DE1128211B - Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut

Info

Publication number
DE1128211B
DE1128211B DEL18418A DEL0018418A DE1128211B DE 1128211 B DE1128211 B DE 1128211B DE L18418 A DEL18418 A DE L18418A DE L0018418 A DEL0018418 A DE L0018418A DE 1128211 B DE1128211 B DE 1128211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
container
throwing
spreading
periphery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL18418A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1128211B publication Critical patent/DE1128211B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/008Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut, die einen Behälter und mindestens eine um eine vorzugsweise lotrechte Achse drehbare Scheibe aufweist, welche eine Austrittsöffnung des Behälters mindestens teilweise begrenzt und wenigstens teilweise den Behälterboden bildet. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist ein mit Antriebsmitteln versehenes Streugüed in Fahrtrichtung versetzt der Scheibe unmittelbar nachgeordnet. Dieses Streuglied besteht bei einer dieser Vorrichtungen aus einem Streufinger, der um eine Welle rotiert und jedesmal, wenn er innerhalb einer Umdrehung die langsam unter ihm sich wegdrehende Scheibe tangiert, das in seiner Bewegungsbahn befindliche Gut von der Scheibe herunter auf den Boden streut. Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art ist statt des Streufingers eine in entsprechender Weise wirkende Streuschnecke vorgesehen. Das bei diesen Vorrichtungen angeordnete Streuglied dient somit lediglich dazu, das Streugut abzustreifen, ohne dabei das Gut selbst aufzunehmen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das Material von der den Behälterboden teilweise bildenden, langsam rotierenden Scheibe in schmale, lotrecht hegende Führungskanäle geleitet, in denen es senkrecht abfällt und in einer Zeile in den Boden gelegt wird. Da die Führungskanäle starr an der Maschine angeordnet sind, wird dem Material während des Hindurchfallens durch diese Kanäle keine zusätzliche Bewegungskomponente erteilt.
Alle vorstehend erläuterten bekannten Vorrichtungen, bei denen das Material von der langsam rotierenden Scheibe unmittelbar auf den Boden gelangt, haben den Nachteil, daß es in Zeilen oder Streifen auf den Boden fällt, die quer zur Fahrtrichtung gesehen in Abständen voneinander liegen, die etwa dem ganzen bzw. halben Scheibendurchmesser gleich sind. Ein derartiges Ausstreuen von Gut in Zeilen bzw. Reihen ist aber in vielen Fällen unerwünscht und kann nicht als gleichmäßige Ausstreuung angesehen werden, zumal das Material durch das Streuorgan nicht regelmäßig von der Scheibe abgeworfen wird.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine Streuvorrichtung geschaffen, bei der das Gut äußerst gleichmäßig über eine wesentlich größere Breite als die des Behälters der Streuvorrichtung ausgestreut werden kann, wobei der weitere Vorteil besteht, daß die Vorrichtung beim Fahren über unebenes Gelände das Material nicht stoßweise und daher ungleichmäßig auswirft.
Nach der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, Vorrichtung zum Ausstreuen
von streubarem Gut
Anmelder:
Fa. C. van der LeIy N.V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. April, 27. Juli und 22. Oktober 1953
(Nr. 177 364, Nr. 180 192 und Nr. 182 259)
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz),
und Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
daß das Streuglied mindestens teilweise dicht unterhalb der Scheibe angeordnet ist, derart, daß das Gut unmittelbar, ohne Zwischenschaltung von Führungskanälen, von der Scheibe auf das Streuglied gelangt und daß dieses das Gut tragend aufnimmt. Durch die dem eigentlichen Ausstreuorgan vorgeschaltete Scheibe, die das aus dem Behälter austretende Streugut zunächst aufnimmt und zwischenlagert, wird die für diese Scheiben bekannte Wirkung erreicht, daß das aus dem Behälter austretende Streugut ungeachtet der Fahrweise der Vorrichtung stets gleichmäßig zu dem eigentlichen Streuglied gefördert wird, das dann, ohne daß es zu Verstopfungen kommen kann, eine Breitverteilung vornimmt.
