DE1128211B - Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem GutInfo
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- DE1128211B DE1128211B DEL18418A DEL0018418A DE1128211B DE 1128211 B DE1128211 B DE 1128211B DE L18418 A DEL18418 A DE L18418A DE L0018418 A DEL0018418 A DE L0018418A DE 1128211 B DE1128211 B DE 1128211B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/008—Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen
von streubarem Gut, die einen Behälter und mindestens eine um eine vorzugsweise lotrechte Achse
drehbare Scheibe aufweist, welche eine Austrittsöffnung des Behälters mindestens teilweise begrenzt
und wenigstens teilweise den Behälterboden bildet. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist ein mit Antriebsmitteln
versehenes Streugüed in Fahrtrichtung versetzt der Scheibe unmittelbar nachgeordnet. Dieses
Streuglied besteht bei einer dieser Vorrichtungen aus einem Streufinger, der um eine Welle rotiert und
jedesmal, wenn er innerhalb einer Umdrehung die langsam unter ihm sich wegdrehende Scheibe tangiert,
das in seiner Bewegungsbahn befindliche Gut von der Scheibe herunter auf den Boden streut. Bei
einer anderen Vorrichtung dieser Art ist statt des Streufingers eine in entsprechender Weise wirkende
Streuschnecke vorgesehen. Das bei diesen Vorrichtungen angeordnete Streuglied dient somit lediglich
dazu, das Streugut abzustreifen, ohne dabei das Gut selbst aufzunehmen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das Material von der den Behälterboden teilweise
bildenden, langsam rotierenden Scheibe in schmale, lotrecht hegende Führungskanäle geleitet, in denen
es senkrecht abfällt und in einer Zeile in den Boden gelegt wird. Da die Führungskanäle starr an der
Maschine angeordnet sind, wird dem Material während des Hindurchfallens durch diese Kanäle keine
zusätzliche Bewegungskomponente erteilt.
Alle vorstehend erläuterten bekannten Vorrichtungen, bei denen das Material von der langsam
rotierenden Scheibe unmittelbar auf den Boden gelangt, haben den Nachteil, daß es in Zeilen oder
Streifen auf den Boden fällt, die quer zur Fahrtrichtung gesehen in Abständen voneinander liegen,
die etwa dem ganzen bzw. halben Scheibendurchmesser gleich sind. Ein derartiges Ausstreuen von
Gut in Zeilen bzw. Reihen ist aber in vielen Fällen unerwünscht und kann nicht als gleichmäßige Ausstreuung
angesehen werden, zumal das Material durch das Streuorgan nicht regelmäßig von der
Scheibe abgeworfen wird.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine Streuvorrichtung geschaffen, bei der das Gut äußerst
gleichmäßig über eine wesentlich größere Breite als die des Behälters der Streuvorrichtung ausgestreut
werden kann, wobei der weitere Vorteil besteht, daß die Vorrichtung beim Fahren über unebenes Gelände
das Material nicht stoßweise und daher ungleichmäßig auswirft.
Nach der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, Vorrichtung zum Ausstreuen
von streubarem Gut
von streubarem Gut
Anmelder:
Fa. C. van der LeIy N.V.,
Maasland (Niederlande)
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. April, 27. Juli und 22. Oktober 1953
(Nr. 177 364, Nr. 180 192 und Nr. 182 259)
(Nr. 177 364, Nr. 180 192 und Nr. 182 259)
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz),
und Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
daß das Streuglied mindestens teilweise dicht unterhalb
der Scheibe angeordnet ist, derart, daß das Gut unmittelbar, ohne Zwischenschaltung von Führungskanälen, von der Scheibe auf das Streuglied gelangt
und daß dieses das Gut tragend aufnimmt. Durch die dem eigentlichen Ausstreuorgan vorgeschaltete
Scheibe, die das aus dem Behälter austretende Streugut zunächst aufnimmt und zwischenlagert, wird
die für diese Scheiben bekannte Wirkung erreicht, daß das aus dem Behälter austretende Streugut ungeachtet
der Fahrweise der Vorrichtung stets gleichmäßig zu dem eigentlichen Streuglied gefördert wird,
das dann, ohne daß es zu Verstopfungen kommen kann, eine Breitverteilung vornimmt.
