearbeitungsschwierigkeiten, weil die unterschiedlich langen Bretter
des losen Paketes nicht mehr hochkant stehen beizen. Gleichzeitig ist man jedoch
daran interessiert, die Bretter möglichst hochkant mit Keilzinken zu versehen, weil
bei dieser Anordnung mehr Hölzer im Paket auf einmal bearbeitet werden können, als
bei der liegenden Anordnung der Hölzer. Das Verzinken der Hölzer in Hochkant-Stellung
hat den weiteren Vorteil, daß die Festigkeit der Randzinken, bedingt durch die kleinere
Leimfuge, höher ist als vergleichsweise die Festigkeit der Randzinken der flachkantverzinkten
Ausführungsform.
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Zur weiteren Bearbeitung sollen die hochkantstehenden, verzinkten
paketweise angeordneten Hölzer gewendet werden, so daß jedes einzelne Holzbrett
des Paketes wieder auf der Breitseite liegt. Nach dem Wenden werden diese Hölzer
dann beispielsweise einer Verleimungsvorrichtung zugeführt.
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Bisher wurde das Wenden dieser Hölzer von Hand durchgeführt.
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Die aus der Vorrichtung zum Anbringen der Keilzinken
hochkant
gelangenden Hölzer wurden von Hand gewendet, auf einen Stapel (Magazin) gelegt und
den weiteren Bearbeitungsmaschinen zugeführt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, das Vereinzeln und Wenden von hochkant stehenden Brettern im Paket durchzuführen
und an eine weitere Transporteinrichtung zu übergeben. Gleichzeitig soll diqiu schaffende
Anordnung ein Wenden des hochkantstehenden Holzbrettes auf die vordere oder wahlweise
auf die hintere Breitseite dieses Holzbrettes ermöglichen.
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Die Erfindung soll gleichzeitig es ermöglichen, ohne große Umstellung
hochkant-und flachliegende Bretter im Paket zu vereinzeln. Bis jetzt mußte jeweils
bei automatischer Arbeitsweise eine andere Maschinentype eingesetzt werden, was
zu teuer ist. Durch die Verstellung des Abstandes eines Transportbandes in Bezug
zu einer Auflagefläche kann man einfach, vorteilhaft beide Ausführungen der Keilzinkenanordnung
vereinzeln und der Verpressung (Verleimung) zführen.
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Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung
zum Vereinzeln und Wenden von paketweise zusammengefassten Hölzern, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Auflage in der Nähe einer Fördereinrichtung, insbesondere
ein Transportband, mit einer Kante parallel zur Längsrichtung der Hölzer des Holzpaketes
endet, und ein Vorschub des Holzpaketes in Richtung der Längsachse der Auflage auf
die Kante zu erfolgt, und daß Führungseinrichtungen,
insbesondere
Niederhalter, das Niederfallen des der Kante abkippenden Holzbrettes des Holzpaketes
mit der Breitseite auf das Transportband führen.
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Die hochkant auf einer Auflage stehenden Bretter werden also über
die Kante dieser Ebene hinausgeschoben, wobei Niederhalter das Abkippen des nächst
der Kante befindlichen Holzbrettes über diese Kante führen. Das an der Kante
der
Auflage abkippende Brett fällt mit seiner Breitseite auf ein unter oder in der Nähe
der Kante angeordnetes Transportband und wird von diesem weiter befördert.
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Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß durch
die Ausbildung des Niederhalters die Wahl getroffen werden kann, auf welche Breitseite
(vordere oder hintere) das abkippende Brett auf das Transportband fällt. Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß ein vorzugsweise als Fedexiement ausgebildeter
Niederhalter im wesentlichen auf die nach oben weisende Schmalseite des abkippenden
Brettes drückt.
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Der Niederhalter übt eine gewisse Reibungskraft auf die nach oben
weisende Schmalseite des nächst der Kante hochkant stehenden Brettes aus. Das Holzpaket
wird nun längs der Auflage in Richtung der Längsachse der Auflage auf die parallel
zur Längsachse der Hölzer angeordnete Kante auf den an der Kante angeordneten Niederhalter
geschoben. Der auf die nach oben weisende Schmalseite des nächst der Kante stehenden
Holzbrettes drückende 1> Niederhalter verzögert und führt das Akippen des Holzbrettes.
