DE2403531C2 - Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel

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DE2403531C2
DE2403531C2 DE19742403531 DE2403531A DE2403531C2 DE 2403531 C2 DE2403531 C2 DE 2403531C2 DE 19742403531 DE19742403531 DE 19742403531 DE 2403531 A DE2403531 A DE 2403531A DE 2403531 C2 DE2403531 C2 DE 2403531C2
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Walter Beyer
Rolf 2081 Tornesch Dahlgrün
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Koerber AG
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/325Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tijakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel, wobei ein sich über eine Mehrzahl von Aufnahmenuten erstreckender Abschnitt der Entnahmetrommel den Boden des Vorratsbehälters bildet.
Unter dem Begriff »stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie« werden Filterstäbe, Zigaretten. Zigarillos oder Zigarren mit und ohne Filter verstanden.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten, beispielsweise durch die DE-OS 21 16 187 bekanntgewordenen Gattung sind üblicherweise unterschiedlichen Aggregaten der tabakverarbeitenden Industrie zugeordnet. Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Schwierigkeit, alle den Vorratsbehälter passierenden Aufnahmen der Entnahmetrommel lückenlos mit stabförmigen Artikeln zu füllen. Es kommt insbesondere bei hohen Fördergeschwindigkeiten der Entnahmetrommel immer wieder vor, daß sich einzelne Artikel, besonders zwischen konvergierenden Seitenwänden des Vorratsbehälters, durch Reibung ineinander verklemmen und auf diese Weise Gewölbe oder Brücken bilden. Die an einer solchen Stelle vorbeibewegten Aufnahmenuten bleiben meistenteils leer, so daß die entstehende Lücke im kontinuierlichen Förderfluß der stabförmigen Artikel zu Störungen an nachgeschalteten Einrichtungen führt. Besonders nachteilig sind solche Störungen an sogenannten Filteransetzmaschinen, auf denen üblicherweise stabförmiges Filtermaterial von mehrfacher Gebrauchslänge aus dem Vorratsbehälter in die Aufnahmenuten der Entnahmetrommel überführt, anschließend in kurze Längen geschnitten und nachfolgend mit Tabakstrangstücken vereinigt wird. Fehlt nun zum Beispiel in einer Aufnahmenut ein solcher mehrfachlanger Filterstab, so wird der nachfolgende Produktionsfluß empfindlich gestört, weil gleich mehrere Tabakstrangstücke nicht mit Filterstopfen versehen werden können.
Mit der DE-OS 15 56 746 ist außer dem eine im Hinblick auf eine möglichst schonende Behandlung der Artikel in ihrer Leistung stark begrenzte Vorrichtung zum Befüllen einer Nutentrommel mit stabförmigen Gegenständen der Tabakiirdustrie bekanntgeworden, welcher "die Gegenstände mittels eines Bandförderers unmittelbar in einer einreihigen Formation zugeführt werden. Um diese einreihige Formation lückenlos aufzufüllen, werden die durch Schwerkraftwirkung aus einem Schacht auf den unterseitigen Bandförderer nachrutschenden Artikel mittels eines den Schacht an seiner einen Seite begrenzenden Endlosbandes in eine gegenseitige Rollbewegung versetzt, wobei das dem Schachtinnenraum zugewandte Trum des Endlosbandes vom Bandförderer wegführend bzw. aufwärtsgerichtet angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung so zu gestalten, daß die dieser zugeordneten bzw. nachgeschalteten Aggregate gleichbleibend und lückenlos mit den im Einzelfall verarbeiteten stabförmigen Artikeln beschickt werden, so daß ein ununterbrochener Produk sonsfluß gewährleistet bleibt, wobei diese lückenlose Befüllung auch bei erhöhter Geschwindigkeit der Entnahmetrommel unter weitestgebender Schonung der Artikel ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwand, an der die Aufnahmenuten der Entnahmetrommel während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich eintreten, einen in seinem an die Artikel angrenzenden Bereich in Richtung auf die Entnahmetrommel stetig antreibbaren, die benachbarten Artikel in eine mehrlagige Wälzformation überführenden Abschnitt aufweist.
Der stetig antreibbare Abschni·? der Seitenwand könnte beispielsweise durch eine entsprechend bemessene Trommel oder dergleichen gebildet sein. Eine besonders intensive Wirkung im Hinblick auf den in seiner Höhe und Tiefe von der Wälzformation erfaßten Bereich der Füllung des Vorratsbehälter ergibt sich jedoch dadurch, daß der stetig antreibbare Abschnitt der Seitenwand als umlaufendes Band ausgebildet ist.
