DE2538856B2 - Verfahren zur Aufgabe von rieselfähigen Materialien auf Transportvorrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Aufgabe von rieselfähigen Materialien auf Transportvorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufgabe eines ununterbrochenen Stromes von rieselfähigem Material aus einem Auslauforgan eines Vorratsbehälters in geregelter Schichthöhe auf eine unterhalb des Auslauforgans laufende Transportvorrichtung, wobei das unter dem Auslauforgan auf der Transportvorrichtung liegende Material einen Schüttkegel bildet.
Rieselfähiges Material muß in vielen Fällen mit bestimmter und konstanter Schichthöhe auf bewegte Transportvorrichtungen aufgegeben werden. Dies ist insbesondere in Sinteranlagen der Fall. Dort müssen große Mengen an Rostbelag und Sintermischung auf die Sintermaschine, große Materialmengen auf Transportbänder und Dosierbandwaagen und große Mengen an Fertigsinter auf den Sinterkühler aufgegeben werden. Dabei muß die jeweilig erforderliche Schichthöhe möglichst konstant gehalten werden bzw. auf einen neuen Wert eingestellt werden.
Es ist bekannt, eine Sintermischung auf ein Sinterband in der Weise aufzugeben, daß unter dem Austragsorgan eines Aufgabebunkers ein Trommelförderer angeordnet ist, durch dessen Rotation eine bestimmte Materialmenge aus dem Aufgabebunker ausgetragen wird, die über eine schräge Platte auf das Sinterband fällt und sich dort aufböscht Die untere Kante der schrägen Platte dient als Abstreifer und stellt die gewünschte Schichthöhe ein (US-PS 32 62 770). Dabei tritt an der Auslassöffnung
des Austragsorgans und der schrägen Platte ein starker Verschleiß ein und die Oberfläche der Sintermischung auf dem Sinterband wird verdichtet
Aus der DE-PS 11 74 995 ist es bekannt die Sintermischung aus einer schwingenden Schurre über schräge Verteüerplatten auf das Sinterband aufzugeben, wobei die Schichthöhe durch einen Abstreifer eingestellt wird. Auch hier tritt starker Verschleiß der schrägen Platten und des Abstreifers ein und die Oberfläche der Sintermischung wird verdichtet
Aus der FR-PS 14 43 771 ist es bekannt einen ununterbrochenen Strom der Sintermischung aus einem Austragsorgan eines Aufgabebunkers auf ein Sinterband aufzugeben, wobei das unter dem Austragsorgan liegende Material einen Schüttkegel bildet der von einem an der Vorderseite des Austragsorgans angebrachten verstellbaren Abstreifer auf die gewünschte Schichthöhe abgeschert wird. Dieser Abstreifer ist einem starken Verschleiß unterworfen und verdichtet die Oberfläche der Sintermischung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Aufgabeverfahren zu vermeiden und insbesondere den Verschleiß der Abstreifer und die Verdichtung des Materials auf der Transportvorrichtung zu vermeide/i.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Spitze des unter dem Böschungswinkel des Materials auf der Transportvorrichtung gebildeten Schüttkegels gegen die Laufrichtung der Transportvor-
■15 richtung gesehen vor der Unterkante der vorderen Wand des Auslauforgans liegt, und die Regelung der Schichthöhe des Materials auf der Transportvorrichtung durch Einstellung der Höhe des Schüttkegels in der Weise erfolgt daß die Lage des Anfanges des
■♦ο Schüttkegels hinter der Unterkantp der hintaren Wand des Auslauforgans durch Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante der hinteren Wand des Auslauforgans und der Transportvorrichtung erfolgt und/oder daß die Lage des Anfanges des
•*5 Schüttkegels vor der Unterkante der vorderen Wand des Auslauforgans durch Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante der vorderen Wand des Auslaufcrgans und der Transportvorrichtung erfolgt.
Vorratsbehälter können Bunker oder Schurren sein. Das Austragsorgan kann trichterförmig oder schachtförmig sein, senkrecht oder auch schwach geneigt angeordnet sein. Das Austragsorgan ist im allgemeinen in seiner ganzen Höhe mit dem Material gefüllt. Es genügt jedoch auch ein ständiger Füllstand, der die Ausbildung des Schüttkegels ständig sicherstellt.
