DE1657245A1 - Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten

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DE1657245A1 DE1968H0064941 DEH0064941A DE1657245A1 DE 1657245 A1 DE1657245 A1 DE 1657245A1 DE 1968H0064941 DE1968H0064941 DE 1968H0064941 DE H0064941 A DEH0064941 A DE H0064941A DE 1657245 A1 DE1657245 A1 DE 1657245A1
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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Description

Stichwort; Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung Vorrichtung sum Aussondern von Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen mit einem Querförderer,der achsparallele,über Halteluftkanäle mit Saugluft beaufschlagte Aufnahmen aufweist und mit einer mit dem Querförderer im Auswerfbereich zugeordneten ortsfesten Blasluftleitung.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Zigarettenmaschinen mit hoher Pördergeschwindigkeit. ein sicheres Aussondern von Zigaretten zu erreichen,, Die Aufgabe wird dadurch gelöst, da3 in der ortsfesten Blasluftleitung ein Stellglied einer Steuerung angeordnet ist, das den Halteluftkanälen zugeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Prüftrommel, bei der die stirnseitig
angeordneten, ortsfesten Steuerelemente abgebaut sind in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen Teil der Prüftrommel mit ortsfesten
Steuerelementen im Schnitt nach der Linie H-II in Figur 3,
Figur 3 eine stirnseitige Darstellung der Prüf-
trommel im Schnitt nach der Linie III—III in Figur 2 und
Figur 4 eine weitere Schaltmöglichkeit der Luft
führung schematisch dargestellt.
Die Prüfvorrichtung ist mit einem Querförderer kombiniert, der in dem nachfolgend beschriebenen Äusfülirungsbeispiel eine Prüftrommel 1 ist.
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1. Nov. 1 ?6"·'
Figur 1 zeigt die umlaufenden, nachfolgend al3 TrommelKörper 3 bezeichneten Teile einer Prüftrommel 1, die auf einer an nicht gezeigten Maschinengehäuae befestigten Achse 2 gelagert sind. Der Trommelkörper 3 besteht aus einem Zylinder 4, an deoi masehinengestellseitig ein Anschlußflansch 5 und am gegenüberliegenden Stirnende auf einem rohrförmigen Ende 19 des Zylinders 4 ein Anschlußflansch 6 befestigt ist. Auf dem Umfang ies Anschlußflansches 6 ist ein Nockenring 35 gesetzt und an dessen Stirnfläche ein Ring 33 befestigt. Der Zylinder 4 wei3t am Umfang gleichmäßig verteilte Gruppen von axial ausgerichteten Stegen 8 auf, die mit als Aufnahmen dienende Mulden 7 versehen sind. Von der unter dem rchrformig^n Ende 19 befindlichen Stirnfläche 14 des Zylinders 4 befinden sich unter jeder Gruppe Mulden 7 zwei achsparallele Bohrungen 11, 13, deren Offnungen an der Stirnfläche 14 auf zwei Kreisbahnen liegen. Von jeder Bohrung 11 führen Bohrungen 9 zum Grund der Mulden 7, die zusammen einen Halteluftkanal bilden,und von jeder Bohrung 13 führen radiale Bohrungen 12, die in der Mantelfläche des Zylinders 4 im Bereich zwischen den Stegen 8 münden und einen Blasluftkanal bilden. In die Bohrungen 12, die durch die Bohrung 11 führen, sind Rohre eingesetzt, deren Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung 11 sind.
Der Anschlußflansch 5 weist als Prüfluftanschlüs3e dienende, mit den Mulden 7 fluchtende, an der zylinderseitigen Stirnfläche 15 offene Sacklöcher 17 auf, die mit radialen Bohrungen 18, die in der glatten Mantelfläche 16 des Anschlußflansches 5 münden, verbunden sind.
