DE2403531A1 - Vorrichtung zum zufuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie von einem von zwei seitenwaenden begrenzten vorratsbehaelter in eine umlaufende aufnahmetrommel - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie von einem von zwei seitenwaenden begrenzten vorratsbehaelter in eine umlaufende aufnahmetrommel

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DE2403531A1 DE19742403531 DE2403531A DE2403531A1 DE 2403531 A1 DE2403531 A1 DE 2403531A1 DE 19742403531 DE19742403531 DE 19742403531 DE 2403531 A DE2403531 A DE 2403531A DE 2403531 A1 DE2403531 A1 DE 2403531A1
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Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBUkG 2 A 0 3 5 3
Bergedorf, den 18. Januar 1974 Patent Hf./Sch
Stw.: MAX-FiItermagazin-Fül!band -Hauni-Akte 1295
Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende Aufnahmetrommel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln- der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende Aufnahmetrommel, wobei die Aufnahmetrommel den Boden des Vorratsbehälters bildet.
Unter dem Begriff "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden Filterstäbe, Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren mit und ohne Filter verstanden.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekanntlich unterschiedlichen Aggregaten der tabakverarbeitenden Industrie zugeordnet. Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Schwierigkeit, alle den Vorratsbehälter passierenden Aufnahmen der Aufnahmetrommel lückenlos mit stabförmigen Artikeln zu füllen. Es kommt insbesondere bei hohen Fördergeschwindigkeiten der Aufnahmetrommel immer wieder vor, daß sich einzelne Artikel, besonders zwischen konvergierenden Seitenwänden des Vorratsbehälters, durch Reibung ineinander verklemmen und auf diese Weise Gewölbe oder Brücken bilden; die an einer solchen Stelle vorbeibewegten Aufnahmen bleiben meistenteils leer, so daß die entstehende Lücke im kontinuierlichen Förderfluß der stabförmigen Artikel zu Störungen an nachgeschalteten Einrichtungen führt. Besonders nachteilig sind solche Störungen an sogenannten Filteranaatzmaschinen, auf denen üblicherweise stabförmiges Filtermaterial von mehrfacher Gebrauchslänge aus dem Vorratsbehälter in die Aufnahmen der Aufnahmetrommel über-
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Stw.: MAX-Filtermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18. Januar 1974
führt, anschließend in kurze Längen geschnitten und nachfolgend mit Tabakstrangstücken vereinigt -wird. Fehlt nun z.B. in einer Aufnahme ein solcher mehrfachlanger Filterstab, dann wird der nachfolgende Produktionsfluß empfindlich gestört, weil gleich mehrere Tabakstrangstücke nicht mit Filterstopfen versehen werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung so zu gestalten, daß die dieser zugeordneten bzw. nachgeschalteten Aggregate gleichbleibend und lückenlos mit den im Einzelfall verarbeiteten stabförmigen Artikeln beschickt werden, so daß ein ununterbrochener Produktionsfluß gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwand, an der die Aufnahmen der Aufnahmetrommel während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich eintreten, einen stetig antreibbaren Abschnitt aufweist, derart, daß die benachbarten stabförmigen Artikel sich ständig in einer mehrlagigen Wälzformation befinden. Der stetig antreibbare Abschnitt der Seitenwand könnte beispielsweise durch eine entsprechend bemessene Trommel oder dergleichen gebildet sein. Eine besonders intensive Wirkung im Hinblick auf den in seiner Höhe und Tiefe von der Wälzformation erfaßten Bereich der Füllung des Vorratsbehälters ergibt sich jedoch dadurch, daß der stetig antreibbare Abschnitt der Seitenwand als umlaufendes Band ausgebildet ist.
Um aus der Wälzformation heraus gleichzeitig einen ständigen, gezielten Strom von stabförmigen Artikeln in Richtung auf die jeweils gerade in den Vorratsbehälter eintretende Auf-
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Stw.: MAX-FiItermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18. Januar 1974
nähme der Aufnahmetrommel zu erzielen, ist die Seitenwand zweckmäßigerweise in Richtung auf die Aufηahmetrommel antreibbar.
Der beste Wirkungsgrad der Zuführvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Seitenwand mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit oder größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Aufnahmetrommel ist.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung in Anwendung auf einen Vorratsbehälter, der sich zum Boden hin verengend ausgebildet ist, wobei darüberhinaus zumindest die den antreibbaren Abschnitt aufweisende Seitenwand gegenüber der anderen Seitenwand konvergierend ausgebildet ist.
