DE1556746A1 - Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden,insbesondere von Filterstopfen fuer die Zigarettenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden,insbesondere von Filterstopfen fuer die Zigarettenherstellung

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DE1556746A1
DE1556746A1 DE19681556746 DE1556746A DE1556746A1 DE 1556746 A1 DE1556746 A1 DE 1556746A1 DE 19681556746 DE19681556746 DE 19681556746 DE 1556746 A DE1556746 A DE 1556746A DE 1556746 A1 DE1556746 A1 DE 1556746A1
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conveying
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Stone Horace Alexander
London William Charles
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Molins Machine Co Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/325Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, Insbesondere vos Pilterstopfen für die Zigarettenherstellung
Die Erfindung betrifft eine Vor richtung sum Fördern τοπ Gegenständen und insbesondere das Erzeugen eines fortlaufenden Stromes τοη stabförmige!! Gegenatänden, wie s.B. Stopfen aus Tabakraucb»?ilterinaterial ssur Vereinigung nit Sabakgegenetanden aus eines Torsat s©!©h@r Gegenstände.
In der Zigarett®nindus1Jrie ist es llblioh, Pilteroaterial für filtersigaretten als etrangsttiekfSrmige Stopfen ¥orzuBehent die aus dem Mehrfachen der läng© eines in eines Zigarette erforderliehen Stopfens besteh©», und zwar aus einer Vorratsoenge solcher Stopfen. Die To£xa,t@m@ng@ wird im allgemeinen in Schräges geb&m&hsbt« in üenen ©ehxere Taus@^ä. solcher uearfacblsDgogi Stopfea gestapelt @ind$ und swar Seite as Seite ttsd qus£ im Sotoagen li@g©si 9 väWsmü bein Herstellungs-▼erfahren, bei den dta Stopfen in ^urse l&sgen goaobnitten verdea, die saehfolgrad mit Sabakstrangetieken werden, ein fo^laufenäer Strom von Stopfe taitigt Biofe siit teofe@s OesetoflBäiglcelt bewegte
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Aufgabe der vorliegenden Erfindang ist es, eine verbesserte Gegenstandszufuhrvorrichtung zum Zufuhren stabfurmiger Gegenstände, wie z.B. FilterstopfenstrangstUeken bu schaffen» die insbesondere, wenn auch sieht ausschliessliob» zur Handhabung ▼on Filterstopfenstrang-StUcken bei der Herstellung von Filterzigaretten geeignet iot«
Sine Zufuhrvorrichtung, die einen Vorratsbehälter mit einem Einlass und einem Auslass für die Gegenstände aufweist, durch den sich die Gegenstände unter der Schwerkraftwirkung abwärts bewegen können, wobei der Einlass Gruppen von Gegenstanden aufnimmt und der Auslass Gegenstände in fortlaufendem Strom abgibt, ist geraäas der Erfindung alt einem förderer versehen, der die Gegenstände in Behälter trägt, und aus diesem durch den Auslass desselben beracusb&wegt, sowie mit Mitteln oberhalb der Ebene des Förderers, die eine gewisse Stutze fur das Gewioht der Gegenstände in Behälter bilden und so den Förderer von einen Seil des Gewichts der Gegenstände entlasten,
Vorzugsweise ist dtr Auslass so ausgebildet, dass er die Gegenstände in eines einzelnen Strom abgeben kann, der sich quer SU des I&agen der Gegenstände bewegt, wobei die Gegenstände gegeneinandergedrückt werden, um sich aus den Behälter zu bewegen. Die Vorrichtung kann auch Kittel zum Flüssigmachen des Gegenstandsstrooes durch den Behälter im Bereich des Aus» lasses aus dem Vorratsbehälter aufweisen, so dass diese Gegenstände eich selbst in die richtige Stellung bewegen, uo den Aualaeestrom zu bilde.?}« Hit dem Ausdruck "Flüssigmachen" wird hler die Erzeugung, einer gewissen Relativbewegung zwischen
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den Gegenständen und auch einer gewissen Rollbewegung der Gegenstände verstanden. Als Kittel zwa Flüssigmachen des Gegenstandsflueses kann eine Kammer dienen, die oberhalb des ' Förderers gebildet ist und auf der einen Seite von einer feststehenden Vtenä des Vorratsbehälter und auf der anderen Seite durch ein sich aufwarte bewegendes Band gebildet wird, das der Wand gegenüber angeordnet ist. Zusätzlich kann eine den Gegenstandsfluss beschränkende Kehle vorgesehen sein, und zwar stromaufwärts der Kammer, durch die die Gegenstände abwärts durch den Behälter in die Kammer gefördert werden. EJ.ne weitere, den Gegonstandsfluss beschränkende Kehle kann in dem Behälter stromaufwärts der erstgenannten Kehle vorgesehen sein, um den Gegenstsndsfluss abzumessen« wobei eine Ausgleichskammer zwischen beiden Kehlen vorgesehen ist, um Fluktuationen im jeweiligen Fluss der Gegenstände durch die beiden Kehlen auszug!eichen.