Zwischen dem Anschlußflansch 6 und dem Zylinder 4 befindet sich ein Distanzring 21. Der Anschlußflansch 6 hat ein U-förmiges Profil mit radialen Schenkeln. Axial fluchtend mit jedem Sackloch 17 fluchtet eine in den Schenkeln des Anschlußflansches 6 befindliche Bohrung 22, die zum Zylinder 4 hin dreimal auf größeren Durchmesser abgesetzt sind. In jeder Bohrung 22 ist eine zu Figur 2 näher beschriebene, als Prüf— luftanschluß dienende Anschlufltube 23 gelagert. Mit jeder
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3tw.: Prüftrommei-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1. Hov. 1967
Bohrung 22 fluchtet eine im Ring 33 befindliche Bohrung 32. Jeier Bohrung 22 ist eine weitere, im Anschlußflansch 6 befindliche, achsparallele Bohrung 24 zugeordnet* in der ein Steuerstift 25, der zu Figur 2 näher beschrieben ist, gelagert ist. Der I,*ofenring 35 weist je Gruppe Stege 3 einer, steilflankigen liocken 36 auf, die alle in einer rechtwinkl .g zur Drehachse angeordneten Ebene liegen. In einem axialen A--stand von den Socken 36 ist der Nockenring 35 als Flansch 37 ausgebildet, ier an seiner den Nocken 36 abgewandten Stirnseite umlaufende Nuten 33 aufweist.
In Figur 2 sind folgende Teile, die bereits zu Figur 1 beschrieben worden sind, zu sehen.
Der Zylinder 4 ext den Bohrungen 11 und 13 und die Achse 2 teilweise sowie das rohrförmige Ende 19» der Anschlußflansch 6, ier Kockenring 35» der Ring 33 und der Distanzring 21. Auf das Ende der Welle 2 ist eine Buchse 43 befestigt, an der stirnseitig eine Halterung 48 geschraubt ist. An der Halterung 46 ist die Steuerung, bestehend aus einem schematisch dargestellten Magnetventil 49 als Stellglied und ein schematisch dargestelltes Luftprüfgerät 51 sowie mittels Keil 53 eine Haltebuchse 52 befestigt. Das zylinderseitige Ende der Haltetuchse 52 endet in einem rohrförmigen Ende 54, dessen Innendurchmesser passend auf die Buchse 43 geschoben ist. Auf die Haltebuchse 52 ist ein Distanzring TB und ein Flansch 79, dessen Lage durch den Distanzring "3 bestimmt ist, befestigt.
Auf dem rohrförmigen Ende 54 der Haltebuchse 52 ist ein Luftsteuerring 55 gelagert, der mittels nicht gezeigter Federn, die sich einerseits am Luftsteuerring 55 und andererseits am Srund von Bohrungen in der Haltebuchse 52 abstützen, gegen die Stirnfläche 14 des Zylinders 4. gedruckt wird. In der Haltebuchse 52 ist eine Blasluftleitung 77 mit den Bohrungen fluchtend befestigt, die einerseits im Luftsteuerring 55» der auf dem letzten Ende der Blasluftleitung 77 axial beweglich ist und die andererseits an einer nicht gezeigten Luftquelle endet. In dieser Blasluftleitung 77 ist unmittelbar neben dem Eintritt in die Haltebuchee 52 als Stellglied das schematiech dargestellte Magnetventil 49 angeordnet. Der Luftsteuerring 55 wird näher zu Figur 3 beschrieben.
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1. Nov. 1967
Am äußeren Bereich der zylinderseitigen Stirnseite des Flansches 79 sind Ringe 81 mit rechteckigem Querschnitt ausgearbeitet, die in die Nuten 38 des Flansches 37 greifen. An der gleichen Stirnseite ist am Flansch eine Steuerkurve 82 befestigt, auf der eine in einer Gabel 26 am Ende des Steueretiftes 25 gelagerten Rolle 27 abläuft. An dem Steuerstift 25 ist im Bereich zwischen den Schenkeln des Anschlußflansches 6 ein Gabelsteg 28 befestigt. Zwischen Gabelsteg 28 und einem Schenkel des Anschlußflansches 6 ist um-den Steuerstift 25 eine Druckfeder 29 angeordnet, die den Steuerstift 25 mit der Rolle 27 gegen die Steuerkurve 82 drückt. Die Gabel des Gabelsteges 28 greift in einen Rezess der Anschlußtube 23, der breiter ist als die Stärke der Gabel des Gabelsteges 28. Um die Anschlußtube 23 ist eine Druckfeder 31 angeordnet, die sich in Richtung auf den Anschlußflansch 5 gegen einen Bund der Anschlußtube 23 und andererseits gegen den Gabelsteg 28 abstützt. Die Anschlußtube 23 weist eine durchgehende axiale Bohrung 34 auf.