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Stw.: MAX-FiItermagazin-Füllband Bergedorf, den 18."Januar 1974
- Hauni-Akte 1295
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisch dargestellte Filteransetzmaschine vom Typ MAX der Hauni-Werke Körber & Co. KG, 205 Hamburg-Bergedorf, mit einer Zuführvorrichtung für Filterstäbe,
Figur 2 eine vergrößert dargestellte Zuführvorrichtung im Querschnitt und
Figur 3 ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung für eine Vorrichtung zum Überführen von stab- ßxmlgen Artikeln aus einem Vorrat bzw. aus der Aufnahmetrommel in eine pneumatische Förderleitung.
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Stw.: MAX-FiItermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18. Januar 1974
Bei der in Figur 1 dargestellten Filteransetzmaschine übergibt eine Ablegertrommel 1 die auf einer nicht dargestellten Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in leihen zu ,je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die mehrfach langen Filterstäbe 4 gelangen aus einem Vorratsbehälter 6 auf eine Aufnahme— trommel 7, auf der sie von zwei Kreismessern 6 auf eine Aufnahmetrommel 7, auf der sie von zwei Kreismessern 8 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten werden. Anschließend werden diese Filterstopfen auf drei Staffeltrommeln 9 zu einer Reihe hintereinanderllegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 11 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 12 einer Beschleunigertrommel 13 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschliessend werden sie von einer Übergabetrommel 14 übernommen. Ein Belagpapier wird von einer Belagpapierbobine 16 mittels Abzugswalze 17 und Andrückwalze 18 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 19. beleimt und auf einer Belagwalze 21 von einer Messertrommel 22 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 14 angeheftet und auf einer Rolltrommel 23 mittels einer Rollhand 24 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden auf einer Prüftrommel 26 geprüft und auf einer Schneidtrommel 27 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 28 wendet eine Filterzigarettenreihe und
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Stw.: MAX-Filtermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18. Januar 1974
überführt sie gleichzeitig in die !Angewendete Reihe. Über eine Zwischentrommel 29 gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 31. Eine Ablegertrommel 32 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 33.
Nachfolgend seien Aufbau und Wirkungsweise der Zuführvorrichtung anhand von Figur 2 näher erläutert. DerVorratsbehälter 6 der Zuführvorrichtung ist mit schrägen, sich nach unten trichterförmig verengenden Seitenwänden 34 und 36 versehen.
Die Aufnahmetrommel 7 unterhalb des Vorratsbehälters 6 weist Aufnahmen in Form von Mulden 37 auf und ist in Pfeilrichtung 38 kontinuierlich antreibbar. Die Seitenwand 34, an der die Aufnahmen 37 der Aufnahmetrommel 7 während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich (Pfeil 39) eintreten, ist außerdem mit einem stetig antreibbaren Abschnitt in Form eines umlaufenden Bandes 41 versehen. Das umlaufende Band 41 ist in Richtung (Pfeil 42) auf die Aufnahmetrommel 7 antreibbar. Zwischen der der Seitenwand 34 gegenüberliegenden Seitenwand 36 und der Aufnahmetrommel 7 ist eine Abweiserrolle 43 angeordnet, welche in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 44) zur Aufnahmetrommel 7 antreibbar ist.
Während des Betriebes der Zuführvorrichtung läuft die Aufnahmetrommel 7 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Pfeilrichtung 38 um, während das umlaufende Band 41 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit oder größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Aufnahmetrommel ist. Dies hat für die dem umlaufenden Band 41 benachbarten Filterstäbe 4 zur Folge, daß sie dauernd in einer Wälzformation (Pfeile 46) gehalten werden, welche in der Höhe mehrere übereinanderliegende Lagen von Filterstäben 4 erfaßt, so daß insbesondere in dem Bereich, in dem die Aufnahmen 37 in den Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters
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Stw.: MAX-Filtermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18. Januar 1974
eintreten, eine Brücken- oder Gewölbebildung durch die Filterstäbe 4 vermieden wird. Darüberhinaus wird die unmittelbar mit dem umlaufenden Band 41 in Berührung stehende Reihe von Filterstäben 4 gezielt in Richtung auf die jeweils in den Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 eintretende Mulde 37 der Aufnahmetrommel 7 mitgenommen, so daß die jeweilige Mulde 37 in den meisten Fällen bereits unmittelbar aus der mit dem umlaufenden Band 41 in Berührung stehenden Reihe von Filterstäben 4 beschickt wird. Im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 36, an der die mit Filterstäben 4 gefüllten Aufnahmen 37 aus dem Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 heraustreten, verhindert die gegensinnig angetriebene Abweiserrolle 43, daß sich die weiterhin im Vorratsbehälter 6 befindlichen Filterstäbe 4 im Bereich der Seitenwand 36 und der Aufnahmetrommel 7 verklemmen. Die Filterstäbe 4 werden von der Abweiserrolle 43 dauernd zurückgestceift. Eine die Aufnahmetrommel 7 übergreifende Rückhalteplatte 47 verhindert, daß die in den Mulden 37 befindlichen Filterstäbe 4 während ihres Transportes bis zur Übergabe auf die Staffeltrommel 9 (Figur 1) aus den Mulden 37 herausfallen. Die Rückhalteplatte 47 könnte ggf. auch weggelassen werden und stattdessen Saugluft an die Mulden angelegt werden.