Durch die Belastung der nach oben weisenden Schmalseite des hochkant stehenden Brettes
kippt das Brett mit seiner zur Außenseite des Stapels weisenden Breitseite auf das
unter der Kante befindliche Transportband.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht ein
Abkippen des nächst der Kante der Auflage hochkant stehenden Brettes mit seiner
zum Holzpaket weisenden Breitseite auf das unter der Kante angeordnete Transportband
vor. Der Niederhalter umfasst zu diesem Zweck einmal die nach oben weisende Schmalseite
des Holzbrettes als auch die vom Holzpaket abweisende Breitseite. Durch diese Maßnahme
wird das Abkippen des Holzbrettes gemäss der oben beschriebenen Ausführungsform
verhindert, das Holzpaket wird vielmehr längs der Auflage so weit verschoben, daß
schließlich die auf der Auflage liegende Schmalseite des Brettes Ueber die Kante
geschoben wird und das Brett mit seiner dem Holzpaket zugewandten Breitseite auf
das Transportband fällt.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß eine Vorschubbewegung
des hochkant auf der Auflage stehenden Holzpaketes in Richtung zur Kante der Auflage
hin erfolgt. Diese Vorschubbewegung kann durch verschiedene Anordnungen bewirkt
werden. Einmal kann die Auflage als fester Tisch ausgebildet sein, wobei dann am
letzten Holzbrett des Holzpaketes, beispielsweise mit einer Druckplatte, eine Vorschubbewegung,
beispielsweise mit Hilfe eines motorisch betriebenen Antriebes, mit dem Vorschub
einer fluidisch betriebenen Kolbenstange,
erfolgen kann. Die Vorschubbewegung
kann kontinuierlich oder auch intermittierend erfolgen.
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Ein gleicher Effekt des nacheinanderfolgenden Abkippens mehrerer im
Holzpaket angeordneter Holzbretter über eine Kante kann dadurch erzielt werden,
daß die Auflage als Transportband ausgebildet ist. Das Transportband weist dann
eine Förderung in Richtung zur Abkipp-Kante auf. Weiterhin kann auch die Auflage
relativ zum Holzpaket bewegt werden, indem die vordere Kante jeweils unter dem ersten
abzukippenden Brett des Holzpaketes nach hinten in Richtung zum nächsten Brett gezogen
wird.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen: Fig. 1 schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäss
der Erfindung (Seitenansicht) Fig. 2 schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform
gemäss der Erfindung (Seitenansicht) Fig. 3 schematishe Darstellung einer dritten
Ausführungsform gemäss der Erfindung (Seitenansicht)
Fig. 4 schematische
Darstellung der Vorrichtung gemäss Fig. 3 (Draufsicht) Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung
zum Vereinzeln und Wenden paketweiser Hölzer gemäss der Erfindung. Dabei liegt das
bereits stirnseitig bearbeitete Holzpaket 1 hochkant auf der Auflage 2. (Die Schraffurder
einzelnen Bretter des Holzpaketes 1 deutet den Verlauf der Keilzinken an).
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Das Paket 1 wird in Richtung 3 der Längsachse der Auflage 2 durch
eine der vorher beschriebenen Vorrichtungen geschoben. Das jeweils erste Holzbrett
4 des Holzpaketes 1 gelangt schließlich über die Kante 5 hinaus und wird durch die
Schwerkraft bedingt in Pfeilrichtung 6 auf das Transportband 7 fallen. Dabei weist
die dem Holzpaket 1 abgewandte Breitseite 25 des Holzbrettes 4 nach unten in Richtung
zur Transportebene 11 des Transportbandes 7.
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Gemäss Fig. i können Niederhiter 8 in beliebiger Anzahl angebracht
sein, mit verstellbarem Druck.
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Das Transportband 7 fördert nun das mit der Breitseite 25 auf liegende
Holzbrett in Richtung 19 fort. Bei genügendem Abstand zwischen der Auflage 2 und
der Transportebene 11 des Transportbandes 7 kann auch die Förderrichtung des Transportbandes
7 umgekehrt werden, so daß das breitseitig aufliegende Holzbrett unter der Auflage
2 hinweg transportiert wird.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sicht den
Ersatz des Transportbandes 7 durch einzeln angetriebene
Rollen
eines Rollenförderers vor.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sieht eine Höhenverstellung des Transportbandes 7 in Bezug zur Auflage 2 in Richtung
12 vor. Mit der Höhenverstellung in Richtung 12, wobei sowohl die Auflage 2 in Bezug
zum Transportband 7 als auch umgekehrt das Transportband 7 in Bezug zur Auflage
2, wird vermieden, daß ein zu großer Abstand zwischen der Auflage 2 und der Transportebene
11 des Transportbandes 7 besteht Durch einen zu großen Abstand könnte sich das Brett
4 während des Abkippens von der Kante 5 drehen und so auf der nicht gewünschten
Breitseite landen.