Der Vorratsbehältereinlass kann die Form eines Msindes haben, der sich stromaufwärts der weiteren Kehle befindet, wenn eine solche vorgesehen ist, und der sich horizontal erstreckt und Gegenstände aus einem Schragen aufnimmt, in dem sie gestapelt sind. Vorteilhaft ist ein weiteres Förderband vorgesehen, das die Gegenstände im Vorratsbehälter unterhalb des Mundes stutzt und sie horizontal über den Behälter zu der weiteren Kehle bewegte
Es hat sich herausgestellt, dass verschiedene Arten von Stopfen sich in dem Bebälter verschieden verhalten und infolgedessen ist es erforderlich, die Menge oder Grosse der Verfiliasigungskraft, die auf die Stopfen ausgeübt wird, entsprechend der
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Beschaffenheit der Stopfen zu regeln und dies kann durch Einstellen der Breite der ersterwähnten Kehle geschehen und auch durch Änderung der Grosse derjenigen Oberfläche des sich aufwärts erstreckenden Förderers, die mit den Gegenständen im Behälter in Berührung konrat. Aus diesem Grunde wird für Stopfen mit hohem gegenseitigem Reibungskoeffizienten die Breite der Kehle vergrössert und der Betrag der sich aufwärts erstreckenden Förderfläche verringert.
Weiterhin ist eine Gegenstandsfcrdervorrichtung mit einer drehbaren Nuttrommel, mit Zufuhrmitteln für stabförmige Gegenstände und Kitteln zum Fördern der Gegenstände quer zu ihren Längsachsen in einem fortlaufenden Strom von den Zufuhrraitteln zur Nuttrommel, gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass die Mittel zum Fördern der Gegenstände Mittel aufweisen, die die Gegenstände seitwärts gegeneinander drucken, so dass der fahrende Gegenstand gegen die Nuttrommel gedrückt wird. Vorzugsweise werden die Gegenstände von den Zufuhrraitteln in einer einzigen Reihe zugeführt und auf einem Förderer getragen, der zweckraässig aus einem endlosen Band besteht und sie vorteilhaft radial zu einer Trommel in Berührung mit dieser Trommel stösst.
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Die Erfindung iöt bestimmt fUr regelmäesige Gegenstände, die alle in ihrer Gestalt einander entsprechen» wie z.B. Zigaretten· filterstopfen, deren Länge daß Vielfache des Stopfens in einer Zigarette istf wobei die Zuführmittel, die Huttrommel und der Pördorer von solcher Breite- sind, dass sie die Länge der Stopfen aufnehmen können·
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine oder mehrere Maschinen zum Herstellen von filter« oder anderen MundstUckzigaretten aus Ihren Bestandteilen, nämlich TabakstrangstUcken und Filters topfen, die eine Gegenstand sauf Uhrvorrichtung aufweist, wie sie oben beschrieben ist.
Weiter ist eine Gegen stQs&ssufätzvorrichtung geschaffen mit einem Sohwerkraftzufuhrbehälter fUr stabförmige Gegenstände, einem Bedarfsiordersr, der Gegenstände aus dem Behälter mit einer gesteuerten und vorhersehbaren Geschwindigkeit empfängt, mit Übertragungsmitteln, die die Gegenstände im Behälter tragen und dieselben in einem Strom aus dea Behälter auf den !förderer abgeben, und mit Kitteln, die einen Seil des Gewichts der Gegenstände im Behälter tragen und so den Übergabeförderer von einem Teil des Gewichts der Gegenstände entlasten, und gemäss der Erfindung begrenzen die übertragungsmittel die Gegenstände so, dass sie sich in einer einzigen Reihe quer au ihrer Längeachse bewegen, und drücken sie zwangsläufig aus dem Behälter in den Bedarfsfordere*· Vorzugsweise ist der Bedarf si order er «ixte Nut trommel, die, wenn die Gegenstände Zigarettenfilterstopfen sind, die Stopfen zunächst su einer Schneideinrichtung trägt, die die vielfaciilangen Stopfen in doppeltlenge oder
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auch einfaohlange Stopfenlangen schneidet, und dann zu einer Vereinigungseinrichtung, In der die Stopfeniaogen mit labakstrangstUcken Yereinigt werden, um Filterzigaretten herzustellen« Die tlbertragungsraittel können ein endloses Fördorband aufweisen, das sich horizontal unterhalb einer Führungsplatte erstreckt und von äieeor eo weit entfernt ist, dass die Gegenstände sich in einer einzigen Reihe bewegen müssen und in diesem Falle ist dor Förderer so angeordnet, dass er mit einer grösseren Geschwindigkeit läuft als die Gegenstände sich bewegen und so cater ihnen rutscht, wodurch die Gegenstände zwangsläufig aneinander anliegend auf den Bedarfsförderer gedruckt worden. Die Entnahme der Gegenstände aus dem Vorratsbehälter wird verbessert durch Verflüssigen des Plusses der Gegenstände in der Bähe des Übertragungsforderera, wodurch es möglich ist, die Gegenstände in ihre richtig© Stellung zu bewegen, damit sie eine einzige Reihe bilden, in der sie auf den Bedarfsförderer Übertragen werden. Zu diesen Zwecke kann der Torratsbehälter an der stromabwärtigen Seite unmittelbar oberhalb des Förderers mit einem sich aufwärts erstreckenden Reibband vorsehen werden, das ein aufwärts sich bewegendes Trum aufweist, das die Gegenstände itn Vorratsbehälter unmittelbar oberhalb des Förderers angreift· Die gegenüberliegende Wand dea Vorratsbehälters kann ortsfest und so geformt sein, dass sie das Verflüssigen der Gegenstände verbessert. Diese Gestalt kann 00 sein, dass sie mit dem endlosen Sand zusammen ein ο Kehle begrenzt, um den fflu&s der Gegenstände abwärts durch don Vorratsbehälter zu beschränken9 wobei diese Kehle etwas oberhalb des Übergabeförderers angeordnet ist. Zusätzlich kann eine weitere Kehle stromaufwärts
