DE1757095C3 - Gerät zur fortlaufenden Abgabe faseriger Futterstoffe - Google Patents
Gerät zur fortlaufenden Abgabe faseriger FutterstoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur fortlaufenden Abgabe faseriger Futterstoffe, bestehend
aus einem ortsbeweglichen nach oben offenen Vorratsbehälter und einer oberseitig an diesen angeschlossenen
Abgsbeeinrichtung, die als kontinuierlich arbeitendes
und sich ober die gesamte lichte Weit« des Vorratsbehälter« erstreckendes Aggregat nur die jeweils oberste
Futterschicht ergreift und an eine zur Seite hin
gerichtete Ausgabevorrichtung weiterleitet
Für die winterliche Fütterung von Herdentieren ist aus der US-PS 24 96 876 ein Gerät der vorgenannten
Bauart zur fortlaufenden Abgabe von Heu bekannt geworden, Mit Hilfe dieses bekannten Gerätes sollen in
ίο möglichst gleichmäßiger Ablage auf verhältnismäßig
ebenen Flächen lange Schwaden von Heu niedergelegt werden, die für die Futterversorgung frei weidender
Herden zu Winterszeiten bestimmt sind. Hierzu weist das bekannte Gerät einen auf einem geländegängigen
rs Fahrgestell angeordneten, nach oben offenen Vorratsbehälter auf, an dem oberseitig eine als kontinuierlich
arbeitendes Aggregat ausgebildete Dosiereinrichtung derart angeordnet ist daß sie stets nur die oberste
Heuschicht ergreift wobei eine Hubeinrichtung vorge
sehen ist, über weiche der Dosiereinrichtung das Heu
von unten her zugängig gemacht wird sowie eine durch ein quer gerichtetes Förderband gebildete Ausgabevorrichtung, über weiche das von der Dosiereinrichtung
aufgegebene Heu quer zur Fahrtrichtung zu Schwaden
abgelegt wird. Bei derartigen Geräten zur fortlaufenden
Abgabe von faserigen Futterstoffen ist es im Hinblick auf ihren Verwendungszweck verhältnismäßig gleichgültig, ob das Heu kontinuierlich und gleichmäßig oder
mit gelegentlichen Anhäufungen abgelegt wird, da das
Heu ohnehin auf dem freien Felde abgelegt werden und
dort vom weidenden Vieh aufgenommen werden soll. Darüber hinaus ist die Ablage des Heues auf einer mit
der Fahrbahn in gleicher Ebene liegenden Feldfläche mit wesentlich einfacheren Mitteln zu bewerkstelligen
als die Futterablage in einer bestimmten, über der Fahrbahnebene liegenden Höhe und insbesondere die
gleichmäßige Ablage des Futters in Futterbarren, bei der eine stellenweise Futteranhäufung nicht in Kauf
genommen werden kann. Aus diesen Gründen ist die aus
der US-PS 24 96 876 bekannte Anordnung, bei der das
Futter über ein quer zur Fahrtlichtung gerichtetes Förderband ausgegeben wird, bei solchem Geräten, die
das Futter in über der Fahrbahnebene liegende Futterbarren abgeben sollen, nicht anwendbar. Das
bekannte Gerät kann auch in bestimmten Abwandlungen dann nicht für die dosierte Abgabe von faserigen
Futterstoffen in über der Fahrbahnebene liegende Barren angewandt werden, wenn die Futterbarren in
umbauten Stallungen aufgestellt sind, da hier der
Platzbedarf des bekannten Gerätes viel zu groß ist, um
eine wirtschaftliche Nutzung der Stallungen zuzulassen. Von oben her auf den Inhalt eines Vorratsbehälters
wirkende, durch Kratzketten gebildete Entlade- und Zerkjeinerungsvorrichtungen für faserige Futterstoffe,
z. B. Grünfutter, sind darüber hinaus auch schon durch die DE-AS 11 57 025 bekannt geworden. Einrichtungen
dieser bekannten Bauart sind jedoch nicht in der Lage, den Inhalt des Vorratsbehälters exakt zu dosieren und
sind insbesondere nicht in der Lage, den Inhalt des
Vorratsbehälters an eine quer zur Fahrtrichtung
gerichtete Ausgabevorrichtung abzugeben.