Breitstreuvorrichtungen sind an sich bekannt. So weist eine bekannte Streuvorrichtung ζ. B. einen Verteiler
mit divergierenden Rinnen auf, die ebenfalls das Streugut auf eine Breite verteilen, die größer als
die Behälterbreite der Vorrichtung ist. Durch seine steile Anordnung ist der Verteiler jedoch nicht in der
Lage, das Streugut im Sinne der Erfindung tragend aufzunehmen. Unregelmäßigkeiten in der Gutzufuhr,
die beim Gegenstand der Erfindung durch die abweichende Gestaltung der zwischen Behälter und
Verteiler angeordneten Teile an sich schon geringer sind, können daher durch den Verteiler nicht ausgeglichen
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich auch mit Vorteil von einer weiteren an sich be-
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kannten Vorrichtung, bei der ein mit zwei Öffnungen versehener Behälter mit festem Boden vorgesehen
ist, durch welche das Material aus dem Behälter tritt und dann auf eine sich drehende Scheibe gelangt,
die unterhalb des Bodens angebracht ist, von wo das Gut über Leitbleche zu Führungsorganen und
dann erst zu sich drehenden Streuscheiben gelangt. Außer ihrem komplizierten Aufbau, der eine große
Bauhöhe erfordert, besteht bei dieser Konstruktion der Nachteil, daß das Gut den sehr langen Führungsweg verstopft und dadurch ein gleichmäßiges Ausstreuen
nicht möglich ist. Außerdem ist der große Abstand zwischen den übereinanderliegenden Scheiben
von Nachteil, da das auszustreuende Gut mit großer Fallgeschwindigkeit auf die Streuscheiben gelangt.
Wenn dieses Gut beispielsweise klebrig ist, wird es infolge der größeren Fallgeschwindigkeit
leichter an der Streuscheibe haften, während körniges
Gut durch eine entsprechend größere Fallgeschwindigkeit von der Streuscheibe abspringen
kann. Auch hierdurch wird die Gleichmäßigkeit des Ausstreuens beeinträchtigt, ganz abgesehen davon,
daß die Reinigung der hohen und komplizierten Maschine sehr schwierig ist.
Die Gefahr einer Verstopfung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung deswegen weitgehend vermieden,
weil bei dieser die langsam drehende Scheibe wenigstens teilweise einen Teil des Behälterbodens
bildet und die Abfuhröffnung des Behälters begrenzt. Weiterhin wird das aus dem Behälter austretende
Material nicht durch enge Leitungen geführt, wodurch ebenfalls die Gefahr der Verstopfung vermindert
wird. Das Streuglied ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geringem Abstand unterhalb der
langsam sich drehenden Scheibe angeordnet, wodurch ein gleichmäßiges Ausstreuen gewährleistet ist.
Um eine einwandfreie Abführung des Gutes nach der Peripherie der Scheibe hin zu erreichen, ist oberhalb
des Teiles der Scheibe, der sich außerhalb des Behälters erstreckt, ein Führungsorgan angebracht,
wie es bei anderen Streuvorrichtungen ebenfalls an sich bekanntgeworden ist.
Dieses Führungsorgan erstreckt sich zweckmäßig von der Achse der Scheibe hinweg in gekrümmter
Richtung nach der Peripherie dieser Scheibe, wobei die Krümmung in der der Drehrichtung entgegengesetzten
Richtung konvex verläuft. Eine ähnliche Ausbildung des Führungsorgans ist bei anderen Vorrichtungen
gleichfalls bekanntgeworden. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn nahe der Peripherie der
Scheibe ein das Gut von der Scheibe in an sich bekannter Weise hinabwerfendes Wurforgan angebracht
ist, wobei das Wurforgan sich vorteilhaft um eine wenigstens nahezu waagerechte Achse dreht. Oberhalb
des Wurforgans kann eine Kappe angebracht sein, gegen welche das Wurforgan das Gut auswirft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht.
Die Vorrichtung ist mittels eines Zugarmes 3 mit einem Schlepper zu verbinden und ist auf zwei
Rädern 1 abgestützt, die auf einer Achse 2 gelagert sind. Mit der Achse 2 sind der Zugarm 3 und Tragglieder,
wie z. B. die Stange 4, für einen Behälter 5 verbunden. Dieser Behälter 5 ist an der unteren Seite
mit zwei in einer waagerechten Ebene liegenden halbkreisförmigen Öffnungen 5 versehen. Um eine ungehinderte
Strömung des Streugutes nach diesen Öffnungen zu erreichen, sind mehrere Wandteile des Behälters
kegelförmig ausgeführt. Die halbkreisförmigen Öffnungen sind mittels waagerechter Scheiben 7 abgeschlossen,
die um senkrechte Wellen 8 drehbar sind. Unmittelbar oberhalb der Welle 8 befindet sich
die senkrechte Vorwand 9 des Behälters 5, so daß nur etwa die Hälfte jeder Scheibe 7 unter dem Behälter
5 liegt, wobei der Teil der Scheibe unter den ίο halbkreisförmigen Öffnungen den Behälterboden und
der andere Teil eine Führungsfläche für das aus dem Behälter tretende Gut bildet. Wenn die Vorrichtung
fährt und geeignete Übertragungsorgane zwischen den Rädern 1 und den Scheiben 7 eingeschaltet sind,
drehen sich die Scheiben 7 von oben gesehen langsam im Uhrzeigersinne und führen dabei Streugut aus dem
Behälter durch einen zwischen der unteren Kante der Wand 9 und den Scheiben 7 vorgesehenen schmalen
Spalt nach außen. Oberhalb der sich außerhalb des
ao Behälters befindenden Hälften der Scheiben, also des Teiles einer jeden Scheibe 7, der gerade eine Führungsfläche
für das Gut bildet, ist in mit der Achse 2 und dem Zugarm 3 fest verbundenen Lagern eine
waagerechte Welle 10 gelagert, deren Bewegung mittels eines Riemens 11 od. dgl. von einer mit dem
Schleppermotor zu kuppelnden Welle 12 abgeleitet wird. Die Welle 10 dreht sich verhältnismäßig schnell.
