DE2225347C3 - Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe - Google Patents

Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe

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DE2225347C3
DE2225347C3 DE19722225347 DE2225347A DE2225347C3 DE 2225347 C3 DE2225347 C3 DE 2225347C3 DE 19722225347 DE19722225347 DE 19722225347 DE 2225347 A DE2225347 A DE 2225347A DE 2225347 C3 DE2225347 C3 DE 2225347C3
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Hubert 4800 Bielefeld Wiegelmann
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Kuxmann KG, 4800 Bielefeld
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere Itreubare Stoffe, die von einem Vorratsbehälter aus tinem oder mehreren, von der jeweils zugehörigen Auslauföffnung des Vorratsbehälters zur Seite sich trstreckenden, als Streurinnen mit in der Größe verstellbaren Ausstreuöffnungen und Austragorganen eusgebildeten Auslegerarmen zugeführt und in diesen tiurch je ein über den Boden um horizontale Achsen Umlaufendes endloses Flaehförderband weitergeführt werden.
Bei einer durch die US-PS 27 43 932 bekannt (>o gewordenen Vorrichtung dieser Art hat man in den vom Vorratsbehälter aus fortlaufend mit dem Streugut zu beschickenden Auslegerarmen oberhalb der über ihren Boden geführten endlos umlaufenden Flachfördcrbänder ortsfeste, schräg zur Förderrichtung des Flach- (l5 förderbandes gerichtete Abstreifer befestigt, die das von dem fördernden Trum mitgenommene Streugut nach und nach von der Bandoberflächc seitlich abstreifen sollen, so daß es in Teilmengen auf den Boden herabfällt. Dabei verringert sich jedoch die von dem Flachförderband mitgenommene Streugutmenge auf dem Förderweg durch den Auslegerarm sieiig im Ausmaß der an den ortsfesten Abstreifern von der Bandoberfläche abgestreiften Teilmengen. Die Dosierung der von der Bandoberfläche abgestreiften Teilmengen wird durch Aufstauungen des Streugutes vor den ortsfesten Abstreifern insbesondere bei Hangfahrten ungleichmäßig, und der Auslegerarm kann nach seinem äußeren Ende hin vorzeitig völlig entleert werden. Eine gleichmäßig dosierte Verteilung und Ausbringung des Streugutes über die ganze Länge der Auslegerarme ist deshalb mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß ein ausreichender Transport des Streugutes durch das Flaehförderband in die gesamten Bereiche der Austragorgane in allen Hanglagen sowie eine sichere Funktion dieser Austragorgane gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor. daß die Auslegerarme von oben her geschlo'.sen sind und am äußeren Ende jeweils eine Abschlußwand aufweisen, bis zu der das Flaehförderband reicht, welches jeweils den gesamten Hohlraum des Auslegerarmes mit dem Streugut fortlaufend gefüllt hält und welches an mindestens einer seiner Längskanten Austragorgane aufweist, die in an sich bekannter Weise durch die Streuöffnungen hindurchgreifen.
Durch Längsschlitze eines Düngervorratsbehälters hindurchgreifende Austragorgane sind an sich bei den sogenannten Breitkaslendüngerstreuern seit Jiahrzehnten bekannt und beispielsweise in den DT-PS 63 023 und 2 12 272, der OE-PS 1 10 894 und der FR-PS 1)97 915 beschrieben. Sie dienen dort aber lediglich dazu, das im Vorratsbehälter ruhende Streugut in gleichmäßig dosierter Verteilung über die Breite des Vorratsbehälters auszutragen, wobei der Vorratsbehälter allmählich völlig entleert wird. Eine innerhalb des Vorratsbehälters in dessen Längsrichtung wirkende Förderaufgabe haben diese vorbekannten Ausnragorgane nicht.
Wesentlich für die Lösung der mit der Erfindung gestellten Aufgabe ist es, daß der Auslegerarm durch das Flaehförderband bis zu seiner äußeren Abschlußwand mit dem ihm vom Vorratsbehälter aus fortlaufend zugeführten Streugut vollständig gefüllt und auch während des durch die Austragorgane bewirkten Ausstreuvorganges permanent gefüllt gehalten wird. Dabei entsteht nach der Erfindung ein kontinuierlicher Vorgang, bei dem sich auch die für eine gleichmäßige Dosierung und Verteilung des Streugutes über die ganze Länge des Auslegerarmes unbedingt erforderliche konstante Relation zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit des von dem Flaehförderband innerhalb des Auslegerarmes transportierten Streugutes und der Bewegungsgeschwindigkeil der von den Auslragorganen durch die Streuschlitze entlang des Auslej'erarmes zum Austrag gebrachten Streugutmengen einstellt.