Als Gerät zur fortlaufenden selbsttätigen Ausgabe dosierter Mengen faseriger Futterstolffe in rlumlich
begrenzte und gegenüber der Fahrbahnebene erhaben
angeordnete Futterbarren in umbauten Stallungen kann weder die aus der US-PS 24 96 876 noch die aus der
DE-AS 11 57 025 bekannte Einrichtung angewandt werden, da sich deren Ausgabevorrichtungen ganz
3 4
grundsätzlich nicht mr gleichmäßigen Ablage dosierter Endabschaltung auf, die einen in die Hubeinrichtung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Zur gleichzeitigen Abgabe von Futtermitteln unterErfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der s schiedlicher Beschaffenheit ist nach einem anderen
eingangs genannten Bauart zur fortlaufenden Abgabe Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Vorratsbefaseriger Futterstoffe zu schaffen, welches zum Einsatz hälter über eine Mehrzahl einsteckbarer Trennwände
innerhalb umbauter Stallungen geeignet und in der Lage unterteilbar ist, wobei in einer der Längswände bzw. der
ist, eine Ausgabe ständig gleichbleibender Mengen Stirnwände des Vorratsbehälters eine Vielzahl über
faseriger Futterstoffe in parallel zur Fahrtrichtung io dessen Höhe hin reichender, jeweils mit einer Führung
verlaufende, räumlich begrenzte Futterbarren, die an der gegenüberliegenden Längs- bzw. Stirnwand
darüber hinaus gegenüber der Fahrbahnebene des korrespondierender, vertikaler Einsteckschlitze anGerätes hochliegend angeordnet sind, sicherzustellen. geordnet ist Die Einsteckschlitze sind zur Vermeidung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, einer Verstopfung bei Nichtgebrauch zweckmäßig von
daß die Abgabevorrichtung als quer zur Fahrtrichtung 15 innen her mittels federbelasteter Klappen verschlossen,
fördernde Kratzkette ausgebildet ist, in deren Wir- In Verbindung mit der Anwendung einsteckbarer
kungsbereich das Futter durch einen anhebbaren Boden Trennwände im Vorratsbehälter ist weiterhin vorgesegebracht wird und daß als Ausgabevorrichtung sich eine hen, daß der Boden des Vorratsbehälters in unabhängig
trichterförmige Rutsche über die gesamte Länge des voneinander über mehrere HubeinrichUingen kontinu-Vorratsbehälters erstreckt Die Ausbildung der Abgabe- 20 ierlich oder schrittweise höhenverstellbare Abschnitte
vorrichtung als quer zur Fahrtrichtung fördernde unterteilt ist Dadurch wird die Aufgabe zueinander in
Kratzkette und die Anwendung eines anhebbaren unterschiedlichem Verhältnis stehende- Mengen verBodens, durch den die abzugebenden, faserförmigen schiedener faseriger Futterstoffe ennö»Iicht Zur
Futterstoffe in den Bereich der Kratzkette gebracht Gewährleistung eines ausreichend dichten Abschlusses
werden, stellt sicher, daß von der Kratzkette stets eine 25 des Vorratsbehälters und damit zur Vermeidung des
gleichbleibende Futterstoffoberfläche bestrichen wird Verlustes von Teilen seines Inhaltes ist vorgesehen, daß
und somit eine gleichbleibende Futtermenge in den der Boden bzw. die voneinander unabhängig antreibba-Griffbereich der Kratzkette gelangt In Verbindung mit ren Bodenabschnitte des Vorratsbehälters über stirnseider Ausbildung der Ausgabevorrichtung als trichterför- tig umlaufend angeordnete, federnd elastische Dichtlipmige Rutsche, die sich über die gesamte Länge des 30 pen an den Längs- und Seitenwänden bzw. den
Vorratsbehälters hin erstreckt, wird dadurch sicherge- Querwänden des Vorratsbehälters anliegt bzw. anliesteilt daß unabhängig vom Füllungsgrad des Vorratsbe- gen.