Der beste Wirkungsgrad der Zuführvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Seitenwand mindestens mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmetrommel ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die im Vorratsbehälter befindlichen Filterstäbe dauernd in kreisender Bewegung gehalten werden, wobei einerseits durch Verklemmen einzelner Filterstäbe hervorgerufene Brückenbildungen vermieden und andererseits die Filterstäbe durch ihre auf die Entnahmetrommel zu gerichtete und anschließend in deren Drehrichtung gerichtete Wälzbewegung mit Sicherheit die den Zuführbereich tangierenden Aufnahmenuten lückenlos belegen. Auf diese Weise ist eine störungsfreie Funktion der zugeordneten bzw. nächgeschalteten Aggregate zur Weiterverarbeitung der stabförmigen Artikel, insbesondere der Fitterstäbe, durch gleichmäßige und ununterbrochene Beschickung gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispieleir in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Filteransetzma-
schine mit einer Zuführvorrichtung für Filterstäbe,
Fig.2 eine vergrößert dargestellte Zuführvorrichtung im Querschnitt und
F i g. 3 ein weiteres A.nwendungsbeispiel der Erfindung für eine Vorrichtung zum Oberführen von stabförmigen Artikeln aus einem Vorrat bzw. aus der Entnahmetrommel in eine pneumatische Förderleitung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Filteransetzmaschine übergibt eine Ablegertrommel 1 die auf einer nicht dargestellten Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entStaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die mehrfachlangen Filterstäbe 4 gelangen aus einem Vorratsbehälter 6 auf eine Entnaärnetrommel 7. auf der sie von zwei Kreismessern 8 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten werden.
Gemäß F i g. 2 ist der Vorratsbehälter 6 der Zuführvorrichtung mit schrägen, sich nach unten trichterförmig verengenden Seitenwänden 34 und 36 versehen. Die Entnahmetrommel 7 unterhalb des Vorratsbehälters 6 weist als Mulden ausgebildete Aufnahmenuten 37 auf und ist in Pfeiirichtung 38 kontinuierlich antreibbar. Die Seitenwand 34, an der die Aufnahmenuten 37 der Entnahmetrommel 7 während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich (Pfeil 39) eintreten, ist außerdem mit einem stetig antreibbaren Abschnitt in Form.eines umlaufenden Bandes 41 versehen. Das umlaufende Band 41 ist in Richtung (Pfeil 42) auf die Entnahmetrommel 7 antreibbar. Zwischen der der Seitenwand 34 gegenüberliegenden Seitenwand 36 und der Eritnahmetrommel 7 ist eine Abweiserrolle 43 angeordnet, welche in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 44) zur Entnahmetrommel 7 antreibbar ist.
Während des Betriebes der Zuführvorrichtung läuft die Entnahmetrommel 7 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Pfeilrichtung 38 um, während das umlaufende Band 41 mindestens mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmetrommel ist. Dies hat für die dem umlaufenden Band 41 benachbarten Filterscäbe 4 zur Folge, daß sie dauernd in einer Wälzformation (Pfeile 46) gehalten werden, welche in der Höhe mehrere übereinanderliegende Lagen von Filterstäben 4 erfaßt, so daß insbesondere in dem Bereich, in dem die Aufnahmenuten 37 in den Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 eintreten eine Brücken- oder Gewölbebüdung durch die Filterstäbe 4 vermieden wird. Darüber hinaus wird die unmittelbar mit dem umlaufenden Band 41 in Berührung stehende Reihe von Fil'erstäben 4 gezielt in Richtung auf die jeweils in den Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 eintretende Aufnahmenut 37 der Entnahmetrommel 7 mitgenommen, so daß die jeweilige Aufnahmenut 37 in den meisten Fällen bereits unmittelbar aus der mit dem umlaufenden Band 41 in Berührung stehenden Reihe von Filterstäben 4 beschickt wird.
