DE2345475C2 - Vorrichtung zum Verändern des Abstandes, den queraxial geförderte Artikel der tabakverarbeitenden Industrie voneinander halten - Google Patents
Vorrichtung zum Verändern des Abstandes, den queraxial geförderte Artikel der tabakverarbeitenden Industrie voneinander haltenInfo
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- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
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Description
3 ' 4
Erfindung im Falle der Abgabe der Artikel an den ersten Es zeigt
Förderer die in Förderrichtung vorderen Muldenwan- Fi g. 1 eine Skizze einer FUteransetzmaschine mit ei-
dungen beim zweiten Förderer nach vorne geneigt ner erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Es kommt darauf an, die Förderer bei den Maschinen F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausgabeteils einer FiI-
der tabakverarbeitenden Industrie platzsparend' anzu- 5 teransetzmaschine gemäß F i g. 1 mit Verkleinerung des
ordnen. Zweckmäßigerweise sind daher die Förderer als Abstandes der Artikel und
Trommeln ausgebildet, auf deren Oberfläche die MuI- F i g. 3 einen Ausschnitt vom Ausgabeteil einer Filter-
denausgebildetsind. ansetzmaschine gemäß Fig. 1 mit Vergrößerung des
Beim Umlauf der Trommein müssen die stabförmigen Abstandes der Artikel
Artikel durch Haltemittel in den Mulden festgehalten io Stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Indu-
werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsfprm der strie, insbesondere Zigaretten, werden auf Herstellma-
Erfindung sind daher steuerbare Haltemittel zum Fest- schinen gefertigt, auf denen der Transport der Artikel in
halten der in den Mulden liegenden Artikel vorgese- queraxialer Richtung erfolgt Zur Weiterbeförderung in
hen. queraxialer Richtung werden die Zigaretten zunächst
Als besonders zweckmäßig haben sich als Haltemittel ts auf einer Ablegertrommel 1 abgelegt Diese übergibt
mit steuerbarem Unterdruck beaufschlagbare Bohrun- die Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, die die gestaf-
gen erwiesen, die in die Mulden einmünden. feit zugeführten Zigaretten entStaffeln und in Reihen zu
Um ein Berühren der Mulden aufgrund der verschie- je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den
denen Umfangsgeschwindigkeiten der Förderer zu ver- Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben,
meiden, muß den Stegen des zweiten Förderers genü- 20 Die FUterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine
gend Raum verbleiben, auf dem sie unbehelligt von den Schneidtrommel 6, werden von zwei iireismessern 7 zu
Stegen des ersten Förderers bewegt werden können. Fiilersiopfen doppelter GebrauchsÜ&ge geschnitten,
Insbesondere dürfen auch die zu übergebenc&n Artikel auf drei Staffeltrommeln 8 zu einer Reine hintereinan-
während der Obergabe nicht in den Mulden des schnei- derliegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrom-
ler laufenden Förderers anschleifen. Zu diesem Zweck 25 mel 9 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwi-
müssen die Artikel bei der Obergabe im vorderen Teil schentrommel 11 einer Beschleunigertrommel 12 zuge-
der Mulde des ersten Förderers liegen. Gemäß einer führt und von dieser in die Zwischenräume der Zigaret-
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt
münden daher bei den Mulden des ersten Förderers die Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusam-
Bohrungen in deren in Förderrichtung vorne liegenden 30 mengeschoben, so daß sie axial dieb.', an dicht liegen.
