DE2504306B2 - Vorrichtung zum Wenden von auf einer Transporteinrichtung stehenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von auf einer Transporteinrichtung stehenden Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von hochkam auf einer ersten Transporteinrichtung stehenden, im wesentlichen quaderförmigen Gegenständen, insbesondere von paketweise zusammengefaßten Hölzern, ·ί eine flachkante Lage auf einem an das Förderende der ersten Transoorteinrichtung anschließenden, zweiten Transporteinrichtung, die einen an der Oberseite des jeweils zu w-endeiden hochkam stehenden Gegenstandes anliegenden !Niederhalter aufweist.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I ist bekannt (CH-PS 4 82 612). Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt ein Wenden der Gegenstände dadurch, daß die Gegenstände am Vorderende der ersten Transporteinrichtung mittels einer angetriebenen Rolle gekippt werden. In diesem Augenblick stehen diese Gegenstände mit ihrem unteren Ende auf einem nicht angetriebenen Teil der ersten Transporteinrichtung. Dadurch wird die Kippbewegung eingeleitet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle ist dabei gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Förderbandes. Direkt hinter dieser Rolle befindet sich eine zweite Rolle, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die der ersten Rolle. Dadurch wird eine noch vergrößerte Biegekraft auf die lose zusammenhängenden Gegenstände ausgeübt, die dadurch vollends in die flachkant liegende Lage gefördert werden und also flachkant auf das Förderband fallen, wo sie weiter transportiert werden. Eine solche bekannte Wendeeinrichtung mit zwei Niederhaltern und mit unterschiedlich angetriebenen Rollen ist jedoch konstruktiv relativ aufwendig. Die Drehgeschwindigkeiten beider Rollen müssen nämlich auf das jeweils vorhandene Material der Gegenstände abgestimmt werden, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Das Maß der Haftung zwischen den paketweise zusammengefaßten Gegenständen muß bezüglich des Anpressdruckes der Niederhalter und der Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Rollen berücksichtigt werden.
Mit der DE-PS 5 65 224 und der US-PS 35 21 763 ist eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der das Wenden der hochkam auf einer Transporteinrichtung siehenden, im wesentlichen quaderförmigen Gegenständen durch Abkippen an einer Sturzkante der Transporteinrichtung erfolgt. Bei diesen Vorrichtungen müssen jedoch relativ aufwendige Maßnahmen getroffen werden, um ein unbeabsichtigtes Umkippen der im Paket auf der Transporteinrichtung beförderten Gegenstände vor Erreichen der Sturzkante zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiter zu
lu bilden, daß sie sich durch einfache konstruktive Merkmale bei großer Betriebssicherheit auszeichnet
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter aus einem gehäusefesten Arm besteht, der an der in Transportrich-
- > lung vorne liegenden Oberkante des zu wendenden Gegenstandes anliegt, und daß die zweite Transporteinrichtung tiefer liegt als die erste Transporteinrichtung.
Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung ist also, daß der Niederhalter aus einem gehäusefesten ^rm
2» besteht, der also keine angetriebenen Teile besit/c und der an der in Tninsponrichtung vorne lieg ;nden Oberkante des betreffenden Gegenstandes anliegt. Bedingt durch die Transportbewegung der ersten Transporteinrichtung und zusammen mit der über
2} diesem Arm auf den betreffenden und vorne liegenden Gegenstand ausgebildeten Rückhaltekraft wird dadurch die Wendebewegung eingeleitet. Der Gegenstand fällt dann auf die tiefer liegende, zweite Transportbahn der zweiten Transporteinrichtung.
ίο Von Vortei! ist es hierbei, wenn sich an das Vorderende der ersten Transporteinrichtung ein zur zweiten Transporteinrichtung gebogenes Leitblech anschließt. Auf diese Weise wird das Wenden des von der ersten Transporteinrichtung auf die zweite Trans-
Jj porteinrichtung umfallenden Gegenstandes gesteuert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich zwei Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung (Seitenansicht) in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform (Seitenansicht).
Gemäß F i g. 1 liegt das bereits stirnseitig bearbeitete
*r> Holzpaket 1 hochkam auf einer ersten Transporteinrichtung 2. Das Holzpaket 1 wird in Transportrichtung 3 der Längsachse der Transporteinrichtung 2 durch eine Wendevorrichtung geschoben. Der jeweils erste Gegenstand 4 des Holzpaketes 1 gelangt schließlich über
w das Vorderende 5 der ersten Transporteinrichtung 2 hinaus und wird durch die Schwerkraft bedingt in Pfeil rieh lu ng 6 auf das Transportband 7 einer zweiten Transporteinrichtung 11 fallen. Dabei weist die dem Holzpaket 1 abgewandte Breitseite 25 des Gegenstands des 4 nach unten in Richtung zum Transportband 7 der Transporteinrichtung 11.Gemäß Fig. I können Niederhalter in beliebiger Anzahl angebracht sein, mil verstellbarem Druck. Das Transportband 7 fördert nun den mit der Breitseite 25 aufliegenden Gegenstand in
M) Flichtung 19 fort. Bei genügendem Abstand zwischen der ersten Transporteinrichtung 2 und der zweiten Transporteinrichtung 11 kann auch die Fördereinrichtung des Transportbandes 7 umgekehrt werden, so daß der breitseitig aufliegende Gegenstand 4 unter der
i>· ersten Transporteinrichtung 2 hinweg transportiert wird.