Im Flansch 79 ist ein Prtffluftsteuerring 84 axial beweglich in einer Nut 83 gelagert und wird durch einen Stift 85» der in eine axiale Nut 86 des Prüfluftsteuerringes 84 greift, gegen Verdrehen gesichert. In dem Prüfluftsteuerring 84 ist zeitweise mit den Bohrungen 32 fluchtend eine Prüfluftleitung 91 befestigt, die durch eine Bohrung im Flansch 79 zum Luftprüfgerät 51 führt. An dem Prüfluftsteuerring 84 ist an der anderen Stirnfläche ein Gleitring 87 befestigt, der durch n±ht gezeigte Federn, die zwischen dem Prüfluftsteuerring 84 und dem Grund von im Flansch 79 befindlichen Bohrungen angeordnet sind, gegen den Ring 33 gedrückt wird.
Das Luftprüfgerät 51 besteht aus einer in der Prüfluftleitung angeordneten Venturi-Düse 92, dessen an der engsten Stelle angreifendes Meörohr 93 zu einer als Luftdruckprüfgerät dienenden Membranenkammer 94 führt, die einerseits durch eine als Kondensatorplatte ausgebildete Membrane 95 begrenzt ist. Der Kondensator ist wie in der Anmeldung
(Stw·: Cascade-Prüfmembrane) beschrieben, in einen Oszillator eingeschaltet, der, wie in dieser Anmeldung beschrieben, aufgebaut und in der gLeichen Weise mit einem Gleichrichter,
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 4. Mc*.
einem Vorverstärker, einem Signalspeioher und dem als Betätigungsglied dienenden Magnetventil 49 verbunden iet. Die elektrischen Teile, bis auf den Abstandsinitiator, sind durch den schematisch dargestellten Schaltkasten 96 symbolisiert.
In Figur 3 sind die Achse 2, die Buchse 43, das rohrförmige Ende 54, der Luftsteuerring 55» der Prüfluftsteuerring 84, der Gleitring 87 und der Plansch 79 sowie die Form der Nocken 36 zu sehen, deren Anordnung bereits beschrieben wurde. Die Achse weist eine axiale Saugluftbohrung 41, die mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle verbunden ist und eine axiale Druckluftbohrung 42 auf. Die Saugluftbohrung 41 hat in Schnittebene der Figur 3 einen radialen Kanal 44; in dem gleichen Bereich hat die Buchse 43 eine Ausnehmung 47, die den Kanal 44 mit Bohrungen 59, 61 und 62 im rohrförmigen Ende 54 verbindet. In der Druckluftbohrung 42 endet im Schnittbereich der Figur 3 ein Kanal 45, der mit einer Ausnehmung 46 der Buchse 43 in Verbindung steht, die mit einer Bohrung 64 in dem rohrförmigen Ende verbunden i3t. Der Luftsteuerring 55 weist an der zylinderseitigen Stirnfläche auf zwei Bahnen liegende Steuerschlitze auf, wobei die Steuerschlitze der inneren Bahn als Blasluftanschlüsse für die Bohrungen 13 und die .Steuerschlitze der ausleeren Bahn als Saugluftanschlüsse für die Bohrungen 11 dienen. Auf der äußeren Bahn beginnt im Uhrzeigersinn etwa 60 Grad nach dem oberen Punkt ein Halteluftsteuerschlitz 65, der über eine radiale Saugluftbohrung 58 mit der Bohrung 62 verbunden ist. Der Halteluftsteuerschlitz 65 bestimmt den Aufgabenbereich. Im Abstand von etwas mehr ala einem Durchmesser der Bohrung befindet sich eine Frischluftbohrung 72, die axial durch den Luftsteuerring· 55 gebohrt ist. Etwa 150 Grad nach dem oberen Punkt