DE816317C - Vorrichtung zur Verteilung streufaehiger Gueter, insbesondere Duengerstreuer - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung streufaehiger Gueter, insbesondere Duengerstreuer

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DE816317C
DE816317C DEP49254A DEP0049254A DE816317C DE 816317 C DE816317 C DE 816317C DE P49254 A DEP49254 A DE P49254A DE P0049254 A DEP0049254 A DE P0049254A DE 816317 C DE816317 C DE 816317C
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DE
Germany
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grit
centrifugal
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centrifugal disc
baffle
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Expired
Application number
DEP49254A
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English (en)
Inventor
Martin Rausch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. OKTOBER 1951
p 49254 III/ 45 b D
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verteilung streufähiger Güter, insbesondere Düngerstreuer, mittels fahrbarer, um eine senkrechte Achse umlaufender Schleuderscheibe, welcher das Streugut aus einem darüber angeordneten Vorratsbehälter zugeführt wird. Derartige Streugutverteiler sind beispielsweise als Kalkstreumaschinen, Jaucheverteiler usw. bekannt. Sie haben sämtlich den Nachteil, daß die Breite der bestreuten Fläche sich mit der Schleudergeschwindigkeit und dem Gewicht des Streugutes ändert. Eine gleichmäßige oder auch eine gewollt periodisch ungleichmäßige Bestreuung fest begrenzter Flächen ist mit diesen Vorrichtungen nicht möglich.
Diesem Mangel sucht die Erfindung dadurch abzuhelfen, daß die horizontal umlaufende Schleuderscheibe auf ihrem ganzen Umfang von einer vorzugsweise senkrecht stehenden Prallwand umgeben ist, welche das von der Schleuderscheibe in horizontaler oder annähernd horizontaler Ebene gegen sie geschleuderte Streugut aus seiner Flugbahn nach der zu bestreuenden Fläche hin umlenkt. Durch diese Prallwand wird die zu bestreuende Fläche fest begrenzt. Man kann die Prallwand auch als nach oben geschlossene Haube ausbilden, damit fein pulverisiertes Streugut nicht durch den Luftzug nach oben ausgestäubt wird. Die Umlaufgeschwindigkeit der Schleuderscheibe muß selbstverständlich
groß genug gewählt werden, um das Streugut in jedem Fall an die Prallwand gelangen zu lassen, damit es dort in seiner Flugbahn aufgehalten und vorzugsweise senkrecht nach unten abgelenkt wird.
In Weiterausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Prallwand so auszubilden, daß sie aus mindestens zwei sich schneidenden oder strakend ineinander übergehenden Bogenteilen zusammengesetzt ist, wobei sich eine längliche, zur Kurzachse symmetrische Form ergibt und die Längsachse etwa quer zur Fahrtrichtung verläuft. Würde die die Schleuderscheibe auf ihrem gesamten Umfang umgebende Prallwand kreisförmig konzentrisch zur Schleuderachse vorgesehen sein, so würde das Streugut auf der bestreuten Fläche einen in Fahrtrichtung verlaufenden Damm von muldenförmigem Querschnitt bilden, der in der Mitte am niedrigsten wäre und nach den beiden Kanten des bestreuten Streifens zu gleichmäßig ansteigen würde. Eine solche gewollt periodisch ungleichmäßige Streugutverteilung kann zwar für bestimmte technische Zwecke bedeutungsvoll werden, eignet sich jedoch nicht zum Verteilen von Kunstdünger. Kunstdünger muß unbedingt gleichmäßig über die zu bestreuende Fläche verteilt werden. Bei derartigem Streugut ist es infolgedessen erforderlich, der Prallwand die angegebene längliche Form zu geben, wobei die spitzen Scheitel, die an den Enden der Längsachse sich bilden, in der Fahrtrichtung die Seitenkanten der zu bestreuenden Fläche begrenzen.
Eine genau gleichmäßige Verteilung des an der Prallwand aus seiner Flugbahn abgelenkten Streugutes auf der zu bestreuenden Fläche wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Prallwand im Bereich gleicher, zweckmäßig auf den Mittelpunkt der Scheibe oder entsprechend tangential zu dieser, bezogener Teilungswinkel gleiche Mengen Streugut erhält.
