DE1657248B2 - Vorrichtung zum pruefen von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von zigaretten

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DE1657248B2 DE1968H0065054 DEH0065054A DE1657248B2 DE 1657248 B2 DE1657248 B2 DE 1657248B2 DE 1968H0065054 DE1968H0065054 DE 1968H0065054 DE H0065054 A DEH0065054 A DE H0065054A DE 1657248 B2 DE1657248 B2 DE 1657248B2
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Hans-Jochen 2057 Wentorf; Bodner Fritz 2050 Hamburg; Schubert Günter 2057 Reinbek Grasse
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/345Removing defective cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, mittels der ein Prüfluftstrom durch die zu prüfenden Zigaretten geleitet wird, mit einem Querförderer, der achsparallele Aufnahmen und mit diesen fluchtende Anschlußmittel für Prüfluft aufweist, die mit einem Luftprüfgerät verbunden sind sowie als den Aufnahmen zugeordnete, in deren Längsrichtung beweglich gelagerte Anschlußstücke ausgebildet sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist in der deutschen Auslegeschrift 12 05434 beschrieben, gemäß der die Prüfanschlüsse eine ortsfeste Kurvenscheibe passieren, durch welche sie in die Prüfstellung gegen die Zigarettenenden bewegt werden. Für den dauernden Kontakt der Prüfanschlüsse mit der Kurvenscheibe bzw. für ihre Rückstellung im abfallenden Kurvenbereich der Kurvenscheibe sorgen Rückstellfedern, die sich einerseits an den Prüfanschlüssen und andererseits an einem Zwischenflansch abstützen.
Eine im Prinzip ähnliche Vorrichtung ist durch die US-Patentschrift 29 51364 bekanntgeworden, gemäß der die Prüfanschlüsse von Hand in die Prüfstellung bewegt und durch eine ortsfeste Arretierung gehalten werden. Nach dem Lösen der Arretierung erfolgt die Rückbewegung ebenfalls durch eine Rückstellfeder.
Beide bekannten Vorrichtungen weisen in sich starre Prüfanschlüsse auf, die eine in ihrer Länge vorbestimmte Axialbcwcgung gegen die Zigarettenenden zwangsweise ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zigaretten zum stirnseitigem Durchleiten von Prüfluft abzudichten, ohne bei Längendifferenzen von Zigaretten diese zu stauchen bzw. Undichtigkeiten an den Stirnflächen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußstücke über elastische Zwischenglieder mit Bewegungssteuermitteln in Wirkvc-bindung stehen. Diese Ausbildung ergibt den Vorteil, daß auch bei der Umhüllungsprüfung auch hochtourigcn Prüftrommeln ein die stauchempfindlichen Zigaretten schonender, elastischer Längenausgleich bzw. eine gute Abdichtung an den Stirnflächen bei unterschiedlich langen Zigaretten gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Teil einer Prüftruinmel in einem Schnitt durch die Prüfstelle.
Die Prüftrommel I besteht aus einem Trommelkörper 2, der auf einer nicht gezeigten ortsfesten Achse drehbar gelagert ist und einem an dieser Achse befestigten Trommeldecke! 3. Der Trommelkörper 2 besteht aus einem Zylinder 4, an dessen einer Stirnfläche ein Anschlußflansch 6 und an dessen anderem Ende ein Anschlußring 7 befestigt sind. Der Zylinder 4 weist am Umfang gleichmäßig verteilte Gruppen von axial ausgerichteten Stegen 8 auf. die mit als Aufnahmen dienenden Mulden 9 versehen sind. An der zvlinderseingen Stirnfläche des Anschlußflansches 6 enden als Prüflufianschlußmittel dienende axiaie Sacklöcher II. die je mit einer Aufnahme fluchten. In den Sacklöchern 11 .nüridet eine radiale Bohrung 12, die von der glatten Mantelfläche 13 des Anschlußflansches 6 ausgeht.
Aul die Mantelfläche 13 wird mittels redern ein ortsfester Anschlußschuh 14 gedruckt, der im Prüfbereich die Mantelfläche 13 bedeckt. Der Anschlußschuh 14 weist an der mit der Mantelfläche 13 in Verbindung stehenden Fläche eine Kammer 16 auf. deren Lunge der Länge des Prüfbereichs entspricht, und die zeitweise mit den Bohrungen 12 in Verbindung steht. In der Kammer 16 endet eine am Anschlußschuh befestigte Priiflultleitung 17.
