DE1960633A1 - Verfahren und Vorrichtung zum AEndern der Teilung von in mindestens einer Reihe gefoerderten Zigaretten oder anderen stabfoermigen Tabakartikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum AEndern der Teilung von in mindestens einer Reihe gefoerderten Zigaretten oder anderen stabfoermigen Tabakartikeln

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DE1960633A1
DE1960633A1 DE19691960633 DE1960633A DE1960633A1 DE 1960633 A1 DE1960633 A1 DE 1960633A1 DE 19691960633 DE19691960633 DE 19691960633 DE 1960633 A DE1960633 A DE 1960633A DE 1960633 A1 DE1960633 A1 DE 1960633A1
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filter cigarettes
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DE19691960633
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Otto Erdmann
Friedel Kruse
Willy Rudszinat
Guenter Wahle
Original Assignee
Haum Werke Korber & Co KG, 2050 Hamburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/336Turning means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

a Q r\ r\ r* Q Q
WERKE KÖRBER S CO. KO. HAMBURG I CJ D U 0
Bergedorf, den 24. lovember 1969 Patent Hi/Seh
Stichwort/ i^-Zwisohenrolltrommel-halbe-Teilung - A 1079
Verfahren und Vorrichtung zum Ändern der Teilung von in mindestens einer Reihe geförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Ändern der !Teilung von queraxial in mindestens einer Reihe teilungsgerecht zugeförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln, vorzugsweise von mit einem Mundstück verbundenen Tabakartikeln wie !filterzigaretten.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Indern der Teilung von queraxial in mindestens einer Reihe zugeförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln, vorzugsweise von mit einem Mundstück verbundenen Tabakartikeln wie Filterzigaretten,mit einem die Filterzigaretten queraxial und teilungsgerecht zufördernden Zuförderer, einem die Zigaretten queraxial und mit geänderter Teilung abfördernden Abförderer mit einem die Teilung verändernden Zwischenförderer.
Unter "stabförmigen Tabakartikeln" werden im folgenden verstanden Zigarren, Zigarillos, Stumpen oder dergleichen mit und ohne Filter sowie Filterstäbe einfacher oder mehrfacher Gebrauohslänge,
Bei der Förderung von queraxial hintereinander in einer Reihe geförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikela, z.B. Filterstopfen, ergibt sich mitunter das Problem, daß die Teilung der Zigaretten oder Filterstopfen, d.h. der Abstand der Artikel in Förderriohtung, verändert werden muß. So ist es z.B. günstig, die Teilung von Filterzigaretten, die nach der Herstellung mit relativ großem Abstand weitergefördert werden, zu verringern, bevor diese um 180 Grad gewendet und abgefordert werden. Eseim Wenden, bei dom die Orientierung der Zigaretten geändert wird, aiiici dia Zigaretten bei den heute UbI Lohen hohen -Vrudukt ionageachwindigkaiten m
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Stw.: MAX-Zwisehenrolltronmiel-halbe-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
Wendeförderern hohen Zentrifugalkräften ausgesetzt. Bei Verringerung der Teilung können die Burohmesser der Wendeförderer ebenfalls verkleinert werden, so daß die Zentrifugalkräfte, und zwar quadratisch mit der Verringerung der Durohmesser, abnehmen.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei der die Teilung von hintereinander zugeführten kurzen Filterstopfen, die vorher gestaffelt worden sind, wobei die Teilung verringert wurde, vergrößert wird. Hierzu ist eine Putsche ibentrommel und eine Muldentrommel vorgesehen, zwischen denen sich ein Zwischenförderer befindet. Der Teilkreis des Zwischenförderers schneidet den Teilkreis der Butscheibentrommel und berührt den Teilkreis der Muldentrommel. Eine derartige Anordnung, die an sich zur Vergrößerung der Teilung von mechanisch relativ unempfindlichen stabförmigen Artikeln wie Filterstopfen recht gut geeignet ist, bedingt wegen der Hintereinanderschaltung mehrerer Trommeln einen relativ grossen Aufwand.
Bei einer bekannten Filteransetzmaschine werden Gruppen aus Zigaretten und dazwischenliegenden Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge während der Förderung der Zigaretten in längsaxialer Richtung gebildet. Jeweils eine aus zwei hintereinanderliegenden Zigaretten mit dazwischenliegendem Filterstopfen bestehende Gruppe wird von einem Abweiser aus ihrer längsaxialen Förderbahn in eine queraxiale Förderbahn überführt, in der die Gruppen sofort in einem Rollkanal gerollt werden, wobei ein Verbindungsblatt um die Zigaretten und den Filterstopfen einer Gruppe gerollt wird. Anschließend werden die Gruppen in die Mulden einer Schneidtrommel übergeben und dort geschnitten. Die fertigen Filterzigaretten werdendann abgefördert. Die Teilung der Mulden der Schneidtrommel ist kleiner als der Abstand der Zigaretten in dem Rollkanal, so daß die Umfangsgeschwindigkeit und damit die Fördergeschwindigkeit
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Stw.: MAX-Zwischenrolltronunel-halbe-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
der Sehneidtrommel in funktional -ungünstiger Weise kleiner sein muß als die FördergeBChwindigkeit der Zigaretten in dem Rollkanal.
Aufgabe der Erfindung ist es, die !Heilung einer Reine von queraxial zugeförderten Tabakartikeln, wie Filterzigaretten, zu ändern, insbesondere zu verkleinern. Eine Nebenaufgabe der Erfindung ist es, durch die zur Lösung der Hauptaufgabe erforderlichen Maßnahmen eine Verbesserung der Filterzigarettenqualität zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Filterzigaretten während ihrer Förderung auf einer ersten Förderbahn um ihre Längsachsen gerollt werden und daß sie, vorzugsweise nach mindestens einer Umdrehung, teilungsgerecht auf eine zweite Förderbahn überführt werden , auf der sie mit geänderter Teilung abgefördert werden.