Im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 36. an der die mit Filterstäben 4 gefüllten Aufnahmenuten 37 aus dem Zuführungsbereich 39 des Vorratsbehälters 6 heraustreten, verhindert die gegensinnig angetriebene Abweiserrolle 43, daß sich die weiterhin im Vorratsbehälter 6 befindlichen Filterstäbe 4 im Bereich der Seitenwand 36 und der Entnahmetrommel 7 verklemmen. Die Filterstäbe 4 werden von der Abweiserrolle 43 dauernd zurückgestreift. Eine die Entnahmetrommel 7 übergreifende Rückhalteplatte 4/ verhindert, daß die in den Aufnahmenuten 37 befindlichen Filterstäbe 4 während ihres Transportes bis zur Obergabe auf die Staffeltrommeln 9 (F i g. 1) aus den Aufnahmenuten 37 herausfallen. Die Rückhalteplatte 47 könnte gegebenenfalls auch weggelassen werden und stattdessen Saugluft an die Aufnahmenuten angelegt werden.
Auf den drei Staffeltrommeln 9 werden die geschnittenen Filterstopfen anschließend zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 11 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer ίο Zwischentrommel 12 einer Beschleunigertrommel 13 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht Πει 5 gen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 14 übernommen. Ein Belagpapier wird von einer Belagpapierbobine 16 mittels Abzugswalze 17 und Andrückwalze 18 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 19 beleimt und auf einer Belagwalze 21 von einer Messertrommel 22 geschnitten. Die gev i/nittenen Belagbiättchen werden an die Zigaretten-Riter-Gruppen auf der Übergabetrommel 14 angeheftet und auf einer Rolltrommel 23 mittels einer Rollhand 24 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen DoppelH'terzigaretten werden auf einer Prüftrommel 26 geprüft und auf einer Schneidtrommel 27 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 28 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwischentrommel 29 gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 31. Eine Ablegertrommel 32 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 33.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Zuführvorrichtung. Teile, die mit denen in der F i g. 2 übereinstimmen, sind mit denselben BezugFzeichen. vermehrt um hundert, bezeichnet und nicht näher erläutert. Mit der Einrichtung gemäß F i g. 3 werden stabförmige Artikel, insbesondere Filterstäbe, über pneumatische Förderleitungen von einem Ort zu einem anderen gefördert. Die Einrichtung gemäß F i g. 3 bildet insbesondere eine zentrale Verteilerstation, welche normalerweise Filteransetzmaschinen gemäß F i g. I vorgeschaltet ist. Zu diesem Zweck ist die Entnahmetrommel 107 ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 mit Aufnahmenuten 137 versehen, welche während des Vorbeilaufes am Vorratsbehälter 106 Filterstäbe 104 im Zuführungsbereich 139 aufnehmen und in Pfeilrichtung 138 in einen Abgabebereich 148 überführen, in dem die Aufnahmenuten 137 bzw. die Entnahmetrommel 107 von einem Dichtklotz 149 dichtend umschlossen werden. Außerdem ist die Entnahmetrommel 107 mit einem mit dirlsrr umlaufenden Verteilerring 151 versehen, welcher in die Aufnahmenuten 137 einmündende Steuerschlitze 152 aufwei :. Der Dichtklotz 149 ist ferner mit einer Bohrung 153 versehen, in die in Pfeilrichtung 154 Blasluft eingeleitet werden kann. Sobald ein Steuerschlitz 152 die Bohrung 153 passiert, schießt die in die Bohrung 153 einströmende Blasluft den in der jeweiligen Aufnahinenut 137 befindlichen Filterstab 104 in eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, nicht dargestellte Förderleitung zu einer Weitervera.-beitungsmaschine wie beispielsweise einer Filteransetzmaschine gemäß Fig. !.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende. Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel, wobei ein sich über eine Mehrzahl von Aufnahmenuten erstreckender Abschnitt der Entnahmetrommel den Boden des Vorratsbehälters bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34-, 134), an der die Aufnahmenuten (37:137) der Entnahmetrommel (7; 107) während ihres Umlaufes in den Zuführungsbereich (39; 139) eintreten, einen in seinem an die Artikel (4:104) angrenzenden Bereich in Richtung auf die Entnahmetrommel stetig antreibbaren, die benachbarten Artikel in eine mehrlagige Wälzformation (46; 146) überführenden Abschnitt (41 ;iAt) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !., dadurch gekennzeichnet, daß der stetig antreibbare Abschnitt (41; 141) der Seitenwand (34; 134) als umlaufendes Band ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (34; 134) mindestens mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmetrommel (7; 107) ist.
DE19742403531 1974-01-25 1974-01-25 Vorrichtung zum Zuführen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie von einem von zwei nach unten konvergierenden Seitenwänden begrenzten Vorratsbehälter in eine umlaufende, Aufnahmenuten aufweisende Entnahmetrommel Expired DE2403531C2 (de)

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