DE4206301A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung der streubreite einer schleuderstreumaschine fuer koernige erzeugnisse auf einen bestimmten wert - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung der streubreite einer schleuderstreumaschine fuer koernige erzeugnisse auf einen bestimmten wert

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DE4206301A1
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Jacques Francois Fabien Burel
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Sulky Burel SAS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials
    • B65G31/04Mechanical throwing machines for articles or solid materials comprising discs, drums, or like rotary impellers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Streubreite einer Schleuderstreumaschine für körnige Erzeugnisse, insbesondere für Dünger, auf einen bestimmten Wert.
Sie betrifft gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durch­ führung dieses Verfahrens.
Schleuderstreuer sind in der Regel Maschinen, die an einen Traktor angespannt werden. Die Schleuderstreuer sind entweder auf Rädern montiert und werden gezogen oder sind direkt am hinteren Teil des Traktors montiert und werden von diesem getragen.
Sie weisen eine oder zwei im wesentlichen horizontale Scheiben auf, die sich mit großer Geschwindigkeit drehen und unter einer Ausgangsöffnung eines Vorratsbehälters, der die körnigen Erzeugnisse enthält, angeordnet sind. Die Dreh­ scheiben weisen Ausstoßvorrichtungen (Flügel) auf, die annähernd radial angeordnet sind und ausgebildet sind, um durch die Wirkung der Zentrifugalkraft die aus dem Vorratsbehälter ausströmenden Körner nach außen auszustoßen.
Diese Maschinen erlauben es, mit einfachen und robusten Mitteln bei einem relativ geringen Raumbedarf eine große Streubreite und eine sehr homogene Verteilung der Körner auf der Erde zu erzielen. Zur Kenntnisnahme sei angegeben, daß die Streubreite etwa 18 Meter erreichen kann.
Düngerschleuderstreuer dieses Typs mit zwei Streuscheiben sind z. B. unter dem gewerblichen Namen SULKY DPX (einge­ tragenes Warenzeichen) auf dem Markt.
Fig. 1 zeigt schematisch das Körnerverteilungsspektrum eines Schleuderstreuers vom oben genannten Typ. Das Spektrum ist eine Grafik, bei der die Abszisse die bezüglich der Vorwärtsbewegungsrichtung des Schleuderstreuers querliegende Erdoberfläche darstellt. Der Wert der Ordinate ist propor­ tional zur Menge der ausgestreuten Körner auf jedem Punkt dieser querliegenden Linie.
In Fig. 1 sind mit V1 und V2 die Bereiche gekennzeich­ net, in denen die aufeinander folgenden Durchgangsachsen (hin und zurück) eines mit einer Schleuderstreumaschine mit zwei Scheiben ausgerüsteten Traktors liegen. Mit R sind die Durchgangsstellen der Räder des Traktors und mit e der Ab­ stand zwischen ihnen bezeichnet.
Mit S1 und S2 sind die Streuspektren der Maschine bei den zwei aufeinander folgenden Durchläufen bezeichnet. Sie haben die Form gleichschenkliger Dreiecke, wobei die lange Grundfläche der Ebene P des Feldes entspricht. Die Höhe H zwischen dem Hochpunkt des Spektrums und der Erde P ist proportional zur Menge der an dieser Stelle ausgestreuten Erzeugnisse.
Über eine große Breite, die der kurzen Grundfläche des Spektrums entspricht, ist die Verteilung gleichförmig. An jedem Rand nimmt die Dichte der Erzeugnisse nahezu linear bis auf den Wert 0 ab. Die Ränder der beiden nebeneinander liegenden Spektren S1 und S2 überlappen sich, so daß die Dichte in diesem Bereich etwa die gleiche ist wie die an den kurzen Grundflächen der Spektren.
Mit L ist die Breite der wirksamen Streuung bezeichnet. Diese muß idealerweise gleich dem zwei aufeinander folgenden Durchläufen entsprechenden Abstand der Bereiche V1 und V2 sein, um die Dichte der Körner über die Breite im wesentli­ chen konstant zu halten, dies einschließlich der Überlage­ rungszone der beiden Spektren.