Eine sichere Überführung, bei der die Filterzigaretten exakt teilungsgerecht auf die zweite Förderbahn überführt werden, läßt sich dadurch erreichen, daß die Filterzigaretten, zumindest im Bereich der,Überführungsstelle, auf der zweiten Förderbahn mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden wie auf der ersten Förderbahn. Eine Verkleinerung der !Teilung der Filterzigaretten ergibt sich in einfacher Weise dadurch, daß die Filterzigaretten auf der ersten Förderbahn bezüglich ihrer Förderrichtung zurückgerollt werden. Sehr wenig konstruktiver Aufwand ist erforderlioh, wenn die Teilung der Zigaretten beim Zurückrollen halbiert wird, da dann nur eine bezüglich eines Rollförderers, z.B. einer Rolltrommel, fest angeordnete Gegenrollflache erforderlich ist* Eine Änderung der Teilung der Filterzigaretten läßt sich vorteilhaft kombinieren mit der Herstellung der Filterzigaretten, d.h. mit der Verbindung von Zigaretten und Filterstopfen mittels Verbindungsblättchen, die zweckmäßig durch Rollen um
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BAD ORIGINAL
Stw. j MAX-Zwisohenrolltroimnel-halbe-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24. Hovember 1969
die Zigaretten und Filterstopfen herumgelegt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Verbindung der Zigaretten und der PiIterstopfen, z.B. durch Rollen, zuerst erfolgen, wonach die !Filterzigaretten der ersten Förderbahn zugeführt werden, auf der ihre Teilung durch Rollen geändert wird. Dieses Verfahren kann in Anpassung an die heute überwiegende Herstellung von Doppelfilterzigaretten auf bekannten, im I?arallelverfahren arbeitenden Maschinen, z.B. vom Typ MAX der Hauni-Werke, Hamburg, speziell so durchgeführt werden, daß jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegende Zigaretten und jeweils ein dazwischenliegender Pilterstopfen doppelter Sebrauchslänge queraxial gefördert und dabei mittels jeweils eines Verbindungsblattes miteinander verbunden werden, daß äie so gebildeten Gruppen anschließend während ihrer weiteren ttisraxialen Förderung in zwei Filterzigaretten geeohnitten werden, wonach diese in awei Reihen we it ergs fördert waä während ihrer jjfördssong auf des erstes Pörde^balffi sisr ladoi'ung Xhs&s Seilzug gerollt werden, wonach sie auf dia zweit«* Itt&derfeaba überführt usd al>g8£U£dest werden. !Dieses spaai-slle Verfahren hat Mn Torteil 9 daß die yiltarziga^älites -auoh. dsa Tarbindan saoiigerollt wenden, wobei sich dia Qualität der Verbindungsstellen verbsssert« &emäß einai% w^ii-a^sn ?aflaute das.· Srfiad^jng» die sieto duroh beaondärs göriiigas koiistriiktiTSii \m& rä'aasliohes Aufwand auez»iohnet, kiinnea 2igü2?aiitiiß ai*i btiaaöhbai'ijön fili;erstopfen read llar^n quara^iales fHjfdarimg auf äar arstea J'd
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BAD ORK3INAL
Stw.: MAX-Zwisobenrolltrommel-halbe«-!De llung - A 1079 Bergedorf, den 24· November 1969
auf der ersten Förderbahn mittels jeweils eines Verbindungsblattes miteinander verbunden werden und daß die so gebildeten Gruppen nach mindestens einer Umdrehung tellungsgereoht auf die zweite Förderbahn überführt werden, auf der sie geschnitten und in zwei von Filterzigaretten gebildeten Reihen abgefördert werden.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren gemäß der Erfindung, wenn die !Teilung von Filterzigaretten verkleinert wird, bevor diese um 180 Grad gewendet werden, da durch die Verringerung der !ellung die Fördergesohwlndigkelt beim Wenden, das bei hohen Zigarettengesohwindigkeiten nur schwer mit den heute geförderten Grad an Sicherheit zu bewerkstelligen ist, herabgesetzt werden kann. Für die Weiterbehandlung von in zwei Reihen abgeförderten Filterzigaretten, z.B. für die absohliessende Prüfung der Qualität oder für eine Ablage in zwei Magazine einer direkt gekoppelten Packmasohine, aus denen die Filterzigaretten in Form von verpaokungsgereohten Formationen, z.B. in Form von Zigarettenblöcken, auf eine Verpackungsbahn überführt werden, eignet sich gemäß der Erfindung ein Wendeverfahren, bei dem die Filterzigaretten einer Reihe gewendet werden und dabei von den Filterzigaretten der ungewendeten Reihe entfernt werden, so daß die Reihen naoh dem Wenden einen größeren Abstand voneinander haben als vor dem Wenden.
Die vorgenannte, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung dienende Vorrichtung besteht darin, daß der Zwischenförderer als Rollförderer ausgebildet ist, dem eine Gregenrollfläohe derart zugeordnet ist, daß sioh zwischen Rollflache und Gegenrollfläche ein Rollkanal befindet. Ein besonders geeigneter Rollförderer ist eine an sich bekannte Rolltrommel, die entweder gar keine oder nur relativ flaohe Mulden aufweist, durch die Zigaretten hindurohgerollt werden können. Eine Verkleinerung der !Peilung der Filterzigaretten kann man in einer weiteren Ausgestaltvxig cte l^fisidimg in
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Stw.; MAX-Zwisohenrolltrommel-halbe-IEeilung -■ A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
einfacher Weise dadurch erreichen, wenn die Gegenrollflache feststeht und die länge des Rollkanals mindestens einer halben länge des Zuförderers entspricht. Eine sichere überführung, bei der die Filterzigaretten exakt teilungsgerecht auf die zweite Förderbahn überführt werden, ist dadurch möglich, daß die Fördergeschwindigkeit des Abförderers an einer Überführungsstelle mit der Fordergeschwindigkeit der Filterzigaretten auf dem Zwischenförderer, z.B. in dem Rollkanal, übereinstimmt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann Tor dem Abförderer ein einen Rollförderer und eine Gegenrollflache aufweisender Verbindungsförderer zum Verbinden von Zigaretten und Filterstopfen mittels eines Verbindungsblattes während eines Rollvorgangs angeordnet sein. Hierbei ist zweckmäßig zwischen dem Verbindungsförderer und dem Zwischenförderer ein Zuförderer vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung kann in Anpassung an die übliohe Herstellung von Doppelfilterzigaretten auf bekannten, im Parallelverfahren arbeitenden, Maschinen speziell so ausgebildet sein, daß dem Zwischenförderer ein queraxial bewegter Verbindungsförderer zum Verbinden von jeweils in Achsrichtung zwei hintereinanderliegenden Zigaretten und jeweils einem dazwischenliegenden Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge mittels jeweils eines Verbindungsblattes vorgeordnet und daß ein den Filterstopfen mittig durchschneidendes Messer vorgesehen ist derart, daß der z.B. als Sohneidförderer ausgebildete Zuförderer dem Zwischenförderer zwei Reihen Filterzigaretten zufördert. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Filterzigaretten nach dem Verbinden naohgerollt werden, wobei sich die Qualität der Verbindungsstellen verbessert. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung, die sich durch besonders geringen konstruktiven und räumlichen Aufwand auszeichnet, kann der Zwischenförderer gleichzeitig als Verbindungsförderer zum Verbinden von Zigaretten mit unterstopfen, vorzugsweise von jeweils zwei in Aoheriohtuag hintereinanderliegenden Zigaretten und jeweils
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Stw.: MAX-Zwisohenrolltrommel-haibe-iDeilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
einem dazwischenliegenden Filterstopfen doppelter &ebrauchslänge, mittels eines Verbindungsblattes ausgebildet sein. Dabei kann dem Abförderer oder einem diesem naohgeordneten Förderer ein Messer zum Sohneiden durch die Filterstopfen zugeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist die Torriohtung gemäß der Erfindung, wenn die leilung von Filterzigaretten verkleinert wird, bevor diese einem Wendeförderer zugeführt werden, da durch die Verkleinerung der Teilung die Umfangsgeschwindigkeit des Wendeförderers herabgesetzt werden kann. Als Wendeförderer eignet sich besonders ein Querförderer mit Aufnahmen für die zu wendenden und gewendeten Filterzigaretten, in dem die Filterzigaretten einenends durch !leitmittel senkreoht zur Förderriohtung aufriobtbar, umkippbar und anderenends in in der Mitte der Aufnahmen angeordneten Ausnehmungen aufnehmbar und abstützbar sind, a. oa d ed .- rnrfao. Sind dem Wendeförderer Prüfgeräte für die Qualität der Filterzigaretten nachgeordnet, so ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Wendeförderer beim Wenden die Filterzigaretten der gewendeten Reihe in Achsrichtung der Filterzigaretten von den Filterzigaretten der ungewendeten Reihe entfernend ausgebildet. In diesem Fall lassen sioh auoh vorteilhaft Ablageförderer zur Förderung der Binzelfilterzigaretten der voneinander entfernten Reihen zur Direktkopplung von Produktionsmasohinen und einer Packmasohine zu jeweils einem Magazin einer Packmasohine führen} einem Magazin kann dabei ein Überführungsmittel zum Überführen von Zigarettenblöoken in Aufnahmen der Packmasohine zugeordnet sein, wobei in raumsparender Weise ein die Aufnahmen enthaltender Förderer zwischen den Magazinen liegt.
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Hauni.Akte 1079 Bergedorf, den 21. November 1969
Sie Erfindung wird anhand einer Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert· Es zeigt:
Figur 1 eine FÖrderanOrdnung für Filterzigaretten mit einer Rolltrommel zum Verbinden ron Zigaretten und Filterstopfen und mit einer nachgeordneten Rolltrommel zur Verringerung der Teilung fertiger Filterzigaretten mit einer nachgeordneten Wendetrommel in der Seitenansicht,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Federanordnung der Fig.
Figur 3 eine Teilansicht der Verbindungsrolltrommel in Figur 1 entsprechend Pfeil A,
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Wendetrommel in Figur 1 entsprechend Pfeil C in vergrößertem Maßstab,
Figur 5 einen Schnitt nach linie Y-T in Figur 4,
Figur 6 eine Förderanordnung für Filterzigaretten mit einer Rolltrommel zum Verbinden von Zigaretten und FiIterstopf en, die gleichzeitig zur Verkleinerung der Tailtang der gefertigten Filterzigaretten dient,in einer Seitenansicht,
Figur 7 eine FörderenOrdnung für Filterzigaretten mit einer Rolltrommel und einem zugeordneten Rollband zum Verbinden von Zigaretten und Filterstopfen bei gleichzeitiger Vergrößerung der Teilung der Filterzigaretten,
Figur 8 eine Draufsicht auf die FörderanOrdnung der Figur 7,
Figur 9 eine Ablagevorrichtung für gewendete, in zwei IieXhan abgefordert© Filtorsigarotten in der Drauf» eicht«
In dea Figuren 1 Ms 3 ist eine ISrderanOrdnung für Filterzigaretten beschrieben, die folgende Baugruppen aufweist:
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Hauni-Akte 1079 Bergedorf, den 21. November 1969
einen Verbindungsförderer 1 zum Verbinden Ton jeweils zwei axial nebeneinanderliegenden Zigaretten 3 mit einem dazwischenliegenden Filterstopfen doppelter Gebraucbslänge 4 mittels eines Verbindungsblatts 6 zur Bildung von Gruppen 2 aus jeweils zwei Filterzigaretten,
ein Sonneidmesser 7 zum Sohneiden dieser Gruppen in zwei gleich lange Einzel-Filterzigaretten 8,
einen Zuförderer 9 zum Zufördern dieser geschnittenen Filterzigaretten 8 in zwei getrennten Reihen 11a und 11b zu einem Zwischenförderer 12 zur Verkleinerung der Teilung der Filterzigaretten 8
und einen Wendeförderer 13 zum Wenden einer der zugeförderten Reihen 11, der gleichzeitig als Abförderer dient.
Der Verbindungsförderer 1 besteht aus einem Rollförderer in Form einer Rolltrommel 16, die eine mit flachen Mulden 17 versehene Rollflache 18 aufweist, und aus einer stationären Gegenrollflache 19. Von Rolltrommel 16 und Gegenrollflache 19 wird ein Rollkanal 21 begrenzt, in dem die miteinander zu verbindenden Bestandteile der Gruppen 2 (Zigaretten 3, Filterstopfen 4) mit einem Verbindungsblatt 6 umhüllt werden. Einzelheiten des Verbindungsförderers 1 sind nicht gezeigt, da dieser an sich bekannt ist und von einer Bauart sein kann, wie z.B. in der britischen Patentschrift 1.146.206 besohrleben.
Das Sohneidmesser 7 ist ein an sich bekanntes Kreismesser, das so in der Bahn der Gruppen 2 angeordnet ist, daß die Gruppen in ihrer Mitte, d.h. in der Mitte der Filterstopfen 4 doppelter Gebrauohslänge, geschnitten werden.
