DE882920C - Maschine zum Streuen von Kunstduenger, Schaedlingsbekaempfungsmitteln und aehnlichem fein zerteiltem Streugut - Google Patents

Maschine zum Streuen von Kunstduenger, Schaedlingsbekaempfungsmitteln und aehnlichem fein zerteiltem Streugut

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DE882920C
DE882920C DEA13872A DEA0013872A DE882920C DE 882920 C DE882920 C DE 882920C DE A13872 A DEA13872 A DE A13872A DE A0013872 A DEA0013872 A DE A0013872A DE 882920 C DE882920 C DE 882920C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEA13872A
Other languages
English (en)
Inventor
Svend Christian Emil Schroder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gyro Skive Jernstoberi & Maski
Original Assignee
Gyro Skive Jernstoberi & Maski
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Publication date
Application filed by Gyro Skive Jernstoberi & Maski filed Critical Gyro Skive Jernstoberi & Maski
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Publication of DE882920C publication Critical patent/DE882920C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/001Fertiliser distributors with slowly turning wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an Maschinen zum Streuen von Kunstdünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln und ähnlichem fein zerteiltem Streugut mittels mehrerer je in bzw. unter einer Öffnung im Boden eines länglichen Streukastens angeordneter tellerförmiger Ausbringerkörper, die je um einen senkrechten Zapfen drehbar sind und sich je für sich unter einem im Streukasten bzw. an einem an dem letzteren oberhalb der
ίο Ausbringerkörper angeordneten Schaber drehbar gelagerten Drosselschieber erstrecken, welcher zur Regelung der Streugutmenge dient, die jeweils mittels der Ausbringerkörper aus dem Streukasten herausgeführt wird, um mittels je zweier Streuorgane auf das Feld gestreut zu werden, die derart an einer über sämtlichen Ausbringerkörpern sich erstreckenden, mit der Wand des Streukastens parallelen Welle angeordnet sind, daß sich das eine Streuorgan über demjenigen Teil des Ausbringerkörpers befindet, der sich aus dem Streukasten herausbewegt, während das andere Streuorgan sich über demjenigen Teil des Ausbringerkörpers befindet, der sich in Richtung nach dem Streukasten bewegt.
Bei den bisher bekanntgewordenen Maschinen dieser Art liegt die waagerechte Achse, um die der einem gegebenen Ausbringerkörper zugeordnete Drosselschieber schwenkbar ist, an dem der Drehachse des in Frage stehenden Ausbringerkörpers am entferntesten liegenden Ende des Drosselschiebers, und in den meisten Fällen liegt die genannte Achse außerhalb des Umkreises des Aus-
bringerkörpers. Diese Anordnung des Drosselschiebers hat zur Folge," daß bei seiner Einstellung der der Achse des Ausbringerkörpers am nächsten liegende Teil des Drosselschiebers sich weiter von der Oberfläche des Ausbringerkorpers hinweg bewegt als der in kleinerem Abstand vom Umkreis dieses Körpers liegende Teil. Falls der Drosselschieber derart ausgebildet ist, daß er sich in geschlossener Lage dicht an den Ausbringerkörper ίο schließt, bringt dies mit sich, daß bei seiner öffnung die Streugutmenge, die an dem dem Umkreis des Ausbringerkörpers am nächsten liegenden Teil des Ausbringerkörpers aus dem Streukasten herausgeführt und von dort mittels des über der aus dem Streukasten heraus wandernden Seite des Ausbringerkorpers angeordneten Streuorgans herausgeschleudert wird, wesentlich kleiner ist als die Streumenge, die dem anderen Streuorgan zugeführt wird, welches sich über dem nach dem Streukasten zu wandernden Teil des Ausbringerkörpers befindet, indem die Streugutmenge, die dem letztgenannten Streuorgan zugeführt wird, vornehmlich diejenige ist, welche an dem der Drehachse des Ausbringerkörpers am nächsten liegenden Teil dieses Körpers aus dem Streukasten herausgeführt wird, wobei die Streugutmenge mittels eines über dem Ausbringerkörper angeordneten festen Schabers an das genannte Streuorgan geleitet wird.