Es ist vorgeschlagen worden, den Verlauf des Spektrums auf einer seiner Seiten zu verändern, um eine scharf abge­ grenzte Streugrenze auf dieser Seite zu erreichen. Fig. 2 zeigt unter Bezugnahme auf S′1 ein so abgewandeltes Spek­ trum. Eine solche Abwandlung des Spektrums ist nützlich, wenn die Streuung am Rand des Feldes oder der Parzelle durchgeführt werden muß. Denn ein normales Spektrum (wie S1 und S2) führt bei Anwendung bei einem Durchlauf am Rand B dazu, daß ein erheblicher Teil der Erzeugnisse über diesen Rand hinaus ausgestoßen wird. Dieser Teil des Spektrums ist in Fig. 1 schraffiert und mit T bezeichnet. Die Abwandlung des Spektrums besteht darin, diesen Teil T ins Innere des Spektrums zurückzuführen, so daß man einen scharf abgegrenz­ ten Rand erhält, der dem Rand B in Spektrum S′1 entspricht (Fig. 2). Um diese Abwandlung des Spektrums zu erreichen, schlagen bestimmte Hersteller die Auslieferung einer Spe­ zialscheibe für die Streuung am Rand als zusätzliche Aus­ rüstung des Schleuderstreuers vor. Der Benutzer wechselt diese gegen die normale (abnehmbare) Scheibe aus, wenn er am Rand des Feldes streuen will. Diese Spezialscheibe ist im allgemeinen mit kürzeren Flügeln als die normale Scheibe ausgerüstet, so daß es möglich ist, die Erzeugnisse bei der Streuung weniger weit auszustreuen.
In ihrer französischen Patentanmeldung Nr. 90 15 397 vom 04. Dezember 1990 hat die Anmelderin eine andere Lösung vorgeschlagen. Diese besteht aus einer beweglichen Ablenk­ klappe, die geeignet ist, wenn sie in aktiver Stellung ist, einen Teil des aus dem Vorratsbehälter auf die Scheibe aus­ strömenden Körnerstroms (der dem Teil T des Spektrums ent­ sprechende Teil) abzufangen und ihn abzulenken, um ihn zum übrigen Strom zu leiten, so daß das Spektrum im gewünschten Sinne "geradegerichtet" wird.
Die Bahn der Maschine bei der Streuung eines Feldes wird von Spuren bestimmt, die bei vorhergehenden landwirt­ schaftlichen Tätigkeiten sichtbar zurückgelassen sind. Bei jeder Tätigkeit läßt der Benutzer die Räder seines Traktors durch diese Spuren laufen. Die Spuren sind Abdrücke, die in zwei Linien, deren Abstand dem der Räder des Traktors ent­ spricht, ausgebildet sind. Der Abstand zwischen zwei benach­ barten Abdrücken, der zwei Durchläufen (hin und zurück) entspricht, muß daher im wesentlichen gleich der Streubreite sein, damit die Verteilung der Körner gleichmäßig ist.
Wenn die Streubreite zu groß ist, gibt es eine über­ mäßige Überdeckung der Spektren und die Dichte ist im Über­ lappungsbereich zu hoch. Ist hingegen die Streubreite zu ge­ ring, erhält man eine unzureichende Körnerdichte im Über­ gangsbereich zwischen den beiden Spektren.
Bei bekannten Maschinen ist im allgemeinen eine Ein­ richtung vorgesehen, die dem Benutzer die Möglichkeit gibt, die Streubreite L zu variieren. So ist in den bereits er­ wähnten Maschinen SULKY DPX zwischen der Ausgangsöffnung des Vorratsbehälters und der Scheibe eine orientierbare (dreh­ bare) Rutsche vorgesehen. Durch Veränderung der Position der Rutsche variiert man den Bereich, in dem die Erzeugnisse auf die Scheibe fallen und, damit zusammenhängend, die Streubrei­ te.
Gemäß der bereits erwähnten Patentanmeldung Nr. 90 15 397 wird die Ablenkklappe vorteilhafterweise auf der orientierbaren Rutsche angebracht. Bei anderen Schleuder­ streuermodellen ist die Regelung der Streubreite mit anderen Mitteln ausgeführt. Diese können insbesondere darin beste­ hen, den Auftreffpunkt der Körner auf der Scheibe durch einen zentralen Verteilerkranz, durch eine Variation der Neigung der Scheibe oder durch eine Veränderung der Orien­ tierung der Flügel auf der Scheibe zu verändern, oder auch darin, eine Serie von abnehmbaren und auswechselbaren Schei­ ben zur Verfügung zu stellen, wobei jede Scheibe der ver­ schiedenen Größe entsprechende Merkmale aufweist.