Der Zuförderer 9 wird von einer Muldentrommel (Schneidtrommel) mit Mulden 10 gebildet, auf der die Gruppen 2 während der Zuförderung zu dem Zwischenförderer 12 geschnitten werden.
Der Zwischenförderer 12 besteht, ähßlioh wie des? Terbindungsförderer 1, aus einem Rollförderer in Form eines? fl@she
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Stw. s MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Hauni-Akte 1079 Bergedorf, den 21. November 1969
Mulden 22 auf ihrer Rollfläche 23 aufweisenden Rolltrommel 24» der eine stationäre Gegenrollflache 26 derart zugeordnet ist, daß Rolltrommel 24 und Gegenrollflache 26 einen Rollkanal 27 zwischen sich einschließen. Die Länge des Rollkanals 27 ist so bemessen, daß sie mindestens einer halben leilung des Zuförderers 9, d.h. der Hälfte des Abstandes der Mulden 10, entspricht.
Der Wendeförderer 13, von dem die Figuren 4 und 5 Einzelheiten zeigen, besteht aus einer Wendetrommel 31 mit Aufnahmen 32, die durch Stege 33 voneinander getrennt sind. Eine Aufnahme 32 hat einen Abschnitt 32b zum Fördern einer ungewendeten Reihe 11b von Filterzigaretten δ und einen Abschnitt 32a zum Fördern und Wenden der anderen Reihe 11a von Filterzigaretten. In dem Abschnitt 32b einer Aufnahme sind Saugluftkanäle 34 zum !feilten der Filterzigaretten 8 vorgesehen, die mit einem stationären Steuerring 36 zum Steuern der Saugluftzufuhr in dem Förderbereich der Zigaretten verbunden wird. In dem Abschnitt 32a einer Aufnahme 32 ist eine Ausnehmung 37 vorgesehen, in deren Grund 33 eine Saugluftöffnung 39 mündet, die mit einem stationären Steuerring 41 zur Steuerung der Saugluftzufuhr verbunden ist. In dem Abschnitt 32a sind außerdem Saugluftkanäle 42 zum Halten der gewendeten Filterzigaretten 8 vorgesehen, die ebenfalls mit dem stationären Steuerring 41 verbunden sind. Zum Wenden, d.h. zum Aufrichten und anschließenden Umkippen der Filterzigaretten in einer Ebene senkrecht zu ihrer Förderrichtung auf der Wendetrommel 31 dient ein Leitmittel in Form eines ortsfesten Bügels 43. Die Ausnehmung 37 hat eine derart bogenförmig ausgebildete Flanke 44, daß die Filterzigaretten während ihres Kippens auf dieser Flanke abwälzbar sind. Alle Aufnahmen 32 sind in der beschriebenen Weise ausgebildet. An einer Überführungsstelle B, an der die Filterzigaretten aus dem Rollkanal 27 in die Aufnahmen 32 der Wendetrommel übergeben werdenv ist die Gegenrollflache 26 mit gabelartigen
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Hauni-Akte 1079 Bergedorf, den 21. November 1969
Zinken 46 versehen, die in entsprechend ausgebildete Nuten 47 der Wendetrommel 31 eingreifen.
Der Wendetrommel 31 sind zwei Prüftrommeln 51a und 51b zum Prüfen der Umhüllungen der in zwei Reihen 11a mad 11b abgeförderten Filterzigaretten 8 naohgeordnet, die an sich, z.B. durch die britische Patentschrift 1,048.652, bekannt sind, und die daher nicht mehr im einzelnen beschrieben sind. Den Prüftrommeln 51a und 51b sind jeweils Umlenktrommeln 52a bzw, 52b nachgeordnet, denen wieder Prüftrommeln 53a bzw. 53b zum Prüfen der Köpfe der Filterzigaretten der Reihen 11a und 11b naohgeordnet sind. Die Prüftrommeln 53a und 53b sind ebenfalls von bekannter Bauart und z.B. in der britischen Patentschrift 1.048.651 beschrieben. An die Prüftrommeln 53a und 53b schließen sich Ablegerbänder 54a bzw. 54b zum Abtransport der fertigen und auf ihre Qualität geprüften Filterzigaretten an. Die Meßwertgeber 56a und 56b der Prüftrommeln 51a bzw. 51b sowie die Meßwertgeber 57a und 57b der Prüftrommeln 53a bzw. 53b dienen zur Umwandlung der als pneumatische (z.B. luftdruck eines PrüfluftStroms in die Zigarette) bzw. als mechanische (z.B. Weg eines Stiftes im Eopf einer Filterzigarette) Größen vorliegenden Prüfgrößen in elektrische Größen und sind ausgangsseitig mit Schieberegistern 58a bzw. 58b verbunden, in die sie Fehlersignale einspeisen. Diese Fehlersignale werden durch von Taktgeneratoren 59a bzw. 59b abgegebene Taktimpulse im Takt der Förderbewegung der Filterzigaretten der Reihen 11a und 11b durch die Stufen des Schieberegisters geschoben und gelangen dann von den letzten Schieberegisterstufen zu Elektromagnetventilen 61a bzw. 61b, die in Druckluftzuleitungen zu Düsen 60a bzw. 60b zum Entfernen schadhafter Filterzigaretten angeordnet sind. Selbstverständlich können im Verlauf der Förderbahnen, die sich an die Wendetrommel 31 anschließen, auch weitere Prüfeinrichtungen für die beim Wenden voneinander weg bewegten Filterzigaretten 8 vorgesehen sein, da'
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zwischen den Bahnen ausreichend Platz auch für komplizierte Prüfgeräte vorhanden ist.
Nicht dargestellte Antriebe treiben die vorbeschriebenen !Trommeln mit konstanten Winkelgeschwindigkeiten entsprechend den Richtungspfeilen an, wobei dafür gesorgt ist, daß an der Überführungsstelle B die Umfangsgeschwindigkeit der Wendetrommel 31 übereinstimmt mit der Fördergesohwindigkeit der filterzigaretten im Rollkanal 27.
