DE1966951U - Zentrifugalstreuer, insbesondere zum ausstreuen mineralischer duengemittel. - Google Patents

Zentrifugalstreuer, insbesondere zum ausstreuen mineralischer duengemittel.

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DE1966951U
DE1966951U DEA21689U DEA0021689U DE1966951U DE 1966951 U DE1966951 U DE 1966951U DE A21689 U DEA21689 U DE A21689U DE A0021689 U DEA0021689 U DE A0021689U DE 1966951 U DE1966951 U DE 1966951U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

ΠΑ τ γ η η γ ι Π'ΡΡΤ
Wn 's η i Η κ /ι * / ι h h /
• Γ. M. JJJ U J 4 L 4. U . U /
© Zentrifugalstreuer, insbesondere zum H. Drey sr, fSpsts Ausstreuen mineralischer Düngemittel Post Hasbergen, Kr. QsnabrQolt
Die Neuerung betrifft einen Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen mineralischer Düngemittel, welcher zumindest eine im Betrieb rotierende Schleuderscheibe besitzt, die mit Wurfschafeln ausgestattet ist und auf die das Streugut aus » dem über ihr angeordneten Vorratsbehälter durch eine oder mehrere verstellbare Durchlaßöffnungen innerhalb von Flächen aufge— geben wird, deren Mittelpunkte sich in einem Abstand von der Mitte der Schleuderscheibe befinden, welcher wenigstens so groß ist wie die Hälfte des Abstandes von dem äußeren Rand der Schleuderscheibe zur Schleuderscheibenmitte. Mit der Neuerung wird der Zweck verfolgt, einen Zentrifugalstreuer zu schaffen, mit dem das Streugut unabhängig von seinem Streuzustand und ohne zusätzliche Verstellung irgendwelcher Maschinenteile gleichmäßig ausgestreut werden kann. Hierbei geht die Neuerung von der Kenntnis aus, daß die Empfindlichkeit der Streuarbeit einer Maschine auf irgendwelche Streustoffänderungen geringer wirds je kürzer die Wege des Streustoffes entlang den Wurfschaufeln sind. Dieses ist auch in sofern verständlich , als sich bei Streustoffveränderungen naturgemäß andere Reibungskoeffizienten ergeben und diese sich bei kleineren Reibwegen weniger auf das Streubild auswirken als bei langen Reibwegen,
Es ist bereits ein Zentrifugalstreuer dieser Bauart bekannt, welcher zwei Schleuderscheiben besitzt, auf denen je eine gerade und gekrümmte Wurfschaufel angeordnet ist, von welchen die gekrümmte Wurfschaufel in zwei Lagen einstellbar sind» Xtfenn auch bei diesen Maschinen durch diese Maßnahme die Unterschiede der Korngrößen bei den einzelnen Düngersorten ausgeglichen werden können, so besitzen sie, abgesehen von der JSTot-
— 2 —
wendigkeit der an sich einfachen Verstellung der gekrümmten Wurfschaufeln den Nachteil, daß sich die in: zwei Gruppen aufgeteilten von den Wurfschaufeln abgeschleuderten Streufächer bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgrad nicht mehr überlagern, da feuchte Streustoffe bei den kurzen Reibungswegen auf den Wurfschaufeln weniger weit auseinander gezogen werden als trockene. Hierbei kann sich wiederum nachteilig auswirken, daß die von den geraden Wurfschaufeln ausgehenden Streufächer eine andere Breite und Form besitzen als die, welche von den gekrümmten Schaufeln abgeschleudert werden.
Der Neuerung ist daher zur Beseitigung dieser Nachteile der Gedanke zugrunde gelegt, die gesamte Breite der Streubahn in mehrere Streustreifen aufzuteilen, welche sich in ausreichendem Maße überdecken» Dies wird dadurch erreicht, daß die Wurfschaufeln derart verschieden große Anstellwinkel zur radialen Verbindungslinie ihrer äußeren Enden mit der Schleuderschexbenmitte aufweisen, und/oder daß zumindest drei Durchlaßöffnungen im Vorratsbehälter derart angeordnet sind, daß die von der Schleuderscheibe abgeschleuderten Streufächer nebeneinander gelagerte Streustreifen ergeben, deren einander zugekehrte Randzonen sich überlagern.