Breitstreuvorrichtungen sind an sich bekannt. So weist eine bekannte Streuvorrichtung ζ. B. einen Verteiler mit divergierenden Rinnen auf, die ebenfalls das Streugut auf eine Breite verteilen, die größer als die Behälterbreite der Vorrichtung ist. Durch seine steile Anordnung ist der Verteiler jedoch nicht in der Lage, das Streugut im Sinne der Erfindung tragend aufzunehmen. Unregelmäßigkeiten in der Gutzufuhr, die beim Gegenstand der Erfindung durch die abweichende Gestaltung der zwischen Behälter und Verteiler angeordneten Teile an sich schon geringer sind, können daher durch den Verteiler nicht ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich auch mit Vorteil von einer weiteren an sich be-
209 560/44
kannten Vorrichtung, bei der ein mit zwei Öffnungen versehener Behälter mit festem Boden vorgesehen ist, durch welche das Material aus dem Behälter tritt und dann auf eine sich drehende Scheibe gelangt, die unterhalb des Bodens angebracht ist, von wo das Gut über Leitbleche zu Führungsorganen und dann erst zu sich drehenden Streuscheiben gelangt. Außer ihrem komplizierten Aufbau, der eine große Bauhöhe erfordert, besteht bei dieser Konstruktion der Nachteil, daß das Gut den sehr langen Führungsweg verstopft und dadurch ein gleichmäßiges Ausstreuen nicht möglich ist. Außerdem ist der große Abstand zwischen den übereinanderliegenden Scheiben von Nachteil, da das auszustreuende Gut mit großer Fallgeschwindigkeit auf die Streuscheiben gelangt. Wenn dieses Gut beispielsweise klebrig ist, wird es infolge der größeren Fallgeschwindigkeit leichter an der Streuscheibe haften, während körniges Gut durch eine entsprechend größere Fallgeschwindigkeit von der Streuscheibe abspringen kann. Auch hierdurch wird die Gleichmäßigkeit des Ausstreuens beeinträchtigt, ganz abgesehen davon, daß die Reinigung der hohen und komplizierten Maschine sehr schwierig ist.
Die Gefahr einer Verstopfung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung deswegen weitgehend vermieden, weil bei dieser die langsam drehende Scheibe wenigstens teilweise einen Teil des Behälterbodens bildet und die Abfuhröffnung des Behälters begrenzt. Weiterhin wird das aus dem Behälter austretende Material nicht durch enge Leitungen geführt, wodurch ebenfalls die Gefahr der Verstopfung vermindert wird. Das Streuglied ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geringem Abstand unterhalb der langsam sich drehenden Scheibe angeordnet, wodurch ein gleichmäßiges Ausstreuen gewährleistet ist.
Um eine einwandfreie Abführung des Gutes nach der Peripherie der Scheibe hin zu erreichen, ist oberhalb des Teiles der Scheibe, der sich außerhalb des Behälters erstreckt, ein Führungsorgan angebracht, wie es bei anderen Streuvorrichtungen ebenfalls an sich bekanntgeworden ist.
Dieses Führungsorgan erstreckt sich zweckmäßig von der Achse der Scheibe hinweg in gekrümmter Richtung nach der Peripherie dieser Scheibe, wobei die Krümmung in der der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung konvex verläuft. Eine ähnliche Ausbildung des Führungsorgans ist bei anderen Vorrichtungen gleichfalls bekanntgeworden. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn nahe der Peripherie der Scheibe ein das Gut von der Scheibe in an sich bekannter Weise hinabwerfendes Wurforgan angebracht ist, wobei das Wurforgan sich vorteilhaft um eine wenigstens nahezu waagerechte Achse dreht. Oberhalb des Wurforgans kann eine Kappe angebracht sein, gegen welche das Wurforgan das Gut auswirft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht.
Die Vorrichtung ist mittels eines Zugarmes 3 mit einem Schlepper zu verbinden und ist auf zwei Rädern 1 abgestützt, die auf einer Achse 2 gelagert sind. Mit der Achse 2 sind der Zugarm 3 und Tragglieder, wie z. B. die Stange 4, für einen Behälter 5 verbunden. Dieser Behälter 5 ist an der unteren Seite mit zwei in einer waagerechten Ebene liegenden halbkreisförmigen Öffnungen 5 versehen. Um eine ungehinderte Strömung des Streugutes nach diesen Öffnungen zu erreichen, sind mehrere Wandteile des Behälters kegelförmig ausgeführt. Die halbkreisförmigen Öffnungen sind mittels waagerechter Scheiben 7 abgeschlossen, die um senkrechte Wellen 8 drehbar sind. Unmittelbar oberhalb der Welle 8 befindet sich die senkrechte Vorwand 9 des Behälters 5, so daß nur etwa die Hälfte jeder Scheibe 7 unter dem Behälter 5 liegt, wobei der Teil der Scheibe unter den ίο halbkreisförmigen Öffnungen den Behälterboden und der andere Teil eine Führungsfläche für das aus dem Behälter tretende Gut bildet. Wenn die Vorrichtung fährt und geeignete Übertragungsorgane zwischen den Rädern 1 und den Scheiben 7 eingeschaltet sind, drehen sich die Scheiben 7 von oben gesehen langsam im Uhrzeigersinne und führen dabei Streugut aus dem Behälter durch einen zwischen der unteren Kante der Wand 9 und den Scheiben 7 vorgesehenen schmalen Spalt nach außen. Oberhalb der sich außerhalb des
