DE1792092C3 - Fördergerät zur Abgabe von Schüttgut, insbesondere kompostiertem Müll aus einem Behälter - Google Patents

Fördergerät zur Abgabe von Schüttgut, insbesondere kompostiertem Müll aus einem Behälter

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DE1792092C3
DE1792092C3 DE19681792092 DE1792092A DE1792092C3 DE 1792092 C3 DE1792092 C3 DE 1792092C3 DE 19681792092 DE19681792092 DE 19681792092 DE 1792092 A DE1792092 A DE 1792092A DE 1792092 C3 DE1792092 C3 DE 1792092C3
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Germany
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conveyor
screw
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sieving
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DE19681792092
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Inventor
Joachim Buehling
Wilhelm Hoffmann
Hans Hofmann
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Voith-Muellex 7920 Heidenheim GmbH
Original Assignee
Voith-Muellex 7920 Heidenheim GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/12Sieving bulk materials during loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

zeitaufwendiges Zusammenstellen verschiedener Ge-
50 rätceinheiten des Gutes verwendbar ist. Das Gut kann also einmal so, wie es aus dem Bunker kommt,
Die Erfindung betrifft ein Fördergerät zur Abgabe und ein anderes Mal gesiebt abgezogen werden. Hiervon Kompost, kompostiertem Müll od. dgl. aus durch kann der Arbeitsablauf in einer Kompostieeinem Behälter, mit einem in seinem unteren Be- rungsanlage beträchtlich rationalisiert werden. Beiden reich eine Förderschnecke aufweisenden Behälter 55 Aufgaben dienen an der Zuführung und an der und einem vorzugsweise als Bandförderer ausgcbilde- Austrittsseite die gleichen maschinellen Elemente, ten Stetigförderer für den Austrag des Gutes." Insbesondere wenn ein Trog eine größere Längen-
Bci der Freilandkompostierung wird der biolo- ausdehnung hat. wird auf diese Weise ein cinwandgische Ablauf des Komposticrungsvorgangcs durch freier Austrag des Gutes aus dem Behälter gewährein- oder mehrmaliges Umsetzen des Kompostes ge- 60 leistet.
fördert. Dabei kommt es im wesentlichen darauf an, Es sind zwar Blinkeranordnungen mit einem Vor-
das Gut »aufzuschließen«, d. h. es zu zerkrümeln ratsbunker und einem Betriebsbunker bekannt, in und dabei zu belüften. Um dabei ein Verdichten des welchen zwei Verbindungswege vorgesehen sind. Der Gutes zum Beispiel beim Einstechen von Schaufeln hier angeordnete zweite Gutweg, der einen Rückführoder durch ein brockenhaftes Ausleeren aus größerer 65 kreislauf darstellt, dient aber lediglich dazu, bei Fallhöhe zu vermeiden, ist es bekannt, fahrbare Aus- einem Überlauf des Betriebsbunkers das iiberschiistragsgeräte zu verwenden, die im allgemeinen aus sigc Material wieder dem Vorratsbunker zuzuführen, einem Aufgabetrog, gegebenenfalls einer Förder- der eine Art Puffer bildet.
i 792 092
Aus räumlichen Gründen kann es günstig sein, wenn die Förderschnecke in an sich bekannter Weise für eine Förderung von beiden Enden nach der Mitte zu ausgebildet ist und die Entleeröffnungen unterhalb der Mitte der Förderschnecke angeordnet und je durch einen Schieber absperrbar sind. Durch Ziehen jeweils eines Schiebers in Offenstellung kann dann in einfacher Weise je nach Bedarf der Gutweg entweder an der Siebvorrichtung vorbei oder durch die Siebvorrichtung hindurch gewählt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, unterhalb der beiden Enden einer in einer Richtung fördernden Förderschnecke jeweils eine der beiden Entleeröffnungen anzuordnen und die Förderschnecke in ihrer Drehrichtung umkehrbar auszubilden. Je nach der gewählten Drehrichtung fördert die Schnecke entweder zu der an der Siebvorrichtung vorbeiführenden Entleeröffnungen oder zu der in die Siebvorrichtung hineinführenden Entleeröffnung. Die Drehrichtungsumkehr läßt sich in einfachster Weise z. B. mittels eines umschaltbaren Kurzschlußläufermotors erreichen. Schieber zum Abschließen der EntleeröiT-nungen werden hier nicht benötigt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Siebvorrichtung umlaufende Mischllügel und einen ichalenförmig als Teil eines auf den Außendurchmesser der Mischflügel liegenden Zylindermantels ausgebildetes Sieb auf. Es hai sich in Versuchen ge-Ecigt, daß man bei einer derartigen Ausbildung des Gerätes eine für das oft relativ feuchte und zur Brockcnbildung neigende Gut besonders geeignete Siebvorrichtung mit großer Durchsatzleistung erhalt.
