DE2009510A1 - Silo-Ausbringvorrichtung - Google Patents

Silo-Ausbringvorrichtung

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DE2009510A1
DE2009510A1 DE19702009510 DE2009510A DE2009510A1 DE 2009510 A1 DE2009510 A1 DE 2009510A1 DE 19702009510 DE19702009510 DE 19702009510 DE 2009510 A DE2009510 A DE 2009510A DE 2009510 A1 DE2009510 A1 DE 2009510A1
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silo
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screw conveyor
axis
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DE19702009510
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DE2009510B2 (de
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Hans 7O8O Aalen Gessler
Original Assignee
Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7083 Wasseralfingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

Description

  • " S ilo-Ausbringvorrichtungt Die Erfindung betrifft eine Silo-Ausbringvorrichtung mit einem am Siloboden angeordneten kanalartigen Schneckentrog, in dem eine,mit dem Trog einen freien Querschnitt für die Aufnahme des Silogutes begrenzende Förderschnecke zur Förderung des Silogutes vom mittleren Bereich des Silos in Richtung zu dessen Mantel drehbar gelagert ist Bei bekannten Silo-Ausbringvorrichtungen, die z30 mit ei nem im Inneren des Silos umlaufenden Rotor zur Förderung des Gutes versehen sind, wird das Gut mit Hilfe einer Förderschnecke ausgetragen, die radial zum Siloboden oder in Richtung einer Sehne des Silobodens unter diesem angeordnet ist und die in den, , in den Siloboden eingelassenen Trog läuft. Insbesondere bei nicht rieselfähigen Silogütern, wie beispielsweise ungetrockneten Holzspänen oder Hackschnitseln, sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, « B. Drehkratzer oder rotierende Federarme, die das Silogut dem Trog zuführen. Der im Silobereich, also unterhalb des Silobodens liegende Teil des Troges dient dabei als Reservoir, also als Speicher, aus dem die in ihm befindliche Schnecke das Gut kontinuierlich austragen kann, auch wenn der Trog in Intervallen gefüllt wird; ein solches Füllen in Intervallen kann z.B. eintreten, wenn der mit Federarmen besetzte Rotor verhältnismäßig langsam umläuft und daher die Federarme das Gut nur in zeitlichen Abständen dem Trog zuführen.
  • Übllicherweise reicht der innerhalb der lotrechten Projektion des Silos liegende Teil der Abzugs- bzw. Förder-Schnecke vom Mantel des Rotor bis zur Wandung des Silos und darüberuinaus, so daß also die Förderschnecke radial zu dem ringförmigen Querschnitt des Silos liegt und das Gut über diesen gesamten bereich erfassen könnte. Tatsächlicht aber wird das Silogut nicht über diesen gesamten, von der Schnecke erfaßten Hereich durch diese ausgetragen, sondern nur über eine sich bildende Öffnung im mittleren Bereich des Siles, die in der Breite der Trogbreite und in ihrer Länge der Stelgung der Schnecke entspricht. Diese sich im Silogut vildende abzugsöffnung liegt immer im Bereich des @nnersten@@@@ des ersten wirksamen Schneckeganges der För@@erschnecke und, da dieser sich in der Nähe des Rotors befindet, auch unmittelbar an der Rotor. Diese Tatsache er@@@rt sies da@@us, daß die Schnecke nach dem erstmafigen @@@@@@ist und daher neues Gut immer nur an @@rem @@@@@hem kann, der durch die @aufende @@@@@@, f@@@@@ Die folgenden Schneckengänge dagegen werde @@@@ dadurch das von der Schnecke selbst nach @@@@@ können aber aus dem Silo selbst @@ @@@@ zusätzliches Gut aufnehmen.
  • Darum @@@@@ behenckengänge im Silo ein Mantel @@ ve@@@ ttgut, und dies wird noch dadurch beg@@nstigt, d@@@@ den Siloinhalt in Richtung auf die @@@@@ est in diesem Mantel aus verdeintetem @@hsttgut ist @@@@@@ keine Bewegung des Gutes senkrecht nnach unten mehr@@@, so daß das Gut nicht gleichmäßig und verlstän@@@ ausgetragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Silo-Ausbringvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so aus zur bilden, daß bei einfachem Aufbau der Vorrichtung ein Ausbringen des Silogutes über die gesamte, innerhalb der lotrechten Projektion des Silos liegende Länge der Förder -schnecke möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß das Fördervolumen der Förderschnecke in Förderrichtung zunimmt.
  • Dadurch wird die Schnecke über ihre gesamte Länge nicht nur von dem an ihrem Anfang aufgenommenen Gut gefüllt, sondern infolge des zunehmenden Fördervolumens zusätzlich noch mit solchem Gut, welches im mittleren und äußeren Bereich des Silos unmittelbar nach unten austritt. Die Schnecke kann daher über ihre gesamte, im Bereich des Silos liegende Länge während ihrer Drehbewegung laufend Gut aus dem Silo aufnehmen, so daß die beschriebenen Nachteile der bekannten Ausbringvorrichtungen vermieden werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbei-Spieles der Erfindung näher erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Fig. 1 eine an einem Silo angeordnete Silo-Ausbringvorrichtung im Vertikalschnitt durch die Mittelachse des Silos, Fig. 2 die Silo-Au;sP1ingvorrichtung gemäß Fig..l in Draufsicht.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Silo-Ausbringvorrichtung einen Schneckentrog 1 auf, in dem eine Förderschnecke 2 drehbar gelagert ist; der Schneckentrog 1 ist in die Bodenwand 4 des Silos 3 eingelassen.
  • In dem beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel zylindrischen Silo 3 ist in dessen Mittelachse unmittelbar oberhalb der Bodenwand 4 ein Rotor 5 drehbar und über.einen nicht näher dargestellten Antrieb antreibbar gelagert. An dem zylindrischen Rotor 5 sind tangential zu diesem Federarme 6 befestigt, die sich also Jeweils in einer, durch eine Sehne des Silobodens gehenden Vertikalebene erstrecken und die annähernd bis zum Silomantel 7 reichen.