Teil. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel
Um eine möglichst großflächige Unterstützung der 13 übernommen. Ein Belagpapier wird von einer Belag-Zigarettenoberfläche
in der Mulde zu erreichen, liegt papierbobine 14 mittels Abzugswalze 16 und Andrückdiesc
in einem ihr weitgehend angepaßten Teil der MuI- walze 17 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 18
de. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen im Sinne einer 35 beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messer-Anpressung
des Artikels in die von dem Muldenboden trommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblätt-
und der vorderen Muldenwandung gebildete Hohlkehle dien werden an die Zigarette-Filter-Gruppen auf der
entgegen der Drehrichtung des ersten Förderers ge- Übergabetrommel 13 angeheftet und auf einer Rollneigt
Um die Gefahr auszuschließen, daß die Artikel trommel 22 mittels einer Rollhand 23 um die Zigarettenwährend
d^s Transportes durch die Mulde auf deren 40 Filter-Gruppen herumgerollt Die fertigen Gruppen
Boden schleifen, weisen die Mulden des ersten Förde- Doppelfilterzigaretten werden auf einer Prüftrommel
rers zweckmäßigerweise einen abgeflachten Muldenbo- 24 geprüft und auf einer Schneidtrommel 26 durch mittiden
auf. Diese abgeflachte Bodengestaltung soll so be- ges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einschaifen
sein, daß sie mit einfachen und billigen Mitteln zelfilterzigaretten konfektioniert Eine Wendetrommel
hergestellt werden kann. Zweckmäßigerweise ist daher 45 27 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie
der Muldpnboden der Mulden des ersten Förderers als gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwi-Ebene
ausgebildet, die im FörderquerschniU als Sekante schentroüirnc! 28 gelangen die Filterzigaretten zu einer
verläuft. Kopfabtasttrommel 29. Diese gibt die Zigaretten an ei-
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch ne Zwischentrommel 31 ab. Eine Ablegertrommel 32
entsprechende Ausgestaltung der Mulden auf der Zwi- so legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 33.
schentrommel die Abstände der Zigaretten voneinander Durch die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung wird der in weiten Grenzen verändert werden können. Auf diese queraxiale Abstand der auf der Kopfabtasttrommel 29 Weise ist es möglich, die Zigaretten in engem Abstand liegenden Zigaretten voneinander verkleinert Zu dieauf das Ablegerband abzulegen, so daß die Zigaretten «m Zwecke ist die Zwischentrommel 31 vorgesehen, durch Abstützung aneinandergeordnet auf dem Able- 55 deren Oberfläche Mulden 51 aufweist Diese erstrecken gerband liegen. Die Beanspruchung der Zigaretten bei sich quer zur Föi verrichtung über die gesamte Tromder Übergabe von der Trommel mit größerer Umfangs- melbreite und weisen einen Querschnitt auf, der größer geschwindigkeit auf die Abiegertrommel mit kleinerer ist als der Querschnitt einer in ihnen liegenden Zigarette Umfangsgeschwindigkeit erfolgt unter großer Scho- 52. Die Mulde 51 erstreckt sich zwischen zwei Stegen nung der Zigaretten. Diese schleifen nicht auf dem MuI- 60 53, 54, die in Drehrichtung der Trommel 31 vor bzw. denboden, verlieren bei der Übergabe keinen Tabak hinter ihr liegen. Zwischen beiden Stegen 53, 54 er- und werden weder gequetscht noch abgeschert. Hinge- streckt sich ein Muldenboden 55. Der Anstieg vom Mulgen ist ein berührungsloses Vorbeibewegen der in den denboden 55 zum Steg 53,54 ist in Fonn eines Viertel-Aufnahmen des zweiten Förderers liegenden Zigaretten kreises ausgebildet, dessen Durchmesser dem der in der gewährleistet. 65 Mulde 51 liegenden Zigarette 52 entspricht Die Höhe
schentrommel die Abstände der Zigaretten voneinander Durch die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung wird der in weiten Grenzen verändert werden können. Auf diese queraxiale Abstand der auf der Kopfabtasttrommel 29 Weise ist es möglich, die Zigaretten in engem Abstand liegenden Zigaretten voneinander verkleinert Zu dieauf das Ablegerband abzulegen, so daß die Zigaretten «m Zwecke ist die Zwischentrommel 31 vorgesehen, durch Abstützung aneinandergeordnet auf dem Able- 55 deren Oberfläche Mulden 51 aufweist Diese erstrecken gerband liegen. Die Beanspruchung der Zigaretten bei sich quer zur Föi verrichtung über die gesamte Tromder Übergabe von der Trommel mit größerer Umfangs- melbreite und weisen einen Querschnitt auf, der größer geschwindigkeit auf die Abiegertrommel mit kleinerer ist als der Querschnitt einer in ihnen liegenden Zigarette Umfangsgeschwindigkeit erfolgt unter großer Scho- 52. Die Mulde 51 erstreckt sich zwischen zwei Stegen nung der Zigaretten. Diese schleifen nicht auf dem MuI- 60 53, 54, die in Drehrichtung der Trommel 31 vor bzw. denboden, verlieren bei der Übergabe keinen Tabak hinter ihr liegen. Zwischen beiden Stegen 53, 54 er- und werden weder gequetscht noch abgeschert. Hinge- streckt sich ein Muldenboden 55. Der Anstieg vom Mulgen ist ein berührungsloses Vorbeibewegen der in den denboden 55 zum Steg 53,54 ist in Fonn eines Viertel-Aufnahmen des zweiten Förderers liegenden Zigaretten kreises ausgebildet, dessen Durchmesser dem der in der gewährleistet. 65 Mulde 51 liegenden Zigarette 52 entspricht Die Höhe
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispie- der Stege 53,54 von deren Oberkante bis zum Mulden-
lcn unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu- boden 55 entspricht dem Durchmesser einer Zigarette
tert. 52.