begirix, <*uf der äußeren Bahn ein Halteluftsteuerschlitz 66, der über eine Saugluftbohrung 57 mit der Bohrung 61 verbunden ist. Unmittelbar an den Halteluftsteuerschlitz 66 schließt sich der Halteluftsteuerschlitz 69 und unmittelbar an diesen der Halveluftsteuerschlitz 67 an* Der Halteluftsteuerschlitäs 67 endsi:. etwa 250 CJrad nach dem oberen Punkt und ist über eine Saugluftbohrimg 3δ mit der Bohrung 59 verbunden. tsv Halteluftsteuerschlitz 69 ist über eine Drosselbohrung
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Stw.; Prüftrommel-zentrale Aueblasluftsteuerung - 1. Nov. 1967
mit dem Halteluftsteuerschlitz 66 und über eine Drosselbohrung 74 mit dem Halteluftsteuerschlitz 67 verbunden. Ein weiterer gedrosselter Kanal 75 führt von dem Halteluftsteuerschlitz zu einem Blasluftsteuerschlitz 76, der auf der inneren Bahn angeordnet ist und den Auswerfbereich bestimmt* Die Länge des Halteluftsteuerschlitzes 69 und des Blasluftsteuerschlitzes ist gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungen 11 bzw. 13 minus einem Durchmesser dieser Bohrungen. In einem Abstand von etwas mehr als einem Durchmesser einer Bohrung befindet sich auf der äußeren Bahn eine weitere Frischluftbohrung 71, unmittelbar nach der Frischluftbohrung 71 befindet sich die Abgabestation der Prüftrommel 1. Nach der Abgabestation befindet sich auf der äußeren Bahn ein Reinigungsluftsteuerschlitz 68, der über eine Blasluftbohrung 63 mit der Bohrung 64 verbunden ist. In dem Blasluftsteuerschlitz 76 endet die Blasluftleitung 77. Der Gleitring 87 weist im Bereich zwischen Friochluftbohrung 71 und dem Halteluftsteuerschlitz 65 einen Steuerschlitz 88 auf, dessen Länge gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungen 32 und mit diesen Bohrungen 32 in Verbindung steht. Der Prüfluftsteuerring 84 weist auf seinem gleitringseitigen Stirnende einen Steuerschlitz 89 auf, der die gleiche Lage und die gleichen Abmessungen hat wie der Steuerschlitz 88 und andererseits mit der Prüfluftleitung 91 in Verbindung steht. Unmittelbar am Umfang der Nocken 36 ist ein ortsfester Abstandsinitiator 97 angeordnet, der eine Induktionsspule 103 enthält, an der die Nocken 36 in einem geringen Abstand vorbeilaufen. Der Abstandsinitiator 97 ist über eine Leitung 104 mit dem im Schaltkasten 96 untergebrachten Signalspeicher verbunden (siehe Beschreibung zu Figur 2).
Auf der Hantelfläche 16 des Anschlußflansches 5 gleitet ein ortsfester Prüfluftanschlußschuh 98, der im Bereich des Steuerschlitzes 88 einen Prüfluftsteuerschlitz 99 aufweist, der den gleichen Bereich wie der Steuerschlitz 83 beaufschlagt. Der Prüfluftsteuerschlitz 99 ist über einen Kanal 101 und eine Prüfluftzuleitung 102 mit der nicht gezeigten Prüfluftauelie verbunden.
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1.Nov.1967
Um den Trommelkörper 3 sind im Bereich von dem Halteluftsteuerschlitz 65 bis zum Halteluftsteuerschlitz 66 Führungen 107 und im Bereich vom Halteluftsteuerechlitz 67 bis zur Abgabestelle Führungen 108 konzentrisch angeordnet.