Auf welche Weise die Regelung auch durchgeführt wird, ergibt sich für den Benutzer eine Schwierigkeit, die damit zusammenhängt, daß die Streubreite als Funktion des verwen­ deten Erzeugnisses stark variiert. Die Breite hängt daher von verschiedenen Faktoren, wie Korngröße, Dichte, Rauhheit und Grad der Luftfeuchtigkeit des Erzeugnisses ab. Sie ist gleichfalls abhängig vom Zustand der Scheibe (Abnutzung, Sauberkeit, . .) und der Flügel.
Man kann sich daher nicht allein auf die Position der verwendeten Regelungseinrichtung verlassen, und trotz Ver­ breitung von Regelungstabellen durch die Hersteller können sich im Gelände Fehler einstellen.
Es wurden den Benutzern Regelungsverfahren vorgeschla­ gen, die daraus bestehen, auf der Erde eine bestimmte Anzahl von Aufnahmebehältern gleichmäßig in Querrichtung zu ver­ teilen, dies über eine einer halben Arbeitsbreite entspre­ chende Strecke auf einer der Seiten der Maschine. Es werden zwei aufeinander folgende Streuvorgänge ausgeführt, in Hin- und Rückrichtung. Dann untersucht man den Auffüllungsgrad jedes Behälters. So kann man die Gleichmäßigkeit der Streu­ ung bestimmen und davon ableiten, ob die wirksame Streubrei­ te in Ordnung, zu groß oder zu klein ist. Bei Bedarf wird die Breite im einen oder anderen Sinne korrigiert, und man kommt durch Versuchen zur gewünschten Breite.
Diese Methode ist genau. Sie hat indessen den Nachteil, daß sie langwierig und lästig ist, so daß viele Landwirte sie nicht verwenden. Sie führen ihre Streuung in einer Weise durch, die empirisch und approximativ ist.
Die Erfindung strebt die Aufhebung dieser Schwierigkeit an, indem sie ein Verfahren zur Verfügung stellt, das zu­ gleich genau und wirksam ist sowie leicht und schnell durch­ geführt werden kann.
Das Verfahren kann in Verbindung mit einem Schleuder­ streuer durchgeführt werden, der mit ersten Mitteln, die eine Variation der Streubreite erlauben, und zweiten Mit­ teln, die eine Abwandlung des Streuspektrums zur Erlangung einer scharf abgegrenzten Streugrenze an mindestens einer Seite der Maschine, insbesondere bei einer Streuung am Feld­ rand, erlauben, versehen ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) man die zweiten Mittel derart aktiviert, daß man die Streugrenze auf einer Seite der Maschine gut sichtbar macht;
  • b) man einen Streudurchlauf durchführt, wobei man die Maschine parallel zu einer materiellen Linie, z. B. der Gren­ ze des Feldes, in einem Abstand der Maschine anordnet, so daß die Linie sich nahe der gut sichtbaren Streugrenze in einem Abstand, der einer halben gewünschten Streubreite entspricht, befindet;
  • c) man die ersten Mittel aktiviert, indem man bewirkt, daß die Streugrenze im wesentlichen mit der materiellen Linie übereinstimmt und man sie in der Stellung festhält, bei der die Übereinstimmung erreicht wurde;
  • d) man die zweiten Mittel inaktiviert.
Vorzugsweise nimmt der Benutzer, der sich auf einem Traktor, an dem die Streumaschine angespannt ist, befindet, beim Schritt c) die ersten Mittel über Fernbedienung vom Traktor aus in Betrieb.
Wenn das Verfahren mit einer Maschine durchgeführt wird, die zwei nebeneinander liegende Schleuderstreuscheiben aufweist, von denen jede mit den ersten und den zweiten Mitteln ausgestattet ist, wobei diese für beide Scheiben gleichartig sind, werden, nachdem die Stellung der Übereinstimmung des Schrittes c) für die einer der Scheiben zugeord­ neten ersten Mittel erreicht worden ist, die der anderen Scheibe zugeordneten ersten Mittel in eine ähnliche Stellung gebracht.