Der Muldenboden 55 verläuft aber nicht parallel zur Oberfläche der Trommel 31. Er ist vielmehr abgeflacht
und verläuft vorzugsweise im Sinne einer Sekante, die sich zwischen zwei benachbarten Stegen 53, 54 erstreckt. Auf diese Weise ist die Mulde im Bereich der
Stege 53,54 bezüglich der Trommeloberfläche weniger tief als in ihrem Mittelbereich. Die Breite der Mulden 51
entspricht mindestens dem Verhältnis des Abstandes, den die Zigarette 52 auf der Zwischentrommel 31 voneinander halten, zu dem Abstand der Zigaretten 52 auf
der Ablegertrommel 32 Wenn dieses Verhältnis groß ist, müssen auch die Mulden 51 so breit gewählt werden,
daß die Zigaretten ohne Berührung des Muldenbodens
55 bzw. des hinteren Steges 54 von der Ablegertrommel 32 durch den Bereich der Zwischentrommel 31 transportiert werden können.
Zum Festhalten der Zigaretten 52 in den Mulden 51 sind Haltemittel vorgesehen. Diese sind als Bohrungen
56 ausgebildet, die niit einem Unterdruckringkana! -57 in
Verbindung stehen. Die Bohrungen 56 münden am Fuß des vorderen Steges 53 in den Muldenboden 55. Sie
verlaufen vorzugsweise vom Ringkanal 57 zum Muldenboden 55 mit einer Neigung entgegen der Drehrichtung,
so daß der Unterdruck die Zigarette 52 in die Rille hineinzieht, die von dem vorderen Steg 53 und dem
Muldenboden 55 gebildet wird.
Die Ablegertrommel 32 dreht sich mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Zwischentrommel 31. Das
Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit entspricht dem Verhältnis der Zigarettenabstände auf den beiden
Trommeln. Auf der Oberfläche der Ablegertrommel 32 sind Mulden 53 ausgebildet, in die eine mit einem Ringkanal 59 verbundene Unterdruckbohrung 61 mündet.
Die Mulden 58 werden durch Stege 62,63 voneinander getrennt Die Muldenwandungen steigen zu dem in
Drehrichtung vorne liegenden Steg 62 mit einer größeren Steigung an als zu dem in Drehrichtung hinten liegenden Steg 63. Die Zigarette 52 ruht auf einem Muldenboden 64, dessen Krümmung einen Radius aufweist,
der im wesentlichen dem Radius der in der Mulde 58 liegenden Zigarette 52 entspricht. Die Bohrungen 61
verlaufen im wesentlichen in radialer Richtung und münden an der tiefsten Stelle der Mulde 58.