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der ereten angeordnet sein sowie eine Ausgleiehslcammer zwischer den beiden Kehlen, um Variationen im Fluss der Gegenstände durch die Sohlen auszugleichen.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden anband der Zeichnungen beschrieben j und zwar stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht der Torrichtung Im Schnitt zum Fördern mehrfachlanger Filterzigarettenstopfen zu Filterzigarettenheretelltsaschinen,
Figur 2 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Zufuhren von Stopfen zu einer Nuttromrael und
Figur 3 eine Schnittansicht eines Vorratsbehälter stto Zuführen von Stopfen·
Wie aus Figur 1 zu ersehen * weist die Vorrichtung einen Vorratsbehälter 1 fUr Stopfen 2 auf, die in einem einsigen Strom aus dem Boden des Behälters 1 duroh ein endloses Sand 3 abgegeben werden, das unter einer FUhrungeflatte 4 zu einer Nuttrommel 5 läuft, die die Stopfen zu einer Schneideinrichtung trägt und von dort einer weiteren Einrichtung zum Vereinigen der geschnittenen Stopfen mit eingehüllten Siabakstrangsttteken Herstellung von Filterzigaretten·
endlose Band 5 läuft Über eine Stutzplatte 6 und wisd auf Rollen 7 getragen. Einstellmittel 8 ermöglichen ein Einstellen des Abstandos dos endlosen Bandes 3 und der Stutsplatte 6 von der Führungsplatte 4-, entsprechend der Art und dem Verhalten der Stopfen 2, die sich auf die Trommel 5 bewegen·
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Die Stopfen 2 werden dem Vorratsbehälter 1 aua Schragen sugeflihrt uod zu diesem Zwecke ist der Vorratsbehälter 1 mit einem Kund 9 an der Oberseite versehen, der so geformt ist, dass er einen Schragen aufnimmt, so dass die Stopfen direkt ans dem Schragen in den Behälter 1 abgesenkt werden können· Sie weitere Ausbildung des Vorratsbehälter 1 ist so, dass die Abgabe der Stopfen 2 in einem einzigen Strom vereinfacht wird. Der Behälter 1 weist ein abwärts geneigtes endloses Förderband 10 auf, elaο das Gericht eineejleiles der Stopfen trägt und eie quer sum Behälter 1 bewegt. Unterhalb des Förderers 10 ist eine Auagleicfaskaonier 11 vorgesehen» in die die Stopfen 2 durch eine ihren Plues begrenzende Kehle 12 abgegeben werden* die zwischen einer Wand 13 des Behälters 1 und einen Vorsprung 14 in einem vorriohtungsfesten Glied 15 gebildet wird» das die Ausgleichsanker 11 begrenzt· Die Stopfen 2 fliessen aus der Aasgleichskannnex 11 abwärts entlang der Oberseite eines Begrenzungsgliedes 16, das einstellbar an einer VorratsbeäSlterwanö mittels Bolzen 17 befestigt ist und einen Vorsprung 18 aufweist, der sich in den Stopfenfluss hinein erstreckt. Auf der anderen Seite des Vorratsbehälters 1 zwischen der Sammer 11 und der führungsplatte 4 ist ein eich bewegendes and aufwärts erstreckendes endloses Band 19 vorgesehen, das zusammen mit dem Vorsprung 18 eine weitere Kehle 20 bildet, duroh die die Stopfen 2 sich in eine VerflUssigungskammer 21 bewegen, die dazu dient, eine gewisse Relativbewegung zwischen den Stopfen und eine gewisse EoIlbewegung der Stopfen zu erzeugen, wobei der Boden der Xanuer von den Band 2 gebildet wird, das die Stopfen aus der Keener
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herauabewegt. Sine Abdeckplatte. 22 ist eins teilbar am feststehenden Glied 15 montiert, so dass sie entlang der Flüche des Bandes 19 auf- und abbov/egbar ist» um den Bereich zu ändern« in dec das eich bewegende Band die Stopfen im Bebälter 1 angreift» unö un so die Verfmasigangswirktang des Bandes 19 auf die Stopfen 2 au ändern. Venn daher die Stopfen 2 Stopfen sind, die einen relativ geringen gegenseitigen Reibungskoeffizienten aufweisen, 50 wird die Abdeckplatte in eine obere Stellung eingestellt, so dass ein grosser Soil dee Bandes 19 frei bleibt and die Verflttsstgungsfcraft auf die Stopfen 2 ansteigt. Wenn dagegen der gegenseitige Reibungskoeffizient hoch ist, dann wird die Abdeckplatte in eine untere Stellung eingestellt, da nur eine geringere Kraft erforderlich ist, ma Sie erforderliche Verflüssigung dos Stromes bu. erreichen und Sa eine Uberraässig grosse Kraft aur Folge haben kann, dass die Stopfenbewegung unkontrolliert und unordentlich erfolgt.