Wird die Aufgabe gestellt, beispielsweise einen dachförmigen Damm zu streuen, der in der Mitte der zu bestreuenden Fläche am höchsten ist und nach den Seitenkanten der Fläche hin gleichmäßig abnimmt, so läßt sich auch eine solche Form der Prallwand verwirklichen. Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist es bei allen Ausführungsformen, daß das von der Schleuderscheibe in horizontaler Richtung abkommende Streugut von einer die Scheibe allseitig umgebenden Prallwand abgefangen und aus seiner horizontalen Flugbahn nach der zu bestreuenden Fläche hin abgelenkt wird, wobei sich durch die jeweilige Form der Prallwand eine gleichmäßige oder gewollt periodisch ungleichmäßige Verteilung des Streugutes auf der zu bestreuenden Fläche ergibt.
Zur Förderung der gleichmäßigen Verteilung empfiehlt es sich, das Streugut in gleichmäßiger Körnung und mit gleichmäßiger Zuteilung der Schleuderscheibe zuzuführen. Deshalb kann zwischen dem Vorratsbehälter für das Streugut und der Schleuderscheibe ein mit der Schleuderscheibe achsengleiches Mahlwerk angeordnet sein, welches das im Vorratsbehälter etwa mittels gegenläufiger Schneckenwalzen vorzerkleinerte und in das Mahlwerk geförderte Streugut in einem rotierenden Mahlzylinder und einem feststehenden Mahlmantel vermahlt und etwa über einen kegeligen Mahlzylinder ringförmig und konzentrisch zur Achse auf die Schleuderscheibe überträgt. Auf diese Weise wird die Schleuderscheibe an allen Punkten ihres Umfanges stets mit gleichen Streugutmengen gleichmäßiger Körnung beschickt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.ι eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Streugutverteiler,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt dazu und
Fig. 3 eine theoretische Konstruktion für die Krümmungslinie der Prallwand bei gleichmäßiger Streugutverteilung.
Eine um eine senkrechte Achse umlaufende Schleuderscheibe e ist in an sich bekannter Weise an einem Fahrgestell gelagert, das beim Ausführungsbeispiel von einem achsschenkelgesteuerten Vorderwagen gezogen und von den Hinterrädern aus angetrieben wird. Selbstverständlich sind auch andere Antriebs- und Lagerarten möglich, beispielsweise kann der Erfindungsgegenstand ganz oder teilweise in andere Maschinen eingebaut oder an diese angebaut werden, wobei dann der Antrieb durch diese erfolgen kann.
Die Schleuderscheibe e wird aus einem Vorratsbehälter α mittels Förderwalzen b, c laufend mit Streugut beschickt und erhält dabei ihren Antrieb von den Laufrädern des Fahrgestells oder auf andere geeignete Weise. Erfindungsgemäß ist die Schleuderscheibe e ringsherum von einer im Ausführungsbeispiel senkrecht stehenden Prallwand / umgeben, die nach oben hin haubenförmig geschlossen ist. An dieser Prallwand / wird das von der Schleuderscheibe e horizontal abkommende Streugut in seiner Flugbahn aufgehalten und senkrecht nach unten auf die zu bestreuende Fläche zu umgelenkt.
Zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des Streugutes hat die Prallwand / eine längliche Form, wobei die Längsachse annähernd quer zur Fahrtrichtung gestellt ist. Die Krümmungslinie der Prallwand wird dabei, wie in Fig. 3 veranschaulicht, dadurch hergestellt, daß eine Anzahl gleicher Teilungswinkel mit ihren strahlenförmig verlaufenden Streulinien auf eine Schar von in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten, in Fahrtrichtung verlaufenden Parallelen trifft. Die Schnittpunkte der Streulinien der Teilungswinkel mit den Parallelen ergeben die Punkte, durch die die theoretische Krümmungslinie verläuft. Da das Streugut von der Schleuderscheibe e nicht radial, sondern tangential abkommt, müssen die theoretischen Teilungswinkel auch tangential angelegt werden. In Fig. 3 ist der gesamte Umfang in 24 gleiche Teilungswinkel eingeteilt, in deren Bereich jeweils die gleiche Menge Streugut abgeschleudert wird. Die durch die strichpunktiert gezeichneten Parallelen eingeschlossenen Längsstreifen erhalten in Fahrtrichtung vorn und hinten eine Beaufschlagung mit
Streugut, so daß die Anzahl der Längsstreifen halb so groß ist wie die Anzahl der Teilungswinkel. Infolgedessen sind entsprechend 24 Teilungswinkeln 12 Längsstreifen gezeichnet. Bei 12 Teilungswinkein wären 6 Längsstreifen und bei 36 Teilungswinkeln 18 Längsstreifen vorzusehen gewesen. Da unbedingt zwischen je zwei der Parallelen, also auf jeden Parallelstreifen, bei einer solchen Kurvenkonstruktion die gleiche Streugutmenge entfallen muß, ist für eine gleichmäßige Verteilung des Schleudergutes über die ganze Breite der zu bestreuenden Fläche hin gesorgt. Will man eine unregelmäßige Streugutverteilung, dann braucht man lediglich die Parallelstreifen, die von der Streugutmenge gleicher Teilungswinkel beaufschlagt werden sollen, verschieden breit zu machen, in dem Ausmaß, in dem man ungleichmäßige Bestreuung wünscht. Auf diese Weise kann praktisch jede gewollt periodische Form verwirklicht werden. Entsprechend dieser Maßnahme verändert sich die Kurvenlinie der Prallwand.