Die auf der Kopfabtasttrommel 29 liegenden Zigaretten haben einen vorgegebenen Abstand, der sich als für
das Herstellungsverfahren notwendig erweist. An einer Übergabestelle 66 werden die Zigaretten 52 auf die
Zwischentrommel 31 übernommen. Diese dreht sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel
29. Die Zigaretten.^ liegen am Fuß der vorderen Stege 53 im gleichen Abstand voneinander wie auf der Trommel 29. Die Übergabe erfolgt in der Weise, daß der die
Zigaretten 52 auf der Trommel 29 festhaltende Unterdruck abgeschaltet wird und in entsprechender Weise
der in den Bohrungen 56 wirksame Unterdnick eingeschaltet wird.
Die Reduzierung des Abstandes der Zigaretten 52 voneinander erfolgt bei ihrem Übergang von der Zwischentrommel 31 auf die Ablegertrommel 32. Diese
dreht sich gegenüber der Zwischentrommel 31 mit einer verminderten Umfangsgeschwindigkeit Während der
Übergabe der Zigarette 52 an einer Übergabestelle 67 dreht sich also die Zwischentrommel 31 mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit gegenüber der Trommel 32. Wegen der verbreiterten Ausführung der MuI-.
den 51 können der Muldenboden 55 und die Stege 53,54 an der Oberfläche der in den Mulden 58 liegenden Zigaretten 52 vorbeilaufen, ohne diese zu berühren.
Die Verkleinerung der zwischen den Zigaretten 52 liegenden Abstände entspricht der Relativgeschwindigkeit am Umfang der beiden Trommeln 31 und 32. Je
schneller der Umfang der Zwischentrommel 31 an der Ablegertrommel 32 vorbeigeführt wird, um so mehr
verkleinert sich der Abstand der Zigaretten 52 voneinander auf der Ablegertrommel 32 gegenüber dem entsprechenden Abstand auf der Zwischentrommel 31. In
ίο gleicher Weise paßt sich auch die Breite der Mulden 51
dem gewählten Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten an. Je schneller sich die Trommel 31 gegenüber der
Trommel 32 dreht, um so breiter muß die Mulde 51 sein, durch die die in der Mulde 58 liegende Zigarette 52 an
der Übergabestelle 67 hindurchgefördert wird. Um einen reibungslosen Einlauf der Zigarette 52 in die Mulde
58 zu ermöglichen, ist die Neigung der Mulde zum hinteren Steg 63 kleiner als zum vorderen Steg 62. Bei
gleicher Ausbildung der Stege 62.63 und nicht exaktem
Zusammenwirken der Trommeln 31,32 besteht die Gefahr, daß die Zigarette 52 beim Einlauf in die Mulde 58
an deren Endkante zerquetscht wird. Naichdem die Zigarette in der Mulde 58 liegt, wird der Unterdruck über
die Bohrung 61 in die Mulde 58 eingeleitet. Gleichzeitig
wird die Unterdruckversorgung für die entsprechende
Mulde auf der Zwischentrommel 31 abgeschaltet Die Zigarette 52 liegt nunmehr fest auf dem Boden der Mulde 58.
Sobald die Ablegertrommel 32 mit der; die Zigarette
52 festhaltenden Mulde oberhalb des Ablegerbandes 33
ist, wird der Unterdruck der entsprechenden Bohrung 61 abgeschaltet Die Zigarette 52 kann daraufhin aus der
Mulde 58 auf das Ablegerband 33 fallen. Der Drehsinn der Ablegertrommel 32 ist so gewählt, daß der Ge-
schwindigkeitsvektor der Zigaretten 52 bei der Übergabe auf das Ablegerband 33 die gleiche Richtung wie
dieses hat Die Zigaretten 52 liegen auf dem Ablegerband 33 mit der gleichen Dichte wie in den Mulden 58.
Da die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Ableger
band 33 und der auf es fallenden Zigarette klein oder
Null ist, wird vermieden, daß sich eine von der Ablegertrommel 32 auf das Ablegerband 33 übergebene Zigarette 52 schräg zur Förderrichtung des Ablegerbandes
33 verschiebt.
