DE1582602A1 - Futtermischer - Google Patents

Futtermischer

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Publication number
DE1582602A1
DE1582602A1 DE19671582602 DE1582602A DE1582602A1 DE 1582602 A1 DE1582602 A1 DE 1582602A1 DE 19671582602 DE19671582602 DE 19671582602 DE 1582602 A DE1582602 A DE 1582602A DE 1582602 A1 DE1582602 A1 DE 1582602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
feed
container
extension tube
hopper
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671582602
Other languages
English (en)
Inventor
Laubenbacher Franz Xaver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUBENBACHER FRANZ XAVER
Original Assignee
LAUBENBACHER FRANZ XAVER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1582602A1 publication Critical patent/DE1582602A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/921Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle
    • B01F27/9211Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with helices centrally mounted in the receptacle the helices being surrounded by a guiding tube

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Futtermischer Die Erfindung betrifft einen Futtermischer mit einem vertikalen Behalter mit Trichterboden, in welchem konzentrisch eine vertikal nach oben fördernde Schnecke l-iegt, die von einem in Abstand von der Innenwand des Behälters liegenden Rohr umgeben ist. das in Abstand über dem Boden beginnend bis vor das Ende der Schnecke in Abstand unterhalb des Deckels verläuft.
  • Bei einem derartigen bekannten Vertikal-Futtermischer werden die zu mischenden Futteranteile, wie Getreideschrot, Sojaschrot, Fischmehl o.dgl. von oben in den zwischen dem die Schnecke umgebenden Schneckenrohr und der zylindrischen Behälterwand gebildeten Ringspalt eingefüllt. Sie gleiten entlang dem Triohterboden bis an das untere Ende der Schnecke, welche das Mischgut durch das Schneckenrohr nach oben fördert und oben in den Ringspalt wieder einwirft. Nachdem Mischvorgang wird eine Entleerungsöffnung im Boden des Behälters geoffFet und das Mischfutter abgesogen.
  • Bei diesem bekannten Futtermischer ergeben sich Schwierigkeiten an der-Entleerungsöffnung, da das Futter nur schwer in kleineren Xengen abgezogen werden kann. In der Regel ist ein Verschliessen der Entleerungsöffnung bei Abziehen nur einer sehr geringen Menge Futter nicht möglich. Ausserdem ist nur ein chargenweiser Betrieb möglich.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende lufgabe, einen derartigen Futtermischer zu- schaffen, bei welchem auch kleine Futtermengen während des Mischvorgangs abgezogen werden können und bei welchem die abgezogene Futtermenge während des Mischvorgangs wieder ersetzt und unter das bereits gemischte Gut untergemischt werden kann.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Behälter an seiner Oberseite mit einem stumpfkegel£örmigen Deckel verschlossen ist, an dessen kleinerer Seite ein dem Aussendurchmesser der Schnecke entsprechendes Verlängerungsrohr nach oben verläuft, welches eine seitliche Entleerungsöffnung aufseist, wobei die Schnecke in dem Verlängerungsrohr bis oberhalb der Entleerungsöffnung verläuft unå ein Rohrschieber zum Verschliessen des Abstandes zwischen dem Schneckenrohr im Behälter und der Einmfindung des unteren Verlängerungsrohres vorgesehen ist.
  • Durch diese erfindungsgemässe. Anordnung erfolgt also die Entleerung; wie bekannt, durch eine Entleerungsöffnung im Boden, durch die das im Ringspalt zwischen Schneckenrohr und Behälterwand enthaltene Mischfutter durch seine Schwerkraft herausfällt, sondern die Entleerung erfolgt durch kusfördern der Schnecke an der obersten Stelle; dadurch wird nicht nur die ausgeförderte Menge ausschliesslich von der einstellbaren Förderwirkung der Schnecke abhängig und damit genau dosierbar, sondern das ausgeförderte Gut fällt an einem hochgelegenen Punkt an und ein weiteres Umfördern, z.B. Umschaufeln in Futterkarren entfällt. Zur Vereinfachung des Entleerungsvorgangs, insbesondere zum direkten Einfüllen in Futterkarren oder andere Transportmittel oder Aufbewahrungsbehälter ist vorzugsweise an der Entleerungsöffnung im Verlängerungsrohr ein schräg nach unten verlaufendes Entleerungsrohr angeschlossen.
  • Der Schneckenantrieb kann durch die erfindungsgemässe Anordnung außerhalb des direkten Yerschmutzungsbereichs dadurch angebracht werden, dass die Schnecke im ebenen Abschlussdeckel des Verlängerungsrohrs gelagert und lit einem auf dem Deckel montierten Getriebemotor gekuppelt ist. Durch diese erfindungsgemässe Weiterbildung wird ein sehr einfacher robuster und unfallsicherer Antrieb geschaffen. Die Beschickong kann dabei, wie bekannt, von oben durch entsprechende Öffnungen in kegelförmigen Deckel oder auch in der in folgenden beschriebenen erfindungagemässen Weise erfolgen.