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oder mehrere Der in Fig. 1 dargestelltegNiederhalter 8 ist vorzugsweise
ein Federelement. Der Niederhalter 8 drückt mit seinem in Richtung 3 abgebogenen
freien Ende auf die nach oben weisende Schmalseite des noch nicht bis zur Kante
5 gelangten Holzbrettes 9 im Holzpaket 1. Der gemäss dieser Ausbildungsform ausgebildete
Niederhalter 8 verzögert also nur das vorzeitige Abkippen des Brettes 9, so lang
es noch nicht über die Kante 5 gelangt ist. Durch die Anordnung des Niederhalters
8 wird auch vermieden, daß das hochkant stehende Holzpaket, welches in Richtung
3 längs der Auflage 2 vorgeschoben wird, vor der Kante 5
in Richtung
zu dieser Kante umfällt. Weiterhin kann dieser Niederhalter 8 das in der Fig. 1
abkippende Brett 4 ein kurzes Stück noch während des Abkippens führen, um einen
kontrollierten Fall auf die Transportebene 11 desIransportbandes 7 zu erreichen.
Der Druck des Niederhalters 8 in Pfeilrichtung 29, sowie der Druck auf das Holzpaket
1 in Richtung 3 wird so lange aufrecht erhalten, bis das Paket 1 vereinzelt ist.
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In gleicher Weise kann ein Abkippen des jeweils letzten Holzbrettes
4 im Holzstapel 1 dadurch erreicht werden, daß die Auflage 2 in Richtung lo unter
dem Holzpaket weggezogen wird. Dabei bewegt sich der bewegliche Niederhalter ebenfalls
mit. Durch die besondere Form des Niederhalters bedingt, fällt das Holzbrett 4 des
Holzpaketes 1 mit seiner dem Holzpaket 1 abweisenden Breitseite 25 auf die Transportebene
11 des Transportbandes 7.
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Eiizweites Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung zeigt schematisch
die Darstellung der Fig. 2. Dort ist die Wahl der Führungsmittel so getroffen, daß
die dem Holzpaket 1 zuweisende Breitseite 25 des Holzbrettes 4 auf die Transportebene
11 des Transportbandes 7 fällt. Dieses erfindungswesentliche Merkmal wird dadurch
erreicht, daß der dort dargestellte Niederhalter vorzugsweise aus einer Rolle 14
oder Rollenpaare 28 mit einem gelenkig daran ansetzenden Gegenhalter 16 besteht.
Der Niederhalter 14,16 belastet mit
der Rolle 14 vorzugsweise dieczach
oben weisende Schmalseite 24 des an der Kante 5 anstehenden Holzbrettes 4 des Holzpaketes
1. Weiterhin umgreift der gelenkig an der Rolle 14 ansetzende Gegenhalter 16 die
dem Holzpaket 1 abweisende Breitseite 25 des Holzbrettes 4. Der erfindungsgemässe
Niederhalter 14, 16 verhindert gemäss diesem Ausführungsbeispiel ein Abkippendzr
oberen Kante des Holzbrettes 4 in Richtung 6, (siehe Fig. 1).
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Durch diese Maßnahme wird das Holzbrett 4 so lange am Abkippen an
der Kante 5 gehindert, bis die zuletzt auf der Auflage 2 gleitende Kante der Schmalseite
24 über die Kante 5 der Auflage 2 hinausgeschoben wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß zwischen der Kante
5 der Auflage 2 und der Transportebene 11 des Transportbandes 7 eine abgernndete
in Richtung 19 weisende Ablaufkante 17 angeordnet ist. Durch die Führung der Ablaufkante
17 gelangt die dem HOlzpaket 1 zugewandte Breitseite 25 des Holzbrettes 4 sicher
auf die Transportebene 11 des Transportbandes 7.