Der Trommelkörper 3 wird über ein nicht gezeigtes, am Anschlußflansch 5 befestigtes Zahnrad, entsprechend der Blickrichtung gemäß Figur 1 und 3 im Uhrzeigersinn angetrieben.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Im Bereich des Halteluftsteuerschlitzee 65 werden die zu prüfenden Filterdoppelzigaretten in die Mulden 7 abgelegt und mittels Saugluft, die durch die Bohrungen 9f 11f den Halteluftsteuerschlitz 65t die Saugluftbohrung 58, die Bohrung 62, die Ausnehmung 47, den Kanal 44 und durch die Saugluftbohrung 41 wirkt, gehalten. Unmittelbar nach der übergabe werden die Filterdoppelzigaretten von den Führungen 107 gehalten. Nach einer geringen Drehung des Trommelkörpers 3 wird der Unterdruck in den Bohrungen 11 und 9 über die Frischluftbohrung 72 abgebaut. Im Bereich der Frischluftbohrung 72 beginnt die Steuerkurve 82 in Richtung zu dem Steuerstift 25 zu steigen nnd drückt die Rolle 27 mit dem Steuerstift 25 gegen die Kraft der Druckfedern 29 in Richtung zum Zylinder 4. Vom Gabelsteg 28 des Steuerstiftes 25 wird die Anschlußtube 23 durch die Druckfeder 31 gegen die Filterdoppelzigaretten gedrückt und schiebt diese gegen den Anschlußflansch 5. Von dem Moment des Anliegens der Filterdoppelzigaretten an den Anschlußflansch 5 wird die axiale Bewegung der Anschlußtube 23 durch die Filterdoppelsigaretten blockiert und durch die weitere Bewegung des Gabelsteges 28 die Druckfeder 31 zusammengedrückt (siehe Stellung Figur 2). Eine Längendifferenz der Filterdoppelzigaretten wird durch unterschiedlich starkes Zusammendrücken der Druckfeder 31 ausgeglichen. Bei einer weiteren Drehung des Trommelkörpers 3 gelangt die Bohrung 18 in den Bereich des Prüfluftsteuerschlitees 99· In diesem Moment beginnt von der Prüfluftquelle Prüfluft durch die Prüfluftzuleitung 102, den Kanal 101, den Prüfluftsteuerschlitz 99t die Bohrung 18, das Sackloch 17, axial durch die Filterdoppelzigaretten durch die Bohrungen 34, 32, die Steuerschlitze 88, 89, die Prüfluftleitung 91 in
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Stw·: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1» Nov. 1967
das Luftprüfgerät 51 zu strömen. Durch die poröse Umhüllung der Zigaretten strömt ein Teil der Luft aus. Bei fehlerhaften Filterdoppelzigaretten strömt mehr Luft durch die Umhüllung, so daß weniger Luft bia zum Luftprüfgerät 51 gelangt» Die Luft strömt im Luftprüfgerät 51 durch die Venturi-Düse 92, in dem über das Meßrohr 93 der Luftdruck gemessen wird. Sinkt der Luftdruck unter einen vorher bestimmten Wert ab, erzeugt die nachgeschaltete Elektronik einen Impuls, der zu einem Fehlerimpuls bestimmter Größe und Länge umgeformt wird. Für diese Umformung wird ein Arbeitstakt benötigt. Ein Arbeitstakt ist gleich der Zeit, in der eine Aufnahme die Stellung ihrer vorhergehenden Aufnahme eingenommen hat. Der elektrische Impuls, der den Takt angibt, wird vom Abstandsinitiator 97 erzeugt, bei dem durch die Nocken 36 in der Induktionsspule 103 ein kapazitiver Kurzschluß erzeugt wird, der anschließend zu einem steil>flankigen Impuls umgeformt wird. Nachdem die Bohrung 32' aus dem Steuerschlitz- 88 bewegt ist, wird die. FiI-terdoppelzigarette mittels Saugluft, die über den Halteluft— steuerschlitz 66 zugeführt wird, gehalten. Im gleichen Moment beginnt die Steuerkurve 82 auf ihre Ausgangshöhe abzusinken. Dadurch bewegt sich der Steuerstift 25 durch den Druck der Druckfeder 29 zurück und zieht über den Gabelsteg 28 die Anschlußtube 23 zurück. Dieser Vorgang ist vor Ende des Halteluftsteuerschlitzes 66 beendet. Gute Filterdoppelzigaretten werden bei der weiteren Förderung durch Saugluft gehalten, die durch die Drosselbohrungen 73 und 74, den Halteluftsteuerschlitz 69» die Bohrungen 11 und 9 in den Mulden wirkt. Bei fehlerhaften Filterdoppelzigaretten wird der Impuls mit Beginn des Halteluftsteuerschlitzes 69 vom Luftprüfgerät 51 zum Magnetventil 49 geleitet und öffnet dieses. Die Blasluft strömt durch die Blasluftleitung 77, den Blasluftsteuerschlitz 76 und die Bohrungen 13 und 12 aus und bläst die Zigarette ab. Gleichzeitig wird der Unterdruck im Halteluftsteuerschlitz 69 durch die durch den gedrosselten Kanal 75 vom Blasluftsteuerschlitz 76 einströmende Luft stark reduziert bzw. aufgehoben oder im Halteluftsteuerschlitz 69 sogar ein leichter Überdruck erzeugt, so daß die Filterdoppelzigarette nicht mehr in den Mulden gehalten wird.
