DE1998708U - Maschine zum ausbringen von staubfoermigem und gekoerntem material. - Google Patents

Maschine zum ausbringen von staubfoermigem und gekoerntem material.

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DE1998708U
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Amazonen-Werke πα / QC 1 fl Π *91 $
H. Dreyer. Qr.st© Γ. K. 4 J 3 I U U L I. U.
Petit Hasborgen, ICt Osnabrück
Maschine zum Ausbringen von staubförraigen
undgekörnt em. Material.
Die Neuerung betrifft eine Maschine, insbesondere zum Ausbringen
von staubförmigem und gekörntem Material, bei der letzteres aus
einem Vorratsbehälter in einer einstellbaren Menge einem Breitstreugerät zugeführt wird, wobei dieses aus zumindest einer sich
quer zur Fahrtrichtung erstreckenden über die Maschine weiter
hinausragenden Fördereinrichtung besteht, in deren Fördermulde
in bestimmten Abständen Auslaufschlitze angeordnet sind» Das
Wesen der Neuerung besteht darin- während eines jeden Arbeitsganges vor allen Dingen staubförmige Materialien möglichst gleichmäßig über eine große Breite auf dem Erdboden zu verteilen.
Bs ist nach d#r deutschen Patentschrift Nr ¥ 1.087.840 bereits bei einer solchen Maschine bekannt, das Material mit Hilfe von Förderorganen in Form von Schnecken weiter über die Maschinenbreite hinaus zu verteilen. Die spiralförmigen V/indungen der Schnecken haben dabei eine nach außen kontinuierlich wachsende Steigung. Außerdem sind an den Enden der Fördermulde Öffnungen vorgesehen, durch die größere Partickelchen, die durch die in der Mulde vorhandenen Auslaufschlitze rieht ausgebracht werden, auslaufen können. Die Menge des auf den Erdboden au verteilenden Gutes wird an dem Auslauf des Vorratsbehälters eingestellt. Da jedoch die Auslaufschlitze in ihrer Größe nicht einstellbar sind, läßt sich eine gleichmäßige Verteilung £es Materials über die gesamte Breite des Breitstreugerätes nur für eine ganz bestiaate Haterialsenge erreichen, da bei der Einstellung einer geringen Menge das Material bereits aus den mittleren Auslauf-&chlitzen ausfließen kann, während bei einer zu großen Mengenein-
-2-
Stellung das Material, welches nicht aus den Auslaufschlitzen ausgebracht wird, über die an den Enden der Fördermulde vorhandenen » Öffnungen in breitem Strom zum Erdboden fällt. ;
Um die Möglichkeit einer gleichr. Jiigen Verteilung des Materials mit Hilfe eines solchen Breitstreugerätes über die Gesamtbreite dieses Gerätes zu erhalten, sieht die vorliegende Neuerung vor, daß die Auslaufschlitze über Absperrschieber einsteilbar sind, und dsü as Ende jeder Fördermulde ein Überlauf vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird es möglich, die gewünschte Menge pro Flächeneinheit mit Hilfe der Einstellung der Auslaßöffnung bzw. Auslaßöffnungen lam Vorratsbehälter au regulieren* Die gleichmäßige Verteilung des Streugutes über die gesamtbreite des Breitstreugerätes erreicht man durch Verstellung der Absperrschieber für die Auslaufschlitze. Sind beispielsweise für eine bestimmte gewünschte Streumenge die Auslaufschlitze zu klein eingestellt, wird das nicht durch die Auslaufschlitze ausgebrachte Gut über die jeweiligen Überlaufe feibfließen. Durch weiteres öffnen der Auslaufschlitze läßt sich ein Zustand einregulieren, daß gerade sämtliches Material durch die gesamten Auslaufschlitze ausgebracht wird. Auch während des Betriebes kann man die gleichmäßige Verteilung leicht überwachen. Läuft am End^ der FÖrderrauläe Material aus dem Überlauf, müssen die Auslaufschlitze weiter geöffnet werden. Läuft dagegen aus den am Ende jeder pördermulde gelegenen Auslaufschlitzen kein Material mehr aus, müssen die Auslaufschlitze entsprechend verkleinert werden.
Eine- einfache Verstellung der Absperrschieber erreicht man, wonn diese gemeinsam verstt bar sind.