Sin Brliekenstück 24 trägt die Stopfen 2 sswischen dem Ende des Förderbandes 3 und der Trommel 5· Alle Bänder 3, 10 und 19 sind mit einem gemeinsamen Antrieb versehen, der auch die Huttroomiel 5 antreibt, so dass die Geschwindigkeiten dieser Bänder in direkter Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Nuttrommal 5 geändert worden.
Pie Vorrichtung arbeitet wie folgt:
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Stopfen werden In den Behälter 1 dareh den Mund 9 aus Schragen zugeführt» in denen sie gestapelt sind, und sie werden dann abwärts durch den Behälter unter Schwerkraftwirkung zur Kehle 12 hin "bewegt. Die Bewegung flor Stopfen 2 im oberen Seil des Behälters 1 wird untorotutzt durch das endlose Bond 10* das dazu äisnt, die Stopf on quo* sea. Böhältsr von desson rechter zu· döSBon linker Ssits su bev;sgen ivaä so dio Oberfläche dor Stopfenmenge mehr oder weniger eben su halten· Wenn dieses Band 10 nicht vorhanden wäre, ao bestünde eine Tendenz, daso eich die Stopfen auf der rechten Seite des Behälter anhäufen, während die Stopfen auf der linken Seite absinken würden· Diese Unterschiede in der Höhe könnten dasu führen, dass die Stopfen sich verkanten, bis sich die Vorrichtung veratopft.
Die Kehle 12 wirkt als Begrenzung für den Stopfenfluss und solange der Abwärtsdsuck der Stopfen mehr oder weniges konstant ist, wird diese Kehle sich als Abmessvorrichtung auswirken und einen annähernd konstanten Stopfenfluss in die Ausgleichskammer 11 erzeugen. DIo Stopfen bewegen sich abwärts durch die Ausgleicfaskamaer 11 unter der Wirkung der Schwerkraft durch die Kehle 20 hindurch und im allgemeiner/ wird die Fliessgeschwindigkeitduroh die Kehle 20 die gleiche sein wie die ?liessgeschwindigkelt duroh die Kehle 12· Jedoch werden alle Unterschiede^ den Pliessgeschwindigkelten duroh die Ausgleiohskamser 11 ausgeglichen, die als ein kleines Örtliches Reservoir wirkt, da die Oberfläche der Stopfen in der Kammer 11 ansteigen und abfallen kann· Wenn sich die Stopfen einmal durch die Kehle 20 in die VerflUssigungskaBmer 21
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haben, so werden die Stopfen einer Ansahl von Kräften unterworfen, die ihnen eine mohr oder veniger kreisförmige Bewegung erteilen, wie duroh den strichpunktierten Pfeil angedeutet. Es besteht also eine abwärts gerichtete Kraft, die auf die Stopfen wirkt und die aus deren eigenem Gewicht sowie aus dem Gewicht des Stapels von Stopfen darÜber hervorgeht; ferner werden eine hor£s©ntal gerichtete Kraft vom endlosen 3and 3 osd oino aufwärts Gesichtete Kraft von der RUckweisrolle 23 und dom Band 19 -ausgeübt. Die kombinierte Wirkung dieser KrSfte ist, dasc die Stopfen ves&Uesigt wordGD und dass sie sich selbst in die richtige !tage bewegen, um eine einsige Reihe su bilden, d.h. es wird eine gewisse Relativbewegung tischen den Stopfen und eine gewisse RoIlbewegung der Stopfen erzeugt. An dieser Stelle sei bemerkt, dass eine Wirkung der Kehlen 12 und 20 und des sich aufwärts bewegenden Bandes 19 darin besteht, das Gewicht des Stapels von Stopfen im Vorratstoeh&ltes von den untersten Stopfen in der YerSlüssigiangskaEsasr absim©te©a 9 wodurch diese unt©g^ sten Stopfen ©ine Relativböwegasng aaefUbren Mfcaen. ¥enn diese untersten Stopfen dae g&nse Gewicht des' Stapels tragen müssten, wäre es schwierige si© ssa verflüesigeng sie wtirden vielmste iasu neigeis 9 ©las ¥©rstopf«3Jg sea. erseugen. Wenn die Stopfe« ©ich einmal in des Kammer 211 befinde», so bewegen sie
ie ©iner v@n swei Riebtsmgen« Eatwecier werden sie assf dem Band 3 &ns eier Katsmer herangetragen unter die PUh-
4» so dass öle la Sie Hüten des luttrotaesel 5 gestossen werden t oder si© ^©rieis vom Band 19 tefwästsbe^egt, us d@an in ä©r VerflUasiginiBgßkasisieK 21 su sistalieren oder starUck daroh
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die Kehle 20 in die Ausgleichsanker 11 sa gelangen* Es Gesteht also ein gewisser 3?luss in beiden Richtungen durch die Kehle 20. Sie Einstellmittel δ sind βο eingestellt, dass eine gewisse leichte ZcisamnendrUckoag auf die Stopfen wirkt, die ' zwischen den PÖröorband 3 cnä der Ptthrungsplatte 4 liegen; aussordeo läuft das Sand 3 Bit einer solchen Geschwindigkeit* daes ee unter dieser Keine von Stopfen ratscht· Auf diese Weise wirkt eine erbebliche, waagerecht gerichtete Kraft auf die Stopfenreihe * die sie seitwärts weiterstOsst; Sticken zwischen den Stopfen werden daher mit grösstor Wahrscheinlichkeit nioht auftreten; auch kann keine Brückenbildung auftreten* da die Breite des Kanals, der zwischen der Führungsplatte 4 und den förderband 3 begrenzt 1st, nur einen Stopfen zu jeder Zeit durchtreten lässt. Wenn jede Hut der Httttromool 5 in die richtige Stellung konat, so wird ein Stopfen aus der Reihe in die Hut gedruckt und die Reihe bewegt sioh etwas weiter. Es hat sich herausgestellt, dass In der Praxis mit dieser Ausbildung nur sehr selten eine Hut der Xroomel 5 keinen Stopfen aufaissat.
