DE2407061A1 - Verteilergeraet fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents
Verteilergeraet fuer landwirtschaftliche zweckeInfo
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Description
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vI/Mü-681/73 8023 Pullach, den 14. Februar 1971»
Edmond RIBOULEAU, Largeasse 79 240 L'Absie, Prankreich
Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
Die Erfindung betrifft Verteilergeräte ζumAusstreuen eines pulverförmigen
oder körnigen Materials auf den Boden, insbesondere Körner oder Puder für die Vernichtung von Parasiten, Pflanzen
oder für die Düngung des Bodens. Das Verteilergerät enthält wenigstens eine Schnecke,die in einer im unteren Abschnitt eines
Fülltrichters angeordneten Verkleidung enthalten ist und dazu · dient, einen Kanal zu versorgen, durch welchen das Material auf
den Boden gestreut wird.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung ein Gerät des genannten Typs zu schaffen, mit welchem ein sehr genaues und einheitliches
Ausstreuen sichergestellt wird, insbesondere um eine geringe Menge pro Hektar eines Schädlingsbekämpfungsmittels zu
verteilen, wobei dieses Schädlingsbekämpfungsmittel in mikrogranularer Form vorliegt und auch die Materialfüllung des Fülltrichters
darstellt.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung relativ zum Boden des Fülltrichters durch wenigstens eine Öffnung begrenzt ist, durch welche
das Material in eine axial verlaufende Rinne, die am Boden des Fülltrichters ausgebildet ist, eintreten kann, welche geradlinig
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bei einem Verteilerrad mündet, welches in der Verkleidung enthalten
ist,und zwar nahe dem Austrangsende der Schnecke oder jeder
Schnecke.
Es wird erfindungsgemäß eine unveränderliche Materialmenge, die
durch den Bereich zwischen der Rinne oberhalb des Bodens des Fülltrichters und durch den Schraubengang der Schnecke oder der
Schnecken bestimmt ist, zu dem Verteilerrad hin gefördert und wird durch letzteres ergriffen und zwar in einer vollständig regelmäßigen
und genauen Weise, derart, daß zwischen der Antriebswelle der Schnecke oder der Schnecken und den Rädern des Chassis,
welche durch Anhaften am Boden angetrieben werden, ein bestimmtes übersetzungsverhältnis vorhanden ist und die verteilte Materialmenge
im Laufe des Vorrückens der Maschine einer gegebenen unveränderlichen Länge entspricht.
Durch die vorliegende Erfindung wird ebenso eine vorteilhafte
Vorrichtung geschaffen, gemäß welcher die axial verLaufende Rinne oder jede axial verlaufende Rinne, in welcher,bzw. welchen das
Material vermittels der Schnecke oder vermittels der Schnecken gefördert wird, in einer kreisförmigen Zelle münden, die in Form
eines Vorsprunges am Boden des Fülltrichters ausgebildet ist und deren zylindrischer Boden durch im gleichen Abstand zueinander
angeordnete sich axial erstreckende Finger überstrichen wird, wobei diese Finger an dem Verteilerrad gehaltert sind, welches die
Rolle einer Anhebevorrichtung hat, um das Material zu einer Eingabeöffnung
des genannten Kanals hin zu bewegen, die oberhalb dem Boden des Fülltrichters gelegen ist. Diese Einrichtung trägt
auch zur Gleichmässigkeit der Verteilung des Materials auf dem Boden bei.
Es ist vorteilhaftj eine Verteilerscheibe in einer zentralen Lage
oberhalb des Bodensdes Fülltrichters anzuordnen und zwei Schnekken
zu verwenden, welche entgegengesetzt verlaufende Gewindegänge aufweisen und die in Verbindung mit der Verkleidung eine An-
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Ordnung bilden, die zu einer vertikalen Mittelebene, die durch das Verteilerrad verläuft, symmetrisch ist. Bei dieser Ausfüh- .