Wesentlich für die Funktion der erfindungsgemäß gestalteten Ausstreu- und Dosiervorrichtung ist es auch, daß die Förderkapazität des Förderbandes größer ist als die Ausstreukapazität der Austragorgane. Dies ist durch ein entsprechendes Verhältnis der Förderbandbreite zur Länge der wirksamen Streukanten der Austiragorgane
sicherzustellen.
Um die Füllung des Auslegerarmes bei Arbeitsbeginn zu beschleunigen, kann der Auslegerarm mit einem von der Auslauföffnung des Vorratsbehälters aus nach seinem äußeren Ende hin in de Höhe über dem Förderband sich stetig verringernden Querschnitt ausgebildet, im Längsschnitt also keilförmig gestaltet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiei schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die Rückansicht eines fahrbaren Streugut-Vorratsbehälters mit zwei unterhalb seiner Auslauföffnungen einander entgegengesetzt quer zur Fahrtrichtung gelagerten Ausstreu- und DosiervorricHungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Ausstreu- und Dosiervorrichtungen,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 2 und
Fig.4 die Draufsicht auf ein Teilstück des innerhalb der Ausstreu- und Dosiervorrichtung wirksamen Forder- und Dosierorganes in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 ein in der Landtechnik üblicher fahrbarer Großraum-Vorratsbehälter für das Streugut bezeichnet, dessen Seiterwände nach unten konvergieren. In seiner Bodenfläche sind quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet zwei trichterförmige Auslaufstutzen 2 vorgesehen, denen das Streugut durch innerhalb des Vorratsbehälters 1 umlaufende Förderschnecken od. dgl. kontinuierlich zugeführt werden kann. Unterhalb jedes dieser Auslauftrichter 2 i^t ein quer zur Fahrtrichtung sich erstreckender, als Hohlträger mit Ausstreuöffnungen ausgebildeter und Förderorgane umschließender Auslegerarm 3 gelagert, der für den Straßentransport in die Fahrtrichtung des Vorratsbehälters 1 eingeschwenkt werden kann. Diese Auslegerarme 3 haben die Aufgabe, das ihnen aus dem Vorratsbehälter 1 zufließende Streugut kontinuierlich über ihre ganze Länge hinweg quer zur Fahrtrichtung gleichmäßig verteilt und dosiert zum Austrag zu bringen. Hierzu dient da") innerhalb des aus einem rinnenförmigen Boden 3' und einem dachförmig geschlossenen, an seinem äußeren Ende mit einer Abschlußwand 3'" versehenen Oberteil 3" gebildeten Auslegerarmes 3 wirksame Förder- und Dosierorgan. Dieses besteht erfindungsgemäß aus einem um horizontale Achsen 4, 5 endlos umlaufenden, mit seinem fördernden Trum durch den Auslegerarm 3 oberhalb dessen Bodens 3' hindurchgeführten Flachförderband 6, das an seinen Längskanten oder einer davon mit durch höhenverstellbare Längsschlitze 7 und/oder 8 des Auslegerarmes 3 hindurchgreifenden Austragorganen 9 besetzt ist Die Bi ehe des Förderbandes 6 ist dabei zu den wirksamen Streukanten 9' der Austragorgane 9 in ein solches Verhältnis zu bringen, daß die Förderkapazität des Förderbandes größer ist als die Ausstreukapazität der Austragorgane. Zur sicheren Längsführung des Förderbandes 6 innerhalb des Auslegerarmes 3 können die Austragorgane 9 des Förderbandes an den Bordkanten des Auslegerarm-Bodens 3' durch Abwinkelungen 10 oder gleichwirkende Anschlagmittel geführt sein (F i g. 3). Zweckmäßig werden die abwärts gerichteten Seitenwände des Auslegerarm-Oberteils 3" in ihrem unteren Teil zur Längsmittellinie des Auslegerarms 3 hin konvergierend gestaltet (Fig.3), um ein unerwünschtes Herausrieseln des Streugutes aus den Streuschlitzen 7, 8 des Auslegerarmes 3 zu verhindern. Zur einstellbaren Dosierung der von dem erfindungsgemäß gestalteten Förder- und Dosierorgan 6,9 über die ganze Länge des Auslegerarmes 3 gleichmäßig verteilten und ausgetragenen Streugutmengen dienen die durch geeignete Stellvorrichtungen 11 zu bewirkende Regelbarkeit des vertikalen Abstandes zwischen dem Oberteil 3" und dem Boden 3' des Auslegerarmes 3 und die Regelbarkeit der Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 6 durch Schaltgetriebe bekannter Art.