Diese Vorrichtung ist daher Insbesondere sua Zuführen von Stopfen pit hober Geschwindigkeit geeignet, da eine der Schwierigkelten hierbei darin besteht, die Stopfen in eine sich drehende Huttrcnüsel in solcher Weise bin eingelangen eu lassen, dass jede Hut der TroEsal einen Stopfen aufniont·
Sie dargestellte Vorrichtung kann Toll einer Jiltersigarettenheretellmasohine sein, z.B. einer Maschine, die sueaoeen alt einer Strangzigarettenaasohlne arbeitet« Bei einer solchen
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Vorrichtung ist es wichtig, dass die Zufuhr von Stopfen kontinuierlich und ohne Lücken erfolgt, da Lücken Abfall ergeben und möglicherweise au nicht mit Pilterstopfen vereinigten (Eabakströngstücken führen, die weitere Teile der Maschine verstopfen oder in ihrer Arbeit beeinträchtigen.
Wie aus Pigur 2 der Zeichnung au ersehen, weist die Vorrichtung einen Torrat 31 für Stopfen 32 auf, die ein'Mohrfache ο der Länge eines mit den Zigaretten su verwendenden Stopfens beträgt; diese Stopfen werden aus dem Vorrat,in einem einbqInen Strom herausbewegt auf einem abwärts geneigtes Band 33t das sie radial gegen eine niob drehende Kuttrommel 34 stösst· Bine Platte 35 trägt den Förderer 33 und eine Plattform 36 überbrückt die Lücke zwischen dem Ende des Bandes 33 und der Iromtssl 34. Das Band 33 rutscht unter den Stopfen 32, während es sie vorwärts stöest, und infolgedessen nimmt jede Hut einen Stopfen 32 auf. Der durch das Band verursachte Druck gewährleistet, dass jede Hut einen Stopfen erhält.
Wie aus figur 3 su ersehen, weist die Vorrichtung eines Vorratsbehälter 101 für Stopfes 102 auf, die is eisern einsiges Strom vom Boden des Behälters 101 duroh eis endloses Förderband 103 abgegeben werden, das Über eine Stateplatte 106 unter eise führungsplatte 104 und um eise Rolle 107 herum läuft· Mittel 108 dieses der Einstellung des Abstanden swisohen dee endloses Band 103 und der Stüteplatie 106 vos der führungsplatte 104 entsprechend der Art und dem Verhalten der Stopfen 102·
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Die Stopfen 102 worden dem Behältor 101 aas Sobragen zugeftihxt und zu dieses Zwecke weist der Behälter 101 einen Mond 109 an der Oberseite auf, der infolge seiner Goatalt einen Schragen aufnehmen kann, so dass Stopfen unmittelbar aus dem Schragen in den Behälter 101 abgesenkt werden können. Die weitere Ausbildlang dos Bobältorc 101 dient dazu, die Abgabe der Stopfen 102 in einaa einfachen Strom zu erloi.chtorn. 23er Behälter 101 wolst einen abwärts geneigten endlosen Bandförderer 110 auf* der das Gewicht eines Teiles dor Stopfen trägt und sie quer zum Behälter 101 bewegt. Unterhalb dos Förderers 110 1st eine Ausgleichakacsor 111 vorgesehen, in die Stopfen 102 durch eine den Fluss begrenzende Hehle 112 abgegeben werden, die zwischen einer Wand 113 des Behälters und einen Vorsprung 1H in einem feststehenden Glied 115 bostlnmt wird, das die Ausgleichskasse 111 begrenzt. Die Stopfen 102 fHessen abwärts aus der Attsgloiehskanner 111 entlang der Oberseite eines Bsgrenzungsgliedes 116, das einstellbar auf der Behälterwand taittels Bolzen 117 montiert ist und das einen Torsprung 113 aufweist, der sich in den Stopfenfluss hinein erstreckt. Auf der anderen Seite des Behälters 101 let zwischen der Ksoner 111 und der PUhrungoplatte 104 ein eich bewegendes und aufwärts erstreckendes, endloses Band 119 vorgesehen, das zusammen mit den Vorsprung eine weitere Kehle 120 bildet, durch die hindurch eich die Stopfen 102 in eine VerfltLseigungskamoer 121 bewegen, die eine gewisse Relativbewegung zwischen den Stopfen und eine gewisse Rollbewegung derselben erzeugt, wobei der Boden der ..' launer 121 durch das Band 103 gebildet wird, das die Stopfen
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aus der Kaniner heraasbewegt· Eine Abdeckplatte 122 ist einstellbar ata feststehenden Glied 115 montiert end entlang äer Pläoho dco Bandes t19 ae£- unä abbeuegbar, vm den Bereich des sich bewegenden Bsadee su variieren, der die Stopfen in Behälter 101 aagrsiSt, am so die TerflUssigangswirkoag 3es Bandes 119 su£ ä^-s Stopfen 102 3U Eaöom. Vona die Stopfen 102 ©inen relativ geringen gegenseitigen Bei.— bangslcoofflsiesten eu£wöÄaenf wird die AMeclcplLatte 122 in ©ine obere Stellang ©ingestellt, da oo einen ßsrossen Seil des Bandes 119 freisulogen ®nü dio TerflUssigusgsIsraft aisf die Stopfen 102 sa vergrSssera5 wenn andererseits der gegenseitige ReibisngGisoeffisient öes Stopfen hoch ist, dana wird die Platte 122 in eine emtere Stellizag eingestellt, da eine geringere Kraft erfoKÖerlicSi ist» tua die nötige Verflüssigung BU ersielen wnd d& eine tlbsrs&ssig grosse Kraft eine umgesteuerte und tmordentlicho Biegung der Stopfen ersehen könnte»
