DE1983813U - Zentrifugalstreuer. - Google Patents

Zentrifugalstreuer.

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DE1983813U
DE1983813U DEF33599U DEF0033599U DE1983813U DE 1983813 U DE1983813 U DE 1983813U DE F33599 U DEF33599 U DE F33599U DE F0033599 U DEF0033599 U DE F0033599U DE 1983813 U DE1983813 U DE 1983813U
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Germany
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spreader according
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Hans Flender
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

223*25.1.68 ;
Siegen3 den 22„Januar 1968
Zentrifugalstreuer
Me Neuerung betrifft einen Zentrifugalstreuer zum Ausstreuen minerali·=· scher Düngemittel oder anderem Streugut t welcher eine oder zwei im Betrieb rotierende Sohleuderscheiben besitzt s die mit Wurfschaufeln atisgestattet sind und auf die das Streugut aus dem darüber angeordneten Vorratsbehälter dureh eine oder mehrere versehließ- und verstellbare Öffnungen aufgegeben wird«
Mit der feuerung -wird der Zweck verfolgt? einen Zentrifugalstreuer zu bauen, mit dem das Streugut gleichmäßiger verteilt wird«,
Bei den bekannten ZentrifugalStreuern ist die Streudichte im mittleren Fahrstreifen der Streumaschine verhältnismäßig konstant^ während sie in den Randstreifen nach s,ußen bis auf Null abnimmte Dies hat den Fachteil«, daß die Randstreifen nochmals mit Streugut überdeckt werden müssen, Seuerungsgemäß wird nun vorgeschlagen die Schleuderscheiben so su gestaltens daß das Streugut in den verschiedenen Sehleuderrichtungen auch verschieden weit geworfen wird und dadureh erreicht wird«, daß die Randstreifen ebenfalls eine verhältnismäßig konstante Streudichte haben*, Die Schleuderscheiben besitzen mehrere kurze Wurfschaufein 9 von denen die einen näher zum Drehpunkt der Scheibe liegen als die anderen0 Das Streugut^ welches vor die äußeren Wurfschaufeln fälltj wird weiter weg geschleudert als dasg welches vor die inneren Wurf schaufeln fällt,, Die Sehleuderriehtung des Streugutes wird durch den radialen Winkel und die Länge der Wurfsehaufeins den Ort der Streugutzufuhr und die Drehzahl be« stimmt«
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der leuerung erläutert? ligsi zeigt eine sehematische Quersehnittsdarstellung des Zentrifugalstreuers mit der Schleuderscheibe und den verschiedenen Wurfschaufeln. Fig. 2 zeigt die Schleuderscheibe mit den Wurf schaufeln von oben gesehen«, Figa3 zeigt die Verteilung der Streugutdichte bei den bekannten Zentrifugalstreuern
Figo 4 zeigt die Verteilung der Streugut dichte bei Zentrifugal Streuern mit der vorliegenden leuerung»
223*25.1.61
Der Zentrifugalstreuer besteht im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter βf in dessen Bodenplatte sieh verschließ=· und verstellbare Durchlaß-Öffnungen 4 Tand 5 "befinden und der darunterliegenden Schleuderscheibe mit den Wurfschaufein 2 und 3« Die Wurfschaufel 3 o&gL die dazugehörige Burehlaßöffnung 5 sind näher am Drehpunkt der Schleuderscheibe 1 als die Wurfsehaufel 2 mit der Durchlaßöffnung 4« Der äußerste Drehpunkts-=· abstand der Wurfsehaufel 3 &st kleiner als der innerste Drehpunktsab= stand der Wurfschaufel 2, damit sieh die beiden Bereiche nicht gegen« seitig beeinflussen«,
Das Streugutj isrelches von der Wurfsehaufel 2 weggesehleudert wirdj hat infolge der größeren Umfangsgeschwindigkeit dieser Wurfschaufel eine höhere Schleudergesehwindigkeit und eine größere Wurfweite als das Streugutj xuelches Ton der Wurfschaufel 3 weggeschleudert wirdo Die Wurfrichtung des Streugutes wird bestimmt durch den Drehpunktsabstand der Wurfschaufeln und der Durchlaßöffnungens der Drehzahl der Schleuder= scheibes den radialen Winkel und die Länge der Wurfschaufeln Mit Hilfe der leuerung ist ®s möglich^ die Wurfweite in verschiedener Wurfrichtung verschieden groß zu halten und damit zu erreichen,, daß die Verteilung der Streugutdichte auch in den Randstreifen gleichmäßiger istj als bei den bisher bekannten Zentrifugalstreuern (Figo3 und Figo4) ·

Claims (3)

U. O 4 6 22.3*25.1:61 S chut ζ ansp rü oh e - ... '
1. Zentrifugalstreuer zum Ausstreuen mineralischer Düngemittel oder anderem Streugut^ welcher eine rotierende oder zwei nebeneinander an«» geordnete gegensinnig rotierende Sohleuderseheiben besitzt^ die mit Wurfschaufeln ausgestattet sind und auf die das Streugut aus dem darüber angeordneten Torratsbehälter durch eine oder mehrere verschließ«, rand verstellbare Öffnungen aufgegeben wirds dadurch gekennzeichnet^ daß ein Teil der Wurfschaufeln (2) einen größeren Abstand vom Drehmittelpunkt der Schleuderseheibe (i) haben als die anderen Wurfsöhaufein (3) und damit eine verschieden große Umfangsgeschwindigkeit besitzen»
2» Zentrifugalstreuer naeh Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet^ daß die Durehlaßöffnungen (4j ■ 5) im.-Vorratsbehälter (6) einen verschieden großen Abstand vom Drehmittelpunkt der Schleuder scheibe haben.»
3. Zentrifugalstreuer nach Ansprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfrichtung des Streugutes durch Verändern der Umfangsgeschwindigkeit der Wurf schaufeln und deren Ans.t el !winkel zur radialen Hiehtung der Schleuderscheibe und durch den Ort der Burchlaßöffnungen bestimmt wird«. , .. ..
4» Zentrifugalstreuer nach Ansprueh 1?2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (3) und äußeren (g) Wurfschaufein so v^eit voneinander entfernt sinds daß sich ihre Wiarfbereiehe nicht gegenseitig beeinflussen«!
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