Eine weitere Ausführungsform sieht den Mrsatz des Transportbandes 7 durch einzeln angetriebene Rollen
eines Rollenförderer* Vor.
Der in Fig. 1 dargestellte eine oder mehrere Niederhalter ist ein als Arm 8 ausgebildetes Federelement Der Arm 8 drückt mit seinem in Transportrichtung 3 abgebogenen freien Ende auf die nach oben ί weisende Schmalseite des noch nicht bis zum Vorderende 5 gelangten Holzbrettes 9 in dem Holzpaket 1. Der Arm 8 verzögert also nur das vorzeitige Abkippen des Holzbrette^ 9, so lang es noch nicht über das Vorderende 5 gelangt ist Durch die Anordnung des Armes 8 wird auch vermieden, daß das hochkant stehende Holzpaket 1, welches in Transportrichtung 3 längs der ersten Transporteinrichtung 2 vorgeschoben wird, vor dem Vorderende 5 in Richtung zu diesem Vorderende 5 umfällt Weiterhin kann der Arm 8 den in ι ί der F i g. 1 abkippenden Gegenstand 4 ein kurzes Stück noch während des Abkippens führen, um einen kontrollierten Fall auf die zweite Transporteinrichtung 11 zu erreichen. Der Druck des Armes 8 in Pfeilrichtung 29, sowie der Druck auf das Holzpaket 1 in J» Transportrichtung 3 wird so lange aufrechterhalten, bis das Holzpaket 1 vereinzelt ist
Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist die Wahl der Führungsmittel so getroffen, daß die dem Holzpaket I zuweisende Breitseile 25 des Gegenstandes r> 4 auf die zweite Transporteinrichtung 11 fällt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Niederhalter aus einer Rolle 14 mit einem gelenkig daran ansetzenden Arm !6 besteht. Der Niederhalter belastet mit der Rolle 14 die nach oben weisende Schmalseite 24 des an dem Vorderende 5 anstehenden Gegenstandes 4 des Holzpaketes 1. Weiterhin umgreift der gelenkig an der Rolle 14 ansetzende Arm 16 die dem Hol/paket 1 abweisende Breitseite 25 des Gegenstandes 4. Der Niederhalter verhindert gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Abkippen der oberen Kante des Gegenstandes 4 in Richtung 6 (siehe Fig. 1). Durch diese Maßnahme wird der Gegenstand 4 so lange am Abkippen an dem Vorderende 5 gehindert, bis die zuletzt auf der ersten Transporteinrichtung 2 gleitende Kante der Schmalseite 24 über das Vorderende 5 der ersten Transporteinrichtung 2 hinausgeschoben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß zwischen dem Vorderende 5 der ersten Transporteinrichtung 2 und der zweiten Transporteinrichtung 11 ein abgerundetes in Transportrichtung 19 weisendes Leitblech 17 angeordnet ist. Durch die Führung des Leitblechs 17 gelangt die dem Hr ./.paket 1 zugewandte Breiiseite 25 des Gegenstandes 4 sicher auf die zweite Transporteinrichtung 11 (Transportband 7). Hinsichtlich der Art, der Beschaffenheit und der Funktionsweise des Transportbandes 7 und der ersten Transporteinrichtung 2 polten dieselben Merkmale, wie sie anhand des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 1 beschrieben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wenden von hochkam auf einer ersten Transporteinrichtung stehenden, im wesentlichen quaderförmigen Gegenständen, insbesondere von paketweise zusammengefaßten Hölzern, in eine flachkante Lage auf einem an das Förderende der ersten Transporteinrichtung anschließenden, zweiten Transporteinrichtung, die einen an der Oberseite des jeweils zu wendenden hochkam stehenden Gegenstandes anliegenden Niederhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter aus einem gehäusefesten Arm (8, 16) besteht, der an der in Transportrichtung (3) vorne liegenden Oberkante des zu wendenden Gegenstandes (4) anliegt, und daß die zweite Transporteinrichtung (11) tiefer liegt als die erste Transporteinrichtung (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Vorderende (5) der ersten Transporteinrichtung (2) ein zur zweiten Transporteinrichtung (11) gebogenes Leitblech (17) anschließt.
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