ao Behälters befindenden Hälften der Scheiben, also des Teiles einer jeden Scheibe 7, der gerade eine Führungsfläche für das Gut bildet, ist in mit der Achse 2 und dem Zugarm 3 fest verbundenen Lagern eine waagerechte Welle 10 gelagert, deren Bewegung mittels eines Riemens 11 od. dgl. von einer mit dem Schleppermotor zu kuppelnden Welle 12 abgeleitet wird. Die Welle 10 dreht sich verhältnismäßig schnell. Bei dieser Drehung bewegen sich an der Welle 10 befestigte schaufelartige Wurforgane 13 und 14, und zwar auf dem unteren Teil ihrer Kreisbewegung nach vorn, und werfen auf den Scheiben 7 vorhandenes Gut nach vorn und nach oben in Kappen 15. Die Schaufehl 13 schleudern dabei dasjenige Gut weg, das beim Austritt aus dem Behälter am weitesten von der Achse der betreffenden Scheibe liegt. Das näher bei dieser Achse liegende Gut wird von gekrümmten Führungsorganen 16 zu den Schaufeln 14 geführt. Das Führungsorgan 16 ist entgegengesetzt zur Drehrichtung der Scheibe 7 konvex gekrümmt.
Unterhalb der sich über den Rand der Scheiben 7 erstreckenden Teile der Kappen 15 befindet sich die waagerechte obere Kante eines nach vorn geneigten Streugliedes in der Form einer Platte 17, auf der auseinanderweichende Ruinen 18 vorgesehen sind, deren hintere Enden auf einer waagerechten, geraden Linie liegen. Die unteren Enden der Rinnen 18 nehmen die ganze Breite des mit Streugut zu beschickenden Geländestreifens ein, während die oberen Enden der Rinnen verengt sind und zwei Gruppen bilden, die je die Breite einer Kappe 15 aufweisen und genau unter diesen Kappen liegen, wodurch die Rinnen gleichmäßig mit Streugut beschickt werden. Die Platte 17, welche möglichst leicht ausgeführt ist, wird von zwei Blattfedern 19 unterstützt, deren Mitte mit den Enden einer am Zugann 3 befestigten waagerechten Stange 20 verbunden sind. Diese Stange 20 trägt gleichzeitig die Kappen 15. Die Welle 12 treibt eine Rüttelvorrichtung 21, mittels der die Platte 17 in einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Richtung hin- und herbewegt wird. Diese Vorrichtung bewirkt bei einer richtigen Einstellung eine besonders gleichmäßige Verteilung des Streugutes über den Geländestreifen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut, die einen Behälter und mindestens eine um eine vorzugsweise lotrechte Achse drehbareScheibe
aufweist, welche eine Austrittsöffnung des Behälters mindestens teilweise begrenzt und wenigstens teilweise den Behälterboden bildet, wobei der Scheibe ein mit Antriebsmitteln versehenes Streuglied in Fahrtrichtung versetzt unmittelbar nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuglied (17) mindestens teilweise dicht unterhalb der Scheibe (7) angeordnet ist, derart, daß das Gut unmittelbar, ohne Zwischenschaltung von Führungskanälen, von der Scheibe (7) auf das Streuglied (17) gelangt, und daß dieses das Gut tragend aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Teiles der Scheibe (7), der sich außerhalb des Behälters (5) erstreckt, ein das Gut nach der Peripherie der Scheibe führendes Führungsorgan (16) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsorgan (16) von der Achse (8) der Scheibe (7) hinweg in gekrümmter Richtung nach der Peripherie der Scheibe (7) erstreckt, wobei die Krümmung in der der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung konvex verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Peripherie der Scheibe (7) ein das Gut von der Scheibe hinabwerfendes Wurforgan (13 bzw. 14) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurforgan (13 bzw. 14) sich um eine wenigstens nahezu waagerechte Achse (10) dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Wurforgans (13 bzw. 14) eine Kappe (15) angebracht ist, gegen welche das Wurforgan (13 bzw. 14) das Gut auswirft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 882 920, 99 076;
USA.-Patentschriften Nr. 2 044 186; 1 857 495;
britische Patentschriften Nr. 395 995, 627 379;
französische Patentschrift Nr. 547 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 560/44 4.62
DEL18418A 1953-04-02 1954-03-27 Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut Pending DE1128211B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1128211X 1953-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1128211B true DE1128211B (de) 1962-04-19