  • Die lotrechte Mittelebene des Schneckentroges 1 und die Mittelachee der Förderschnecke 2 liegen gemeinsam in einer durch die Mittelachse des Silos 3 gehenden Radialebene. Das innere Ende 8 des Schneckentroges 1 ist bis geringfügig unterhalb des Rotormantels 9 geführt, während das äußere Ende 10 des Schneckentroges außerhalb des Silomantels 7 liegt und an seiner Unterseite eine durch einen Stutzen gebildete Auslaßöffnung 11 für das Silogut aufweist.
  • Der unterhalb des Silobodens befindliche Teil des Schneckentroges 1 ist nach oben offen und liegt im Bereich einer seiner Breite entsprechenden Öffnung 12, die sich im Boden 4 des Silos 3 befindet, 8o daß das Silogut durch die Öffnung 12 in den Schneckentrog 1 gelangen kann.
  • Die Innenflächen des Schneckentroges 1 begrenzen mit der Umfangsfläche 13 der Förderschnecke 2 einen freien Querschnitt 14, in den das Silogut aufgenommen wird und der vom inneren Ende 8 des Schneckentroges bis zu dessen äußerem Ende 10 zunimmt. Diese Zunahme ist bis zum Silomantel 7 größer als zwischen dem Silomantel und dem äußeren Ende 10 des Schneckentroges.
  • Das in Austragrichtung zunehmende Volumen des Schneckentroges und die Zunahme des Fördervolumens der Schnecke werden durch drei Maßnahmen erreicht, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel kombiniert sind, Jedoch auch einzeln angewendet werden können. Das Aufnahmevolumen des Schneckentroges wird in Austragrichtung dadurch vergrößert, daß der lichte Querschnitt des Schneckentroges 1 vom inneren Ende 8 bis zum äußeren Ende 10 zunimmt. Hierfür sind die lotrechten seitlichen Teile 15-des rinnenförmigen Schneckentroges 1 von innen nach außen im spitzen Winkel divergierend angeordnet; außerdem verläuft der gekrümmte untere Teil 16 des Troges vom inneren Ende 8 bis zur Auslaßöffnung lm unter einem spitzen Winkel zum Siloboden 4 schräg nach unten. Da die Seitenteile 15 des Schneckentroges 1-außerhalb des Silomantels 7 parallel zueinander verlaufen, und in diesem Bereich der lichte Trogquerschnitt nur noch infolge der geneigten Anordnung des gekrümmten unteren Teiles 16 zunimmt, ist die Zunahme des lichten Trogquerschnittes außerhalb des Silomantels 7 kleiner als im Bereich der lotrechten Projektion des Silos 3.
  • Das Fördervolumen der Förderschnecke wird in Austragrichtung weiter dadurch vergrößert, daß die Förderschnecke 2 vom inneren Ende 8 des Troges 1 in Richtung zu dessen äußerem Ende 10 im Außendurchmesser konisch erweitert ist; bei konisch erweitertem Trog hat also die Troginnenfläche parallel zu den gegenüberliegenden Mantellinien der Förder-Schnecke 2 verlaufende Mantellinien. Wie Fig. 2 zeigt, ist die konische Erweiterung der Förderschnecke 2 nur bis zum Silomantel 7 vorgesehen, während der außerhalb des Silomantels liegende Teil der Schnecke in Angleichung an die hier parallel zueinander verlaufenden seitlichen Teile 15 des Troges zylindrisch ist.
  • Weiterhin kann das Fördervolumen der Schnecke dadurch zunehmen, daß die Steigung der Schnecke von deren innerem, beim Ende 8 des Troges 1 liegenden Ende in Richtung zum äußeren Ende progressiv zunimmt; diese Zunahme kann ebenfalls nur bis zum Silomantel 7 vorgesehen sein. Die Achse 17 der Förderschnecke 2 ist in Richtung zum äußeren Ende 10 des Troges 1 im spitzen Winkel zum Siloboden schräg nach unten gerichtet; dieser Winkel ist größer als der Eonuswinkel der Förderschnecke, so daß bei der dargestellten Anordnung die oberste Mantellinie der Schnecke ebenfalls in spitzem Winkel zum Siloboden liegt. Da die unterste Mantellinie der Schnecke etwa parallel zur untersten Mantellinie des Troges verläuft, ist das oberhalb der Schnecke gebildete Reservoir ebenfalls progressiv in Austragrichtung vergrößert. Der parallele Verlauf der jeweils untersten Mantellinien von Schnecke und Trog stellt von der Funktion her gesehen den Idealfall dar. Da jedoch ein konisch ausgeführter Trog und eine geneigte Schneckenachse in der Herstellung teurer sind als ein Trog mit gleichbleibendem Querschnitt und die Anordnung der Schnecke mit zum Siloboden parallel laufender Achse, kann je nach Silogut auch eine in Förderrichtung im Außendurchmesser konisch erweiterte und/oder in der Steigung progressiv vergrößerte Schnecke angeordnet werden, deren Achse parallel zum Siloboden verlaufen kann, und die in einen zylindrischen Trog eingebaut ist. Bei dieser Ausftihrung ist zwar der vrogmantel nicht an die konische Form der Schnecke angepaßt, jedoch ist dies nicht störend.
  • Beim Betrieb der Austragvorrichtung nämlich XleiSet sich der unterhalb der Schneckenachse liegende, von der Schnecke nicht erfaßte Raum des Troges mit Silogut aus, so daß sich nach kurzer Zeit im unteren Trogbereich ein der Schnecke angepaßter entsprechend konischer Trogquerschnitt bildet.
  • Liegt dabei die Schneckenachse horizontal, so hat zwar der als Reservoir dienende obere Tragteil nicht das an sich gewünschte, von innen nach außen zunehmende Aufnahmevolumen, das der Schnecke mit progressivem Aufnahmevolumen angepaßt wäre; für eine einwandfreie Funktion der Austragvorrichtung genügt es aber, wenn bei dieser Anordnung die Höhe des oberhalb der Schnecke befindlichen Tragteiles so groß gehalten wird, daß der dadurch vorhandene Speicherraum des Troges für den Schneckengang mit dem größten Aufnahmevolumen ausreicht. Dadurch ist allerdings oberhalb der Schneckengänge mit kleinerem Durchmesser ein an sich nicht benötigtes, größeres Aufnahmevolumen des Troges vorhanden, jedoch ist dies kein Nachteil. Diese AusfUhrungsform kann häufig angewendet werden, weil sie dem Idealfall nahekommt, aber herstellungsmäßig günstiger ist. Der Trog ist zweckmäßig als Rinne ausgebildet, deren Querschnitt unterhalb der Schneckenachse dann etwa halbkreisförmig ist, und dessen in dieser Weise gewölbte,untere Wandung in gerade, parallele Seitenwände des Troges übergeht, die sich im Bereich oberhalb der Schneckenachse bis zum Siloboden erstrecken.