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Auablaaluftateuerung - 1. Nov. 1967
Die guten Filterdoppelzigaretten werden, bei der weiteren Förderung vom Vacuum, daa über dem. Halteluftateuerachlitz. 67 erzeugt wird, gehalten. Nach dem Pasaieren dea Halteluftateuerachlitzee 67 läuft die Bohrung 11 an der Friechluftbohrung 71 vorbei, ao daß der noch herrachende Unterdruck aufgehoben wird. Im Bereich nach dem Halteluftateuerachlitz 67 wird die Filterdoppelzigarette durch die Führung J08 gehalten. Unmittelbar nach der Friachluftbohrung 71 wird die Filterdoppelzigarette von der Prüftrommel 1 abgenommen. Die Bohrungen 11 laufen während ihrer Bewegung zum Halteluftateuerachlitz am Reinigung38teuerachlitz 68 vorbei, der von der Bohrung '62 über den Kanal 45, die Auanehmung 46, die Bohrung 64 Druckluft erhält, mit der Schmutz, der aich eventuell in den'Bohrungen 9 oder 11 abgeaetzt hat, auageblasen wird.
Sollen mit der Prüftrommel 1 Filterdoppelzigaretten geprüft werden, die eine andere Länge haben, ao werden Diatanzringe und 78 verbreitert oder achmäler gemacht. Dadurch wird die Lage dea AnachluJ3flanache8 6 und dea Flanachee 79 mit allen an dieaem befeatigten Teilen nicht geändert. Alle anderen Bauteile können ungeändert verwendet werden.
In Figur 4 iat eine andere Variante der Prüfluftführung achematiach gezeigt. Die Prüftrommel 201, die der Prüftrommel 1 entapricht, iat durch einen Kaaten aymboliaiert, aua dem die Prüfluftzuleitung 302 und die Prüfluftableitung 291 durch Linien aymboliaiert herauageführt aind. Die Prüfluftzuleitung 302 ateht mit der Prüfluftableitung 291 in Verbindung. Nach dem Schnittpunkt der beiden Leitungen iat daa Luftprüfgerät 251 angeordnet, u.a.a andereraeita mit der Luftquelle 306 in Verbindung ateht. Zwiachen Luftquelle 306 und Luftprüfgerät 251 iat eine Droaeel 305 angeordnet,
Die Variante gemäß Figur 4 arbeitet wie folgt: Die Luftquella 306 liefert Luft durch die Droaael 305, durch daa Luftprüfgerät 51, durch die Prüfluftzuleitung 302 und die Erüfluftableitung 91 in die Prüftrommel 1 und von dieaer in beide
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1. Nov. 1967
Stirnseiten der- zu prüfenden Filterdoppelzigaretten. Ist die Pilteraoppelzigarette fehlerlos, wird nur eine sehr geringe Luftmenge durch die poröse Umhüllung austreten. Bei einem Fehler wird mehr Luft aus den Löchern in der Umhüllung ausströmen und durch das Luftprüfgerät 251 zugeleitet werden müssen. Überschreitet die durch das Luftprüfgerät 251 geströmte Luftmenge einen vorbestimmten Wert, so wird ein Fehlerimpuls erzeugt. Dabei wird, wie in der zur Beschreibung des Luftprüfgeräts 51 herangezogenen Anmeldung beschrieben, ein Teil des Prüftaktes elektronisch gesperrt, damit Fehler, die beim Einlaufen in den Prüfbereich durch andersartige Voraussetzungen eintreten können, keinen Fehlerimpuls ergeben. Dieser Sperrbereioh wird bei der Anordnung gemäß Figur 4 durch Veränderung der STocken des Taktgebers soweit verlängert, daß das Aufblasen der Zigaretten nicht mit ausgewertet wird.
Die Steuerungen der Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 3 und gamäS Figur 4 arbeiten in der gleichen Weise. Von dem Luftprüfgerät 51 werden laufend Impulse (Gut- oder Fehlerimpulse), die dem geprüften Luftdruck entsprechen, abgegeben. Vom Taktgeber 79 werden entsprechend der Nocken 36, also der Stellung der Trommel 1, Impulse abgegeben. Der Signalepeicher 96 gibt nur Impulse ab, wenn er zur gleichen Zeit einen Fehlerimpuls vom Luftprüfgerät 51 und einen Taktimpuls vom Taktgeber 97 erhält. Je genauer die Taktimpulse mit der Bewegung der Prüftrommel 1 übereinstimmen, desto genauer kann ein Bereich ausgespart werden.