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Hinsichtlich der Art, der Beschaffenheit und der Funktionsweise des
Transportbandes 7 und des Auflagetisches 2 gelten dieselben Merkmale, wie sie anhand
des Ausführungsbeispiels gemäss der Fig. 1 beschrieben wurden.
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Ein wesentliches Merkmal beider Ausführungsbeispiele ist, daß die
Druckkraft der Niederhalter 8,14,16 verstellbar ist. Ein drittes Ausführungsbeispiel
gemäss der Erfindung zeigt die Anordnung der Fig. 3. Hier ist ein Holzpaket 18 mit
den Breitseiten auf der Auflage 2 liegend gezeigt.
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Die Ubergabe arbeitet nach folgendem Prinzip: Das Transportband 7
wird in Richtung 12 so weit angehoben, daß die Transporibene 11 des Transportbandes
7 gleich bestimmungsweise höher als die Auflage 2 liegt. Das Holzpaket 18 wird nun
wiederum in Richtung 3 auf das Transportband 7 geschoben. Die Niederhalter 28, welche
eine verstellbare Andruckkraft aufweisen, dienen dazu, um die nötige Reibung bei
ungleichlangen Brettern auf die parallel liegenden fluchtenden Hölzer des Holzpaketes
18 nahe der Stirnseite 20 dieses Holzpaketes 18 z u bringen. Durch die erfindungsgemässe
Anordnung der Niederhalter 28 auf jedem einzelnen Holzbrett des Holzpaketes 18 wird
eine geradlinige Bewegung der unterschiedlichen langen Hölzer im Holzpaket 18 längs
der Richtung 13 gewährleistet.
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Die Niederhalter 28 bestehen erfindungsgemäss aus zwei im Abstand
an einer Achse angeordneten Rollen. Die Rollen sind vorzugsweise am Umfang gezähnt,
(in der Art eines Sägeblattes). Dadurch, daß jeder einzelne Niederhalter 28 an zwei
Stellen der Längsachse jedes Holzbrettes des Holzpaketes 18 aufsetzt, wird eine
parallele Führung der einzeln
Hölzer des Holzpaketes 18 gewährleistet.
Durch die Ausgestaltung des einzelnen Niederhalters 28 als zwei durch eine Achse
verbundene Rollen wird die HebiRraft der längeren Hölzer ausgeglichen, welche im
Vergleich zu den kürzeren Hölzern eine größere Reibung an dem angetriebenen Transportband,
welches gemäss der Fig. 4 aus einzelnen über Rollen laufenden Riemen bestehen kann,
erfahren. Ebenso kann das in Fig. 1 und 2 dargestellte Transportband aus einzelnen
angetriebenen Riemen, einem über die gesamte Breite gehenden Band oder auch aus
einzeln angetriebenen Rollen bestehen.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor,
daß die Rollen der Niederhalter 28, welche einzeln auf die Breitseite 25 der im
Paket 18 liegenden Hölzer wirken, vorzugsweise gezähnt ausgebildet sind.
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Auf diese Weise wird eine außerordentlich hohe Reibung zwischen dem
- in der Kraft verstellbaren - Niederhalter 28 und der Oberfläche des Holzpaketes
18 erzeugt.
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Gemäss der Darstellung der Fig. 4 wird das auf dem Transportband 7
in Richtung 19 geförderte Holzpaket 18 am Ende des Transportbandes 7 in Richtung
26 umgelenkt. Die Darstellung der Fig. 4 zeigt ein Einzelbrett 22, welches auf dem
Transportband 7 kurz vor dem Umlenken in Richtung 26 liegt.
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Die Niederhalter in Fig. 1, 2,3 und 4 können in beliebiger Form gemäss
den Bezugszahlen 8,14,28 sein. Die Aufgabe aller Ausführungen ist, das Holzpaket
mit den eventuell ungleichlangen Hölzern auszur8ichten, so daß die Hölzer 4 gerade
oder annähernd gerade die Position einnehmen, welche die Vereinzelung ermöglicht.
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Die paarweise Ausführung 28 oder 14 kann auch durch eine Rolle entsprechender
Breite erfolgen.
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Bei Fig. 2 können eine beliebige Anzahl Niederhalter 8 wirken, die
das Paket zusammenhalten, ebenso bei Fig. 3 können wahlweise Niederhalter 8 denselben
Effekt bringen.