Insgesamt bietet das Gerät, besonders wenn es fahrbar ausgebildet ist. eine kompakte, wendige und preisgünstige Einheit, die einen äußerst wirtschaftlichen Einsatz gestattet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Darin zeigt
Fig. I schematisch im Schnitt ein Fürdergerät.
Fi g. 2 schematisch eine Ansicht in PfeilrichtungII der Fig. I bei abgenommener äußerer Verkleidung und
Fig. 3 schematisch im Grundriß eine Variante des Gerätes.
Nach Fig. 1 und 2 ist im unteren Bereiche eines von oben z. B. mittels eines Schaufelladers üillbarcn Behälters 4 eine von beiden Enden nach der Mitte zu fördernde Förderschnecke 5 gelagert. Im Boden des Behälters 4 sind unterhalb der Förderschnecke 5 zwei Ent'ieeröffnungen 6 und 7 angeordnet. Die durch einen in Fig. 1 in Gcschlosscnstellung dargestellten Schieber 8 abspcrrbarc Entleeröffnung 6 führt unmittelbar in einen Raum 9. in dem eine weitere Förderschnecke 10 angeordnet ist. Diese fördert von beiden Enden her in Richtung auf eine Entleeröffnung 11 zu, durch welche das Gut auf einen als Förderband 12 ausgebildeten Stetigförderer fällt. Die durch einen Schieber 13 abspcrrbarc und in Fig. 1 geöffnet dargestellte Entleeröffnung 7 führt auf ein als Teil eines Zylindermantels ausgebildeter; Sieb 14, das von umlaufenden Mischflügeln XS bestrichen wird. Der Raum über dem Sieb ist vom Raum 9 durch eine Zwischenwand 22 abgetrennt. Die Mischflügel IS sind derart im Winkel zu ihrer Drehebene angestellt, daß das in der Mitte auf das Sieb fallende Gut, wie in Fig. 2 durch die Pfeilelfi angedeutet, nach beiden Enden zu gefördert und dabei durchgesiebt wird. Gutteile, welche auf Grund ihrer Größe
das Sieb nicht passieren können, werden an beiden Enden über die Auslaßöffnung 17 ausgetragen, wo sie in Behälter (Säcke od. dgl.) fallen. Das durch das Sieb hindurchgetretene Gut gelangt in den Bereich der Förderschnecke 10, dip es nach der Mitte zu durch die Entleeröffnungen 11 auf das Förderband 12 fördert. Oberhalb der Förderschnecke 5 sind im Aufgabetrog 4 Krümelwalzen 18 angeordnet, durch welche das gegebenenfalls brcckenhaft eingebrachte Gut zerkleinert wird. Eine weitere Zerkleinerung wird auch durch die Förderschnecke S bewirkt.
Sämtliche umlaufenden Förderschnecken, Krümelwalzen, Mischflügel und das Förderband werden in an sich bekannter Weite mittels hier nicht dargestellter Übertragungsorgane und Getriebeöle durch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben. Wer:η das Gut am Sieb 14 vorbcigeleitet wird, kann die untere Förderschnecke 10 stillstehen, da das Gut aus der Entleeröffnung 6 in die darunterliegende Entleeröffnung 11 fallen kann. D'c gesamte Einrichtung
ist fahrbar auf einem Fahrgestellrahmen 19 mit Lenkrollen 20 montiert. Eine Winde 21 dient zur Verstellung der Neigung des Förderbandes. 12.
Bei der in F i g. 3 in Draufsicht dargestellten Variante ist die im Aufgabetrog 4 angeordnete Förderschnecke 5' derart ausgebildet, daß sie nur in einer Richtung fördert. Je nach Drehrichtung wird das Gut entweder in die am einen Ende angeordnete Entleeröffnung 6' oder in die am anderen Ende eingeordnete Entleeröffnung T gefördert. Aus der EntleerölT-
nung 6' fällt das Gut unmittelbar durch die Öffnung 11 auf das Förderband 12. Durch die Entleeröffnung 7' gelangt es auf das Ende des darunter angeordneten Siebes 14, von wo es durch die im Gegensatz zu der Ausbildung gemäß F i g. 2 nur in einer Richtung fördernden Mischflügel 15' über das Sieb bewegt wird. Das durch das Sieb 14 hindurchgctretenc Gut gelangt in den darunter liegenden Raum 9, in welchem es durch eine in F i g. 3 nicht sichtbare, nur in einer Richtung fördernde Förderschnecke zur AusiriUsöfTnung 11 hin und weiter auf da:: Förderband 12 gefördert wird.