Wirkungsweise der FörderenOrdnung der Figuren 1 bis 5: Sie auf einer im übrigen nicht dargestellten Filteransetzmaschine, 2.B. vom Typ HAX der Hauni-Werke, Hamburg, in Mulden 17 der Rolltrommel 16 auf ein beleimtes Verbindungsblatt 6 gelegten Reihen aus zwei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten 3 und dazwischenliegendem Filterstopfen 4 doppelter Gebrauchslänge werden dem Rollkanal 21 zugeführt, in dem sie relativ zur Rolltrommel 16 auf deren Rollfläche 18 zurückgerollt werden und dabei zu Gruppen 2 aus jeweils zwei Filterzigaretten verbunden werden. Während des Rollens legt sich das Verbindungsblatt 6 um die Enden der Zigaretten 3 und um den Filterstopfen 4. Auf ihrem weiteren Förderweg werden die Gruppen 2 in die Mulden 10 der Schneidtrommel 9 übernommen, auf der sie vom Kreismesser 7 zu einzelnen Filterzigaretten 8 geschnitten werden, welche auf ihrem weitern Förderweg in zwei Reihen 11a und 11b von der Sehneidtrommel 9 weitergefördert und zu der Rolltrommel 24 zugefördert werden. Aus den Mulden 10 der Schneidtrommel 9 werden die Filterzigaretten 8 in die Mulden 22 der Rolltrommel 24 überführt, in denen sie dem Rollkanal 27 zugeführt werden. In dem Rollkanal 27 werden die Filterzigaretten relativ zur Rolltrommel 24 auf der Rollfläohe 23 zurückgerollt, wobei sich der Abstand, d.h. ihre Teilung, verändert; in dem gezeigten Ausführungsbeispiel verkleinert sich die Teilung. Beim Rollen in dem Rollkanal 27,bei dem die Teilung verkleinert wird,
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Stw.: lyZ-Zwisohenrolltronmel-halbe-iEeilung - Hauni-Akte 1079 Bergedorf, den 21. !November 1969
werden die Filterzigaretten naohgerollt, so daß beim ersten Rollvorgang nicht ordnungsgemäß verbundene Zigaretten und Filterstopfen jetzt noch, qualitativ verbessert werden·
Ton ihrer ersten Förderbahn in dem Rollkanal 27 werden die auf kleinere Teilung gebrachten Filterzigaretten der beiden Reihen 11a und 11b an der Überführungsstelle B in eine zweite Förderbahn überführt, die durch die Wendetrommel 31 realisiert ist, in deren Aufnahmen 32 die Filterzigaretten in zwei Reihen 11a und 11b überführt und dabei abgefördert werden. Die Teilung der Aufnahmen 32 entspricht exakt dem Abstand der Filterzigaretten in dem Rollkanal 27f so daß das anschließende Wenden auf der Wendetrommel 31 mit kleinerer Teilung, d.h. kleinerer Umfangsgeschwindigkeit, erfolgen kann gegenüber bekannten Anordnungen, bei denen die Filterzigaretten nach dem Rollen wieder ihre normale Seilung erreichen.
Das Wenden der Filterzigaretten der Reihe 11a geht so vor sich, daß die der ungewendeten Reihe 11b zugewandten Enden der Filterzigaretten der zu wendenden Reihe 11a von dem Bügel 43 von der Unterseite angehoben, aufgerichtet und um die der ungewendeten Reihe 11b abgewandten Enden nach außen gekippt werden, wobei die Filterzigaretten sich auf den Flanken abwälzen· Das der ungewendeten Reihe 11b abgewandte Ende einer Filterzigarette, um das letztere gedreht wird, wird während des Wendens durch einen Saugluftstrom in die Saugluftöffnung 39 im Grund 33 einer Ausnehmung 37 festgehalten, so daß die Filterzigarette gegen Wegfliegen gesichert ist.
Kach dem Wenden werden die Filterzigaretten der gewendeten Reihe 11a durch Saugluft in die Saugluftkanäle 42 in den Abschnitten 32a der Aufnahmen 32 festgehalten, bis sie in die Aufnahmen der Prüftrommel 51a übergeben werden. Die Steuerung der Saugluffc in den Saugluftkanälen 42 unä 39 übernimmt
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Stw.: MAX-Zwischenrolltrommel-halbe-Teilung - Hauni-Akte 1079 Bergedorf, den 21. November 1969
der stationäre Steuerring 41. Die Filterzigaretten der nicht gewendeten Reihe 11b werden während ihrer Förderung auf der Wendetrommel 31 von den mit Saugluft beaufschlagten Saugluftkanälen 37 gehalten.
Die Filterzigaretten 8 der durch das Wenden auseinanderbewegten Reihen 11a und 11b, zwischen denen nach dem Wenden ein größerer Abstand besteht als vor dem Wenden, werden auf den Prüf trommeln 51a bzw. 51b und 53a bzw. 53b bezüglich Sohäden an den Umhüllungen (z.B. Löcher) und bezüglich schlechter Köpfe in an sich bekannter Weise geprüft. Die Umhüllungsprüfung kann beispielsweise so erfolgen, daß Luft in die Zigaretten geleitet wird und der Druckabfall gemessen wird. Die Köpfe können geprüft werden, indem gefederte Taststifte an die Köpfe heranbewegt werden, wobei das Eindringen der Taststifte in die Köpfe über eine Wegmessung den Meßwert für die Kopfqualität liefert. Yon den Meßwertgebern 56a und 56b bzw. 57a und 57b abgegebene Fehlersignale werden in den Schieberegistern 58a bzw. 58b durch die von den Taktgenerator en 59a bzw· 59b in zeitlicher Übereinstimmung der MaschiiB ngeschwindigkeit abgegebenen Taktimpulse synchron mit der Bewegung der Zigaretten, die die Fehlersignale ausgelöst haben, weitergegeben. Sie steuern die Elektromagnetventile 61a bzw. 61b an, die bei Ansteuerung Druckluft zu den Düsen 60a bzw. 60b zur Entfernung der fehlerhaften Filterzigaretten durchlassen. Die qualitativ befriedigenden Zigaretten werden dann von den Ablegerbändern 54a und 54b zu einer in den Figuren 1 bis 3 nicht gezeigten Ablagestation abgefördert.
