DE2046551A1 - Streuvorrichtung, insbesondere fuer koerniges gut - Google Patents

Streuvorrichtung, insbesondere fuer koerniges gut

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DE2046551A1
DE2046551A1 DE19702046551 DE2046551A DE2046551A1 DE 2046551 A1 DE2046551 A1 DE 2046551A1 DE 19702046551 DE19702046551 DE 19702046551 DE 2046551 A DE2046551 A DE 2046551A DE 2046551 A1 DE2046551 A1 DE 2046551A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Description

  • "Streuvorrichtung, insbesondere fUr körniges Gut" =======================~================5=========~=========== Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung , insbesondere fUr körniges Gut, wie Kunstdünger oder dergl. mit einem Vorratsbehälter, einer rotierenden, vorzugsweise schleppergetriebenen Verteilerscheibe, einem gemeinsamen Tragrahmen und einer Dosiervorrichtung.
  • Streuvorrichtungen fUrKunstdünger mit rotierenden Verteilerscheiben sind bekannt. Im allgemeinen werden Verteilerscheiben mit Streuarmen verwendet, wobei zur Mengeneinstellung gegeneinander verdreh- oder versohiebbare Elemente dienen, die Je nach-der relativen Lage zueinander eine mehr oder weniger große Durchlaßöffnung fUr das in einem Vorratsbehälter befindliche Streugut freigeben.
  • Bei dieser Art der Dosierung ergeben sich Schwierigkeiten insbesondere im Hinblick auf ein erwUnsohtes gleiehm§ßiges Streubild.
  • Dazu wurde bereits vorgeschlagen, die zugehörigen Offnungen der Dosiereinrichtung so anzuordnen, daß unabhängig von der Streugut menge der Sahwerpunkt oder Mittelpunkt der Durchlaßöffnung gegenüber der Streuscheibe relativ ortsfest bleibt. Naoh einem anderen Vorschlag soll der Schwerpunkt der Durchlaßöffnung sich in Abhängigkeit von der Durchflußmenge auf einer Spirale nach außen bewegen.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, sicherzustellen, daß stets die dem Jeweiligen Durchlaßgrad zugeordnete Menge an Streugut im Vorratsbehälter bereit'tel1t ist Zu diesem Zweck sind bereits RtLhreinrichtungen,Streifer und dergl. bekannt, die dazu dienen, einerseits eine BrUakenbildung des Materials im Vorratstrichter zu verhindern oder zu zerstören und andererseits stets genügend Streugut zum Ort der AuslaßörRnungen zu transportieren.
  • Bei den bekannten Streugeräten besteht die Dosiereinrichtung aus einer die untere oeffnung des trichterförmigen Vorratsbehälters abdeckende Scheibe mit einer oder mehreren Durchlaßörfnungen und eine gegenüber der ersten Scheibe verdrehbare zweite Scheibe mit zugeordneten Auslaßöffnungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streuvorrichtung der eingangs geschilderten Art derart auszubilden, daß die Dosiervorrichtung vereinfacht und der Genauigkeitsgrad des Streubilders erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise trichterförmig ausgebildet ist, daß an seiner Mantelfläche in der Nähe des unteren Randes eine oder mehrere Ausflußöffnungen ungeordnet sind, und daß ein konischer den unteren Randbereich nes Vorratsbehälters ganz oder teilweise umfassender, verstellbarer Dosierschieber mit mindestens einer Durchflußöffnung vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ausflußöffnungen ist es möglich, den Durchmesser des Behälterbodens klein zu halten, wodurch ein restloses Entleeren des Behälters beim Ausstreuen ermöglicht wird. Zin weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den umfangsseitig verstellbaren Dosierschieber mit einer Einstellstange mehrere Ausflußöffnungen gleichzeitig eingestellt werden können. Durch die richterformdes Vorratsbehälters und Dosierschiebers sind beide immer spielfrei zueinander gelagert, wodurch eine genaue Durirlußmengeneinstellung garantiert ist.