rungsform ist die Regelmäßigkeit und die Gleichmäßigkeit der Verteilung und der Ausstreuung 'des Materials selbst dann sichergestellt,
wenn das Gerät eine Neigung erfährt und zwar aufgrund einer Bodenschräge oder Böschung, über welche das Chassis bewegt
wird, da dann der in die kreisförmige Zelle eingeführte Materialüberschuß aufgrund der günstigen Neigung bzw. Gefälles auf
einer Seite des Rades angesammelt wird und dieser Überschuß genau durch einen entsprechenden Mangel des genannten Materials,
welches sich auf der anderen Seite des Rades ansammelt, kompensiert wird, wobei also für diese letztere Seite die Neigung in
entgegengesetztem Sinne verläuft.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vertö-lervorrichtung
nach der Erfindung, die an einem Chassis angeordnet ist, welches mit einer Zugmaschine
verbunden ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Verteilermechanismus
des Gerätes nach Figur 1;
Fig. 3 und 4 Schnittdarstellungen nach den Linien 3-3
und 1J - 4 von Figur 2;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend derjenigen von ELgur 2,
wobei die Lage des Gerätes auf einem schräg verlaufenden Boden oder Abhang veranschaulicht ist;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch eine abgewandelte Ausfuhrungsform; und
Fig. 7 eine axiale Schnittdarstellung einer noch weiteren
Ausführungsform, die nur eine Schnecke besitzt.
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Das Verteilergerät 1 von Figur 1 besteht aus einem Verteilerrad 2, welches an einem unteren Abschnitt eines Fülltrichters 3 angeordnet
ist, um über einen vertikal verlaufenden Kanal 4 das pulverförmige
oder körnige Material, welches in dem Fülltrichter 3 enthalten ist, auf den /bo*den zu streuen. Das Verteilergerät ist
an einem Chassis 6 befestigt, welches Untere Räder 7 besitzt,die vom Boden abgestützt werden und ist vorne vermittels einer Trage-
und Halterungsvorrichtung 8 mit dem Anhängerkupplungssystem einer
Zugmaschine 11 verbunden.
Die Räder 7» die durch Anhaften am Boden angetrieben werden, treiben
eine Welle 12 des Verteilerrades 2 vermittels eines Antriebes in Form eines trapezförmigen Riemens 13 an, wobei ein bestimmtes
Verhältnis zwischen der vorwärts gerichteten Geschwindigkeit des Chassis 6 und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Verteilerrades
2 sichergestellt ist.
Der Fülltrichter 1 besteht aus einem oberen Abschnitt 14, der eine prismatische Form besitzt und der mit einem unteren Element
16 verbunden ist, welches eine zylindrisch-prismatische Form aufweist und welches zwei konvergierende Wände oder Flansche 17, einen
zylindrischen Boden 18 und zwei vertikal verlaufende Begrenzungswände 19 oder Flansche aufweist, durch welche die Welle 12 verläuft,
wobei letztere Welle neben dem Verteilerrad 2 eine Riemenscheibe 21 mit einer tapezförmigen Rille oder Nut trägt, in welcher
der trapezförmige Riemen 13 (Figur 1) läuft.
Das Verteilerrad 2 ist in der Mittelebene X-X des Raumes angeordnet,
der durch die zwei Flansche oder Wände 19 des unteren Elementes 16 des Fülltrichters definiert ist. Gemäß der Ebene X-X
sind auch mit Hilfe von Schrauben 20 zwei Gußschalenhälften zusammengehalten, welche das untere Element 16 bilden.
Innerhalb des genannten Elementes ist eine Verkleidung 22 vorgesehen
und diese ist relativ zur Ebene X-X um die Welle 12 herum symmetrisch angeordnet. Die Verkleidung, die ein Volumen 23 be-
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grenzt, welches gegenüber dem in dem Fülltrichter enthaltenen Material
isoliert ist, besteht aus einem allgemein zylindrischen Oberteil 24, welches fugendicht an die Flansche oder Wände 17 des
Elementes 16 angesetzt ist und welches einen oberen zentralen Abschnitt 26 mit einem großen Durchmesser aufweist, in welchem das
Verteilerrad 2 enthalten ist, und welches aus zwei seitlichen Abschnitten 27 mit etwas kleinerem Durchmesser besteht, die zwei
Schnecken 28,29 mit entgegengesetzt verlaufender Steigung des Gewindes umschließen, wobei diese Schnecken auf der Welle 12 befestigt
bzw. in Lage gehalten sind und ein Ende sich nahe bei dem Verteilerrad 2 befindet und das andere Ende durch eine vertikale
Abtrennwand 31 der Verkleidung verdeckt ist ,wobei diese Abtrennwand
ebenfalls fugendicht an den Flanschen oder Wänden 17 des unteren Elementes 16 anliegt und einen Abstand zur jeweiligen
Begrenzungwand oder Flansch 19 aufweist. Der untere Rand 32 jeder Abtrennwand 31 formt eine horizontal verlaufende Kante, die
zum Boden 18 hin einen vertikalen Abstand aufweist und eine öffnung
33 begrenzt, in welche das Material des Fülltrichters eindringen kann und durch die Rinne 34 fortbewegt werden kann und
zwar aufgrund der Wirkung der Gewindegänge der Schnecken 28 oder 29. Das Material fällt dann in die kreisförmige Zelle 36, die
einen Vorsprung am Boden 18 des Fülltrichters formt und in welcher das Material durch die radialen Finger 37 aufgewirbelt wird,
wobei diese Finger über den Boden 38 der genannten Zelle streichen
und am Umfang des Verteilerrades 2 in regelmäßigem Abstand zueinander befestigt sind und auf der einen und der anderen Seite
der Scheibe 2a des genannten Rades symmetrisch angeordnet sind.