Die erfindungsgemäß gestaltete Ausstreu- und Dosiervorrichtung läßt sich auch für andere als die dargestellten Zwecke verwenden. So könnte sie z. B. bei stationärer Anordnung und zeitlich regelbarer periodischer In- und Außerbetriebsetzung zum gleichmäßigen und dosierbaren Befüllen der Futterkästen langgestreckter Fütteranlagen für Geflügel od. dgl., bei fahrbarer Anordnung im Straßenbau zum gleichmäßigen Austragen streubarer Deckschichten, sowie zum gleichmäßigen Ausstreuen von Winterschutzmitteln über die Straßenbreile usw. verwendet werden. Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist in jedem Fall das nach seinem Lösungsprinzip erreichbare gleichmäßige und dosierbare Verteilen und Ausstreuen streubarer Stoffe von einem Großraum-Vorratsbehälter aus über größere und größte Streubreiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe, die von einem Vorratsbehälter aus einem oder mehreren, von der jeweils zugehörigen Auslauföffnung des Vorratsbehälters zur Seite sich erstreckenden, als Streurinnen mit in der Größe verstellbaren Ausstreuöffnungen und Austragorganen ausgebildeten Auslegerarmen zugeführt und in diesen durch je ein über den Boden um horizontale Achsen umlaufendes endloses Flaehförderband weitergefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme (3) von oben her geschlossen sind und am äußeren Ende jeweils eine Abschlußwand (3'") aufweisen, bis zu der das Flaehförderband (6) reicht, welches jeweils den gesamten Hohlraum des Auslegerarmes mit dem Streugut fortlaufend gefüllt hält und welches an mindestens einer seiner Längskanten die Austragorgane (9) aufweist, die in an sich bekannter Weise durch die Streuöffnungen (7 und/oder 8) hindurchgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß der Auslegerarme (3) von einem dachförmigen Oberteil (3") mit abwärts gerichteten Seitenwanden gebildet wird, deren Absland größer als die Breite des Flachförderbandes (6) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d?ß die Verstellung der Austragöffnungen durch Veränderung des vertikalen Abstandes zwischen dem Oberteil (3") und dem Boden (3') erfolgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslragorgane (9) des Flachfördcrbandes (6) an den Kanten des Bodens (3') durch Anschlagmittel (10) geführt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (3) von der Auslauföffnung (2) des Vorratsbehälter (1) aus nach seinem äußeren Ende hin einen in der Höhe über dem Förderband sich stetig verringernden Querschnitt aufweist.
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DE19722225347 1972-05-25 1972-05-25 Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe Expired DE2225347C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722225347 DE2225347C3 (de) 1972-05-25 Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe
AT337673A AT321012B (de) 1972-05-25 1973-04-16 Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe
US00358886A US3837538A (en) 1972-05-25 1973-05-10 Distributing and proportioning device for fertilizers, seed and other spreadable products, particularly for agricultural purposes
FR7317914A FR2185917A5 (de) 1972-05-25 1973-05-17
BE131362A BE799835A (fr) 1972-05-25 1973-05-21 Dispositif epandeur et doseur d'engrais
DD171042A DD105105A1 (de) 1972-05-25 1973-05-24
AR248214A AR197147A1 (es) 1972-05-25 1973-05-24 Dispositivo diseminador y dosificador para fertilizantes,semillas y otras sustancias dispersables,especialmente para fines agricolas
JP48059264A JPS4941104A (de) 1972-05-25 1973-05-25
NLAANVRAGE7307356,A NL177645C (nl) 1972-05-25 1973-05-25 Strooi- en doseerinrichting voor kunstmest, zaad of ander strooigoed.
DE19752526953 DE2526953C3 (de) 1972-05-25 1975-06-16 Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe

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DE2225347A1 DE2225347A1 (de) 1973-12-06
DE2225347B2 DE2225347B2 (de) 1976-07-22
DE2225347C3 true DE2225347C3 (de) 1977-03-03

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