Der Anschlußring 7 hat ein U-förmigcs Profil nut radialen Schenkeln. In den Schenkeln ist je Aufnahme eine mit dieser fluchtende achsparallele Bohrung, in der ein rohrförmiges Anschlußstück 18 gelagert ist. Im Bereich zwischen den Schenkeln hat das Anschlußstück einen Rezeß 19. in den eine Gabel 21 greift. Um das Anschlußstück 18 herum ist eine Druckfeder 22 angeordnet, die sich einerseits an einem Bund 23 des Anschlußstückes 18 und andererseits an der Gabel 21 abstützt. Die Gabel 21 ist an einem Steuerslift 24 befestigt, der ebenfalls achsparallel in den Schenkeln des Anschlußringes 7 gelagert ist. Um den Sieuerstift 24 herum ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die sich einerseits an der Gabel 21 und andererseits an einem Schenkel des Anschlußringes 7 abstützt. Ein Ende des Steuersliftes 24 ist durch den trommeldeckelseitigen Schenkel hindurchgeführt. An diesem Ende des Steuerstiftes 24 ist eine Rolle 27 gelagert, wie durch die Druckfeder 26 gegen die Kurvenfläche eines am Gehäusedeckel 3 befestigten Steuerkurvenringes 28 gedruckt wird. Stirnseiiig ist am Anschlußring 7 ein weilerer Ring 29 befestigt, der je Anschlußslück 18 eine achsparallele Bohrung 31 aufweist, die mit dem Anschlußstück 18 fluchtet. In dem Trommeldeckel 3 ist ein Steuerring 32 gelagert, der durch einen Stift 33 gegen Verdrehen gesichert ist. An dem Steuerring 32 ist ein Gleitring 34 befestigt. Der Steuerring wird durch nicht gezeigte Federn, die sich am Trommeldeckel 3 abstützen, mit dem Gleitring 34 gegen die Stirnfläche des Ringes 29 gedrückt. In dem Steuerring 32 und dem Gleitriner 34 ist ein Prüfschiit/ 36 aneeordnet. der der
Länge des Prüfbereiches entspricht und mit der Bohrung 38 zeitweise in Verbindung steht. An dem Steuerring 32 ist außerdem eine Prüfluftleitung 37 befestigt, die in dem Steuerschlitz 36 erdet.
Auf dem Anschlußring 7 ist ein Nockenring 38 aufgesetzt, der einerseits den Raum zwischen den Schenkeln des Steuerringes 7 abdeckt und andererseits mit dem Trommeldeckel 3 eine Labyrintdichtung zwischen dem stehenden und dem laufenden Teil der Prüftromnel bildet. Außerdem weist der Nockenring 38 je Aufnahme einen Nocken 39 auf, dtr mit einem nicht gezeigten ortsfesten Näherungsinitiatcr als Taktgeber verwendet wird.
Die Prüftrommel arbeitet wie folgt:
Die Zigaretten werden aufeinanderfolgend an der Übergabesleüe je in eine Mulde abgelegt. An dieser Stelle ist das entsprechende Anschlußstück 18 so weit zurückgefahren, daß die Dichtfläche mit der Stirnfläche des Anschlußringes eine Ebene bildet. Anschließend wird durch den Slcuerkurvenring 28. den Steuerstift 24 und die Gabel 21, die als Bewegiingssteuermittel dienen, sowie durch die Druckfeder 22 das Anschlußsuiek 18 in Richtung auf die Zigarette geschoben und schiebt dabei die Zigarette gegen den Anschlußflansch 6. Liegt die Stirnfläche der Zigarette gegen die Stirnfläche des Anschlußflansches 6. so hat this Anschlußstück 18 seine Endlage erreicht. Durch die weitere Bewegung, die entsprechend der Kurve von dem Steueistift 24 und der Gabel 21 durchgeführt wird, wird lediglich die Feder 22 zusammengedrückt. Die Stärke der Druckfeder 22 bestimmt dabei die Kraft, mit der das Stirnende der Zigarette gedruckt wird. Die Längendifferenzen der Zigarette werden durch ein etwas geringeres oder etwas stärkeres Zusammendrücken der Druckfeder 22 ausgeglichen. Anschließend wird durch die Prüflufileitung 17 und 37 die Prufluft geleitet und die eigentliche Prüfung vorgenommen. Nach der Prüfung wird durch die Steuerkurve des Sieuerkurvenringes 28 und die Druckfeder 26 das Anschlußsuick 18 wieder in seine Ausgangslage /urückbewegt und die Zigarette aus den Mulden abgenommen. Dabei werden die Zigaretten entsprechend dem Prüfergebnis auf unterschiedlichen Wegen weilerbewegt b/w. die fehlerhaften Zigareiten ausgesondert. Im Gegensatz zu den bisher bekannten stirnseitigen Abdichtungen ist die Bewegung, die durch die Steuerkim e aiii das Ans^ iilußsiüek übertragen w ird. durch (.las Zwischenschalten des elastischen Gliedes, also durch die Druckfeder, nicht gleich, sondern kann sich den geringen Längendilferenzen. die bei der Herstellung von Zigaretten um crmeidlich sind, anpassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, mittels der ein Prüfluftstrom durch die zu prüfenden Zigaretten geleitet wird, mi*, einem Querförderer, der achsparallele Aufnahmen und mit diesen fluchtende Anschlußmittel für Prüfluft aufweist, die mit einem Luftprüfgerät verbunden sind sowie als den Aufnahmen zugeordnete, in deren Längsrichtung beweglich gelagerte Anschlußstücke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (18) über elastische Zwischenglieder (22) mit Bewegungssteuermitteln (21, 27, 28) in Wirkverbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder (22) als sich einerseits an den Anschlußstücken (18) und andererseits an einer Gabel (21) der Bewegungssteuermittel (21, 27, 28) abstützende Druckfedern ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei einer Aufnahme (9) zugeordneten, bezogen auf deren Längsachse gegenüberliegend angeordneten Anschlußmitteln wenigstens ein Anschlußmittel mit einem elastisch abgestützten Anschlußstück (18) versehen ist.
DE1968H0065054 1967-02-10 1968-01-16 Vorrichtung zum pruefen von zigaretten Granted DE1657248B2 (de)

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DE1657248A1 DE1657248A1 (de) 1971-02-11
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