Alle Binder 103» HIO wind 119 sind mit einem getneinsatnen trieb versehen, q© dass die Geschwindigkeiten dieser BSsöar in direkter Abhängigkeit voneinander entsprechend dem Bedarf fUr den Stopf©nstrora -SnSexliax sind,
Die in tigor 3 dargestellte Vorsicätimg arbeitet folgenderraass©»§ Stopfön wssdea in üe& Behälter 101 d&rch dea Mwind acas SafiBVagen sngeSQbrt9 nand abwärts durch den Behälter Sebvexfcc&ftwlxScoag sjjr Kehl© H12 hin bewegt. Eine der Stopfen 102 im oberen Ssil des Behälters 101 wird d&srch
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das endlose Band 110 unterstützt, das daisu dientv die Stopfen quer zum Behälter von dessen rechter sstt dessen linker Seite su bewegen and so dazu beiträgt, eine ebene Ober« fläche der Stopfentnenge aufrechtzuerhalten· Venn dieses Band 110 nicht vorgesehen wäre, so bestünde eine Tendenz, dass die Stopfen sich auf der rechten Seite des Behälters anhäufen und auf der linken Seite absinken trttrden. Dieser Höhenunterschied könnte su einen Verkanten und Verklemmen der Stopfen führen.
Die Kehle 112 wirkt als Begrenzung des Stopfenflusses und solange der Abwärtsdrtsck der Stopfen mehr oder weniger konstant ist, wird sie auch als Abmessvorriohtung dienen und einen annähernd konstanten Stopfenfluss in die AusgleiobskatBsaer 111 erzeugen. Die Stopfen bewegen sich abwärts durch die AGSglsiobskasraier 111 unter Schwerkraftwirkung durch die Kohle 120 und im allgemeinen wird die Pliessgescbwlndigksdt Starch öle Kehle 120 gleich der Pliessgeschtfindigkeit ötaroh die Kehle 112 sein. Jedoch wird jeder Unterschied in diesen Pliessgeschwindigkeiten durch die Ausgleichskammer 111 ausgeglichen, die als kleines örtliches Reservoir wirkt, da die Oberfläche der Stopfentsenge in der Kammer 111 ansteigen oder abfallen kann. Kacbdem sich die Stopfen durch die Sohle 120 in die Verflüssigt» gskammer bewegt haben, werden die Stopfen einer Ansah! von Kräften unterworfen, die eine mehr oder weniger kreisförmige Bewegung der Stopfen erzeugen, wie durch den strichpunktierten Pfeil angedeutet. Dabei tfirkt eine abwärts gerichtete Kraft auf die
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Stopfen« die aas deren eigenem Gewicht and aus decs Gewicht des Stopfen atapol α liter ihtfsi? resultiert, fernereino horizontal wirkende Kraft, die vom endlosen Band 103 erzeugt wird, und schließelieh eine aufwärts gerichtete Kraft, die von der RUokweisrolle 125 wad dem Band 119 ausseht. Die Kombinierte Wir&amg all dieasr Kräfte iat, dtaeo die Stopfsn verflüssigt v?esd@n, ao dass si© sich svreoks Bildung einer ©insigen Roilhe in die richtig© Stellung bewegen können. Es sei bier wicderura beaar&t, dass eine Wirkung der Kehlen 112 und 120 sowie des aufwärts sich bewegenden Basdes 119 darin besteht, dasa das G©*?lebt des Stapels von Stopfen in Behälter von den untersten Stopfen in der Verflüsaigungskaffisser 121 weggenomsaen "tfisd, σο dass diese untersten Stopfen eine Relativbewegung ausfuhren können. Wenn die untersten Stopfen das Gewicht aller Stopfen des dasüberliegenden Stapels tragen müssten, dann könnten sie nicht verflüssigt werden und es bestünde eine Tendons zu Verstopfungen. Wenn sie sich in der Kasser 121 befinden, so können sich die Stopfen is einer von sswoi Richtungen bewegen· En-ft/Gder Korden sie mittels des endlosen PSsderbändes 103 aus des Kammer gestossen und als ein durch Druck geförderter einseiner Strom uctor die FUhrung 104, oder sie werden vom Band 119 aufwerte getragen, um entweder mieder in d@r TerilUssigungskatsoer 121 utasulaufen oder durch die Kehle 120 hindurch zurück in die AusglQiohskas^sr 111 su gelengen· Durch die Kehle 120 findet also ein gewisser Pluaa in beiden Richtungen statt. Die ElnstGllaittel 108 sied so eingestellt, dass die Stopfen zwischen dent ^förderer 103 und der Pühruogsplatte 104 etwas susatsmengedsUckt werden; gleichseitig wird das Band
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alt so grosser Geschwindigkeit angetrieben, dass es unter der Stopfenreihe ratscht. Auf diese Weise wirkt eine erhebliche Horisontalkzaft auf dio Stopfenreihe und stöest sie seitwärts; LUeken werden daher cwischen den Stopfen kaam auftreten; auch kann kein ο SrUcken "bildung ointroten, da infolge der Breite öoo Karsais ßwiscben der PUhrenßsplstte 104· und dom Pörderbaud 105 nur ein Stopfen zu joder Zeit durchtreten kann.