Das Rad 2 spielt somit auch die Rolle einer Anhebe- oder Aufwirbelvorrichtung,
wenn sich die Körner des Materials in die Rille bewegen,die durch die Zelle 36 definiert ist, und dann bis zu
einer Höhe bewegt werden, die nahezu der Höhe der Achse der Welle 12 entspricht bzw. bis zur Höhe einer öffnung 39 be-wegt werden,
die zweckmässig am Boden bzw. Bodenfläche der kreisförmigen ZeI-
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le 36 ausgebildet ist und die am oberen Abschnitt des Kanals 4,
der an dem Element l6 befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist, münd-et.
Der Materialfaden gelangt oder fällt durch die Öffnung 39 und
durch den Kanal 4 hindurch, wobei eine einheitliche Ausstreu-Durchsatzmenge
pro Längeneinheit der Fortbewegung des Gerätes sichergestellt wird und zwar aufgrund der Tatsache, daß zum einen
der Antrieb ohne Schlupf zwischen den Antriebsrädern 7 und der Achse 12 des Verteilerrades erfolgt und zum anderen ein unveränderliches
Materialvolumen, welches durch die Gewindesteigung der
Schnecke und durch die Höhe der unteren Kante 32 der Abtrennwände 31 bestimmt ist, bei jeder Umdrehung der Schnecken 28, 29 verschoben
wird und ebenso der regelmäßige Transport durch die Pinger 37 des Verteilerrades sichergestellt wird.
Die Einheitlichkeit der Ausstreuung wird auch nicht durch eine eventuelle Bodenschräge beeinflußt, auf welcher sich das Chassis
6 befindet. Im Endergebnis wird, wie man beim Betrachten von Figur 5 erkennen kann, der Abzug des Materials durch die Schwerkraft
auf der Seite der Schnecke 29 oder durch die günstige Neigung gefördert oder vereinfacht und wird auf der Seite der Schnekke
28 entsprechend einer ungünstigen Neigung gehemmt. Im Falle eines horzintal verlaufenden Bodens (Figur 2) ist die Höhe a des
Materials in den Rinnen 31* auf beiden Seiten des Verteilerrades 2
die gleiche, die Höhe b zwischen den Gewindegängen der Schnecke 29 befindet sich an einer weiter oben gelegenenStel-le als die
Höhe c zwischen den Gewindegängen der Schnecke 28, dabei ergibt sich jedoch, daß die durch die jeweiligen Schnecken verschobenen
Volumina in der Zelle 36 umgruppiert werden, d.h. der Materialüberschuß, der durch die Schnecke 29 gefördert wird, wird durch den
Materialmangel, der durch die Schnecke 28 gefördert wird, kompensiert, derart, daß die gesamte Materialdurchsatzmenge bei einem
ebenen Gelände als auch bei einem geneigt verlaufenden Gelände die gleiche ist. Darüberhinaus ist aufgrund der Anordnung der
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öffnungen 33, welche die Verkleidung 22 vom Boden des Fülltrichters
l8 trennen, eine nach vorn gerichtete oder nach hinten gerichtete Neigung ohne Einfluß auf die Höhe der Körner zwischen
den Gewindegängen der Schnecken 28, 29.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 6 erstreckt
sich die Verkleidung 122 zwischen zwei Flanschen oder Wänden des unteren Elementes 16 und die Abtrennwände 3I der Figur 2 sind
weggelassen. Die zylindrischen Abschnitte mit kleinem Durchmesser 127 der Verkleidung weisen einen Abstand zu den Wänden oder
Flanschen 17 auf, damit das Material in die axiale Rinne 134 durch
zwei öffnungen 133 eindringenkann, die in jedem Teil 127 ausgebildet
sind und zwar an den sich gegenüberliegenden Enden des Verteilerrades 2 auf jeder Seite der Hauptebene Y-Y, die durch
die Achse der Welle 12 verläuft.