Der Muldenboden 55 kann jede Gesnaltung annehmen, die ein Abheben der Zigaretten 52 bei der Übernahme in die Mulde 58 ermöglicht. So kann der Muldenboden 55 beispielsweise in Richtung auf den Mittelpunkt der Zwischentrommel 31 gewölbt sein.
fertigungstechnische Vorteile und erfüllt den angestrebten Zweck, die Tiefe der Mulde zu vergrößern. Eine
weitere Ausführungsform der Erfindung: ist in F i g. 3 dargestellt in der alle Teile, die bereits in der F i g. 2
beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, bezeichnet wurden. In diesem Falle
werden die Zigaretten 152 bei umgekehrter Drehrichtung der Trommeln 131,132,129 in umgekehrter Richtung gefördert. Dabei werden die Abstlnde zwischen
den Zigaretten 152 von dem auf der Trommel 132 eingehaltenen Maß auf das Maß der Zwischentrommel 131
vergrößert Durch die Umkehr der Drehrichtung zum Zwecke des Vergrößerns der Abstände werden die bei
der Drehrichtung zum Zwecke des Verkleinerns der
Abstände in Drehrichtung hinten liegenden Muldenwandungen zu vorderen Muldenwandungen, die nunmehr eine Neigung in Drehrichtung aufweisen. Durch
diese Neigung wird es dem mit vorgegebener Relativ-
geschwindigkeit gegenüber der Trommel 132 drehenden Zwischentrommel 131 erleichtert, die Zigaretten
152 aus den Mulden 158 der Trommel 132 herauszunehmen und in den Mulden 151 mit vergrößertem Abstand
voneinander weiter zu transportieren.
IO 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Claims (6)
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verän-
Patentansprüche: derh des Abstandes, den queraxial geförderte Artikel
der tabakverarbeitenden Industrie voneinander halten,
!.Vorrichtung zum Verändern des Abstandes, den mit einem ersten Förderer, auf dem die Artikel in gro-
queraxial geförderte Artikel der tabakverarbeiten- 5 ßem Abstand voneinander in Aufnahmen liegen und
den Industrie voneinander halten, mit einem ersten einem mit diesem im queraxialen Ardkelaustausch ste-
Förderer, auf dem die Artikel in großem Abstand henden zweiten Förderer, auf dem die Artikel in klei-
voneinänder in Aufnahmen liegen und einem mit nem Abstand voneinander in Aufnahmen liegen, wobei
diesem im queraxialen Artikelaustausch stehenden der zweite Förderer eine kleinere Fördergeschwindig-
zweiten Förderer, auf dem die Artikel in kleinem io keit als der erste Förderer aufweist und das Verhältnis
Abstand voneinander in Aufnahmen liegen, wobei der Fördergeschwindigkeiten zueinander d m Verhält-
der zweite Förderer eine kleinere Fördergeschwin- nis der Abstände entspricht
digkeit als der erste Förderer aufweist und das Ver- Unter »stabförmigen Artikeln der tabakverarbeiterhältnis
der Fördergeschwindigkeiten zueinander den Industrie« werden insbesondere verstanden: Zigadem
Verhältnis der Abstände entspricht, dadurch 15 rotten, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarillos und Zigekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (51; 151) garren. Diese werden während der Bearbeitung quer
des ersten Förderers (31; 131) wenigstens eine um zur Richtung ihrer Längsachse gefördert. Dabei wird
das Verhältnis des Zigarettenabstandes auf dem er- zwischen den einzelnen Artikeln ein Abstand eingehalsten
Förderer zum Zigarettenabstand auf dem zwei- ten, dessen Länge unter Berücksichtigung der Förderten
Förderer J32; 132) größere Breite als ein Zigaret- 20 geschwindigkeit der Zeit entsprich., die zur Vornahme
tendurchmesseranfwesen. der verschiedenen Bearbeitungsgänge bsi der Herstel-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lung der Artikel ausreichend und notwendig ist
zeichnet, daß im Falle der Übernahme der Artikel Zur weiteren Konfektionierung der Artikel, insbesonvom ersten Förderer (31) die in Förderrichtung hin- dere beim Verpacken, ist es zweckmäßig, die Artikel mit teren Muldenwandungen beim zweiten Förderer 25 veränderten Abständen zu fördern.
zeichnet, daß im Falle der Übernahme der Artikel Zur weiteren Konfektionierung der Artikel, insbesonvom ersten Förderer (31) die in Förderrichtung hin- dere beim Verpacken, ist es zweckmäßig, die Artikel mit teren Muldenwandungen beim zweiten Förderer 25 veränderten Abständen zu fördern.