  • Der Trichter ist nicht nur Vorratsbehälter- sondern auch Bestandteil der Dosiereinrichtung. Diese erfindungsgemäße Lösung ist daher nicht nur wirtschaftlich sondern auch rationell in der Fertigung.
  • Dadurch wird erreicht, daß das Streugut unabhängig von der Jeweils eingestellten Menge stets auf eine im wesentlichen ortsfeste Fläche der Verteilscheibe gebracht wird und daß das Streugut bereits eine Bewegungskomponente in Drehrichtung durch die Rührvorrichtung im Vorratsbehälter mitbekommt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein zum Dosierschieber entgegengesetzt konischer, verstellbarer Leitring vorgesehen.
  • Es ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, vorteilhaft, wenn sich der Dodierschieber gegen den Leitring stützt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf dem Leitring Leitbleche angeordnet sind, derart, daß jeder Durchflußbffnung ein Leitblech zugeordnet ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Leitbleche nicht senkrecht zur Mantelfläche des Leitringes anzuordnen, sondern schräg dazu und insbesondere derart, daß die Leitbleche mit dem Leitring in Drehrichtung der Verteilerscheibe einen spitzen Winkel einschließen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Leitring im Bereich der Leitbleche bzw. DurchlaßUffnung einen etwa parabelförmig begrenzten Ausschnitt auf. Dadurch wird erreicht, diß das Streugut radial gesehen in unterschiedlichen Abständen von der Umdrehungsachse auf die Verteilerscheibe fällt. Desweiteren kann zur Xnderung des Düngeraufgabepunktes auf der Verteilerscheibe der Leitring gedreht werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Gleitring unter dem Boden des Vorratsbehälters riflr>enförmig ausgebildet und mit mindestens einer Durchbohrung in der Rinne versehen ist.
  • Die Verteilerscheibe ist in vorteilhafter Weise viereckig ausgebildet und mit diagonal angeordneten Streuarmen versehen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Streuarme abwechselnd um etwa loO voreilend und um etwa 50 nacheilend angeordnet bzw.
  • ausgebildet sind.
  • Zur Befestigung der Arme auf der Scheibe dienen in vorteilhafter Weise Arretierungsstifte, die durch zugeordnete Öffnungen in der Scheibe bzw. den Armen geführt sind und nach der Justierung festgelegt, vorzugsweise verschweißt werden.
  • Eine Vergrößerung der Wurfweite wird in an sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß die Arme etwa radial ansteigend ausgebildet bzw. angeordnet sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Arme ergibt sich dann, wenn diese schaufelförmig und gekrümmt verlaufend ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der untere Rand des Vorratsbehälters nahe der Verteilerscheibe, nämlich unterhalb der Oberkanten der Arme angeordnet ist.
  • Zur Vergleichmäßigung des Streubildes ist es vorteilhaft, die voreilenden und nacheilenden Arme mit ihrem Einlauf auf etwa denselben Kreisbogen um die Drehungsachse der Verteilerscheibe anzuordnen, hingegen die Enden der nachlaufenden Arme mit kleinerem Mittelpunktsabstand anzuordnen als die Enden der vorlaufenden Arme. Dadurch wird erreicht, daß das Streugut mit zwei deutlich verschiedenen Abfluggeschwindigkeiten die Scheibe verläßt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein zweites AusfUhrungsbeispiel, und Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Verteilerscheibe und den Leitring.
  • Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße StreuvorrichtungJ mit auf einem Tragrahmen 3,4, dessen Einzelheiten nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und daher nicht näher erläutert werden, angeordneten Vorratsbehälter 1, mit einer Verteilerscheibe 2 die über ein Getriebe 21 und eine Zapfwelle 22, die mit einem entsprechenden Antriebsanschluß eines Traktors verbindbar ist, angetrieben wird. Die Streuvorricntung kann dabei als eine an einen Traktor anbringbare Einheit ausgebildet sein, sie kann aber aucn mit Laufrädern versehen sein und als Anhänger dienen. Die Antriebswelle 25 ist einerseits mit der Verteilerscheibe 2 verbunden und trägt andererseits einen RUnrfinger 24 bzw. einen Schaber 25. Dabei kann der Schaber sternförmig ausgebildet sein und drei oder mehr Arme aufweisen.