Family

ID=19869821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL18418A Pending DE1128211B (de) 1953-04-02 1954-03-27 Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1128211B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0347643A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Verfahren zum Ausbringen von Düngemitteln mittels eines Zentrifugaldüngerstreuers
FR2637448A1 (fr) * 1983-06-03 1990-04-13 Lely Nv C Van Der Dispositif et procede pour epandre des produits sur une surface, notamment epandeur d'engrais
EP0663143A2 (de) * 1983-06-03 1995-07-19 C. van der Lely N.V. Streuer
FR2784851A1 (fr) * 1998-10-21 2000-04-28 Jean Marie Delimbeuf Dispositif d'epandage de petites graines destine a etre monte sur un outil de traitement du sol tel qu'un outil de dechaumage

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99076C (de) *
FR547785A (fr) * 1921-02-26 1922-12-23 Machine à répartir les engrais
US1857495A (en) * 1929-04-08 1932-05-10 Stephen Chase Jr Distributob
GB395995A (en) * 1932-03-08 1933-07-27 Diderik Overgaard Villemoes Machine for spreading of artificial fertilizers, seed, grain or the like
US2044186A (en) * 1933-10-16 1936-06-16 Int Harvester Co Fertilizer discharging mechanism
GB627379A (en) * 1946-05-22 1949-08-08 Gyro Skive Jernstoberi & Maski Improvements in machines for distributing artificial fertilisers
DE882920C (de) * 1950-12-19 1953-07-13 Gyro Skive Jernstoberi & Maski Maschine zum Streuen von Kunstduenger, Schaedlingsbekaempfungsmitteln und aehnlichem fein zerteiltem Streugut

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99076C (de) *
FR547785A (fr) * 1921-02-26 1922-12-23 Machine à répartir les engrais
US1857495A (en) * 1929-04-08 1932-05-10 Stephen Chase Jr Distributob
GB395995A (en) * 1932-03-08 1933-07-27 Diderik Overgaard Villemoes Machine for spreading of artificial fertilizers, seed, grain or the like
US2044186A (en) * 1933-10-16 1936-06-16 Int Harvester Co Fertilizer discharging mechanism
GB627379A (en) * 1946-05-22 1949-08-08 Gyro Skive Jernstoberi & Maski Improvements in machines for distributing artificial fertilisers
DE882920C (de) * 1950-12-19 1953-07-13 Gyro Skive Jernstoberi & Maski Maschine zum Streuen von Kunstduenger, Schaedlingsbekaempfungsmitteln und aehnlichem fein zerteiltem Streugut

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637448A1 (fr) * 1983-06-03 1990-04-13 Lely Nv C Van Der Dispositif et procede pour epandre des produits sur une surface, notamment epandeur d'engrais
EP0663143A2 (de) * 1983-06-03 1995-07-19 C. van der Lely N.V. Streuer
EP0663143A3 (de) * 1983-06-03 1995-08-30 Lely Nv C Van Der
EP0347643A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Verfahren zum Ausbringen von Düngemitteln mittels eines Zentrifugaldüngerstreuers
FR2784851A1 (fr) * 1998-10-21 2000-04-28 Jean Marie Delimbeuf Dispositif d'epandage de petites graines destine a etre monte sur un outil de traitement du sol tel qu'un outil de dechaumage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0532055B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Düngemitteln mittels eines Zentrifugaldüngerstreuers
CH641318A5 (de) Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut.
DE3505382A1 (de) Zweischeibenduengerstreuer
DE1128211B (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut
DE3442465C2 (de) Streugerät, insbesondere Mineraldungstreuer
DE3924647C2 (de)
DE1940922C3 (de) Kunstdüngerstreuer
DE1945076A1 (de) Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges Streugut
DE3327479C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE102009044108A1 (de) Zweischeibenstreuer
DE10043462C2 (de) Winterdienst-Streugerät und Streuteller für Winterdienst-Streugerät
DE831468C (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Streugut aus Vorratsbehaeltern
DE1924631C3 (de) Streugerät
DE4206301A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der streubreite einer schleuderstreumaschine fuer koernige erzeugnisse auf einen bestimmten wert
DE1217127B (de) Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengern
DE2656187A1 (de) Vorrichtung zum automatischen ausstreuen von gefluegelfutter
DE822920C (de) Duengerstreumaschine
AT207604B (de) Fahrbare Streuvorrichtung für Kunstdünger oder sonstiges streubares Gut
DE6935315U (de) Duenger- oder saatgutstreuer
DE3318895C1 (de) Vorrichtung zum Feuchtbeizen von Saatgut
DE909434C (de) Geraet zum Beschicken eines Behaelters
DE1782524C3 (de) Legemaschine
DE1222728B (de) Fahrbare Vorrichtung zur Verteilung von Streuguetern, insbesondere Kunstduenger
DE2906791B1 (de) Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige Stoffe
AT276225B (de) Fördergebläse