Der einzelne Strom von Stopfen, der in dieser Vorrichtung erzeugt wird, 1st praktisch kontlnolerlloh and es hat sloh herausgestellt, dao3 selten Lücken im Stroa auftreten, so dass diese Yorricbtarg sabr gut ssan ITördorn 7oa Stopfen cit hober Geschwindigkeit gasignet ist. Dio Vorsichtig kann daher als Stopfencjifuhr tznter all den Uootändca verrwenflet werden, die eine hohe Geschwindigkeit des Stromes erfordern.
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Claims (1)

  1. Patenten s pi Uo he
    1. Gegenstandsfördervorriehtaing mit ©inoo Vorratsbehälter ait einen Einlass und eines Attslasa .für die GegenstSnde, durch
    • den die Gegenstöße sich anter ScfcwprJcraitwirlKüng abwärts bewegen könnea, bei öqs fier Eia?^iss Gr&ppsn von GegesstSaflön aafniomt ima fler Ablass GegenstSade in fortlaufendes Strom abgibt, gekennzeichnet durch einen Förderer, der die Gegenstände ira Behälter tsügt smd sie atis dem Bsbältsr durch öen Aiaelaoe deeselbes entfernt, wnä d^ircJj Mittel oberhalb der Ebene des Förderers, die einen !Seil des Gewichts der Gegenstände im Behälter tragen end so den Förderer entlasten.
    2. Vorrichtung nach Ansprach 1V dadurch gekenneeichnet, dass der Auslass Gegenstände in einets einseinen Stroa abgibt, der sieb quer zu den Xt&ngen der Gegenetäade bewegt« wobei die Gegenstände gegeneiaanSesfgeästiQlEt verfleDv Hn sich ätts deia Safeälter
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    der einen Seite von einer feststehenden Wand des Behälters und auf der anderen Soite von einem sich aufwärts "bewegenden endlosent der Wand gegenübsrliegenden Band gebildet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruoh 4» gekennzeichnet durch Mittel zum Ändern der GrtJoae der Oberfläche des sich aufwärts erstreckenden Förderers, die mit den Gegenständen im Behälter in Berührung kommt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3# 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine don Fl&ss begrensende Kehle stromaufwärts der Mittel »um Verflüssigen des Gegenatendaflasses, wobei die Gegenstände durch die Kehle abwärts durch den Behälter gefördert werden.
    7. Vorrichtung nach Ansprach 6, gekennzeichnet durch Kittel zum itadern der Breite der Kehle.
    8. Vorrichtung nach Ansprach 6 oder 7» gekennzeichnet durch eine weitere» den nass beschränkende Kehle stromaufwärts der ersten Kehl®, esa den Plass der Gegenstände abzumessen, und durch eine A'isglelcbskatoer zwischen den Kehlen, die Fluktuationen la c!era Pluses der Gegenstände durch die Kehlen ausgleicht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehältereinlaes die Torn eines Hundes hat, der sich horizontal erstreckt, um Gegenstände aus einen Schragen aufzunehmen.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9t gekennBelehnet durch ein weiteres Förderband, das die Gegenstände im Sehälter unterhalb des Mundes trägt und öle Gegenstände quer zum Behälter zu der erwähnten v/eiteren SehIe beilegt.
    11. Gegenstandsfördervorrichtung wit einer drehbaren Huttromrnel, mit Zuführmittel^ für stabförmige Gegenstände und Mitteln sum Pordern der Gegenstände quer au ihren Längsachsen in einem fortlaufenden Strom von den Zufuhraltteln ssur Nuttrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum fördern der Gegenstände Mittel aufweisen, die die Gegenstände seitwärts gegeneinander drticken, so dass der führende Gegenstand gegen die Nuttrommel gedruckt wird.