Eine Variante besteht darin, daß, wenn das Verfahren mit einer Maschine durchgeführt wird, die zwei nebeneinan­ derliegende Schleuderstreuscheiben aufweist, von denen jede mit den ersten und den zweiten Mitteln ausgestattet sind, wobei diese für beide Scheiben gleichartig sind, beim Schritt c) die ersten Mittel der beiden Scheiben gleichzei­ tig aktiviert werden, wobei die Mittel kinematisch verbunden sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die gleichzeitig Teil der Erfindung ist, und die eine Streuma­ schine ausstattet, welche mit mindestens einer unter der Ausgangsöffnung eines die körnigen Erzeugnisse enthaltenden Vorratsbehälters angeordneten Schleuderstreuscheibe mit vertikaler Achse vorgesehen ist, ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß die ersten Mittel ausgebildet sind, um die Erzeugnisse vom Vorratsbehälter auf einen Bereich der Scheibe zu übertragen, dessen Lage einstellbar ist. Diese ersten Mittel bestehen z. B. aus einer orientierbaren Rut­ sche.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Fern­ steuerungseinrichtung auf, deren Antriebseinheit auf dem Traktor, an den die Streumaschine angespannt ist, angebracht ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die zweiten Mittel eine einziehbare Ablenkklappe auf. Vorzugs­ weise geschieht die Inbetriebnahme der Ablenkvorrichtungen gleichfalls aus der Ferne, d. h. vom Traktor aus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der vorliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen bzw. zeigt
Fig. 1 und 2, die bereits beschrieben wurden, Streu­ spektren, wobei eines der Spektren aus Fig. 2 in Hinblick auf eine Streuung am Rand geradegerichtet ist;
Fig. 3 in gleichartiger Ansicht wie Fig. 1 Spektren größerer Breite;
Fig. 4 das an einer Seite geradegerichtete Spektrum der Fig. 3;
Fig. 5 das Spektrum der Fig. 4, wobei die Breite ver­ ringert ist;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines auf dem hinteren Teil eines Traktors angebrachten und mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Schleuderstreuers;
Fig. 7 eine Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 6 in größerem Maßstab;
Fig. 8, 9 und 10 verschiedene aufeinander folgende Schritte der erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens mit Hilfe der Vorrichtung der Fig. 7.
Die in Fig. 6 dargestellte Streumaschine ist eine Streumaschine für Dünger von bekanntem Typ, z. B. des Typs, der unter dem Namen SULKY DPX auf dem Markt ist. Diese Ma­ schine 9 ist auf dem hinteren Teil eines Traktors 8 ange­ bracht. Sie weist einen Vorratsbehälter 90 auf, der die beim Streuvorgang auszustreuenden körnigen Erzeugnisse enthält.
Der Schleuderstreuer 9 ist mit einer Drehscheibe 1 oder einem Paar von Drehscheiben ausgebildet, wobei diese hori­ zontal angeordnet sind und eine vertikale Achse aufweisen. Geeignete Mittel drehen in an sich bekannter Weise die Scheibe bei konstanter Geschwindigkeit.
Die Scheibe 1 ist unter einer Ausgangsöffnung des Vor­ ratsbehälters angeordnet, und das Hinabfallen der Erzeugnis­ se auf die Scheibe geschieht unter Vermittlung einer orien­ tierbaren Rutsche 2.
Auf dem Schleuderstreuer 9 ist ein Regelungshebel 7 vorgesehen, der durch den Benutzer, der gleichzeitig der Fahrer des Traktors ist, betrieben wird, und es erlaubt, die Orientierung der Rutsche 2 einzustellen, wobei dies über ein Übertragungssystem 5, das in Fig. 6 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, geschieht. Der Hebel 7 ist so ange­ bracht, daß der Benutzer, ohne den Fahrerposten zu verlas­ sen, ihn bedienen kann.
Die Übertragungseinrichtung 5 kann mechanisch, hydrau­ lisch oder elektrisch sein.
In dem Fall, daß der Schleuderstreuer mit einem Paar von Scheiben 1 ausgerüstet ist, ist für jede Scheibe eine Rutsche 2 sowie für jede Rutsche eine Steuereinheit 7 vor­ gesehen.