  • Der Vorratsbeflälter 1 ist in an sich bekannter Weise trichterförmig ausgesildet und weist erfindungsgemäß in seiner Mantelfläche in der Nähe des unteren Randes 5 Auslaßöffnungen 6 auf.
  • Ein etwa konisch ausgebildeter Dosierschieber 7 mit Durchlaßöffnungen 8 umfaßt ganz oder teilweise den unteren Mantelbereich des Vorratsbehälters 1. ueber eine Stange 26 kann der Dosierschieber 7 in Umfangsrichtung verdreht werden, so daß Durchlaßöffnungen 8 die Auslaßöffnungen 6 mehr oder weniger weit abdecken bzw. freigeben. Die AuslaSöffnungej 6 sind in Bezug auf die Drehscheibe 2 relativ ortsfest angeordnet, während die verschiebbaren Durchlaßöffnungen 8 zur Einstellung der jeweils gewünschten Streugutmenge dienen.
  • Die Verteilerscheibe 2 ist in an sich bekannter Weise leicht konisch ausgebildet, derart, daß sie nach außen ansteigend verläuft. Dadurch wird eine Vergrößerung der Flugweite des Streugutes erzielt.
  • Die Streugutsoheibe 2 ist etwa viereakig ausgebildet und trägt in diagonaler Anordnung vier Streuanme 13 und 14. Die Streuarme 13 und 14 sind mit Hilfe von Arretierungsstiften 15 befestigt, die durch entsprechende Öffnungen der Streuarme und der Verteilerscheibe durchgreifen und nach Justierung der Arme vorzugsweise verschweißt werden.
  • Die Arme 13 und 14 sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, schaufelförmig ausgebildet und in Längsrichtung gekrümmt. Dabei sind jeweils zwei gegenüberliegende Arme 15 bzw. 14 mit etwa loO voreilend angeordnet, während die auf der dazu senkrechten Diagonale angeordneten Streuarme 14 etwa 50 nacheilend angebracht sind. Die Einlaßöffnungen 16 bzw. 17 liegen im wesentlichen auf einem gleichen Kreis 18, während die Auslaßöffnungen 19 der Arme 13 einen größeren radialen Abstand von der Antriebswelle 23 aufweisen, als die Enden 20 der Arme 14. Auch die Arme 13 und 14 sind, zumindest mit ihrer unteren Fläche in radialer Richtung ansteigend ausgebildet und angeordnet.
  • Bei dem Aus;ührungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Dosiervorrichtung und die Verteilerscheibe gleich ausgebildet, wie bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1. Um ein Zurückspringen des Streugutes von der Verteilerscheibe 2 zu verhindern oder zu verringern, ist bei diesem Ausführungsbeispiel, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, zusätzlich ein Leitring 9 vorgesehen, der zum Trichter 1 entgegengesetzt konisch ausgebildet ist. Die aus den Öffnungen 6, 8 im Vorratsbehälter 1 verlassenden Streugut teilchen fallen nicht mehr sofort auf die Verteilerscheibe 2, sondern prallen zunächst auf den Leitring 9 und gleiten dann an dessen Mantelfläche abwärts. Der untere Durchmesser des Leitringes 9 entspricht dabei etwa dem Durchmesser des Kreises 18, auf dem die Enden 19 und 20 der Arme 13 und 14 liegen.