hälters der Ausgabevorrichtung stets gleiche Futter- Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbe-
mengen aufgegeben werden und daß die jeweils der Schreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestell-
der Wirkung ihres Eigengewichtes gleichmäßig in die der Zeichnung zeigt die
zugeordneten Düngerstreuer für körnigen Kunstdün- 40 F i g. 3 eine teilweise Draufsicht auf das Gerät gemäß
ger, ist aus der FR-PS 5 72 895 bereits eine aus einer F i g. 1 und 2.
oberhalb eines Vorratsbehälters angeordneten Stegwal- Bei einem Gerät zur fortlaufenden Abgabe faseriger
ze und einem anhebbaren Boden des Vorratsbehälters Futterstoffe ist oberhalb eines nach oben offenen
bestehende Abgabevorrichtung bekannt, die jedoch Vorratsbehälters 1 eine mit einer Ausgabeeinrichtung 2
lediglich zur möglichst gleichmäßigen Abgabe körnigen 45 zusammenwirkende Abgabeeinrichtung angeordnet.
bestimmt ist und die in ErmangeLing einer der Ketten 3, welche mehrere im Abstand voneinander und
gabeeinrichtung keinen Vergleich mit dem Erfindun.gs- 50 Kratzer 4 tragen. Die Kratzketten 3 sind durch
gegenstand zuläßt Kettenräder 5 angetrieben bzw. gespannt, welche
In vorteilhafter Ausgestai'ung der Erfindung sind die untereinander jeweils paarweise über in auf die
Kratzkette und die Hubeinrichtung des Bodens an eine Oberkanten der Behälterseitenwände 8 und 9 aufgesetzgemeinsame Antriebsquelle angeschlossen, wobei in die ten Lagerböcken 7 gelagerte Wellen 6 verbunden sind.
Hubeinrichtung ein kontinuierlich arbeitendes Getriebe 55 Die Höhe der Lagerböcke 7 und der Durchmesser der
oder ein Schrittgetriebe eingeschaltet ist Der Antrieb Kettenräder 5 sind dabei so bemessen, daß die
Λ der Hubeinrichtung des Bodens vom Vorratsbehälter vorlaufenden Kratzer 4 jeweils in die oberste Schicht
kann dabei über eine Exzenter-Nockenradpaarung der Futterstoffe eintauchen und die Futterstoffe in die
erfolgen, wobei der vom Nockenrad angetriebene Ausgabeeinrichtung 2 fördern. Angetrieben werden die
Exzenter eine schrittweise Drehbewegung auf eine die 60 Kratzketten 3 bzw. eines der Kettenräder 5 mittels eines
Hubvorrichtung bildende Aufzugswelle überträgt, die Keilriementriebes, dessen Treibrad 11 von einer an der
über Rollen und Zugseile mit dem Boden des Außenseite der einen Stirnwand des Vorratsbehälters 1
/' Vorrätsbehälters derart Verbünden ist, daß bei jeder angeordneten Welle 13, die'ihrerseits in einer in der
λ Winkelbewegung der Aufzugswelle eine bestimmte Zeichnung nicht näher gezeigten Weise von einer
Seillänge aufgerollt und damit der Boden um einen 65 Zapfwelle oder einem eigenen motorischen Antrieb
entsprechenden Betrag angehoben wird. Die Hubein- angetrieben wird. Die Umlenkung der Rotationsbewerichtung weist zweckmäßigerweise eine das obere Ende gung vom Treibrad 1 '. zum angetriebenen Rad t4
des zulässigen Hubweg«;s angebende, an sich bekannte erfolgt durch eine Verschränkung des Keilriemens 15.