Fig. 7 zeigt den Aufbau der Rutsche 2. Sie hat die allgemeine Form einer senkrechten Schaufel 20 mit Randlei­ sten 21, 22, die nach unten hin, d. h. in Richtung auf die Scheibe 1, zusammenlaufen. Die Drehachse der Scheibe hat die Bezugsziffer 10 und der Pfeil j stellt die Drehung dar. C stellt die Mitte der Scheibe dar, und einer der Flügel, in Fig. 7 sichtbar, ist mit Ziff. 11 bezeichnet.
Auf einer der Randleisten 22 ist eine Ablenkklappe 3 angebracht. Diese wird von einer ein Schlitzloch 30 durch­ dringenden Ansatzkuppe 31 geführt, so daß sie auf der Rand­ leiste 22 nach oben oder nach unten gleiten kann. Wenn sie in der oberen Stellung ist, setzt sie einen auf der Randlei­ ste 22 vorgesehenen bogenförmigen Ausschnitt im unteren Teil der Schaufel 20 frei. Ist sie hingegen in der unteren Stel­ lung (Stellung in Fig. 7) verschließt sie diesen Ausschnitt. Geeignete Mittel, wie z. B. eine Stellschraube, erlauben die Feststellung der Klappe in der einen oder der anderen der beiden Stellungen. Die Rutsche 2 ist um eine im wesentlichen waagerechte Achse 4 gelenkig gelagert. Sie weist eine in Form eines Hebelarms ausgebildete Verlängerung 23 auf, der sich im wesentlichen senkrecht über Achse 4 erstreckt. An seiner oberen Seite ist der Teil 23 mit einem in senkrechter Richtung verlängerten Loch 24 versehen. Eine verschiebbare Steuerstange 5, die bei der Bewegung in einem fest mit dem Gestell des Schleuderstreuers verbundenen Lager 6 geführt wird, ist auf einer ihrer Seiten mit einer Ansatzkuppe 50, die in das verlängerte Loch 24 eingreift, ausgebildet. Die Stange erstreckt sich auf die Seite des Traktors, und ihr anderes Ende ist ebenfalls mit einer Ansatzkuppe S1 ausge­ bildet. Diese greift in ein dem Loch 24 ähnliches verlänger­ tes Loch 72 ein, das in der Steuereinheit 7 ausgebildet ist. Diese besteht aus einem um eine horizontale Achse 70 herum gelenkigen Hebel. Mit dem Hebel 7 ist eine Einheit zur Posi­ tionsbestimmung verbunden. Diese umfaßt einen eingeteilten Kreisbogen. Die Einteilungen können numeriert sein, z. B. von 0 bis 10.
Mit der einfachen Darstellung der Fig. 7 ist leicht zu verstehen, daß man bei Betätigung des Hebels 7 (d. h. Drehen in eine von Pfeil f1 dargestellte Richtung) die Stange 5 in Längsrichtung (Pfeil f2) verschiebt, wodurch der Hebelarm 23 und der damit verbundene Aufbau der Rutsche 2 (Pfeil f3) gedreht werden. Die Winkelbewegung der Drehung der Rutsche 2 ist proportional zu der des Hebels 7.
Geeignete Feststellmittel (nicht dargestellt), z. B. Stellschrauben, erlauben die Feststellung des Hebels und/oder der Rutsche in einer bestimmten Winkelposition.
Die Steuerung ist in beide Richtungen möglich.
Es versteht sich, daß die Stange 5 durch jedes Gestänge (das anders ausgebildet ist als eine starre Stange) oder durch ein flexibles Kabel, das dieselbe Funktion erfüllt, ersetzt werden kann.
Das Kippen der Rutsche um Achse 4 bewirkt eine Änderung des Bereichs, auf den der Körnerstrom aus dem Vorratsbehäl­ ter (auf Scheibe 1, nicht dargestellt) ausströmt. In Fig. 7 ist dieser Strom durch eine Anzahl von nach unten gerichte­ ten Pfeilen dargestellt.
So bewirkt bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung die Drehung des Hebels 7 eine Verschiebung des Stroms in Richtung auf den Außenbereich der Scheibe 1 (Pfeil f4).
In Fig. 7 befindet sich Klappe 3 in der unteren Stel­ lung, d. h. in der aktiven Stellung, in der sie einen Teil des Stromes abfängt. Dieser Teil (F2) befindet sich in der Nähe des Mittelpunktes C. Er wird durch Klappe 3 zum Rand der Scheibe hin abgelenkt, so daß er dem übrigen Teil F1 des Stromes zugeführt wird, wobei der übrige Teil weiterhin ungehindert aus der Rutsche ausströmt.