Für die Durchführung der Erfindung in der Praxis genügt es im allgemeinen, wie Versuche erwiesen haben, wenn man die Teilungswinkel auf den Mittelpunkt der Schleuderscheibe e bezieht, also sie der Einfachheit halber radial verlaufen läßt. Man gelangt sogar bereits dann zu einer noch brauchbaren Konstruktion, wenn man die Krümmungsflächen durch einen angenäherten Kreisbogen ersetzt.
Zwischen dem Vorratsbehälter α und der Schleuderscheibe e ist ein mit letzterer achsengleiches Mahlwerk d, d1, d2 angeordnet, welches das im Vorratsbehälter mittels gleichzeitig als Förderwalzen dienender gegenläufiger Schneckenwalzen b, c vorzerkleinerte und in das Mahlwerk geförderte Streugut zwischen einem rotierenden Mahlzylinder d und einem feststehenden Mahlmantel d2 pulverförmig vermahlt und über einen kegeligen Fortsatz d1 ringförmig und konzentrisch zur Achse auf die Schleuderscheibe e überträgt. Die Regulierung der Streugutmenge kann in der bei Streugutverteilern üblichen Weise durch mechanische Beeinflussung der Förderleistung der im Vorratsbehälter α vorgesehenen Walzen /;, c oder anderer geeigneter Zubringervorrichtungen erfolgen. Selbstverständlich kann die Zubringervorrichtung ebenso wie die Schleuderscheibe von den Laufrädern des Fahrgestells aus angetrieben werden, wie es von anderen Streugutverteilern her bekannt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verteilung streufähiger Güter, insbesondere Düngerstreuer, mittels fahrbarer, um eine senkrechte Achse umlaufender Schleuderscheibe, welcher das Streugut aus einem darüber angeordneten Vorratsbehälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal umlaufende Schleuderscheibe (e) auf ihrem ganzen Umfang von einer vorzugsweise senkrecht stehenden Prallwand (/) umgeben ist, welche das von der Schleuderscheibe (e) in horizontaler oder annähernd horizontaler Richtung gegen sie geschleuderte Streugut aus seiner Flugbahn nach der zu bestreuenden Fläche hin umlenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (/) als nach oben geschlossene Haube ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (/) aus mindestens zwei sich schneidenden oder strakend ineinander übergehenden Bogenteilen zusammengesetzt ist, wobei sich eine längliche, zur Kurzachse symmetrische Form ergibt, während die Längsachse etwa quer zur Fahrtrichtung verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (/) im Bereich gleicher, vorzugsweise auf den Mittelpunkt der Schleuderscheibe (e) bezogener Teilungswinkel gleiche Mengen Streugut erhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Vorratsbehälter (a) und der Schleuderscheibe (e) ein mit dieser achsengleiches Mahlwerk (d, d1, d2) angeordnet ist, welches das im Vorratsbehälter mittels gegenläufiger Schneckenwalzen (b, c) vorzerkleinerte und in das Mahlwerk geförderte Streugut zwischen einem rotierenden Mahlzylinder (d) und einem feststehenden Mahlmantel (d2) pulverförmig vermahlt und über einen zweckmäßig kegeligen Fortsatz (d1) ringförmig und konzentrisch zur Achse auf die Schleuderscheibe (e) überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1718 9.
DEP49254A 1949-07-19 1949-07-19 Vorrichtung zur Verteilung streufaehiger Gueter, insbesondere Duengerstreuer Expired DE816317C (de)

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DE (1) DE816317C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103064B (de) * 1958-11-22 1961-03-23 Martin Rausch Vorrichtung zur Verteilung von Streugut ueber groessere Flaechen
DE1222728B (de) * 1959-12-08 1966-08-11 Martin Rausch Fahrbare Vorrichtung zur Verteilung von Streuguetern, insbesondere Kunstduenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103064B (de) * 1958-11-22 1961-03-23 Martin Rausch Vorrichtung zur Verteilung von Streugut ueber groessere Flaechen
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