  • Der Dosierschieber 7 stützt sich gegen den Leitring 9. Dabei ist in vorteilhafter Weise der Leitring 9 am Boden des Vorratsbehälters 1 drehbar gelagert. In besonders zweckmäßiger Weise ist der Leitring 9 unter dem Boden des Vorratsbehälters 1 rinnenförmig ausgebildet und weist mindestens eine Bohrung 27 auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich dann, wenn auf den Leitring 9 Leitbleche lo angeordnet sind. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß jeder Öffnung 6 im Trichter ein Leitblech 10 zugeordnet ist. Die Leitbleche lo sind bevorzugt schräg zur Mantelfläche des Leitringes 9 angeordnet, derart, daß sie in Drehrichtung der Verteilerscheibe 2 einen spitzen Winkel mit der Mantelfläche bilden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Leitring 9 im Bereich der Leitbleche lo etwa parallel zur Antriebswelle 25 geschnitten, so daß er einen Ausschnitt mit parabelförmigem Rand ergibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der untere Rand des Trichters 1 nahe der Verteilerscheibe 2 angeordnet, nämlich unterhalb der Oberkante der Arme 13 bzw. 14.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie/Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. A n s D r ü ch e 1. Streuvorrichtung, insbesondere für körniges Gut, wie Kunstdünger od. dgl., mit einem Vorratsbehälter, einer rotierenden, vorzugsweise schleppergetriebenen Verteilerscheibe, einem gemeinsamen Tragrahmen und einer Dosiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daS der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise trichterförmig ausgebildet ist, daß an seiner Manteifläche in der Nähe des unteren Randes eine oder mehrere Ausflußöffnungen angeordnet sind, und daß ein konischer, den unteren Randbereich des Vorratsbehälters ganz oder teilweise umfassender, verstellbarer Dosierschieber mit mindestens einer Durchflui3öffnung vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verstellbaren, zum Dosierschieber entgegengesetzt konischen Leitring.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dosierschieber gegen den Leitring stützt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leitring Leitbleche angeordnet sind, derart, das jeder Ausflußöffnung ein Leitblech zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche schräg zur Mantelfläche des konischen Leitringes angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche mit dem Leitring in Drehrichtung der Verteilerscheibe einen spitzen Winkel einschließen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dr Leitring im Bereich der Leitbleche bzw. der Durchlaßöffnung einen etwa parabelförmig begrenzten Ausschnitt aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring am Boden des Vorratsbehälters drehbar gelagert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring unter dem Boden des Vorratsbehälters rinnenförmig ausgebildet und mit mindestens einer durchgehenden Bohrung in der Rinne versehen ist.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe viereckig ausgebildet und mit diagonal angeordneten Armen versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme abwechselnd um etwa 1o0 voreilend und um etwa 50 nacheilend angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Arme auf der Scheibe Arretierungsstifte dienen, die durch zugeordnete Öffnungen in der Scheibe bzw. den Armen geführt und festgelegt, vorzugsweise verschwelt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch lo oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe nach außen ansteigend trichter- oder tellerartig ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch lo oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme etwa radial ansteigend ausgebildet bzw.
    angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch lo oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme sohaufelförmig und gekrümmt verlaufend ausgebildet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daj die voreilenden und die nacheilenden Arme mit ihrem Einlauf auf etwa denselben Kreisbogçn um die Antriebswelle der Verteilerscheibe liegen, daß hingegen die Enden der nachlaufenden Arme einen kleineren Mittelpunkt abstand aufweisen als die Enden der vorlaufenden Arme.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Vorratsbehälters nahe der Verteilerscheibe, nämlich unterhalb der Oberkanten der Arme angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unteren Randes des Leitringes etwa dem Durchmesser des Kreises entspricht, auf dem die inneren Einlauföffnungen der Arme liegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4497446A (en) * 1981-08-21 1985-02-05 C. Van Der Lely N.V. Spreader
FR2617368A1 (fr) * 1983-02-16 1989-01-06 Lely Nv C Van Der Dispositif pour epandre une matiere granuleuse et/ou pulverulente

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