  • Um zu verhindern, dass Mischgut auf den Schnecken haften bleibt und über das obere Ende des Schneckenrohrs hinaus bis zur Entleerungsöffnung unbeabsichtigt gefördert wird, können in den Spalt zwischen Schneckenrohr und Deckel Ableitbleche auf die Schneckengänge einschwenkbar oder auf andere Weise einfahrbar sein, so dass bei geöffnetem Spart das von der Schnecke hoch geförderte Gut in den Ringspalt ausgeräumt wird, während beim Schliessen des Spalts zwischen Schneckenrohr und Verlängerungsrohr diese Ableitbleche ausgeschwenkt werden können.
  • Durch die erfindungsgemässe Anordnung, d. h. dadurch, dass die untere Entleerungsöffnung entfallen -kann, kann zur Beschickung des Futtermischers in Abstand unterhalb des trichterförmigen Behältersbodens ein Aufgabetrichter angebracht sein und die Schnecke durch eine Bodenöffnung im Trichterboden des Behälters bis zus Boden des Aufgabetrichters geführt sein. Um ein Herausfallen von Mischgut bei 8tillstehender Schnecke zu vefihindern, kann die Bodenöffnung in ein die Schnecke über etwa eine Ganghöhe ummzntelndes Rohr nach aussen verlängert sein, welches in Abstand von der Wand des Aufgabetrichters endet. Der Aufgabetrichter kann nur über ein Kreissegment verlaufen und die seitlichen Abschlusswände tangential an dem Verlängerungsrohr angebracht sein, welches in des ausserhalb des Trichters liegenden Bereich bis an den Trichterboden geführt ist.
  • Durch diese erfindungsgemässen Aufgabetrichter kann das Futter praktisch in Bodennähe an dem Mischer aufgegeben werden, wodurch wesentliche Arbeit eingespart wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemässen Mischer.
  • Der Behälter 1 des Mischers ist über Teile 2 auf dem Boden 3 abgestützt. Der Behälter 1 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 4, einem Trichterboden 5 und einem kegelförmigen Deckel 6.
  • In Abstand unterhalb des Trichterbodens 5 ist ein Aufgabetrichter 7 an den Beinen 2 befestigt.
  • Der kegelförmige Deckel 6 hat eine Einfüllöffnung 8 und ist an seinem schmaleren Ende mit einem Verlängerungsrohr 9 verbunden.
  • Die Verbindung erfolgt vorzugsweise als Flanschverbindung 9a, wodurch in einer der Schraubenteilung der Flansohverbindung entsprechenden Winkel teilung die Entleerungsöffnung gegen den Behälter je nach den Betriebsbedingungen verdreht werden kann.
  • Das Verlängerungsrohr 9 ist über eine Flanschverbindung 10 mit einem ebenen Declcel -11 an seiner Obeseite verschlossen, An zwischen den Beinen 2 verlaufenden Traverse 12 ist eine Axial - und Radiallagerung 13 für eine Schneckenwelle 14 angeordnet, deren oberes Ende in eine Radiallagerung 15 auf den ebenen Deckel 11 des Verlängerungsrohres 9 gelagert ist.
  • Der Aussendurchmesser der Schneckengänge 16 entspricht dem Innendurchmesser des Verlängerungsrohres 9. Im mittleren Teil des Behälters liegt ein Schneckenrohr 17, dessen Innendurchmesser 19 dem Aussendurohmesser der Schneckengänge 16 entsprioht.
  • Das Schneckenrohr 17 endet in Abstand über dem Boden 5 und in Abstand unter dem Deckel 6. Um den zwischen dem oberen Ende des Schneckenrohres 17 und dem unteren Ende des Verlängerungerohres 9 gebildeten Spalt verschliessen zu können, ist am oberen Ende um das Schneckenrohr 17 ein Rohrschieber 18 angebracht, der aus der dargestellten Stellung nach oben bis an das untere Ende des Verlängerungsrohres 9 verschiebbar ist.
  • Das Verlängerungsrohr 9 weist eine seitliche Entleerungsöffnung 19 auf, welches in ein Entleerungsrohr 20 übergeht.
  • Auf dem ebenen Deckel 11 ist oberhalb der Lagerung 15 ein Getriebemotor 21 montiert, der mit der Schneckenwelle 14 so gekuppelt ist, dass dieser eie Drehbevegung im Sinne einer Vertikalförderung nach oben übertragen wird.
  • Die Durchgangsöffnung für die Schnecke 16 im Trichterboden 5 ist naoh unten durch ein Rohrstück 22 verlängert. Der Aufgabetrichter 7 kann nur über einen Segnentabsohnitt des Trichterbodens 5 verlaufen, wobei dann in den nicht durch einen Trichter abgedeckten Teil des Rohres 22 dieses bis an den ebenen Boden 23 des Aufgabetrichters 7 verlängert ist.
  • Der Betrieb des Futtermischere verläuft wie folgt.