Ferner sieht die Neuerung vor, daß sich der Abstand der Wurfschaufeln zu den jeweils in Drehrichtung der Schleuderscheibe vorherlaufenden Wurfschaufeln mit in Drehrichtung kleiner werdenden Anstellwinkeln der Wurfschaufeln verringern und/oder daß die Größe der Durchiaßöffnungen mit zunehmender Lage" der ihnen
zugeordneten Streufächer zum Rand der Gesamtstreubahn der Maschine abnimmt. Hierdurch wird ein gleichmäßiges Streubild über
die Breite der aus den einzelnen Streufächernj d.h.. Streustreifen entstehenden Gesamtstreubahn der Maschine erzielt» Mit anderen Worten ausgedrückt, wird hierdurch eine Zunahme der Streustärke in Richtung atif die Außenbereiche der Gesamtstreubahn vermieden, welche sich bei gleich breiten und gleich starken Streufächern im Hinblick auf die Projektion der ringförmig abgeschleuderten Streustoffmengen auf eine quer zur Fahrtrichtung gezogene gerade Linie 5 d„h<, auf den Boden zwangsläufig ergeben würde.
Eine gleichmäßige Verteilung der Streustoffteilchen innerhalb der einzelnen Streustoffe wird auch bei unterschiedlich gekörnten Streustoffen dadurch erreicht, daß die ttfurfschaufeln zum Teil eine in Drehrichtung konkav verlaufende gekrümmte Form besitzen. Dieser Vorteil ist vor allem auf die starke Zusammenfassung der Streufächer durch diese in Drehrichifeung konkav gekrümmte Wurfschaufelform zurückzuführen.
Zur Vervollkommnung der Neuerung trägt zusätzlich die Maßnahme bei, daß die Durchlaßöffnungen, denen die Streufächer zugeordnet sind, welche die jeweils äußeren Streustreifen der Gesamtstreubahn der Maschine bilden, von den übrigen Durchlaßöffnungen getrennt verstell- oder user schiebbar sind. Es ist hierdurch möglich, die Streubreite der Maschine ohne Änderung der Streumeiigeneinstellung weitgehendst den gegebenen Erfordernissen anzupassen; d.h. eine Verkleinerung der Streubreite zu erreichen, ohne daß sich unter Beibehaltung der Einstellung für die übrigen Durchlaßöffnungen eine Vergrößerung der pro Flächeneinheit ausgebrachten Streumenge ergibt.
Da im Laufe der Zeit immer neue Düngersorten auf dem Markt er-
scheinen, von denen sich einige in ihren Streueigenschaften von des bisherigen Sorten wesentlich unterscheiden, ist noch neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Wurfschaufeln in an sich bekannter Weise im Hinblick auf ihre Anstellwinkel verstellbar angeordnet sind. Durch diese Maßnahme soll nicht von der Grundidee abgewichen werden, mit dem Streuer ohne zusätzliche Verstellung irgendwelcher Maschinenteile die verschiedenen Streustoffe unabhängig von ihrer Beschaffenheit gleichmäßig ausbringen zu können. Es wird hierdurch lediglich die Möglichkeit gegeben, die Maschine durch eine grundsätzliche Einstellung auch auf diese neuen Düngersorten abzustimmen, wobei nach der Änderung der Grundeinstellung keine Umstellung mehr für das Ausstreuen der einzelnen Sorten vorgenommen werden soll.
In den beigefügten Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den unteren Teil eines Zentrifugalstreuers mit einer Schleuderscheibe in schematischer Querschnittsdarstellung,
Figo 2 die Schleuderscheibe des gleichen Streuers mit Andeutung der Streufächer in der Ansicht von oben, wobei die Streustärke innerhalt der Streufächer-im Querschnitt dargestellt ist, ,
Fig0 3 einen Teil der Bodenplatte mit der darunterliegenden Schleuderscheibe eines Zentrifugalstreuers in der Ansicht von oben mit der gleichen Art der Darstellung der Streufächer wie in Fig« 2 und
Fig. 4 die Schleuderscheiben eines*Zentrifugalstreuers in der Ansicht von oben mit der grafischen Darstellung der Streu-
*Zweischeiben- - 5 ~
■ - 5 - ■
bilder der einzelnen Streustreifen und der sich hieraus ergebenden Gesamtstreubahn im Querschnitt.