Der Unterschied der Figur 6 gegenüber den Figuren 1 bis 5 besteht im wesentlichen darin, daß der Zwischenförderer 112 gleichzeitig Verbindungsförderer 101 ist. Dies bedeutet, daß in dem von der Rolltrommel 124 und der Gegenrollflache 126 begrenzten Rollkanal 127, der die erste Förderbahn bildet, sowohl Gruppen 102 durch Umhüllen von in Achsrichtung hintereinanderliegenderi Zigarettan 103 und dazwischenliegenden
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SAD ORIGINAL
Stw.: MAX-Zwisohenrolltrommel-halbe-iCeilung - A 1079 Bergedorf, den 24. iTovember 1969
Filterstopfen 104 doppelter Gebrauchslänge (in !Figur 6 nicht sichtbar) mit Verbindungsblättern gebildet als auch gleichzeitig die !Peilung der Gruppen 102 und damit der Zigaretten 105 verringert wird. Anschließend werden die Gruppen 102 aus Doppel-Filterzigaretten an der Überführungsstelle Bf auf eine als Abförderer dienende Schneidtrommel 109 überführt, in deren Mulden 110 die Gruppen 102 mit verkleinerter !Teilung auf der .zweiten Förderbahn weitergefördert und vom Kreismesser 107 zu Einzel-Filterzigaretten 108 geschnitten werden. Anschließend werden die Filterzigaretten 108 in zwei Reihen 111a und 111b auf die Wendetrommel 131 überführt, in deren Aufnahmen 132 die Reihe 111a auf die bei den Figuren 1 bis 5 beschriebene Weise gewendet werden. Die die Wendetrommel 131 verlassenden Zigaretten werden in zwei Reihen, die beim Wenden wieder auseinanderbewegt worden sind, Prüftrommeln zugeführt, auf denen sie z.B. auf ordnungsgemäße Umhüllungen und Köpfe geprüft und von denen sie auf Ablegerbänder abgegeben werden.
In den Figuren 7 und 8 ist eine Förderanordnung für Zigaretten dargestellt, bei der ein Zwischenförderer 212 gleichzeitig Verbindungsförderer 201 ist. Der Zwischenförderer 212 zur Vergrößerung der Teilung von Zigaretten weist einen Rollförderer in Form einer Rolltrommel 224 mit flachen Mulden 222 auf seiner Rollfläche 223 auf, der zusammen mit einer als Rollband 271 ausgebildeten Gegenrollfläche 226 einen Rollkanal 227 zum Verbinden von aus jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten 203 und dazwischenliegenden Filterstopfen 204 doppelter Gebrauchslänge bestehenden Reihen mittels eines Verbindungsblattes 204 zu Gruppen 202 begrenzt. Das Rollband 271 ist über Bihrungsrollen 272, 273 und 274 geführt, von denen eine Rolle antreibbar ist derart, daß die !laufgeschwindigkeit des Rollbandes 271 größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rolltrommel 224, so daß die Reihen bzw. Gruppen 202 gegenüber der Rolltrommel 224
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Stw. s Mil-Zwisoiarnrolltrommel-hallje-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
auf der ersten Förderbahn vorwärts gerollt werden, wobei die Teilung vergrößert wird. 276 ist eine Halterung für die Rolle 274* Die Rolltrommel 224 hat an ihren Stirnseiten Ausnehmungen 277a, 277b, in die ortsfeste Führungen 278a bzw· 273b zum Entnehmen der Gruppen 202 an der Überführungsstelle Bn eingreifen, an der die Gruppen 202 auf die zweite Förderbahn, d.h. in die Mulden 210 einer Sohneidtrommel 209 überführt werden. DaB der Sohneidtrommel 209 zugeordnete Kreismesser, die naohgeordnete Wendetrommel zur Wendung einer Reihe von geschnittenen Einzel-Filterzigaretten, die Prüftrommeln zur Prüfung der Filterzigaretten auf ihren auseinandergezogenen Abförderbahnen und die Ablegerbänder sind nioht dargestellt. Sie können den in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Elementen entsprechen.
Wirkungsweise der Förderanordnung der Figuren 7 und 6: Die Reihen aus je zwei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten 203 und dazwischenliegenden Filteretopfen 204 doppelter Gebrauohslänge werden mit angehefteten Verbindungsblättern 206 in den flachen Mulden 222 der Rolltrommel 224 liegend herangefördert, bis sie im Rollkanal 227 von dem Rollband 271 erfaßt und relativ zu der Rolltrommel 224 auf der ersten Förderbahn vorgerollt werden, wobei, während die Verbindungsblättohen 206 beim Rollen sich um die Reihen zur Bildung umhüllter Gruppen 202 legen, die Teilung vergrößert wird. Anschließend werden die gebildeten Gruppen 202 aus je zwei miteinander verbundenen Filterzigaretten (Doppelfilterzigaretten) an der Überführungsstelle B" in die Mulden 210 der Schneidtrommel 209 überführt und auf der zweiten Förderbahn auf der Sohneidtrommel geschnitten; anschlies· send werden die Einzelfilterzigaretten in zwei Reihen abgefördert, wobei eine Reihe gewendet wird,und geprüft, wobei für jede Reihe wieder Prüfgeräte vorgesehen sind.
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: MAX-ZwIsohenrolltronmel-lialTre-iDeilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
Anstatt den Zwischenförderer 212 gleichzeitig als Verbindungsförderer 201 auszubilden, kann ein separater Yerbindungaforder er, etwa in der Art des Verbindungsförderers 1 in den Figuren 1 und 2, dem eigentlichen, zur Teilungs-vergrößerung dienenden Zwischenförderer vorgeordnet sein, wobei sich dann die Schneidtrommel zur Zuführung zwischen Yerhindungsförderer und Zwischenförderer befinden würde, etwa in der Art wie in den figuren 1 und 2 gezeigt.