Die Folge hiervon ist, daß das Streugut unregelmäßig ausfällt, falls der Drosselschieber nicht derart ausgebildet wird, daß selbst in geschlossener Lage ein passend großer Raum zwischen dem Drosselschieber und dem Boden des Ausbringerkorpers am Umkreis dieses Körpers verbleibt. In diesem Fall kann jedoch der Drosselschieber keinen vollständigen Abschluß bewirken. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, dem genannten Mangel abzuhelfen, der insbesondere bei kleinen Streugutmengen und ganz besonders beim Streuen von 4.0 Insektenbekämpfungsmitteln oder anderen sehr fein zerteilten Materialien in Erscheinung tritt.
Man hat bei den bekannten Maschinen beim Streuen von Mitteln der letztgenannten Art ein besonderes Einsatzstück verwenden müssen, das zur Verengung der öffnung unter dem der Drehachse des Ausbringerkörpers am nächsten liegenden Teil des Drosselschiebers dient und zugleich einen teilweisen Abschluß des obengenannten Zwischenraumes an der Peripherie des Ausbringerkorpers bewirkt..
Erfindungsgemäß wird dem genannten Mangel dadurch abgeholfen, daß der Drosselschieber an einem in der Nähe der Drehachse des in Frage stehenden Ausbringerkorpers liegenden Teil d^s Streukasiens bzw. eines an diesem angeordneten Organs-drehbar gelagert wird.
Bei Maschinen der hier in Frage stehenden
Art, bei welchen jeder Drosselschieber an einem über einem Ausbringerkörper angeordneten Schaber gelagert ist, welcher das auf dem mittleren Teil des Ausbringerkorpers aus dem Streukasten empfangene - Streugut in den Arbeitsbereich des über dem nach dem Streukasten zurückwandernden Teil des Ausbringerkorpers angeordneten Streuorgans leitet, kann der Drosselschieber erfindungsgemäßi mit Vorteil an dem der Drehachse des zugehörigen Ausbringerkörpers am nächsten liegenden Teil des dem Ausbringerkörper zugehörigen Schabers drehbar gelagert werden.
Um eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes zwischen den beiden Streuorganen noch besser zu sichern und ganz besonders, um zu verhindern, daß ein Teil des ausgetragenen- Streugutes über den Rand des Ausbringerkorpers verlorengeht, und zwar in der Nähe des über dem nach dem Streukasten zurückwandernden Teil des Ausbringerkörpers befindlichen Streuorgans, wobei der Verlust insbesondere eintritt, wenn das Streugut feucht oder klebrig ist, indem dann mit einer großen Drosselschieberöffnung gearbeitet werden muß, wird erfindungsgemäß die Fläche des Schabers, die das Zurückführen des Streugutes nach dem Streukasten verhindern soll und gleichzeitig dazu dient, das Streugut, das nicht durch das über dem vom Streukasten hinweg wandernden Teil des Ausbringerkörpers befindliche Streuorgan ausgeschleudert wird, in den Wirkungsbereich des anderen Streuorgans zu leiten, als eine in waagerechtem; Schnitt konvexe, gleichmäßig gekrümmte Fläche ausgebildet, die sich tangential an einer zur Streu- go achse parallelen und zwischen der letzteren und der Wand des Streukastens befindlichen senkrechten Ebene vorbei erstreckt und sich auf beiden Seiten der Tangierungslinie der genannten Fläche in Richtung nach dem Streukasten zu krümmt.
Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Teil des Streukastens mit einem zugehörigen Ausbringerkörper in Rückansicht und teilweisem Schnitt und
Fig. 2 den Streukasten in Draufsicht, ebenfalls in teilweisem Schnitt.