    12* Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kittel zum Fördern der Gegenstände diese in einer einzigen Reihe fördern.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fördern der Gegenstände diese in einer Richtung radial zur Huttrommel fördern.
    14. Vorrichtung nach einem des Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel zum Fördern der Gegenstände ein endloses Band aufweisen, das die Gegenstände zu der Trommel hin und gegen diese druckt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine kurze ortsfeste Bracke, über die sich die Gegenstände zwischen dem Band und der Trommel bewegen.
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    BADORJGtNAL
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15t dadaroh gekennzeichnet, dass sie sum Fördern von Stopfon und Filtermaterial fUr RattohwarenanndDtlicIce dient.
    17. Vorrichtung sum Herstellen von Pilterzigarotten, in der Längen von Filterstopfon sit längen von JabekGtrangstlieken vereinigt worden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zsia Zufuhren von Stopfen nach Anspruch 16·
    18. Gegenstandsfördorvorriehtung ait eisen Sebwerkraftvorsatsbebälter für stabförmige Gegenständev einem BedarfBf3rderer, der Gegenstände aus dem Behälter mit einer kontrollierten und vorhersehbaren Geschwindigkeit empfängt, übertragungsmittel! 8Uo !ragen der Gegenstände im Behälter und Abgebcr derselben in einem Strom aiia dem Behälter auf den !förderer und Mitteln zum !regen eines Teiles des Ge^JLohtes der Gegenstände im Behälter, sq den Obsstragungsfurderor von einen Teil des Gerichts der Gegenstände ita Behälter zu entlasten« dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragtmgsmittel die Gegenstände in eines einsigen Reihe quer ssu ihren Längsachsen bewegen und sie zwangsläufig aus dem Bebälter ecm Bedarfsförderer drücken.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedarfsförderer eins Futtrommel ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19* dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel ein endloses Förderband aufweisen, das sich horiBontal unterhalb einer führungsplatte erstreckt,
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    die von α οα Förderband um o ic on Abstand entfernt 1st, dass die Gegenstände sich nur in einer einzigen Reibe bewegen können, wobei der Förderer mit einer grösseren Geschwindigkeit als der Bewegungsgeschwindigkeit dor Gegenstände lauft und unter den Gegenstanden rutscht and sie oo gegeneinander onä auf den BeäarfsföEäorcr ßrtiokt.
    21· Vorrichtung nach einem dor AssprUche 18 bis 20, gokennnoichnet durch Mittel suro Verflüssigen des Fitasses von Gegenstanden ItD Bebälter is der Haha des Übertragungeförderers, so dass sich die GegeastSnde in die richtige Lage belegen können, um eiiae eiiasige Reihe bü bilden, in dor sie auf den Bedarfsförderer Übertragen «erden·
    22· Vorrichtung nach Anspruch 2I5 daduroh gekennsseichnet, dass der Vorratsbehälter an dor otrocabwärtigen Seite unmittelbar oberhalb des PSrderors mit ein&a sich aufwärts erstreckenden Reibband versehen ist« Sas ein sieh awftfäste bev;egenS©e Sr^rn aufweist, flas dio GegenstSssda 1® ¥©ssatsbehälter unmittelbar oberhalb des Förderers angreift.
    23. Vorsichtuag aaoh AnsprECh 22, fiaöairch gekesnselchnet« dsos 䣩 ümm Reibband gegealiberliegoisi© ¥aad des Vorratsbehälters ein© ©rtsfesto Wand nad so gefowö ist, öass sie di© V©r-
    Waad mit Sei enfiios©ii Besä ^^e&miiooa eine Kehl© Mldet,
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    um den Flues dor Gegenstände abwarte durch den Behälter zu begrensen, wobei öie Kehle etwas oberhalb des UbertragunGefßrderere engeordnet int.
    25. Vorrichtung nach .Ansprach 24» gskannseiohnet durch eine
    weitere Kohle is Behälter stromaofwScts der ersterwähnten
    Eehle und eine Ausgloichoksüracr zv;isohon den beiden Kehlen, die Unterschiede im FXttsc der Gegenetände durch die
    ausgleicht.
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DE19681556746 1967-03-03 1968-03-01 Vorrichtung zum Foerdern von Gegenstaenden,insbesondere von Filterstopfen fuer die Zigarettenherstellung Pending DE1556746A1 (de)

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GB776668 1968-02-16
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DE (1) DE1556746A1 (de)
FR (1) FR1568949A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403531A1 (de) * 1974-01-25 1975-07-31 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum zufuehren von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie von einem von zwei seitenwaenden begrenzten vorratsbehaelter in eine umlaufende aufnahmetrommel
DE2716391B2 (de) 1976-04-13 1979-11-15 Molins Ltd., London Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3102332A1 (de) * 1980-03-01 1982-02-04 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung zum ueberfuehren von filterstaeben aus einem vorrat in eine entnahmetrommel
DE2759689C2 (de) * 1976-04-13 1988-12-15 Molins Ltd., London, Gb

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DE2716391B2 (de) 1976-04-13 1979-11-15 Molins Ltd., London Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
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FR1568949A (de) 1969-05-30
CH524329A (fr) 1972-06-30

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