Die Lage der Wände des Auslauforgans und des Schüttkegels wird immer gegen die Laufrichtung der Transportvorrichtung gesehen bezeichnet, d. h. vom Abwurfende der Transportvorrichtung gesehen. Der Schüttgutkegel wird gebildet durch eine Gerade von der Transportvorrichtung unter dem Böschungswinkel des Materials an die Unterkante der vorderen Wand der Austragsvorrichtung und deren Schnittpunkt mit einer Geraden von der Transportvorrichtung unter dem Böschungswinkel an der Unterkante der hinteren Wand des Austragsorgans vorbei. Der Schnittpunkt der beiden Geraden — und damit die Spitze des Schütteutkeeels —
wird so eingestellt, daß die Spitze vor der Unterkante der vorderen Wand liegt Dies geschieht durch die Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen der Transportvorrichtung und der Unterkante der hinteren Wand und/oder der Unterkante der vorderen Wand des Austragsorgans. Dadurch wird die Lage des Anfanges des Schüttkegels hinter der hinteren Wand bzw. vor der vorderen Wand des Austragsorgans verändert und die hintere bzw. die vordere Gerade wird parallel verschoben. ι ο
Bei der Vorwärtsbewegung der Transportvorrichtung wird das Material über die Unterkante der vorderen Wand der Austragsvorrichtung in freiem Durchlauf ausgetragen. Die ausgetragene Schichthöhe entspricht der Höhe der Spitze des Schüttkegels. Die Spitze des Schüttkegels erstreckt sich quer zur Transportvorrichtung über die Breite des Austragsorgans.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Un.terkante der hinteren Wand des Austragsorgans hinter der Unterkante der vorderen Wand l:egt Diese Ausgestaltung wird hauptsächlich dann angeordnet, wenn eine größere Schichthöhe auf der Transportvorrichtung gewünscht wird.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Un.terkante der hinteren Wand des Austragsorgans vor der Unterkante der vorderen Wand liegt. Diese Ausgestaltung wird hauptsächlich dann angewendet, wenn niedrigere Schichthöhen auf der Transportvorrichtung gewünscht werden. Diese Ausführung ist z. B. für die Aufgabe von Rostbelag auf eine Sintermaschine oder die Aufgabe mit einer geringen Schichthöhe auf geregelte Transportbänder mit kleiner Leistung vorteilhaft. Auch bei den geringen Schichthöhen bleibt der volle Austrittsquerschnitt des Austragsorgans erhalten. Das letzte Stück vor der Unterkante der hinteren Wand kann nach oben schwenkbar ausgestaltet werden. So kann es z. B. bei der Aufgabe von Rostbelag auf eine Sintermaschine eventuellen Unebenheiten auf der Oberfläche der Rostwagen nach oben ausweichen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Unterkante der hinteren Wand des Austragsorgans senkrecht unter der Unterkante der vorderen Wand liegt. Diese Ausgestaltung wird hauptsächlich dann angewendet, wenn bei schwankende-n Böschungswinkel des Materials trotzdem eine konstante Schichthöhe eingehalten werden soll. Bei dieser Ausgestaltung ist nämlich die ausgetragene Schichthöhe für alle Böschungswinkel gleich hoch.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Lage des Schüttkegels bei einer Ausgestaltung nach dem bekannten Stand der Technik, wobei die Unterkante der vorderen Wand als Abstreifer dient,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Ausführung für größere Schichthöhen,
F i g. 3 eine andere Auführung für größere Schichthöhen,
F i g. 4 eine Ausführung für niedrige Schichthöhen,
F i g, 5 eine Ausführung für sehr niedrige Schichthöhen, wobei das letzte Stück vor der Unterkante der hinteren Wand beweglich ist,
Fig.6 eine Ausführung, bei der die Unterkante der hinteren Wand senkrecht unter der Unterkante der vorderen Wand angeordnet ist.
Das aus dem Austri:gsorgan ausströmende Material bildet auf der Transportvorrichtung 1 einen Schüttkegel. Die Spitze 2 des Schüttkegels liegt im Schnittpunkt der Geraden 3, die unter dem Böschungswinkel a. des Materials von der Transportvorrichtung 1 an der Unterkante 4 der hinteren Wand 5 des Austragsorgans vorbei führt, mit der Geraden 6, die unter dem Winkel λ an der Unterkante 7 der vorderen Wand 8 vorbei führt Durch die Bewegung der Transportvorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles wird das Material mit der Schichthöhe h von dem Schüttkegel abgezogen.