ι bezeichnet den Streukasten einer an sich be-Kannten Maschine zum Streuen von Kunstdünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln und anderen fein zerteilten Materialien mittels einer Anzahl von je für sich unter einer Öffnung im Boden des Streukastens angeordneten tellerförmigen· Ausbringerkörpern 2, die je für sich durch nicht gezeigte Laufräder der Maschine mittels einer geeigneten Übertragung angetrieben werden, indem jeder Ausbringerkörper um einen senkrechten Zapfen 3 drehbar gelagert ist, der in einem Lager 4 auf einem an dem Streukasten befestigten Balken 5 ruht.
Die Ausbringerkörper sind derart angeordnet, daß sie sich zum Teil außerhalb der einen Längswand des Streukastens erstrecken (s. Fig. 2). Über den Ausbringerkörpern ist eine an dem Streukasten entlang verlaufende waagerechte Welle 6 gelagert, an der über jedem Ausbringerkörper 12 in einigem Abstand voneinander zwei Streuorgane 7 sitzen, und zwar befinden sich diese beiden Streuorgane je auf einer Seite einer senkrechten Ebene durch die Drehachse des Ausbringerkorpers senk-
recht zur Welle 6. Die Streuorgane haben die Aufgabe, bei Drehung der Welle 6 das durch die Ausbringerkorper aus dem Streukasten ausgetragene Streugut auf das Feld hinauszuschleudern.
Die Streugutmenge, die bei der Umdrehung des Ausbringerkörpers in Richtung des in Fig. α eingezeichneten Pfeiles den Streuorganen zugeführt wird, verteilt sich zwischen den beiden Streuorganen, indem der dem Umkreis des Ausbringerkörpers am nächsten liegende Teil des Streugutes vornehmlich durch das links in Fig. u befindliche Streuorgan 7 gestreut wird, während der übrige Teil des Streugutes durch einen Schaber 8 auf dem Ausbringerkorper nach außen geleitet wird und dadurch, in den Bereich zwischen den beiden Streuorganen gelangt, so daß das rechts in Fig. 2 befindliche Streuorgan diesen Teil des Streugutes auf das Feld schleudern kann.
An dem Schaber 8 ist schwenkbar ein Drosselschieber 9 gelagert, der in bekannter Weise dazu dient, die durch den Ausbringerkorper bei der Drehbewegung des letzteren je Zeiteinheit aus dem Streukasten ausgetragene Streugutmenge zu regeln. Dieser Drosselschieber 9 ist um einen Zapfen 10 an dem dem Drehzapfen 3 des Ausbringerkörpers am nächsten liegenden Teil des Schabers drehbar und kann in üblicher Weise mittels eines Gestänges 1,1, 12 eingestellt werden, das für sämtliche Drosselschieber der Maschine gemeinsam vorgesehen ist und mittels eines Hebels
12 betätigt wird. Der Hebel 12 ist um einen Zapfen
13 am Streukasten bzw. an Schaber drehbar.
Es ist unmittelbar ersichtlich, daß bei Umstellung des Drosselschiebers 9 aus der Lage, in welcher er die Förderung von Streugut aus dem Streukasten vollständig absperrt, in eine beliebige andere Lage die auf dem Ausbringerkörper ausgetragene Streugutmenge sich derart verteilen wird, daß sie an dem Umkreis des Ausbringerkörpers, wo sich die bei der Umstellung des Drosselschiebers entstandene Öffnung am meisten verändert, relativ größer ist und in Richtung nach der Mitte des Ausbringerkörpers abnimmt. Es hat sich gezeigt, daß diese Verteilung sehr günstig ist, um ein gleichmäßiges Streuen von Kunstdünger durch die beiden Streuorgane zu sichern.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Fläche 14 des Schabers 8, längs der das der Drehachse des Ausbringerkörpers am nächsten liegende Streugut auf dem Ausbringerkorper nach außen geleitet wird, um durch das rechts in Fig.2 gezeigte Streuorgan/ erfaßt zu werden, als eine konvexe Fläche ausgebildet, die eine zur Welle 6 parallele und zwischen der letzteren und dem Streukasten befindliehe senkrechte Ebene P (Fig. 2) berührt, wobei sich die Fläche beiderseits der Berührungslinie in Richtung nach dem Streukasten zu krümmt.