Gleichzeitig werden durch den Taktgeber die Verzögerungsstufen gesteuert, so daß auch die zeitliche Abstimmung des Ausblasimpulaes ron der Genauigkeit des Taktimpulses abhängt.
Durch diese Anordnung wird ein sehr schnelles Unterbrechen des Vakuums erreicht, so daß der Blasluftdruck verhältnismäßig gering sein kann und dadurch ein verhältnismäßig kleines schneller arbeitendes Ventil verwendet werden kann,
Dia Vorrichtung gemäß dar Erfindung kann ebenso für ?iltersigaretten, Zigarrer, Zigarillos oder während daran Herstellung entstehende Zwischenprodukte verwendet werden.
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Ibb/ Bergedorf, den 1. November 1967
WERKE KORBEIt & CO. KG. HAMBURG Hg/Bl Stichwortt Prüftrommel-zentrale Ausblaaluftateuerung
Angaben zum Stand der Technik
Es ist bekannt, Saughalteluft abzuschalten und die Zigaretten, auszublasen. Dabei wird eine für Schnellaufende Maschinen, verhältnismäßig lange Zeit benötigt, bis aich der Unterdruck in den Saugluftkanälen abgebaut hat. Um die Zigaretten trotzdem abzublasen, muß ein sehr hoher Ausblasdruck verwendet werden, der ein entsprechend kräftig ausgebildetes Ventil benötigt. Je größer aber ein Ventil wird, desto größer werden seine Schaltzeiten.
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Claims (6)

WERKE KÖRBER Λ CO. KC. HAMBURG Bergedorf, den 1. November 1967 Hg/Bl Stichwort; Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung Aufgabenstellung der zusätzlichen Ausgestaltungen der Erfindung Anspruch 2 Anspruch 3 Anspruch 4 Anspruch 5 Anspruch 6 Auswerfen eines Teils der in den Aufnahmen befindlichen Zigaretten, möglichst schnelles Aussondern, Automatisches Aussondern fehlerhafter Zigaretten, möglichst starker Ausgangsimpuls und kleine Bauweise, Ausschalten von Fehlmessungen während des Einfahrens der Zigaretten in den Prüfbereich durch genaue Taktbestimmung der Prüftrommel. 009887/0371 Bergedorf, den. 1. November 1967 WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURC. ' Mm otiohwort: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten oder anderen stabfö'rmigen Gegenständen mit einem Querförderer, der achsparallele, über HalteluftkanUe mit Saugluft beaufschlagte Aufnahmen aufweist und mit einer dem Querförderer im Auswerfbereich zugeordneten ortsfesten Blasluftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in. der ortsfesten Blasluftleitung (71) ein Stellglied (49) einer Steuerung (51, 49) angeordnet ist, das den Halteluftkanälen (11) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteluftkanäle (11) im Querförderer (1) mit einem mit der Saugluftquelle verbundenen Hauptsaugluftanschluß (65 bis 67) und im Auswerfbereich mit einem gedrosselt mit der Saugluftquelle verbundenen Nebensaugluftanschluß (69) verbunden sind, wobei das Stellglied (49) mit dem Nebensaugluftanschluß (69) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (1) im Bereich der Aufnahmen (7) endende Blasluftkanäle (12) aufweist, die ebenfalls mit dem Stellglied verbunden sind, wobei zwischen Stellglied (49) und Halteluftkanal (69) eine Drossel (75) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber der Steuerung eine Prüfvorrichtung (51) ist und das Stellglied durch ein Ventil (49) gebildet wird. ,
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer eine Prüftrommel (1) mit Prüfluftanschlüasen (23, 17) ist, die mit einer Prüfluftquelle und über ein in einer Prüfluftleitung (91) angeordnetes Venturi-Rohr (92) mit dem Luftprüfgerät (94) verbunden sind.
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Stw.: Prüftrommel-zentrale Ausblasluftsteuerung - 1 .Nov. 1967
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung als zweiten Impulsgeber einen Taktgeber, bestehend aus einem an der Prüftrommel (1) befestigten Nockenring (35) und einem Abstandsinitiator (97), aufweist.
009887/0371
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