Figur 3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Zuführvorrichtung. Teile, die mit denen in der Figur 2 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht näher erläutert. Mit der Einrichtung gemäß Figur 3 werden stabförmige Artikel, insbesondere Filterstäbe, über pneumatische Förderleitungen von einem Ort zu einem anderen gefördert. Die Einrichtung gemäß Figur 3 bildet insbesondre eine zentrale Verteilerstation, welche normalerweise Filteransetzmaschinen gemäß Figur 1 vorgeschaltet ist. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmetrommel 107 ähnlich
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Stw.: MAX-Filtermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18."Januar 1974
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 mit Aufnahmen in Form von Mulden 137 versehen, welche während des Vorbeilaufes am Vorratsbehälter 106 Filterstäbe 104 im Zuführungsbereich 139 aufnehmen und in Pfeilrichtung 138 in einen Abgabebereich 148 überführen, in dem die Mulden 137 bzw. die Aufnahmetrommel 107 von einem Dichtklotz 149 dichtend umschlossen werden. Außerdem ist die Aufnahmetrommel 107 mit einem mit dieser umlaufenden Verteilerring 151 versehen, welcher in die Mulden 137 einmündende Steuerschlitze 152 aufweist. Der Dichtklotz 149 ist ferner mit einer Bohrung 153 versehen, in die in Pfeilrichtung 154 Blasluft eingeleitet werden kann. Sobald ein Steuerschlitz 152 die Bohrung 153 passiert, schießt die in die Bohrung 153 einströmende Blasluft den in der Mulde 137 befindlichen FiIter-•stab 104 in eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, nicht dargestellte Förderleitung zu einer Weiterverarbeitungsmaschine wie beispielsweise einer Filteransetzmaschine gemäß Figur 1.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die im Vorratsbehälter befindlichen Filterstäbe dauernd in kreisender Bewegung gehalten werden, wobei einerseits durch Verklemmen einzelner Filterstäbe hervorgerufene Brükkenbildungen vermieden und andererseits die Filterstäbe durch ihre auf die Aufnahmetrommel zugerichtete und anschließend in deren Drehrichtung gerichtete Wälzbewegung mit Sicherheit die den Zuführbereich tangierenden Aufnahmen lückenlos belegen. Auf diese Weise ist eine störungsfreie Funktion der zugeordneten bzw. nachgeschalteten Aggregate zur Weiterverarbeitung der stabförmigen Artikel, insbesondere der Filterstäbe, durch gleichmäßige und ununterbrochene Beschickung gewährleistet.
- Patentansprüche 509831/04U

Claims (6)

  1. Stw.: MAX-Filtermagazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergdorf, den 18. Januar 1974
    Patentansprüche
    Π J Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende Aufnahmetrommel , wobei die Aufnahmetrommel den Boden des Vorratsbehälters bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34; 134), an der die Aufnahmen (37; 137) der Aufnahmetrommel (7; 107) während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich (39; 139) eintreten, einen stetig antreibbaren Abschnitt (41; 141). aufweist, derart, daß die benachbarten stabförmigen Artikel (4; IO4) sich in einer mehrlagigen Wälzformation (46; 146) befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stetig antreibbare Abschnitt (4I; 141) der Seitenwand (34; 134) als umlaufendes Band ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34; 134) in Richtung auf die Aufnahmetrommel (7; 107) antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34; 134) mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit oder größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Aufnahmetrommel (7; 107) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6; 106) sich zum Boden hin verengend ausgebildet ist.
    509831/0444
    Stw.: MAX-FiItermaaazin-Füllband - Hauni-Akte 1295 Bergedorf, den 18. Januar 1974
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den antreibbaren Abschnitt (41; 141) aufweisende Seitenwand (34; 134) gegenüber der anderen Seitenwand (36; 136) konvergierend ausgebildet ist.
    509831/0444
    Leerseite
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