In F i g. 1 wird der Schüttkegel des Materials durch die Unterkante 7 der vorderen Wand 8 auf die Schichthöhe h abgeschert
In den Fig.2 bis 6 wird das Material unter der Unterkante 7 frei ausgetragen und die Schichthöhe h entspricht der Höhe der Spitze 2 des Schüttkegels, da die Spitze 2 vor der Unterkante 7 liegt
In Fig.2 ist dargestellt wie sich durch eine Vergrößerung des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante 4 der hinteren Wand und der Transportvorrichtung ϊ die Lage des Anfange? des Schüttkegels hinter der Unterkante 4 ändert cit/nit die Gerade 3' parallel zur Geraden 3 verschoben, die Höhe der Spitze 2' des Schüttkegels vergrößert und die Schichthöhe h' ebenfalls vergrößert wird. Bei einer Vergrößerurg des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante 7 der vorderen Wand 8 und der Transportvorrichtung 1 wird die Lage des Anfanges des Schüttkegels vor der Unterkante 7 ebenfalls verändert damit die Gerade 6" zur Geraden 6 parallel verschoben, die Höhe der Spitze 2" des Schüttkegels vergrößert und die Schichthöhe h" ebenfalls vergrößert. Die hintere Wand 5 hat eine größere Neigung als der Rutschwinkel des Materials beträgt und die Unterkante 4 der hinteren Wand 5 liegt hinter der Unterkante 7 der vorderen Wand 8.
In Fig.3 ist der untere Teil der Wand 5 mit einer Materialtasche ausgebildet, auf der das Material abrutscht. Dadurch wird die Wand geschützt. Das Material besteht aus Sintergut, das einen Böschungswinkel von 38° hat.
In Fig.4 hat der untere Teil 9 der hinteren Wand 5 eine geringere Neigung als der Böschungswinkel des Materials beträgt. Die Unterkante 4 der hinteren Wand 5 liegt vor der Unterkante 7 der vorderen Wand 8. Bei einer Vergrößerung des vertikalen Abstände- zwischen der Unterkante 4 der hinteren Ward 5 und der Transportvorrichtung 1 wird die Lage des Anfanges des Schüttkegels auf der Transportvorrichtung 1 hinter der Unterkante 4 verändert, damit die Gerade 3' parallel zur Geraden 3 verschoben, die Höhe der Spitze 2' des Schüttkegels vergrößert und die Schichthöhe h' ebenfalls vergrößert. Eine Vergrößerung des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante 7 der vorderen Wand 8 würde ebenfalls eine Änderung analog der F i g. _· ergeben.
In F i g. 5 ist das letzte Stück 10 vor der Unterkante 4 beweglich ausgebiluet.
In Fig.6 ist gezeigt, daß bei einer senkrechten Anordnung der bnterkante 4 der hinteren Wand 5 unter der Un'erkante 7 Her vorderen Wand 8 der Böschungswinkel des Materials keinen Einfluß auf die Schichthöhe hat. Die Spitzen 2, 2' und 2" als Schnittpunkte der Geradien 3 und 6, 3' und 6' sowie 3" und C" ergeben immer dieselbe Höhe Λ.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß das Mate-ial frei unter der Unterkante der vorderen Wand austritt, die Unterkante nicht als Abstreifer benötigt wird, dadurch der Verschleiß erheblich verringert und eine Verdichtung des Materials auf der Transportvorrichtung verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufgabe eines ununterbrochenen Stromes von rieselfähigem Material aus einem Auslauforgan eines Vorratsbehälters in geregelter Schichthöhe auf eine unterhalb des Auslauforgans laufende Transportvorrichtung, wobei das unter dem Auslauforgan auf der Transportvorrichtung liegende Material einen Schüttkegel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des unter dem Böschungswinkel des Materials auf der Transportvorrichtung gebildeten Schüttkegels gegen die Laufrichtung der Transportvorrichtung gesehen vor der Unterkante der vorderen Wand des Auslauforgans liegt, und die Regelung der Schichthöhe des Materials auf der Transportvorrichtung durch Einstellung der Höhe des Schüttkegels in der Weise erfolgt daß die Lage des Anfangs des Schüttkegels hinter der Unterkante der mit einer den Rutschwinkel des Materials übersteigenden Neigung versehenen hinteren Wand des Auslauforgans durch Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante der hinteren Wand des Auslauforgans und der Transportvorrichtung erfolgt und/oder daß die Lage des Anfangs des Schüttkegels vor der Unterkante der vorderen Wand des Auslauforgans durch Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen der Unterkante der vorderen Wand des Auslauforgans und der Transportvorrichtung erfolgt
2. Verfahi en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unt^rkantc ier hinteren Wand des Austragsorgans hinter ^er Unterkante der vorderen Wand liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der hinteren Wand des Austragsorgans vor der Unterkante der vorderen Wand liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der hinteren Wand des Austragsorgans senkrecht unter der Unterkante der vorderen Wand liegt.
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