Wie in der bereits erwähnten französischen Patentanmel­ dung Nr. 90 15 397 erklärt, ist es die Anwesenheit dieser Ablenkklappe, die es erlaubt, den Rand des Streuspektrums geradezurichten, um ihm einen scharf begrenzten Rand zu geben (siehe den linken Teil des Spektrums S′1 in Fig. 2).
Im folgenden wird unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 und 8 bis 10 erläutert, wie man vorgeht, um die Streubreite mit Hilfe der im folgenden beschriebenen Vor­ richtung einzustellen.
Es sei im folgenden angenommen, daß dies mit einem zwei Drehscheiben aufweisenden Schleuderstreuer bewirkt werden soll, wobei die Drehscheiben Seite an Seite angeordnet sind und sich gegeneinander drehen, d. h. so, daß ihre gegenüber­ liegenden Ränder sich in einem Umlaufsinn drehen, welcher der Vorwärtsbewegung der Maschine entgegengesetzt ist. Dies ist z. B. der Fall für Schleuderstreuer des Modells SULKY DPX.
Der Benutzer wünscht eine bestimmte Streubreite zu, er­ reichen, sie sei gleich L. Man wählt, zur Kenntnisnahme, z. B. L=18 m.
Diese Streubreite entspricht dem Abstand der Spuren, denen er im Verlauf verschiedener auf seinem Feld auszufüh­ render landwirtschaftlicher Tätigkeiten, insbesondere Dün­ gerausstreutätigkeiten, folgen muß.
Unter diesen Bedingungen befindet sich die Spur auf einer der Seiten des Feldes oder der Parzelle in einem Ab­ stand L/2 vom Rand. Der Rand kann z. B. aus einem Zaun, einer Hecke, einem Graben oder einer anderen materiellen Linie bestehen. Diese Linie ist in den Fig. 4 und 5 mit A bezeich­ net.
Es wird angenommen, daß der Benutzer seinen Traktor und die daran angespannte Maschine parallel zu diesem Rand in einem Abstand von L/2 angeordnet hat, und daß der Rand sich in Fahrtrichtung links vom Traktor befindet.
Es wird ferner angenommen, daß die Rutsche 2 sich in einer bestimmten Stellung befindet, z. B. in einer mittleren Stellung, wobei das Streuspektrum die Form des in der Fig. 3 dargestellten Spektrums S0 aufweist. Wie bereits erwähnt, ist dieses Spektrum eine Funktion des verwendeten Düngers. Es sei im folgenden angenommen, daß das Spektrum eine Breite L0 aufweist, die größer als die gewünschte Breite L ist, z. B. L0=22 m.
Der Benutzer muß daher die Orientierung der Rutsche 2 verändern, um den Wert für die Streubreite auf den Wert L zu vermindern.
Dazu bringt er zuerst die Ablenkklappe 3, die mit der Rutsche, mit der die linke Scheibe ausgerüstet ist, verbun­ den ist, in Stellung (d. h. aktiviert sie). Die Klappe 3 befindet sich dann in der unteren Stellung, die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist. Im Gegensatz dazu ist die Ab­ lenkklappe, mit der die der rechten Scheibe zugehörige Rut­ sche ausgebildet ist, in der oberen Stellung, d. h. eingezo­ gen.
Der Benutzer führt nun eine Streuung durch, indem er den parallel zum Rand verlaufenden Spuren folgt. Wegen der Anwesenheit der Ablenkvorrichtung fallen die von der linken Scheibe geschleuderten Körner auf der linken Seite in Form eines Streifens, der für den Benutzer, d. h. den Traktorfah­ rer, gut sichtbar ist. Im Falle daß L0 < L ist, befindet sich der Streifen jenseits von A, was dem Spektrum S′0 in Fig. 4 entspricht. Indem er den Hebel 7, der ihm vom Fahrer­ sitz aus direkt zugänglich ist, betätigt, verändert der Benutzer die Winkelstellung der Rutsche 2, um den Strom F der Körner zum Rand der Scheibe 1 hin zu verschieben, wie es durch die Pfeile F2, F3 und F4 in Fig. 9 dargestellt ist. Diese Verschiebung des Stromes zum Rand der Scheibe hin hat die Wirkung, daß die die Scheibe verlassenden Körner eine geringere Geschwindigkeit haben, was die Breite der Streuung auf der linken Seite der Maschine verringert. Wenn der Be­ nutzer feststellt, daß die Streugrenze der Grenze A ent­ spricht, stellt er den Hebel 7 und Rutsche 2 in der entspre­ chenden Stellung fest. Die Streubreite auf der Linken ist dann L/2, während die Streubreite auf der Rechten unver­ ändert immer gleich L0/2 ist (siehe Fig. 5).