Der Zentrifugalstreuer besitzt Seinen Vorratsbehälter 1, in dessen Bodenplatte 2 sich die mit Hilfe desjfechiebers 3 verschließ— und verstellbar angeordnete:. Durchlaßöffnung 4 befindet. Ferner ist die Bodenplatte 2 mit einer Bohrung 5 versehen, durch welche die aus dem Getriebe 6 nach oben geführte Antriebswelle 7 in den Vorratsbehälter 1 hineinragt. Das obere Ende der Antriebswelle 7 trägt das Ausbringorgan 8, während zwischen der Bodenplatte 2 und dem Getriebe 6 die Schleuderscheibe 9 kraftSchlussig an der Antriebswelle 7 angebracht ist. Auf der Schleuderscheibe 9 sind drei in Drehrichtung konkav gekrümmte Wurfschaufeln 10 mit Hilfe der Schraube 11 angeordnet, deren Anstellwinkel <£ jCXl undOi-2 zur jeweiligen radialen Verbindungslinie 12 zu ihrem äußeren Ende eine unterschiedliche Größe aufweisen»
Während des Betriebes; d.h. während der Drehung der Schleuderscheibe 9 in Richtung des Pfeiles 13 wird der im Vorratsbehälter 1 befindliche Dünger l4 unter Mitwirkung des rotierenden Ausbringorganes 8 aus der Durchlaßöffnung 4 herausgedrückt und fällt innerhalb der Aufgabefläche 15 auf die Schleuderscheibe 9· Hierbei ist die Duuchlaßöffnung 4 derart in der Bodenplatte 2 angeordnet, daß der Abstand l6 des Mittelpunktes 17 der Aufgabefläche 15 von der Mitte der Schleuderscheibe 9 größer*als der Abstand l8 des äußeren Randes der Scheibe 9 von der Scheibenmitte 19.
Infolge der unterschiedlichen AnstellwinkelcC , cC 1 und C\2 werden die drei Streufächer 20,21 und 22 von der Schleuderscheibe der-
* ist ^ 6 -.
art abgeschleudert, daß sie sich mit den einander zugewandten Randzonen überlagern. Hierbei entstehen die Streufächer 20 durch die Wurfschaufel mit dem AnstellwinkelcC, der Streufächer 21 durch die Wurfschaufel mit dem Anstellwinkel (£-1 und der Streufächer durch die Wurfschaufel mit dem Anstellwinkel öö 2. Um zur einmaligen Grundeinstellung der Wurf schaufeln 10 die Anstellwinkel cC , <£ΐ und <&2 verändern zu können, sind zusätzlich die Löcher 23 für die jeweils innere Befestigungsschraube 11 in der Schleuderscheibe 9 angeordnet. ·
Bei dem Zentrifugalstreuer nach Fig. 3 sind in der Bodenplatte die kleineren äußeren Durchlaßöffnungen 25 j 25' und die größeren inneren Durchlaßöffnungen 26,26" angeordnet, von denen die Öffnungen 25,25' mit Hilfe der Durchiaßschieber 2? und die Öffnungen 26,26' mit Hilfe des DurchiaßSchiebers 28 eingestellt oder geschlossen werden können. Wie beim Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist unterhalb der Bodenplatte 24 die Schleuderscheibe 29 kraftschlüssig mit der Antriebswelle 7 verbunden, auf welcher mit Hilfe der Schraube 11 die vier geraden Wurfschaufeln 30 angeordnet sind. Ferner befinden sich zur grundsätzlichen Einstellung der Wurfschaufeln 30 für die jeweils äußere Schraube 11 die Löcher 23 in der Schleuderscheibe 29.
Während der Rotation der Schleuderscheibe 29 itt. Richtung des Pfeiles 31 entstehen die Streufächer 32,33,34 und 35. Hierbei gehören die Streufächer 32 zur Öffnung 25, der Streufächer 33 zur Öffnung 26, der Streufächer 34 zur Öffnung 26! und der Streu fächer 35 zur Öffnung 25'. Infolge der geringeren Durchlaßfläche der äußeren Offnungen 25,25' ergibt sich bei den Streuflächen 32
— 7 —r
und 35 bei gleicher Breite eine geringere Streudichte als bei den Streuflächen 33 und 3^. Hierdurch wiederum wird die Gleichmäßigkeit der Ge samt streubahn, erreicht. ,
Der Zweischeibenstreuer nach Fig. 4 besitzt im wesentlichen
■ den gleichen Aufbau wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3» Da außerdem hierbei im wesentlichen nur nochmals das prinzip der Erfindung im Hinblick auf die gleichmäßige Streustoffverbreitung besonders deutlich gezeigt werden soll, wurden lediglich die beiden nebeneinander liegenden Schleuderscheiben 36 und 36' der Maschine dargestellt»
Auf diesen Schleuderscheiben 36,36' sind die geraden Wurfschaufein 37,38,3c) bzw. 37'»38'»39' angeordnet, deren Anstellwinkel ,<£1 mndoC2 eine unterschiedliche Größe besitzen, wobei die Anstellwinkelo^ = 0 ist. Ferner besitzen die Abstände 40,4l und 42 der Wurf schaufeln 37,38,39 bzw. 37'', 3ß' 39' zueinander unterschiedliche Größen, und zwar ist der Abstand 40 kleiner als der Abstand 42. Während des Betriebes? d«h. der Drehung der Schleuderscheiben 36,36' in Richtung der Pfeile 43»^3' wird der auf die Aufgabeflächen 44 und 44' fallende Dünger entsprechend der Anzahl der Wurfschaufeln in je drei sich mit ihren Randzonen überlagernden Streufächern 45,46,47 und 45',46',47' abgeschleudert. Von diesen Streuflächen sind die Fächer 45,45' den Wurfschaufel 37,37', die Fächer 46,46' den Wurfschaufein 38,38' und die Fächer 47,47' den Wurfschaufeln 39,39' zugeordnet. Wie der Querschnitt der Streufächer zeigt» besitzen die mittleren Streufächer 47,47' entsprechend den Abständen 42 die größte Streu*- dichte, während von den Wurfschaufeln 38,38' entsprechend den kleineren Abständen 4l eine geringere Streustoffmenge ausgebracht