Sind dagegen die Absperrschieber gruppenweise verstellbar, kann man
durch Schließen bestimmter Gruppen der Auslaufschlitze ein Ausstreuen des Materials in bestimmten Reihen erreichen. Solche Reihenstreuung, vor allen Dingen im Bereich der zu bedüngenden Pflanzen, hat sich bei vielen Kulturen, wie beispielsweise beim Rüben- und beim Zuckärrohranbau sehr bewährt.
Um bei der Verstellung der Absperrschieber für große Strerumengen einen isöglichst kleinen Verstellweg zu erhalten^ ist weiterhin neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Auslaufschlitze sich mit größer werdender Öffnung in Förderrichtung gleichmäßig verbreitern. Durch diese Maßnahme erhält man zusätzlich den Vorteil, daß für sehr kleine Streumengen eine zwar kleine, jedoch in etwa runde Öffnung freigegeben werden kann, so daß auch bei einer solch kleinen Streumenge dennoch relativ große Partikelchen ausgebracht werden können.
Um eine noch feinere Verteilung des Materials zu gewährleisten, und um eine Ablage des Materials in Reihen entsprecnend der Vielzahl der Auslaufschlitze zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß unterhalb der Auslaufschlitze in an sich bekannter V/eise je eine Verteileinrichtung angeordnet ist, die vorzugsweise dachförmig ausgebildet ist. Durch die dachförmige Ausbildung der Verteileinrichtung wird der aus jedem Auslaufschlitz ausfließende Materialstrom nachmals in zwei Teilströme aufgeteilt.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß bei einem 3? order organ, das aus einer Förderschnecke besteht, die Anzahl der Windungen der Förderschnecke jeweils gleich bzw. ein Vielfaches der Anzahl der Auslaufschlitze ist. Hierdurch wird bei einem auf die Maschine einwirkenden Stoß, beispielsweise durch eine Bodenunebenheit, durch alle Auslaufschlitze gleichmäßig eine gleiche leicht erhöhte
Streumenge ausgebracht, da zur gleichen Zeit oberhalb aller Auslaufschlietze die gleiche Streustoff menge vorhander: ist.
Es ist schließlich nach der Neuerung vorgesehen, daß die Maschine ein oder mehrere Abdrehmulden enthält, die als Abdeckhauben leicht abnehmbar an der Fördermulde angebracht bzw. vorzugsweise über SchnellversGhlüsse verriegelbar sind. Durch diese Maßnahme kann die Abdeckhaube in einfacher Weise auch als Abdrehmulde bei der Kontrolle bzw. Einstellung der Streugenauigkeit verwendet werden, indem sie unter die Auslaufschlitze gestellt wird. Hierdurch werden während der Einstellung Berluste an Material verhindert, da das in die Abdrehmulde geförderte Material anschließend wieder in den Vorratsbehälter gefüllt werden kann.
a>ie xn den Seautzansprüeheri gekennzeichnete Neuerung ist anhand der beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine mit angebautem Breitstreugerät in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Ansicht von hinten, Fig. 3 ein Breitstreugerät mit Verteileinrichtung, und Abdeckhaube im Querschnitt,
Fig. A- einen Teil der Anordnung nach Fig. 3 im Längsschnitt und Fig. 5 die Fördermulde ohne Förderorgan in euer Draufsicht. Die Maschine 1 enthält im wesentlichen das Fahrgestell 2, den Maschinenrahmen 3, sowie den Vorratsbehälter A-. Aus der über den Schieber 5 einstellbaren Auslaßöffnung gelangt das aus dem Vorratsbehälter A- ausgebrachte Material auf die Schleuderscheibe 6 und wird von dieser gleichmäßig auf dem Erdboden verteilt. Die Schleuderscheibe 6 wird dabei von einer Kraftquelle aus über die
_ CL _ /
aeiden Getriebe 8 und 9 angetrieben.
Soll vor allen Dingen staubförmiges Material besonders zur Herabsetzung der Staubentwicklung mit Hilfe eines Breitstreugerätes 10 ausgebracht werden, kann die Schleuderscheibe 6 durch eine Abdeckhaube 11 eingehüllt werden, wobei letztere gleichmäßig als Rutsche zur Leitung des Materials in das Breitstreugerät 10 dient.