Der Benutzer betätigt nun den anderen Hebel 7, der die mit der rechten Scheibe verbundene Rutsche steuert. Er bringt diesen Hebel in dieselbe Winkelposition wie den er­ sten, was durch die Anwesenheit der (eingeteilten) Posi­ tionsbestimmungseinheit 71 erleichtert wird, und stellt ihn (und die Rutsche) in dieser Stellung fest. Die Streubreite auf der Rechten ist dann im wesentlichen auf L/2 vermindert, was dem Spektrum S′′0 in Fig. 5 entspricht.
Wenn er den Durchgang am Rand beendet hat, fährt der Benutzer die Klappe 3 der mit der linken Scheibe verbundenen Rutsche ein, indem er sie hochzieht. Die Gesamtheit des Flusses F der Körner kann nun über die Rutsche auf die Scheibe strömen, ohne abgelenkt zu werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Die folgenden Durchgänge können nun mit vollständigen Streuspektren durchgeführt werden, die denen der Fig. 1 entsprechen und die die gewünschte Streubreite L aufweisen.
Es versteht sich, daß wenn L0 < L ist, die Orientierung des Hebels in die andere Richtung erfolgt, um den Fluß f der Mitte der Scheibe anzunähern, um die Streubreite zu erhöhen.
Es versteht sich gleichfalls, daß eine Einrichtung zur Steuerung der Ablenkklappe 3 aus der Entfernung (vom Traktor aus) vorgesehen sein kann, wobei dies durch geeignete Mittel geschieht, deren Konzeption und Durchführung einem Fachmann geläufig sind.
Es ist gleichfalls möglich, eine einheitliche Steuerung für die zwei Rutschen vorzusehen.
Es muß bemerkt werden, daß wenn das Gelände aufwärts oder abwärts geneigt ist, der Auftreffpunkt der Körner auf der Scheibe leicht variiert, so daß der Strom durch die Schwerkraft weiterhin senkrecht strömt, während die Scheibe in der einen oder anderen Richtung geneigt ist. In diesem Fall kann der Benutzer vorteilhafterweise zwei Winkelein­ stellungen der Rutsche vornehmen, die eine bei Aufwärts-, die andere bei Abwärtsfahrten, indem er in beiden Fällen das im folgenden beschriebene Steuerungsverfahren anwendet. Die zwei korrekten Stellungen des Steuerungshebels 7, wobei die eine einer Streuung hangaufwärts und die andere einer Streu­ ung hangabwärts entspricht, können vorteilhafterweise sicht­ bar gemacht werden, z. B. durch auf der Positionsbestimmungs­ einheit 71 angebrachte Anschläge, oder sogar durch elektri­ sche Warnanzeiger, die diese Stellungen in der Kabine des Traktors anzeigen. So ist es für den Benutzer leicht, den Hebel in die eine oder die andere der beiden Positionen zu bringen, je nach dem, ob er sich hangaufwärts oder hangab­ wärts bewegt.
Die Durchführung der Erfindung wurde in Zusammenhang mit einem mit einer orientierbaren Rutsche und einer Ablenk­ klappe versehenen Schleuderstreuer beschrieben.
Es versteht sich, daß man den Rahmen der Erfindung nicht verläßt, wenn man sie mit anderen Arten von Material durchführt, z. B. Material, bei dem die Veränderung der Streu­ breite durch eine Verschiebung der Scheibe geschieht und/oder bei dem die Streuung am Rand, die eine deutliche Sicht­ barmachung des Falls der Körner erlaubt, durch die Benutzung einer besonderen Scheibe erfolgt. Es versteht sich, daß zur Durchführung der Regelung gemäß dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren es nicht nötig ist, als materielle Bezugslinie den Rand eines Feldes oder einer Parzelle zu nehmen. Man kann dazu jede ortsbestimmende Linie verwenden, z. B. eine zwi­ schen Pflöcken gespannte Schnur. Es ist nur nötig, daß die Linie für den Benutzer gut sichtbar ist, und daß er die Maschine parallel zu dieser Linie in einem Abstand, der der Hälfte der gewünschten Regelungsbreite entspricht, anordnet.