-B- ■ ' ■ /
wird und die Streudichte der Streufächer 45,45' son kleinsten ist. Hierbei sind die Abstände 40,4l-,42 so bemessen, daß sich bei allen Streufächern eine gleiche Höhe 48 des Streumengenquerschnittes in Fahrtrichtung ergibt. Die Ans teilwinke Ic^1 ,pC 1 tind
2 sind wiederum so aufeinander abgestimmt, daß die Höhe 4-9 des Streumengenquex^schnittes in Fahrtrichtung jedes der einzelnen Streufächer in der Mitte der Uberlappungszonen genau halb so groß ist wie die Höhe 48. Hierdurch ergibt sich die völlig gleichmäßige Gesamtstreubahn 50

Claims (5)

Sehutzansprüche**™" 1^ " 5 if *2ί β, ß7
1. Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen mineralischer Düngemittel, welcher zumindest eine im Betrieb rotierende Schleuderscheibe besitzt, die mit Wurfschaufeln ausgestattet ist, und auf die das Streugut aus dem über ihr angeordneten Vorratsbehälter durch eine oder mehrere verstellbare Durchlaßöffnungen innerhalb von Flächen aufgegeben wird, deren Mittelpunkte sich in einem Abstand von der Mitte der Schleuder scheiben befinden, welcher wenigstens so groß ist, wie die Hälfte des Abstandes von dem äußeren Rand der Schleuderscheibe zu der Schleuderseheibenmitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufel (10 bzw. 37j38,39 rad 37',38',39') derart verschieden große Anstellwinkel (o£, oCl und<#2) zur radialen Verbindungslinie (12) ihrer äußeren Enden mit der Schleuderseheibenmitte (19) aufweisen und/oder daß zumindest drei Durchlaßöffnungen (25, 25', 26, 26') im Vorratsbehälter
(l) derart angeordnet sind, daß die von der Schleuderscheibe (9, 24, 36, 36') abgeschleuderten Streufächer (20, 21, 22 oder 32, 33, 34, 35 oder 45, 46, 47, 45', 46', 47') nebeneinander gelagerte Streustreifen ergeben, deren einander zugekehrte Randzonen sich überlagern«
2. Zentrifugalstreuer, insbesondere aum Ausstreuen mineralischer Düngemittel nach den Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstände (40, 4l, 42) der Wurfschaufeln (37, 38, 39 bzw. 37', 38', 39') zu den jeweils in Drehrichtung der Schleuderscheiben (36, 36') vorhergehenden Wurfschaufeln mit in Drehrichtung kleiner werdenden Anstellwinkeln ( qQ, oC 1 undoC2) der Wurf schaufeln verringern und/oder daß die
2 -
Größe der Durchlaßöffnungen (25, 25', 26, 26') mit zunehmender Lage der ihnen zugeordneten Streufächer (32,33j3^j35) zum Rand der Gesamtstreubahn der Maschine abnimmt.
3. Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen mineralischer
Düngemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß die Wuffschaufeln (10) zum Teil eine in Drehrichtung konkav verlaufende gekrümmte Form besitzen.
4. Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen mineralischer Düngemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß die Durchlaßöffnungen (25, 25'), denen die Streufächer(32, 35) zugeordnet sind, welche die jeweils äußeren Streustreifen der Gesamtstreubahn der Maschine bilden, von den übrigen Durchlaßöffnungen (26,26') getrennt verstellt oder verschiebbar sind.
5. Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen mineralischer Düngemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (10) in an sich bekannter Weise im Hinblick auf ihre Anstellwinkel ( o£ , <C ι und °0 2) verstellbar angeordnet sind.
DEA21689U 1964-04-23 1964-04-23 Zentrifugalstreuer, insbesondere zum ausstreuen mineralischer duengemittel. Expired DE1966951U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917843A1 (de) 1978-05-05 1979-11-15 Lely Nv C Van Der Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut
EP1707042A1 (de) 2005-04-02 2006-10-04 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Zweischeibenstreuer für Streugut, insbesondere Dünger, Salz oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2917843A1 (de) 1978-05-05 1979-11-15 Lely Nv C Van Der Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut
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