Die gezeigte Ausbildung des Schabers 14 hat den bisher bekannten Schabern gegenüber, deren Umkreisform in waagerechtem Schnitt durch die gestrichelte Linie 15 in Fig. 2 veranschaulicht ist, den A^orteil, daß der Schaber das Streugut nicht so weit nach dem Umkreis des Ausbringerkörpers zu leitet, daß ein Teil des Streugutes über den Rand des Ausbringerkörpers hinweggeschoben wird und unmittelbar auf das Feld herabfällt, ohne durch die Streuorgane beeinflußt zu werden.
Der Krümmungshalbmesser der konvexen Fläche wird vorzugsweise kleiner als die Hälfte des Durchmessers des Ausbringerkörpers gewählt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Streuen von Kunstdünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln und ähnlichem fein zerteiltem Streugut mittels mehrerer in bzw. unter je einer Öffnung im Boden eines länglichen Streukastens angeordneter, in der Hauptsache tellerförmiger Ausbringerkorper, die um je eine senkrechte Achse drehbar sind und sich je für sich unter einem am Stieukasten drehbar gelagerten Drosselschieber hervor erstrecken, wobei oberhalb der Ausbringerkorper eine an dem Streukasten entlang verlaufende drehbare Welle angeordnet ist, auf der radial gestellte Organe sitzen, die dazu dienen, das durch die Ausbringerkorper aus dem Streukasten ausgetragene Streugut zu streuen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber an einem in der Nähe der Drehachse des jeweiligen Ausbringerkörpers liegenden Teil des Streukastens go bzw. eines an dem letzteren angeordneten Organs drehbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei jeder Drosselschieber an einem über dem jeweiligen Ausbringerkörper angeordneten Schaber gelagert ist, der das auf dem mittleren Teil eines Ausbringerkörpers aus dem Streukasten empfangene Streugut in den Arbeitsbereich des über dem nach dem Streukasten zu wandernden Ausbringerkörpers angeordneten Streuorgans leitet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drosselschieber an dem der Drehachse des zugehörigen Ausbringerkörpers am nächsten liegenden TeiJ des dem in Frage stehenden Ausbringerkorper zugehörigen Schabers drehbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Fläche des Schabers, längs der das durch die Ausbringerkorper aus dem Streukasten ausgetragene Streugut auf dem umlaufenden Ausbringerkorper nach außen geleitet wird, von einer in waagerechtem Schnitt konvexen, gleichmäßig gekrümmten Fläche gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche sich an einer zur Streuachse parallelen, senkrechten Ebene tangential vorbei erstreckt und beiderseits der Berührungslinie mit der genannten Ebene sich in Richtung nach dem Streukasten zu krümmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5258 7.53
DEA13872A 1950-12-19 1951-08-15 Maschine zum Streuen von Kunstduenger, Schaedlingsbekaempfungsmitteln und aehnlichem fein zerteiltem Streugut Expired DE882920C (de)

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DE (1) DE882920C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001038B (de) * 1952-09-11 1957-01-17 Vissers C V H Maschine zum Streuen von kuenstlichem Duenger
DE1128211B (de) * 1953-04-02 1962-04-19 C Van Der Lely N V Fa Vorrichtung zum Ausstreuen von streubarem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001038B (de) * 1952-09-11 1957-01-17 Vissers C V H Maschine zum Streuen von kuenstlichem Duenger
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