Claims (9)

1. Verfahren zur Regelung der Streubreite einer Schleu­ derstreumaschine für körnige Erzeugnisse auf einen bestimm­ ten Wert, wobei die Maschine mit ersten Mitteln (2), die eine Variation der Streubreite (L) erlauben, und mit zweiten Mitteln (3), die eine Abwandlung des Streuspektrums zur Erlangung einer scharf abgegrenzten Streugrenze auf minde­ stens einer Seite der Maschine erlauben, insbesondere bei einer Streuung am Feldrand, versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) man die zweiten Mittel derart aktiviert, daß die Streugrenze auf einer Seite der Maschine (9) gut sichtbar wird,
  • b) man einen Streudurchlauf durchführt, wobei man die Maschine (9) parallel zu einer materiellen Linie (A), z. B. der Grenze des Feldes, anordnet, so daß die Linie sich nahe der gut sichtbaren Streugrenze in einem Abstand von der Ma­ schine (9), der einer halben gewünschten Streubreite (L) entspricht, befindet,
  • c) man die ersten Mittel (2) aktiviert, indem man be­ wirkt, daß die Streugrenze im wesentlichen mit der materiel­ len Linie (A) übereinstimmt und man sie in der Stellung festhält, bei der die Übereinstimmung erreicht wurde,
  • d) man die zweiten Mittel (3) inaktiviert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Traktor (8), an den die Streumaschine (9) angespannt ist, sich befindende Benutzer beim Schritt c) die ersten Mittel (2) über Fernbedienung vom Traktor (8) aus in Betrieb nimmt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welches mit einer Maschine durchgeführt wird, die zwei nebeneinander liegende Schleuderstreuscheiben (1) aufweist, von denen jede mit den ersten und den zweiten Mitteln ausgestattet ist, wo­ bei diese für beide Scheiben gleichartig sind, dadurch, ge­ kennzeichnet, daß nachdem die Stellung der Übereinstimmung des Schrittes c) für die einer der Scheiben zugeordneten ersten Mittel erreicht worden ist, die der anderen Scheibe zugeordneten ersten Mittel in eine gleichartige Stellung ge­ bracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welches mit einer Maschine durchgeführt wird, die zwei nebeneinan­ derliegende Schleuderstreuscheiben (1) aufweist, von denen jede mit den ersten und den zweiten Mitteln ausgestattet ist, wobei diese für beide Scheiben gleichartig sind, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Schritt c) die ersten Mittel der beiden Scheiben gleichzeitig in Betrieb genommen werden, wobei die Einrichtungen kinematisch verbunden sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Streumaschine (9) ausstattet, welche mit mindestens einer unter der Ausgangs­ öffnung eines die körnigen Erzeugnisse enthaltenden Vorrats­ behälters (90) angeordneten Schleuderstreuscheibe (1) mit vertikaler Achse (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten Mittel (2) ausgebildet sind, um die Er­ zeugnisse vom Vorratsbehälter (90) auf einen Bereich der Scheibe (1) zu übertragen, dessen Lage einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einer orientierbaren Rutsche (20) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Fernsteuerungseinrich­ tung (7, 5) für die ersten Mittel (2) aufweist, deren An­ triebseinheit (7) vom Traktor (8), an dem die Streumaschine (9) angespannt ist, getragen wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel eine einzieh­ bare Ablenkklappe (3) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Ablenkklappe aus der Ferne, vom Traktor (8) aus, geschieht.
DE19924206301 1991-02-28 1992-02-28 Verfahren und vorrichtung zur regelung der streubreite einer schleuderstreumaschine fuer koernige erzeugnisse auf einen bestimmten wert Withdrawn DE4206301A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9102636A FR2673420B1 (fr) 1991-02-28 1991-02-28 Procede et dispositif pour regler a une valeur determinee la largeur d'epandage d'une machine d'epandage centrifuge de produits en grains.

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Publication Number Publication Date
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