Das Breitstreugerät ΊΟ ist mit Hilfe der beiden Arme Λ2.^\2.-- schwenkbar an dem Getriebe 9 angebracht, .iüs enthält im wesentlichen die Jj'ördermulde 15 sowie die Förderschnecke 14- mit deren Hilfe das Material durch die Auslaufschlitze 15 5 die über den ebenfalls mit Schlitzen versehenen Absperrschieber 17 geschlossen bzw. verschieden weit geöffnet werden, ausgebracht wird. An beiden Außenenden der Förderiuulde 13 ist jeweils ein Überlauf 18 angeordnet.
Die Förderschnecke 14- wird über das Getriebe 9 sowie den Kettentrieb 19 angetrieben. Über das Seil 20 kann das Breitstreugerät 10 in verschiedene Stellungen abgesenkt werden, wobei der Schwenkbereich in einer Richtung durch den verstellbaren Anschlag 21 begrenzt wird.
bei dem Breitstreugerät 22 nach den Fig. 3 bis 5 befindet sich innerhalb der Fördermulde 23 ebenfalls eine Förderschnecke 24. Im Boden der Fördermulde 23 sind die Auslaufschlitze 25 angeordnet, die in Förderleitung und zwar in Richtung des Pfeiles 26 mit größer werdender Öffnung sich verbreitern. Die Auslaufschlitze 25 können mit Hilfe des Absperrschiebers 2?, der mit den Öffnungen 28 versehe« istj verschlossen bzw. in verschiedenen Stellungen geöffnett werden. Unterhalb eines jeden AuslaufSchlitzes 25 ist eine Ver-
-6-
teileinrichtv-.g 29 angebracht, die dachförmig ausgebildet und die jeweils mit Hilfe des Tragarmes 30 an d©r Eördermulde 23 befestigt ist. Die Abdeckhaube 31,31', die als Deckel für die Eördermulde dient, kann gleichzeitig auch als Abdrehmulde bei der Einstellung der Streugenauigkeit verwendet werden.
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Claims (7)

RA. Ί35100'21.8.68 Schutzansprüche
1. Maschine, insbesondere zum Ausbringen von staubförmigem und gekörntem Material, bei der letzteres aus einem Vorratsbehälter in iner einstellbaren Menge ein^Breitstreugerät zugeführt wird, wobei dieses aus zumindest einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden und über die Maschinen weit hinausragenden Fördereinrichtung besteht, in deren Fördermulde in bestimmten Abständen Auslaufschlitze angeordnet iind, dadurch gekennzeichnet, άε*β die Auslauf schlitze (15? 25) über Absperrschieber (17,27) ein= stellbar sind, und daß am Ende jeder Fördermulde (15,23) ein Überlauf (18) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrschieber (17 j27) gemeinsam verstellbar aind.,
3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Absperrschieber (17>27) gruppenweise verstellbai* sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Auslaufschlitze (15j 25) sich mit größer werdender Öffnung in Förderrichtung gleichzeitig verbreitern.
5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auslaufschlitze (25) in an sich bekannter V/eise je eine Verteileinrichtung (29) angeordnet ist, die vorzugsweise dachförmig ausgebildet ist.
!ai£3^iffiii*Vi^ÄHi:«fiifü*s1^i^.J:»/i:t..-*-i:!i!rr!.-*.
6. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1, bei der das Förderorgan aus einer Förderschnecke besteht, dadurch gekennzeichneυ, daß die Anzahl der Windungen der Förderschnecke (14-,24-) jeweils gleich bzw. ein Vielfaches der Anzahl der Auslaufschlitze (15,2^) ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) ein oder mehrere Abdrehmulden enthält, die als Abdeckhauben (31,31') leicht abnehmbar an der Fördermulde (23) angebracht bzw. vorzugsweise über Sehne11verschlüsse verriegelbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151581A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-14 Peter 4000 Düsseldorf Kuhles Vorrichtung zum austragen von kalk oder dergl. auf in reihen eingesaete rueben oder dergl.
EP0102267A1 (de) * 1982-07-21 1984-03-07 Mathys Marthinus Venter Gerät zum Ablegen eines landwirtschaftlichen Stoffes in die Erde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151581A1 (de) * 1981-12-28 1983-07-14 Peter 4000 Düsseldorf Kuhles Vorrichtung zum austragen von kalk oder dergl. auf in reihen eingesaete rueben oder dergl.
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