Claims (8)

A n s p r ü c h e :
1. Silo-Austragvorrichtung mit einem a am Siloboden angeordneten, kanalartigen Schneckentrog, in dem eine, mit dem Trog einen freien Querschnitt für die Aufnahme des Silogutes begrenzende Förderschnecke zur Förderung des Silogutes von mittleren Bereich des Silos in Richtung zu dessen Mantel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervolumen der Förderschnecke (2) in Förderrichtung zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Förderschnecke (2) in Förderrichtung, vorzugsweise progressiv1 suninat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) wengstens im Bereich des Silos (3) in Förderrichtung größer werdende Außendurchmesser aufweist vorzugsweise konisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogiantellinien parallel zu den gegenüberliegenden Mantellinien der Förderschnecke (2) verlauten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Trog gleichbleibenden Querschnitt hat, vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) der Förderschnecke (2) zum Siloboden (4) in einem Winkel vorgesehen ist, der größer ist als der Winkel zwischen den Mantellinien der Förderschnecke (2) und deren Achse (17).
7. Vorrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Silomantels (7) liegende Teile des Troges (1) und der Förderschnecke (2) über deren Lange ein etwa konstantes Fördervolumen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) der Förderschnecke (2) in einer Radialebene oder Sehnenebene des Silos (3) liegt.
L e e r s e i t e
DE19702009510 1969-03-12 1970-02-28 Silo mit einer Austragvorrichtung Expired DE2009510C3 (de)

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DE2009510B2 DE2009510B2 (de) 1980-03-27
DE2009510C3 DE2009510C3 (de) 1980-11-20

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DE2009510C3 (de) 1980-11-20

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