Bei dieser Drehung bewegen sich an der Welle 10 befestigte schaufelartige Wurforgane 13 und 14, und zwar
auf dem unteren Teil ihrer Kreisbewegung nach vorn, und werfen auf den Scheiben 7 vorhandenes Gut nach
vorn und nach oben in Kappen 15. Die Schaufehl 13 schleudern dabei dasjenige Gut weg, das beim Austritt
aus dem Behälter am weitesten von der Achse der betreffenden Scheibe liegt. Das näher bei dieser
Achse liegende Gut wird von gekrümmten Führungsorganen 16 zu den Schaufeln 14 geführt. Das Führungsorgan
16 ist entgegengesetzt zur Drehrichtung der Scheibe 7 konvex gekrümmt.
Unterhalb der sich über den Rand der Scheiben 7 erstreckenden Teile der Kappen 15 befindet sich die
waagerechte obere Kante eines nach vorn geneigten Streugliedes in der Form einer Platte 17, auf der auseinanderweichende
Ruinen 18 vorgesehen sind, deren hintere Enden auf einer waagerechten, geraden Linie
liegen. Die unteren Enden der Rinnen 18 nehmen die ganze Breite des mit Streugut zu beschickenden Geländestreifens
ein, während die oberen Enden der Rinnen verengt sind und zwei Gruppen bilden, die je
die Breite einer Kappe 15 aufweisen und genau unter diesen Kappen liegen, wodurch die Rinnen gleichmäßig
mit Streugut beschickt werden. Die Platte 17, welche möglichst leicht ausgeführt ist, wird von zwei
Blattfedern 19 unterstützt, deren Mitte mit den Enden einer am Zugann 3 befestigten waagerechten Stange
20 verbunden sind. Diese Stange 20 trägt gleichzeitig die Kappen 15. Die Welle 12 treibt eine Rüttelvorrichtung
21, mittels der die Platte 17 in einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Richtung
hin- und herbewegt wird. Diese Vorrichtung bewirkt bei einer richtigen Einstellung eine besonders gleichmäßige
Verteilung des Streugutes über den Geländestreifen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut, die einen Behälter und mindestens eine um
eine vorzugsweise lotrechte Achse drehbareScheibe
aufweist, welche eine Austrittsöffnung des Behälters mindestens teilweise begrenzt und wenigstens
teilweise den Behälterboden bildet, wobei der Scheibe ein mit Antriebsmitteln versehenes Streuglied
in Fahrtrichtung versetzt unmittelbar nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Streuglied (17) mindestens teilweise dicht unterhalb der Scheibe (7) angeordnet ist, derart, daß
das Gut unmittelbar, ohne Zwischenschaltung von Führungskanälen, von der Scheibe (7) auf das
Streuglied (17) gelangt, und daß dieses das Gut tragend aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Teiles der Scheibe
(7), der sich außerhalb des Behälters (5) erstreckt, ein das Gut nach der Peripherie der Scheibe führendes
Führungsorgan (16) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsorgan (16)
von der Achse (8) der Scheibe (7) hinweg in gekrümmter Richtung nach der Peripherie der
Scheibe (7) erstreckt, wobei die Krümmung in der der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung
konvex verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der
Peripherie der Scheibe (7) ein das Gut von der Scheibe hinabwerfendes Wurforgan (13 bzw. 14)
angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurforgan (13 bzw. 14)
sich um eine wenigstens nahezu waagerechte Achse (10) dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Wurforgans
(13 bzw. 14) eine Kappe (15) angebracht ist, gegen welche das Wurforgan (13 bzw. 14) das
Gut auswirft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 882 920, 99 076;
USA.-Patentschriften Nr. 2 044 186; 1 857 495;
britische Patentschriften Nr. 395 995, 627 379;
französische Patentschrift Nr. 547 785.
Deutsche Patentschriften Nr. 882 920, 99 076;
USA.-Patentschriften Nr. 2 044 186; 1 857 495;
britische Patentschriften Nr. 395 995, 627 379;
französische Patentschrift Nr. 547 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 560/44 4.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1128211X | 1953-04-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1128211B true DE1128211B (de) | 1962-04-19 |
Family
ID=19869821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL18418A Pending DE1128211B (de) | 1953-04-02 | 1954-03-27 | Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1128211B (de) |
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