(32) nach hinten geneigt sind. Fördermittel der eingangs bezeichneten Gattung, mit
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- denen es möglich ist, den Abstand zwischen queraxial
zeichnet daß im Falle der Abgabe der Artikel an den geförderten Artikeln zu verändern, sind beispielsweise
ersten Förderer (131) die in Förderrichtung vorde- in der deutschen Offenlegungsschrift 2164 824 geren
Muldenwandungen beim zweiten Förderer{132) 30 zeigt
nach vorne geneigt sind. Ist bei einer derartigen Änderung der Teilungsabstän-
4. Vorrichtung nach einem oter mehreren der An- de in einem einzigen Schritt die Differenz zwischen den
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeiten der entsprechenden Förderer
Förderer (31,32; 131,132) als Trommeln ausgebildet zu groß, so können die Artikel dabei mehr oder weniger
sind, auf deren Oberfläche die Mulden (51, 58; 151, 35 stark beschädigt werden.
158) angeordnet sind. Gemäß einer mit der US-PS 33 65 857 bekann tge-
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- wordenen, recht aufwendigen und deshalb für eine allspriiehe
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer- gemeine Anwendung wenig realistischen Einrichtung
bare Haltemittel zum Festhalten der in den Mulden werden die einzelnen Aufnehmen der Querförderer
(51,58; 151,158) liegenden Artikel vorgesehen sind. 40 selbst durch mechanische Ansteuerung verschwenkt
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- bzw. in ihrem Abstand verändert.
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß al; Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Haltemittel mit steuerbarem Unterdruck beauf- einfach aufgebaute, die Artikel schonende Vorrichtung
schlagbare Bohrungen (56,61; 156,161) in die MuI- zu schaffen, die eine einen relativ weiten Bereich abdek-
; den (51,58; 151,158) einmünden. 45 kende Änderung der Teilungsabstände ermöglicht.
B 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. I
dadurch gekennzeichnet, daß bei den Mulden (51) daß die Aufnahmen des ersten Förderers wenigstens ■
des ersten Förderers (31) die Bohrungen (56) in de- eine um das Verhältnis des Zigarettenabstandes auf dem |
ren in Förderrichtung vorne liegenden Teil münden. ersten Förderer zum Zigarettenabstand auf dem zwei-
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 50 ten Förderer größere Breite als ein Zigarettendurchsprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Boh- messer aufweisen. Grundsätzlich kann die Vorrichtung
rungen (56) im Sinne einer Anpressung des Artikels sowohl zum Verkleinern als auch zum Vergrößern der
in die von dem Muldenboden (55) und der vorderen zwischen den einzelnen Artikeln liegenden Abstände
Muldenwandung gebildete Hohlkehle entgegen der eingesetzt werden. Beim Verkleinern der Abstände wer-Drehrichtung
des ersten Förderers (31) geneigt sind. 55 den die Artikel bei der Übernahme vom ersten Förderer
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- auf den zweiten Förderer verzögert. Beim Vergrößern
Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abstände während der Abgabe νοτι zwiten Förde-Mulden
(51; 151) des ersten Förderers (31; 131) ei- rer auf den ersten findet eine Beschleunigung der Artinen
abgeflachten Muldenboden (55; 155) aufweisen. kel statt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 60 Die Gestaltung der Muldenwandungen richtet sich
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der danach, ob die Artikel bei ihrer Übernahme beschleu-Muldenboden
(55; 155) der Mulden (51; 151) des nigt oder verzögert werden sollen. Im Falle der Überersten
Förderers (31; 131) als Ebene ausgebildet ist, nähme der Artikel vom ersten Förderer sind die in Fördie
im Fördererquerschnitt als Sekante verläuft. derrichtung hinteren Muldenwandungen beim zweiten
65 Förderer zweckmäßigerweise nach hinten geneigt.
Werden die Artikel von dem langsamer laufenden zweiten Förderer auf den ersten übernommen, so sind gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
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ID=5892098
Family Applications (1)
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