Der Abgabeeinrichtung werden die Futterstoffe von unten her über einen höhenverstellbaren Boden 16 des
Vorratsbehälters 1 zugeführt. Die Hubgeschwindigkeit des Bodens 16 steht dabei vorzugsweise in einem
beliebig einstellbaren Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit der Kratzketten 3 und erfolgt über zwei
Aufzugswellen 18, die untereinander über eine Kette 19 gekoppelt sind. Die antreibbare Aufzugswelle 18 ist an
der einen Stirnseite des Vorratsbehälters 1 über Lagerböcke gelagert und wird im gezeigten Ausführungsbeispiel
über ein Schrittgetriebe, welches aus einem mit einem Nocken 21 versehenen Nockenrad 22
und einem auf der Aufzugswelle 18 über einen Doppelfreilauf 23 befestigten Exzenter 24 besteht, von
der Welle 13 angetrieben, wobei das Nockenrad 22 auf der Welle 13 befestigt ist. Die Übertragung der
Drehbewegung auf die Aufzugswelle 18 erfolgt durch Vermittlung des Exzenters 24, der bei jedem Durchgang
seines Nockens 22 eine Winkelbewegung auf die Aufzugswelle 18 überträgt. Da der Exzenter 24 unter
7itiii./iUnnp^li<tl»iinn nlrtnf C fall η fol, rtlif A Of A Γ I CI aI
Ie 18 angeordnet 1st, kann er auf diese nur Winkelbewegungen
in einer Drehrichtung übertragen. Die Aufzugswellen 18 sind mit Rollen 26 versehen, auf die im Verlauf
der Hubbewegung des Bodens 16 des Vorratsbehälters 1 jeweils ein Aufzugsseil 27, welches andererseits an die
Behälterseitenwände 8 und 9 durchgreifenden Zapfen 28 des Bodens 16 befestigt ist, aufgerollt wird. Dabei
führt die Aufzugswelle pro Durchgang des Exzenters 24 jeweils eine entsprechende Winkelbewegung im Sinne
des Anhebens des Bodens 16 aus. Ein Doppelfreilauf wird angewendet, um ein rasches Ablassen des Bodens
16 zu erreichen. Der Boden 16 ist entlang seiner Stirnseiten mit Dichtlippen od. dgl. 29 versehen, welche
ein Herausfallen von Futterstoffen nach unten verhindern. Zur Unterteilung des Vorratsbehälters 1 in
mehrere Abteilungen, die mit verschiedenen Futtersorten gefüllt werden können, sind einsteckbare Trennwände
30 vorgesehen. Die Trennwände 30 können nach dem Auffüllen des Vorratsbehälters 1 auch entfernt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Trennwände 30 von der einen Seite her in den Vorratsbehälter
1 eingeschoben, wozu in der einen Seitenwand 8 eine Vielzahl vertikaler Schlitze 31 angeordnet ist, welche
das Einschieben der Trennwände 30 in verschiedenen Abständen voneinander bzw. von den Stirnwänden 12
des Vorratsbehälters 1 gestatten. Auf der den Schlitzen 31 gegenüberliegenden Seitenwand 9 des Vorratsbehälters
1 sind innenseitig Aufnahmen bzw. Führungen 32 vorgesehen, in die die eingeschobenen Trennwände 30
einrasten und die ein Verrutschen der eingeschobenen Trennwände 30 während des Füllens des Vorratsbehälters
1 unterbinden. Die Schlitze 31 sind durch an der Innenseite der Seitenwand 8 des Vorratsbehälters 1
angebrachte, die Schlitze 31 überdeckende Klappen 33 verschlossen. Die Klappen 33 sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel durch bei 34 einseitig befestigte Klappen aus gummielastischem Material gebildet.