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
von Figur 2, bei welcher die Schnecke 29 weggelassen ist. Das Verteilerrad
2 befindet sich auch nahe einem der Flansche oder Wände 19 des Elementes 16.
Um das Antriebsverhältnis oder übersetzungsverhältnis zwischen
den Rädern 7 des Chassis und der Welle 12 zu verändern, kann man auch eine Vorrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit vorsehen,
die beispielsweise die Form einer ausziehbaren Rtmenscheibe mit einer trapezförmigen Nut haben kann. Es ist ebenso möglich,
austauschbare Riemenscheibe oder Getrieberäder zu verwenden oder irgendwelche anderen äquivalenten Mittel.
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (11)
1. Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke, um pulverförmiges
oder körniges Material auszustreuen, mit wenigstens einer Schnecke, die in einer Verkleidung im unteren Abschnitt eines
Fülltrichters enthalten ist, um einen Kanal zu speisen, durch welchen das Material auf den Boden ausgestreut wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (22,122), zum Boden (18) des Fülltrichters hin durch eine Öffnung (33, 133) begrenzt ist, die
für die Zuführung des Materials in eine axial verlaufende Rinne (34, 134) dient und am Boden des Fülltrichters ausgebildet ist
und geradlinig bei einem in der Verkleidung (22, 122) enthaltenem Verteilerrad (2) und nahe dem Austrangsende der Schnecke (28)oder
jeder Schnecke (28,29) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Rinne oder jede axiale Rinne (34, 134) in eine kreisförmige
Zelle (36) mündet bzw. münden, die in Form eines Vorsprunges vom Boden des Fülltrichters vorspringt und deren zylindrischer
Boden (38) von sich axial erstreckenden und in einheitlichem Abstand
zueinander angeordneten Fingern (37) überstrichen wird, die von dem Verteilerrand (2) gehaltert sind, welches die Rolle
einer Anhebevorrichtung oder Aufwirbelvorrichtung zum Zuführen des Materials zur Eingabeöffnung (39) des Kanals (4) spielt, welche
Eingabeöffnung oberhalb dem Boden des Fülltrichters gelegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (37) des Verteilerrades sich symmetrisch zu beiden Seiten
der Ebene erstrecken, welche durch die Scheibe des Verteilerrades (2a) definiert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil der Verkleidung einen zylindrischen Abschnitt
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mit großem Durchmesser (26, 126) aufweist, welcher mit der kreisförmigen
Zelle (36) des Bodens des Fülltrichters (18) eine durchgehende Rinne definiert, in deren Inneren das Verteilerrad (2)
angeordnet ist bzvi. eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (28) oder jede Schnecke (28,29) durch einen zylindrischen
Abschnitt (27, 127) der Verkleidung umgeben ist, der einen kleineren Durchmesser aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (22) an einer Stelle nahe dem Ende der Schnecke (28) oder jeder Schnecke (28,29) eine Abtrennwand (31)
aufweist, deren unterer Rand (32) die Zutrittsöffnung (33) für das Material begrenzt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die VerkMdung (122) wenigstens einen zylindrischen Abschnitt (127) enthält, welcher die Schnecke (28) umschließt und
deren unterer Rand eine öffnung (133) begrenzt, durch welche das Material in die axiale Rinne (132O eintreten kana.
8. Vorrichtung nach Anspruch Ht dadurch gekennzeichnet, daß nur
eine einzige Schnecke (28) vorgesehen ist, und daß die Fläche des Verteilerrades (2), welche der Schnecke gegenüberliegt, sich nahe
einer entsprechenden Wand (19) des Fülltrichters befindet, und die zum anderen die kreisförmige Zelle (36) begrenzt, in welcher
das Verteilerrad angeordnet ist.bzw. hineinragt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansjrüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Schnecken (28,29) vorgesehen sind, die wie die diese umschliessende Verkleidung (22) symmetrisch auf
beiden Seiten des Verteilerrades (2) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welche
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durch ein mit Rädern ausgestattetes Chassis gehaltert ist, die
mit dem Boden Berührung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) des Verteilerrades (2) durch einen Antrieb (13, 21)
angetrieben ist, der mit den genannten Rädern (7) des Chassis (6) in an sich bekannter Weise verbunden- ist.
11. Vorrichtung nach Anspmch 10,· dadurch gekennzeichnet, daß das
übersetzungsverhältnis zwischen den genannten Rädern (7) des Chassis
und der Welle (12) des Verteilerrades (2) veränderlich ist, beispielsweise vermittels einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
in Form einer ausziehbaren Riemenscheibe mit einer trapezförmigen Nut.
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