Bei einer Ausbildung mit drchrichtungsumkchrbarer Schnecke 5' gemäß F i g. 3 kann das Förderband 12 auch mittig wie in F" i g. 2 ungeordnet werden. In diesem Fall müßte die Förderschnecke 10 in gleicher Weise wie bei der Ausführung gemäß F i g. 2 von ociden Enden nach d^r Mitte zu fördernd ausgebildet sein und auch dann umlaufen, wenn das Gut durch die Entleeröffnung 6 am Sieb vorbei in den Raum 9 gefördert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. schnecke im Aufgebetrog und einer einem Amtragsförderband zu fördernden Förderschnecke bestehen. Patentansprache: Das zum Bejspjel mittels eines Schaufelladers dem
    ν . rorKt 7ueeführte Gut wird von der Förderschnecke
    zugsweise als Bandförderer ausgebildeten Stetig- ^^Κ^ίΑ^^ΐ förderer für den Austrag des Gutes, dadurch derscnnecKe p?w: "Λ ' f Gutes Es könnpn gekennzeichnet, daß im Nebenschluß zu « meist brockenhaft «nBeworfenen Guts Egönnen dem zwischen Behälter (4) und Stetigförderer (12) auch hierzu eine oder mehrere an «*Rannte liegenden Verbindungsweg eine Siebvorrichtung Krumelwalzen im oberen Bereich des Autgabetroges (14) angeordnet ist und Mittel (7,8) vorgesehen angeordnet werten- nachfol des Sieben
    s nd, um den Gutstrom wahlweise über die Sieb- Darüber ninaus gc>v l Κηπιηης7 immer mPhr
    vorrichtung (14) oder an dieser vorbei zu steu- 15 von mehr oder weniger re,fern K^mp«" >™™Γ rahr ern, und daß die Förderschnecke (5, S') das Gut an Bettung. Zu diesem^ Zweck rauC das Gut von zu den Entleeröffnungen (6, 7 taw. 6', T) für je- neuem von einem ScteuWtato ^f"™™« den der beiden unterschiedlichen Gutwege for- über das zum Umsetzen verwendete hordergerat auf
    e;n stationäres oder fahrbares, meist als Kutteisieb
  2. 2. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch ge- ao ausgebildetes Sieb ^ ,^f^ff^
    kennzeichnet daß die Förderschnecke (5) in an nur das praktisch stand.g stattfindende Umsetzen
    sich bekannter Weise für eine Förderung von terbrochen, sondern das hierfür .m Einsatz bcfindbeiden Enden nach der Mitte zu ausgebildet ist liehe Umsetzgerat auch noch an eine andere Stelle und die Entleeröffnung (6, 7) uterhalb der gebracht werden. Da jedoch die bekannten h.crfur Mitte der Förderschnecke angeordnet und je >5 verwendeten Siebe einen relativ großen Platzbedarf durch einen Schieber absperrbar sind. haben und wegen ihrer Große und Sperr gkeit sehr
  3. 3. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch pe- schwerfällig sind, können sie oft nicht m die örtliche kennzeichnet daß unterhalb der beiden Enden Nahe der abzusiebenden Mietenie.te gebracht wereiner in einer Richtung fördernden Förder- den, so daß relativ große Wege fur das abzugebende schnecke (S') ieweils eine der beiden EntleerölT- 30 Gut überbrückt werden müssen. Auf jeden hall entnungen (6', T, angeordnet und die Förder- stehen stets unproduKtive Nebenzeiten.
    schnecke (S') in ihrer Drehrirhtung umkehrbar Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde cm
    ausgebildet ist Fördergerät zu schaffen, durch welches sowohl das
  4. 4. Fördergerät nach einem . er Ansprüche 1 Umsetzen als auch das Sieben des Gutes in rationeller bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvor- 35 zeitsparender Weise erfolgen kann und das bei platzrichtung umlaufende Mischflügel (15) und ein sparender und preislich günstiger Bauwc.se eine mogschalenförmig als Teil eines auf dem Außen- liehst hohe Leistung gewährleistet.
    durchmesser der Mischrlügel liegenden Zylinder- Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß im
    mantels ausgebildetes Sieb (14) umfaßt. Nebenschluß zu dem zwischen B.nalter und Stetig-
  5. 5. Fördergerät nach einem der Ansprüche 1 40 förderer liegenden Verbindungsweg eine Siebvorbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unterer richtung angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind. Bereich des Fördergerätes eine sowohl den Gut- um den Gutstrom wahlweise über die Siebvorrichtung strom über die Siebvorrichtung (14. 15) als auch oder an dieser vorbei zu steuern, und daß die Kinlerden an dieser vorbeigehenden Gutstrom auf- schnecke das Gut zu den Entleeröffnungen fur jeden nehmende, auf den Stetigförderer (12) fördernde 45 der beiden unterschiedlichen Gutwege fördert. Auf Förderschnecke (10) angeordnet ist. diese Weise kann ein kompaktes Fördergerat ausgebildet werden, das bei geringem Raumbedarf sowohl zum Umsetzen als auch zum Sieben ohne
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