Dieser Zwischenförderer hat dann nur noch die Aufgabe, die in zwei Reihen zugeförderten Binzel-filterzigaretten durch Yorwärtsrollen auf größere Teilung zu bringen. In diesem fall kann eine Wendetrommel, an die sich die Prüftrommeln ansohliessen, an der Überführungsstelle unmittelbar oder über eine Zwisohentrommel dem Verbindungsförderer naohgeordnet sein. Die als Eingabestation einer Paokmasohine ausgebildete Ablagestation der figur 9 kann an alle in den vorstehenden figuren gezeigten förderenOrdnungen, insbesondere deren Ablegerbänder, angeschlossen sein. Von diesen förderanordnungen sind in figur 9 die Ablegerbänder 354a und 354b, die Ablage förderer darstellen, gezeigt, die die filterzigaretten 308 in zwei Reihen 311a und 311b von vorgeordneten, nioht dargestellten Prüfgeräten, z.B. den in den figuren 1 und 2 gezeigten Prüftrommeln, erhalten und auf Ablegerförderbahnen der Ablagestation zuführen. An den Enden der Ablegerbänder 354a und 354b befinden sich Magazine 586a, 386b zur Aufnahme von Zigarettenvorräten 385a, 385b, zwischen denen ein Übernahmerevolver 387 einer Paokmasohine mit in einer Verpaokungsbahn liegenden Aufnahme 388 angeordnet ist. In den Aufnahmen sind aus den Magazinen übergebene verpaokungsgerechte Zigarettenformationen, z.B. Zigarettenblöoke, preßbar. Zwei abwechselnd in Richtung der Doppelpfeile 389 und 391 hin- und herbewegbare Stößel 392 und 393 dienen als Überführungsmittel zum Überführen von Zigarettenblöoken aus nioht im einzelnen siohtbaren Ausstoßsohäohten am Grund der Magazine, in die die Zigaretten von den Förderbändern 354a und 354b gefördert werden. Ini'olga des beim vorausgehenden Wenden bewirkten
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Stw.: MAX-Zwischenrolltrommel-halbe-Teilung - Δ 1079 r
Bergedorf, den 24. ITovember 1969
AuseinanderZiehens der Reinen 311a und 311b ist eine derartige direkte Kopplung von Produktionsmasehinen und Paokmasehinen ohne zusätzlichen Aufwand möglich.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Teilung queraxial zugeförderter Zigaretten ohne großen Aufwand und ohne mechanische Beanspruchung, wie sie sonst bei Verwendung von Beschleunigungs- oder Verzögerungstrommeln unvermeidbar sind, während der queraxialen Bewegung geändert werden kann. Duroh die besondere Art des Wendens gemäß der Erfindung, bei der die Filterzigarettenreihen senkrecht zur Förderrichtung voneinanderweg bewegt werden, wird in besonders vorteilhafter Weise Raum für eine weitere Behandlung der Zigaretten geschafft, z.B. für eine oder mehrere Prüfungen und/oder für die zweibahnige Anforderung in Magazine einer Packmasohine.
Ein besonderer Vorteil der Figuren 1 bis 5 besteht darin, daß mit dem die Teilung verändernden Zwischenförderer ein Naohrollen der Filterzigaretten möglich ist, wobei die Qualität der Verbindungen zwisohen Filterstopfen und Zigaretten verbessert wird.
Ein besonderer Vorteil der Figur 6 besteht darin, da8 auf dem gleionen Förderer, auf dem die Zigaretten und die Filterstopfen miteinander verbunden werden, auch die Seilung verändert wird, so daß neben dtr Ersparnis von Konstruktionselementen auoh Platz gespart wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Stw.: MAX-Zwischenrolltrommel-halbe-Teilung - A 107^ Bergedorf, den 24. November 1969
    Patentansprüche
    Yafahren zum Ändern der Teilung von queraxial in mindestens einer Reihe teilungsgerecht zugeförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln, vorzugsweise von mit einem Mundstück verbundenen Tabakartikeln wie Filterzigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten während ihrer Förderung auf einer ersten Förderbahn um ihre Längsachsen gerollt werden und daß sie,vorzugsweise nach mindestens einer Umdrehung, teilungsgereoht auf eine zweite Förderbahn überführt werden, auf der sie mit geänderter Teilung abgefördert werden.
    2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten, zumindest im Bereich der Überführungsstelle, auf der zweiten Förderbahn mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden wie auf der ersten Förderbahn.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten zur Verkleinerung der Teilung auf der ersten Förderbahn bezüglich der Förderriohtung zurückgerollt werden.
    4. Verfahren nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zigaretten beim Zurückrollen halbiert wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß Zigaretten vor der Überführung auf die zweite Förderbahn mit benachbarten Filterstopfeη queraxial gefördert und dabei mittels Verbindungsblättern, vorzugsweise durch Rollen, verbunden werden.
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    Stw.: MAZ-Zwischenrolltronnael-halbe-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten mit Filterstopfen zu Filterzigaretten verbunden und daß die Filterzigaretten anschließend der ersten Förderbahn zugeführt werden, auf der ihre Teilung durch Rollen geändert wird (Fig. 1 bis 3).
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegende Zigaretten und jeweils ein dazwischenliegender Filterstopfen queraxial gefördert und dabei mittels jeweils eines Verbindungsblattes miteinander verbunden werden, daß die so gebildeten Gruppen anschließend während ihrer weiteren queraxialen Förderung in zwei Filterzigaretten geschnitten werden, wonach diese in zwei Reihen weitergefördert und während ihrer Förderung auf der ersten Förderbahn zur Inderung ihrer Teilung gerollt werden, wonach sie auf die zweite Förderbahn über- . führt und abgefördert werden (Fig. 1 bis 3).
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zigaretten mit benachbarten Filterstopfen während ihrer queraxialen Förderung auf der ersten Förderbahn, während der ihre Teilung geändert wird, mittels eines Verbindungsblattes verbunden werden (Fig. 6).
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegende Zigaretten und jeweils ein dazwischenliegender Filterstopfen beim Rollen während ihrer queraxialen Förderung auf der ersten Förderbahn mittels jeweils eines Verbindungsblattes miteinander verbunden werden und daß die so gebildeten Gruppen nach mindestens einer Umdrehung teilungsgerecht auf die zweite Förderbahn überführt werden, auf der sie geschnitten und in zwei von Filterzigaretten gebildeten Reihen abgefördert werden (Fig. 6).
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    Stw.: MAX-Zwisohenrolltrommel-halbe-Teilung - A 1079 · Bergedorf, den 24. November 1969
    10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten einer Reihe auf der zweiten Förderbahn um 180 Grad gewendet werden (Fig. 4, 5).
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten einer Reihe gewendet werden und dabei von den Zigaretten der ^angewendeten Reihe entfernt werden (Fig. 4, 5).
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten der zu wendenden Reihe gewendet werden, wobei ein der anderen Reihe zugewandtes Ende einer Filterzigarette um ihr der anderen Reihe abgewandtes Ende gedreht wird derart, daß die Drehbewegung beim Wenden in einer Ebene senkrecht zur Förderriohtung erfolgt (Fig. 4, 5).