Die als trichterförmige Rutsche 44 ausgebildete Ausgabeeinrichtung ist im Bereich ihres unteren Endes
35 derart abgewinkelt, daß sie in ihrer Betriebsstellung einen mindestens srinähsrrtd vertiks! berichteter
Auslauf der Futterstoffe sicherstellt. Die Rutsche 44 isi darüber hinaus bei 36 um eine horizontale Achse
schwenkbar an der Behälterseitenwand 8 angelenkt derart, daß sie zwischen einer angehobenen Betriebsund
einer abgesenkten Transportstellung hin und hei verschwenkbar ist. In ihrer Transportstellung liegt die
Rutsche 44 an der Seitenwand 8 bzw. 9 an, während sie in ihrer Betriebsstellung, wie in der Zeichnung
jo dargestcüt, in einem Winkel zur Seitenwand 8 bzw. 9 des
Vorratsbehälters 1 angestellt ist.
Bei Anordnung eines im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Wendegetriebes, welches die
Umkehrung der Laufrichtung der Kratzketten 3 erlaubt können beiderseits des Vorratsbehälters 1, wie im
dargestellten Ausführungsbeispiel in gestrichelten Linien angedeutet. Rutschen 44 angeordnet sein, wodurch
ohne Wenden des Vorratsbehälters wahlweise nach links oder rechts Futterstoffe abgegeben werden
können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- ίΙΤ *ιί*Ί" ΓίτΤι TT?'ι UH ι ίΐ lMitali H if ti JillPatentansprüche;J, Gerät zur fortlaufenden Abgabe faseriger Futterstoffe, bestehend aus einem ortsbeweglichen nach oben offenen Vorratsbehälter und einer oberseitig an diesen angeschlossenen Abgabeeinrichtung, die als kontinuierlich arbeitendes und sich über die gesamte lichte Weite des Vorratsbehälters erstreckendes Aggregat nur die jeweils oberste Futterschicht ergreift und an eine zur Seite hin gerichtete Ausgabevorrichtung weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung als quer zur Fahrtrichtung fördernde Kratzkette (3,4) ausgebildet ist, in deren Wirkungsbereich das Futter durch einen anhebbaren Boden (16) gebracht wird und daß als Ausgabevorrichtung sich eine trichterförmige Rutsche (44) über die" gesamte Länge des Vorratsbehälters (1) erstreckt
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzkette (3,4) und die Hubeinrichtung (18, 27, 29) des Bodens (16) an eine gemeinsame Antriebsquelle C13) angeschlossen sind, wobei in die Hubeinrichtung ein kontinuierlich arbeitendes Getriebe oder ein Schrittschaltgetriebe eingeschaltet ist
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung an Aufzugswellen (18) angeordnete Rollen (29) und Seile (27) sowie die Behälterseitenwändä (8,9) durchgreifende Zapfen (28) aufweist
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine das obere Ende des zulässigen Hubweges angebende, an sich bekannte Endabschaltung aufweist, die einen in die Hubeinrichtung eingeschalter^n Doppelfreilauf im Sinne eines Senkens des Bodens (16) auslöst
- 5. Gerät nach den Ansprüchen' bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) über eine Mehrzahl einsteckbarer Trennwände (30) unterteilbar ist wobei in einer der Längswände (8) bzw. der Stirnwände (9) des Vorratsbehälters eine Vielzahl über dessen Höhe hin reichender, jeweils mit einer Führung (32) an der gegenüberliegenden Längs- bzw. Stirnwand korrespondierender, vertikaler Einsteckschlitze (31) angeordnet ist
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (31) von innen her durch federbelastete Klappen (33) verschlossen sind.
- 7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Vorratsbehälters (1) in unabhängig voneinander über mehrere Hubeinrichtungen kontinuierlich oder schrittweise höhenverstellbare Abschnitte unterteilt ist
- 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) bzw. unabhängig voneinander antreibbare Bodenabschnitte des Vorratsbehälters (1) über stirnendig umlaufend angeordnete, federnd elastische Dichtlippen (29) an den Längs- und Seitenwänden bzw. den Querwänden des Vorratsbehälters anliegt bzw. anliegen.
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