  • Die zu nischenden Futteranteile werden in den Trichter 7 aufgegeben oder auch durch die Öffnung 8 in Deckel eingefüllt. Üblicherweise ist an der Öffnung 8 eine pneumatische Förderleitung angeschlossen und durch diese Öffnung 8 werden leichte Futteranteile, z.B. Kleie durch ein Gebläse eingefbrdert. Dadurch kann eine Staubentwicklung beim Einfüllen in den Trichter 7 vermieden werden. Es können auch mehrere Öffnungen 8 vorgesehen sein, um verschiedene Bestandteile wahlweise einzufüllen. Der Trichter 7 kann durch entsprechend Vertikalbleche in Abschnitte geteilt sein, wobei zur Beeinflussung der in den einzelnen Abschnitten des Trichters 7 liegenden Futtermittel am Rohr 22 Schieber zur Veränderung des Eintrittsquerschnitts in die Schnecke unabhängig für jeden der Trichterabschnitte vorgesehen sein können. Die eingefüllten Futtermittel gelangen entweder in Richtung des Pfeils A bezw. B und C in die Schnecke, werden von dieser hochgefördert und fallen an oberen Ende des Schneckenrohres 17 wieder in den Ringspalt zwischen Schneckenrohr 17 und Behältermantel 4 (Pfeil D).
  • Wenn der Mischvorgang ausreichend durchgeführt ist, wird der Rohrschieber 18-hochgefahren, so dass das von den Schneckengängen 16 durch das Rohr 17 hochgeförderte Mischfutter nicht entlang dem Pfeil D in den Behälter zurückfällt, sondern in das Verlängerungsrohr 9 gefördert wird, von dem es durch die Entleerungsöffnung 19 und das Entleerungsrohr 20 in Richtung des Pfeils E ausgefördert wird.
  • Bei kontinuierlichem Betrieb kann durch geringes Vorschieben des Rqhrschiebers 18 der Spart zwischen dem oberen Ende des Schneckenrohres 17 und dem unteren Ende des Verlängerungsrohres 9 so eingestellt werden, dass ein Teil des Mischfutters in den Behälter zurückfällt, während der Rest durch die Entleerungsöffnung 19 ausgetragen wird. Die ausgetragene Futtermenge kann kontinderlich durch entsprechende Zuführung über den Trichter 7 oder die öffnung 8 ersetzt werden.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ansrüche : 1. Futtermischer mit einem vertikalen Behälter mit Trichterboden, in welchem konzentrisch eine vertikal nach oben fördernde Schnecke liegt, die von einem in Abstand von der Innen-Wand des Behälters liegenden Rohr umgeben ist, das in Abstand über dem Boden beginnend bis vor das Ende der Schnecke in Abstand unterhalb des Deckels verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) an seiner Oberseite mit einem stumpfkegelförmigen Deckel (6) verschlossen ist, an dessen kleinerer Seite ein dem Aussendurchmesser der Schnecke (16) entsprechendes Verlängerungsrohr (9) nach oben verläuft, welches eine seitliche Entleerungsöffnung (19) aufweist, wobei die Schnecke (16) in dem Verlängerungsrohr (9) bis oberhalb der Entleerungsöffnung (19) verläuft und ein Rohrschieber (18) zum Verschliessen des Abstandes zwischen dem Schneckenrohr (17) im Behälter (1) und der Einmündung des oberen Verlängerungsrohres (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Futtermischer nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass an der Entleerungsköffnung (193lim Verlängerungsrohr (9) ein schräg nach unten verlaufendes Entleerungsrohr (20) angeschlossen ist.
  3. 3. Futtermischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (16) imebenen Abscblussdeckel (11) des Verlängerungsrohres (9) gelagert und mit einem auf dem Deckel montierten Getriebemotor (21) gekuppelt ist.
  4. 4. Futtermischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spalt zwischen Schneckenrohr und Deckel (6) Ableitungen auf die Schneckengänge (16) einschwenkbar sind.
  5. 5. Futtermischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstand unterhalb des trichterförmigen . Behälterbodens (5) ein Aufgabetrichter (7) angebracht ist und die Schnecke (16) durch eine Bodenöffnung (22) im Trichterboden (5) des Behälters (1) bis zum Boden (23) des Aufgabetrichters (7) geführt ist.
  6. 6. Futtermischer' nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenöffnung in ein. die Schnecke (16) über etwa eine Ganghöhe ummantelndes Rohr (22) nach aussen verlängert ist, welches in Abstand von der Wand (23) des Aufgabetrichters (7) endet.
  7. 7. Futtermischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabetrichter nur über ein Kreissegment des Trichterbodens (5) verläuft und die seitlichen Abschlusswände tangential an dem Verlängerungsrohr angebracht sind, welches in dem ausserhalb des Trichters (7) liegenden Bereich bis an den Trichterboden (23) geführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0488183A1 (de) * 1990-11-26 1992-06-03 KRAFT GENERAL FOODS R & D, INC., Zweigniederlassung München Einrichtung und Verfahren zur Herstellung eines aseptischen Gemisches von flüssiger oder pastöser Masse mit Festteilchen
CN105256635A (zh) * 2015-10-31 2016-01-20 重庆市南川区金鑫纸业有限公司 用于纸浆的漂白设备

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CN105256635B (zh) * 2015-10-31 2017-06-16 重庆市南川区金鑫纸业有限公司 用于纸浆的漂白设备

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