    13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Ansprüche 7» 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzigaretten der beiden abgeförderten Reihen von Filterzigaretten bezüglich ihrer Qualität geprüft werden,
    14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß de Filterzigaretten der beim Wenden voneinander entfernten Reiben auf einer AbIageforderbahn zu Zigarettenvorräten angesammelt werden, aus denen verpaokungsgereohte Formationen (Filterzigarettenblöcke) auf eine Verpaokungsbahn überführt werden (Fig. 9),
    15. Vorrichtung zumindern der !Teilung von queraxial in mindestens einer Reihe zugeförderten Zigaretten oder anderen stab· förmigen labakartikeln, vorzugsweise von mit einem Mundstüok verbundenen Tabakartikeln wie Filterzigaretten, mit einem die Filterzigaretten queraxial und teilungsgereoht zufördernden
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    Stw.: MAX-Zwischnrolltrommel-halbe-Teilung -A 1O79 Bergedorf, den 24. November 1969
    Zuförderer, einem die Zigaretten queraxial und mit geänderter Teilung abfördernden Abförderer und mit einem die Teilung verändernden Zwischenförderer, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (1, 101, 201) als Rollförderer (24, 124, 224) ausgebildet ist, demeine Gegenrollfläche (26, 126, 226) derart zugeordnet ist, daß sich zwischen Rollfläche und Gegenrollfläche ein Rollkanal (27, 127, 227) befindet.
    15. Torrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollförderer eine Rolltrommel (24, 124, 224) ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollfläche (26) feststeht und daß die länge des Rollkanals (27) mindestens einer halben Teilung des Zuförderers (9) entspricht.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (26) und der Abförderer (13) Aufnahmen für die Filterzigaretten (8) aufweisen.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit des Abförderers (13) an einer Überführungsstelle mit der !Fördergeschwindigkeit der Zigaretten (8) auf dem Zwischenförderer (1) übereinstimmt.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abförderer (13, 113) ein einen Rollförderer (24, 124) und eine Gegenrollflache (26, 126) aufweisender Verbindungsförderer (12, 112) zum Verbinden von Zigaretten (3, 103) und Filter-Stopfen (4, 104) mittels eines Verbindungsblattes (6, 106) während eines Rollvorganges angeordnet ist.
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    Stw.: MAX-Zwischenrolltrommel-halbe-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
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    21. Vorrichtimg nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsförderer (1) und dem Zwischenförderer (12) ein Zuförderer (9) vorgesehen ist (3?ig. 1 bis 3).
    22. Torrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenförderer (12) ein queraxial bewegter Verbindungsförderer (1) zum Verbinden von jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten (3) und jeweils einem dazwischenliegenden Filterstöpfen (4) doppelter Gebrauchslänge mittels jeweils eines Verbindungsblattes (6) vorgeordnet ist und daß ein den PiIterstopfen (4) mittig durchschneidendes Messer (7) vorgesehen ist derart, daß der Zuförderer (9) dem Zwischenförderer (12) zwei Reihen (11a, 11b) PiIterzigaretten (8) zufördert (Pig. 1 bis 3).
    23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der queraxial bewegte Zwischenförderer (112) als Verbindungsförderer (101) zum Verbinden von Zigaretten (103) mit Pilterstopfen (104), vorzugsweise von jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten und jeweils einem dazwischenliegenden Pilterstopfen doppelter Gebrauchslänge mittels eines Verbindungsblattes (106) ausgebildet ist (Pig. 6).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abförderer oder einem diesem nachgeordneten Förderer ein Messer (107) zum Schneiden durch die Pilterstopfen (104) zugeordnet ist (Pig. 6).
    25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer ein Wendeförderer (13) ist.
    Stw.: MAX-ZwisohenrolltroimTiel-halbe-Teilung - A 1079 Bergedorf, den 24« November 1969
    IH
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Wende förderer ein Querförderer (31) mit Aufnahmen (32) für die zu wendenden und gewendeten Filterzigaretten (8) ist und daß die Filterzigaretten einenends durch Leitmittel (43) senkrecht zur !Förderrichtung aufrichter, umkippbar und anderenends in in der Mitte der Aufnahmen angeordneten Ausnehmungen (37) aufnehmbar und abstützbar sind, ea a hfolgend an dere 4.
    27. Torrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (37) mit gegenläufigen Flanken (44) versehen sind, die derart bogenförmig ausgebildet sind, daß die Filterziga»tten (8) während ihrer Kippbewegung auf diesen Flanken (44) abwälzbar sind und daß jede Ausnehmung an ihrem Grund (38) mit einem Saugkanal (39) zum Halten des Filterzigarettenendes versehen ist, um das die Filterzigaretten gedreht werden (Fig. 4, 5).
    28. Torrichtung nach Anspruch 26 und 27» dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeförderer (13) beim Wenden die Filterzigaretten (8) der gewendeten Reihe (11a) in Achsrichtung der Filterzigaretten von den Filterzigaretten der ungewendeten Reihe (11b) entfernend ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
    29. Torrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderbahnen der abgeförderten Reihen (11a, 11b) aus Filterzigaretten (8) jeweils mindestens ein Prüfgerät (51a^ 51b; 53a, 53b) für eine Qualitätseigenschaft der Filterzigaretten angeordnet ist.
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    Stw.: MAX-ZwischenrolltrQmmel«-halbe-!Deilung - A 1079 Bergedorf, den 24. November 1969
    30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Ablageförderer (54a, 54b) für die voneinander entfernten Reihen (11a, 11b) von Filterzigaretten (8) vorgesehen sind, die jeweils zu einem Magazin (386a, 386b) einer Paokmascbine führen, und daß einem Magazin ein Überführungsmittel (392, 393) zum Überführen von Zigarettenblöcken in Aufnahmen (388) der Packmaschine zugeordnet ist,
    31. Torrichtung nach Anspruch. 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aufnahmen (388) tragender förderer (587) zwischen den Magazinen (386a, 386b) angeordnet ist«
    109825/0837
DE19691960633 1969-12-03 1969-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum AEndern der Teilung von in mindestens einer Reihe gefoerderten Zigaretten oder anderen stabfoermigen Tabakartikeln Pending DE1960633A1 (de)

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